Peru
La Victoria

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Travelers at this place
    • Day 4

      Miraflores, Lima

      October 11, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      After mostly spending time in Barranco, Miraflores was a quite a change for us ... and kinda reinforced our love for Barranco. Much more western with many high buildings and lots of shopping malls, it had a really different vibe.
      Nevertheless, we enjoyed the nice view of the ocean, the many parks with tons of cats (😻) and also some hidden street art.

      After walking around there for quite a bit, we returned to Barranco for the last time by bus - a true adventure - and had a great late lunch at „Casa Rana“ with huge portions.

      Off to the next stop... Ica.
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    • Day 218

      Lima

      June 13, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Mi letscht Stop isch Lima gsi. I ha dört no mini Zit gnosse bevors leider zrügg id Schwiz geit...

    • Day 3

      Peru, die ersten Schritte

      June 2, 2015 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Wirklich schön ist Lima nicht. Neben einer Menge alter Häuser in den verschiedenstens Farben findet man aber immer wieder eine paar schöne Ecken. Jedoch ist es auch sehr nebelig. Am ersten Tag ging ich durch das Viertel spazieren inklusive Wochenmarkt auf dem ich zufällig gelandet bin. Befremdlich waren dabei, die vielen Stände, die dutzende gerupfte Hühner an ihren Köpfen auf gehangen, anboten. Die Straßen von Peru sind voller freilaufender Hunde, die einen in der Regel nicht beachten. Nur einmal stürmte einer bellend auf mich zu, hielt aber zum Glück ein Meter vor mir und knurrte noch etwas bevor er langsam das Interesse verlor (die Tollwutimpfung war definitiv eine gute Idee). Seit dem mach ich nach Möglichkeit auch einen Bogen um die Hunde, was nicht unbedingt so einfach ist. Abends buchte ich einen Flug nach Cusco für den dritten Tag (22h Busfahrt sind mir doch ein wenig zu viel direkt nach meinen Flug).

      Das Hostel war auch am zweiten Tag noch ziemlich leer und ich musste alleine überlegen wohin es geht. Im Reiseführer wurde eine Route durch das Zentrum von Lima vorgeschlagen entlang ein paar Sehenswürdigkeiten. Um ins Zentrum zu gelangen gab es zwei Möglichkeiten, entweder Bus (ca. 50 cent) oder Taxi (ca. 8-9 Euro). Das Busfahren in Lima ist nicht nur wegen der Beschaffenheit der Buse und der „Verkehrsregeln“ ein Abenteuer. Es gibt unzählige verschiedene Buse und keinen Fahrplan. Stattdessen fährt der Bus an den Haltestellen etwas langsamer und die cobradores (Fahrkartenkontrolleure) ruft die Richtung in die der Bus fährt aus. Daraufhin kann man entscheiden, ob man den Bus rauswinkt um einzusteigen. Auf der Hinfahrt traf ich direkt den richtigen Bus. Da es keine Bushalteschilder gibt und auch die Straßenschilder selten zu erkennen sind, stieg ich irgendwo im Zentrum aus und befand mich schon mitten auf der Route, die ich eigentlich laufen wollte. Meine erste Station war das Kloster „Monasterio de San Francisco“. Die Besichtigung ging nur innerhalb einer Führung in Spanisch, aber eine der Besucherinnen meinte, dass es sich dennoch lohnt. Zunächst gab es einige Ölgemälde, Statuen und Wandverzierungen zu betrachten. Danach ging es in die mit Knochen und Schädel gefüllten Katakomben (diese enthalten ca. 70.000 Überreste). Die Überreste wurden zu einem Teil in „Boxen“ sortiert und zum anderen Teil geometrisch angeordnet.

