Peru
Laguna Paracas

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Travelers at this place
    • Day 30

      Islas Ballestas - das Klein-Galapagos 1

      December 19, 2021 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute morgen besuchen wir die Paracas-Halbinsel sowie die kleinen Ballestas Inseln, die wichtige Naturschutzgebiete an der Küste sind. Wir fahren wir mit einem 400 PS-Schnellboot dorthin. Man passiert mehrere alte russische Schiffwracks und erblickt an der Küste der Halbinsel den etwa 50 Meter langen so genannten Candelabro, ein Scharrbild im sandigen Boden, dessen Darstellung und Funktion noch ungeklärt sind. Im blassen Sonnenlicht tauchen die Inseln auf, majestätisch schwebende Pelikane und herab stürzen Guano – Tölpel, Grau - und Andenmöven, Inka – Seeschwalben mit ihrem schwarz - roten Federkleid und ihren weißen „Schnurrbart“, sowie die weißbrüstigen Guano - Kormorane erfüllen die Luft. Neugierig begleiten die Robben das Boot. Brüllende bis zu 10 Zentner schwere Seelöwen nutzen die Akustik der gewölbten Felswände, Humboldt – Pinguine watscheln mehr tollpatschig als elegant über die Klippen. Auf einer der unter Naturschutz stehenden Inseln erkennt man eine Guano – Fabrik mit Verladerampen und Förderbänder: 20.000 t Dünger aus Vogelmist exportiert Peru jährlich von den Inselklippen des Pazifiks in alle Welt.Read more

    • Day 89

      Ica - Paracas

      June 19, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir schlafen aus und machen uns ein gutes Frühstück im Hotel. Anschließend geht es ans Meer nach Paracas. Mit dem Bus in 1,5 h sind wir auch schon da und gehen an den Strand. Der Ort ist relativ klein und war mal ein beschauliches Fischerdorf. Zum Sonnenuntergang schwimmt tatsächlich noch ein Delfin vorbei.Read more

    • Day 27

      Vida en Paracas

      April 5 in Peru ⋅ 🌙 24 °C

      Ce matin bateau de touristes (et oui il en faut quand même !) pour aller observer les manchots et les otaries avec leurs bébés (nous sommes chanceux, les otaries ont donné naissance à leurs progénitures fin mars, début avril).

      Après ça, en route pour 22km de vélo (tu es fier papa j'espère ??) dans la réserve naturelle de Paracas. Franchement, le vent de face et le soleil de plomb + les montées c'était pas facile ! (mais mimi Camille n'a râlé qu'une seule fois 👏)
      Et on vous avoue que ça en valait bien la peine, les paysages étaient désertiques, la mer de sable rouge, on rentre petit à petit dans le paradis péruvien.
      Regardez ça !

      On a fait de belles rencontres ce soir dans l'auberge devant un magnifique couché de soleil depuis le toit.

      À demain pour de nouvelles aventures ❤️
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    • Day 66

      Paracas

      March 3, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Folgt man der Panamericana erreicht man irgendwann Paracas.
      Ganz in der Nähe von Pisco, aus dem der "Pisco Sour" - der beliebteste Cocktail in Peru - stammt
      (konnte uns geschmacklich übrigens nicht sonderlich überzeugen).
      Die Küstenstadt lebt eindeutig nur von Tourismus und Fischerei.
      Grund dafür sind die "Galapagosinseln des armen Mannes", die Isla de Ballestas.
      Dort kann man nach kurzer Bootsfahrt Vögel, Pinguine und Seelöwen mit Babies in freier Wildbahn erleben. 😍

      Auch hier ist rundherum wieder nichts als Wüste und den letzten Regen gab es 1998.
      Allerdings erstreckt sich hier ein riesiges Naturschutzgebiet, was nicht nur die Inseln und Wüsten einschließt, sondern auch die beeindruckenden Küsten entlang des Festland. Und wie kann man sowas am besten erkunden?
      Genau, mitm Fahrrad (Taxi war uns zu teuer).
      Wüste und Fahrrad?
      Klar, wir sind schließlich nicht ganz dicht.
      Auch der Zustand der verrosteten Mühlen schreckte uns nicht ab, denn was sollte uns außer bisschen Hitze schon passieren...
      Also ordentlich Sonnenschutz und Hut auf.
      Den schlimmsten Gegner hatten wir gar nicht aufm Schirm: Gegenwind.
      Ohne Ende.
      Die insgesamt 16km zogen sich also ziemlich in die Länge und jeder der doch recht zahlreichen Hügel fühlte sich wie ne kleine Bergetappe an 😂
      Belohnt wurden wir allerdings mit tollen Aussichten, Abkühlung am Strand und einem Eis.
      Für den Rückweg brauchten wir dank Rückenwind dann auch nur einen Bruchteil 👌🏽

      Und wieder können wir etwas auf der imaginären To-do- Liste abhaken 🏜️🚲☑️
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    • Day 30

      Paracas: 2. Abenteuerkomponemte abgesagt

      December 19, 2021 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute Mittag stand ein besonderes Schmankerl auf dem Programm: wir sind in den nahegelegenen traumhaften Paracas Nationalpark gefahren, um dort in den Wüstendünen ein bisschen Sandkasten für große Jungs zu spielen. So ein bisschen wie in Namibia, where Desert meets Pacific 😳😳😳😳. Echt superschön !!!
      Bruno, unser Guide, berichtete von drei Dünen. Erste Düne ohne Probleme machbar, zweite Düne mit genauer Anleitung des Guides machbar, dritte Düne hat noch keiner geschafft. Damit war natürlich meine Neugier geweckt. Bruno, der die Touren schon seit über 20 Jahren macht, berichtete, dass er mit den Rangern in dem Park eine „Abmachung“ getroffen habe, dass er mit seiner Gruppe an einem bestimmten, wenig frequentierten Teil des Parks mit den Motorrädern fahren