      Der Rest der Strecke war ganz schön, aber nix besonderes. Die Rückfahrt gestaltete sich dann noch schwieriger als die Hinfahrt. Ich ging zu der Stelle an der ich ausgestiegen bin und hoffte durch Fragen den richtigen Bus zu erwischen. Da aber etwas mehr als unendlich verschiedene Busse fuhren, gab ich es irgendwann auf die Kontrolleure zu fragen. Auf der Straße standen noch Menschen, die häufiger mit den cobradores redeten oder auch mal aus dem Bus Geld zugeworfen bekamen und sich dazu regelmäßig Notizen machten. Was genau ihre Aufgabe ist weiß ich zwar nicht, aber zumindest schienen sie ein wenig Ahnung zu haben. Ich befragte ein paar und bekam eigentlich immer andere „Antworten“ und diese natürlich immer auf Spanisch. Einer von ihnen amüsierte es, dass ich kein Wort von dem Verstand, was er mir mehrmals versucht hat zu sagen. Ich wollte schon gehen, bevor mir jedoch vorher signalisierte zu warten. Nach paar Minuten zeigte er mir einen Bus zum Einsteigen. Die Fahrt verbrachte ich damit zu hoffen, dass er mich richtig verstanden hatte beziehungsweise der Bus zur richtigen Straße fährt (in Lima werden die Straßennamen gerne mal getauscht und auf den Straßenschildern stehen dann beide Namen).

      Der Weg zum Flughafen war ähnlich kompliziert, da mich jemand von Flughafen anstatt zu meinen Check-In zu einem Reisebüro brachte. Als ich der Frau vom Reisebüro mein Ticket zeigte, schaute sie mich schockiert an und meinte mein Flug würde doch gleich gehen. Sie schickte mich zum Check-In. Jedoch konnte ich meinen Flug auf der Anzeigetafel nicht finden. Nach dem ich jemand vom Flughafen mein Ticket gezeigt schickte diese mich an einen Schalter, der sich aber als falsch raus stellte. Als beim nächsten Schalter in Schlange stand, wurde ich doch was unruhig da ich keine Ahnung hatte wieviel Zeit ich noch hatte. Letztendlich war es zum Glück aber der richtige Schalter und ich bin pünktlich in Cusco gelandet.

      Alleine in Lima unterwegs zu sein ohne Spanisch zu sprechen ist echt stressig, obwohl alles mehr oder weniger gut klappte haben mich die letzten beiden Tage mindestens zwei Jahre meines Lebens gekostet. Der gute Vorsatz für die nächsten Wochen: Spanisch lernen
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    • Day 39

      Lima um 6 morgens

      October 15, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Ein sehr schöner Anblick scheint diese Stadt so vom Bus aus nicht zu sein. Hier lebt halt jeder dritte Peruaner. Und der Backpackerflurfunk meldet, das es hier nicht zu tun und zu sehen gibt.
      Also fahren wir direkt mal weiter. Ich kann mir diese Stadt anschauen wenn ich wieder da bin, mein Flug heim wärts geht von hier. Also gleich mal weiter nach Huacachina, nein nicht China. Das ist eine Wüstenoase bei Ica im Süden.Read more

    • Day 10

      Lima, Peru

      January 11, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      Primero 'First' stop - Lima

      Our flight
      The idea of getting an early flight 6am in our case, was great as we'd reach Lima early evening however in principle, getting up a 2am leads up to a very exhausting day ahead. First flight of our grand voyage was an hour to Paris. Never in a million years did we imagine waiting in Paris for a flight to Lima.

      On the flight we felt mixed emotions of being selfish leaving our loved ones behind whilst we travelled. These emotions are something that we will have to deal with but those emotions are there because we are extremely grateful for our parents, family and friends for the well wishes and opportunity they have given us.

      Touchdown in to Peru- where Paddington Bear came from

      We were welcomed into Lima by 'Carlos' our taxi driver.

      The first thing we saw was a rusty mountain looming in the background.

      'Welcome to Peru!' said Carlos.

      The air was thick but the temperature was pleasant. It was approximately 1700hrs - we managed to catch the sunset whilst we weaved through the Peruvian rush hour traffic which was surprisingly calm (no horns beeping, no road rage).

      We felt a million miles from home but I couldn't help but feel a sense of familiarity...it felt like we were driving through the streets of Bilimore (a village in India).
      The residential streets lined colourful houses (blues, pinks, peaches and greens) separated by dusty narrow roads.

      We attempted to converse with Carlos in broken English. We spoke about football, cars about his children. Dipesh pulled out the Spanish phrasebook and attempted to quick-learn Spanish from/with Carlos.

      With our sparse Spanish speaking skills - we were extremely thankful to be escorted directly to our hostel (which was not signposted) since we were considering taking public transport 😖

      We arrived at our first hostel, Casa Hualpa (Elias Aguirre).Having off loaded our bags we set off into the main streets of Miraflores to find a supermarket for water but ended up purchasing a couple of bottles from one of the pharmacies that frequented the streets.

      Our first meal consisted of Thepla, Debrah (made by mum) accompanied by a mineral water.

      The next day we were up early to explore our surroundings. It was sunny but could see a big cloud of mist slowly rolling into the main city - it was amazing to see half of the city covered with a thick blanket of fog (due to Lima being a coastal city).

      We headed down to pebbled beach where we sat and watched learner surfers.

      The city of Lima is nestled in between steep hills hopefully protecting the main city from floods and tsunamis.
      We passed several sign posts for Tsunami 🌊Evacuation emergency routes.

      We then walked through LarcoMar (plush shopping complex) and had lunch (again theplas and debrah) in Parque Central and Parque Kennedy.

      Our walk continued to 'Huaca Pucllana' which is a Maranda adobe ancient pyramid built in AD500.

      Having never been to Egypt, this was my first encounter with any pyramid. It was mahoosive!

      Our day ended back at the hostel with our first simple cooked meal - noodles + a pepper #MadeByUs Where we met Hannah (Telford,U.K.) and Tom (Hull,U.K.) who (in contrast to us) had just arrived from New Zealand and were ending their world tour in South America before heading home. They'd been on the road for a year and half with the intention of only being 8 months (just like us).

      Day 2 we headed out of the Miraflores (main tourist area) to the presidential residence via metro (which is a bus/tram transport service) from Ricardo Palma to Jiron de la Union. You need to use a swipe card like an oyster which you buy at the office and each journey was 2.5 sol pp.

      This was beautiful. The presidents home (Buckingham Palace type building) is on a square lined by yellow buildings and a gothic cathedral.

      We arrived at 12 noon - just in time for the changing of the guards. This was amazing!

      We then visited the Monasterio de San Francisco which is a old monastery famous for its ancient library dating back to the Spanish conquest and underground catacombs which is the site of approximately 70,000 burials. We were surprised to see the open bone-filled crypts in the dark depths of the monastery. Entrance 10 sol pp with English tour included.

      Above however the corridors and rooms where decorated with beautiful paintings, tiles and architecture with a mixture of Spanish, Arab and Moorish influences.

      After a simmering day in the courtyard, we were delighted to cool off with a Lucama ice cream
      Lucama is a Peruvian fruit which tastes a little bit like chikko (Indian fruit).

      The day ended with a hostel-cooked gourmet meal tomato pasta & salad accompanied by orange juice. Supermarket called Vivando on corner of Bolognesi across the road from Scotiabank. It was like a Waitrose.

      Day 3 - we left Lima at 7am by bus 🚌 to Ica (4 - 5hrs). Booked online using busportal.pe. The website is in English and lists all the options of all the buses. Although Cruz de Sur is highly recommended for 4-12 hour journeys Perubus and Oltursa are pretty good.
      We have boarded the PERUBUS with the locals. Our lack of speaking or understanding Spanish really plagues us...looking at our blank faces ...we and PERUBUS staff resort to the universal language of body language... thumbs up! 👍🏽

      Next stop - Ica, Peru
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    • Day 44

      Lima

      May 13, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      We spent an evening in Lima, mainly due to to the fact we had tickets to see Ed Sheeran. He was amazing as expected! We also went to see the fountain show which was incredible. Doug left the place soaked through as he wanted to 'play in the water like all the other boys and girls'.Read more

    • Day 273

      Huacachina, Paracas, Lima

      July 4, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      ...endlich wird es wärmer 😍

      Im Bus von Arequipa lerne ich zum Glück super nette Leute kennen, allem voran Matt und Hattie aus den USA, die sich auf dem Weg nach Argentinien befinden, um dort Skifahrern zu gehen 😳

      Auch wenn Huacachina mini klein ist, ist es einer der lustigsten Stops auf meiner Reise, Mittags gibts erst eine Pisco Tour und dann geht es los: Sandbuggy fahren und Sandboarden. Unser Fahrer spricht kaum englisch, er versteht nur das Wort schneller und es wird besser als so manche Achterbahnfahrt. Zum krönenden Abschluss erleben wir auch noch einen unglaublich schönen Sonnenuntergang in der Wüste, bevor wir schon wieder mit dem Bus weiter fahren, zum Glück sind nur 2 Stunden bis nach Paracas.
      Endlich mal wieder am Meer 😍 - auch wenn das Wasser und die Luft für meinen Geschmack noch etwas zu kalt sind. In Paracas gibt es Perus Version der Galapagos, aber in Wirklichkeit sind es ein paar kleine Inseln mit einer Million Vögeln - hatte irgendwie was von einem Horrorfilm, ich hab nur drauf gewartet, dass sie uns attackieren - haben sie ja auch irgendwie, die 3 Reihen hinter mir haben alle Vogelscheiße abbekommen 😱😂

      Am nächsten Abend geht es dann auch schon weiter nach Lima, im Bus bekomme ich plötzlich Kopfschmerzen und Schüttelfrost und bis wir dann irgendwann nach Mitternacht im Hostel ankommen, geht es mir so richtig schlecht und ich möchte nur noch schlafen - aber wie könnte es auch anders sein, so einfach wird das ganze nicht. Der Typ an der Rezeption kann unsere Reservierungen nicht finden...nach 30 Minuten schafft er es dann zumindest uns 2 von 4 Betten zu geben und Hattie und Matt müssen sich ein neues Hostel suchen 😱(es ist inzwischen 1 Uhr und wir sind in Lima!)- ich hab echt selten ein so unfähigen Hostel erlebt, zum Glück hab ich nur 2 Nächte gebucht...
      Die nächsten Tage verbringe ich zum
      großen Teil Bett und bin dann auch so froh nach 2 Nächten in ein ruhigeres Hostel mit funktionierendem WLAN zu wechseln...ah ja 2 Katzen gibts auch und eine davon scheint mich zu lieben und das wo ich Katzen doch eigentlich nicht so mag...aber vielleicht werd ich nach meiner Reise ja zu einer dieser eigenartigen Katzenladies 😂. Zum Glück hab ich Hattie und Matt, die sich extrem gut um mich kümmern und mich mit Essen und Tee versorgen. Um ehrlich zu sein ist dies einer der Momente, in dem es besser wäre nicht alleine zu reisen...aber so oft war ich bisher zum Glück noch nicht krank...

      Von Lima sehe ich also nicht ganz so viel, aber immerhin schaffe ich es 2 "Free Walking Tours" zu machen, als es mir etwas besser geht.

      Nächster Stop Huanchaco...
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    • Day 22

      Visite Lima

      June 25, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Le matin on fait un free walking tour du centre historique avec notre guide " Beautiful group", et l'après midi on fait un tour du "marché" Gamarra réputé pour être très local. Ce marché ressemble plus à une ville dans une ville.Read more

    • Day 3

      Lima, the capital of Peruvian food

      November 12, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      1) Ceviche (raw fish)
      2) Lomo Saltado (beef), Pisco Sour and beer from Cusco
      3/4) Antichuco de Corazón (heart from the cattle), Pollo a la Brasa (chicken from the oven) and chicha morada (cold drink made out of purple corn)
      5) A couple of Chilcanos and Piscos with and without beer
      6) Queso helado arequipeño (milky ice cream from Arequipa with cinnamon that reminded me of Christmas)
      7) to be continued... Try or not try the cuy (guinea pig)???

      Barrigita llena, corazon contento 😌❣️
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    You might also know this place by the following names:

    La Victoria

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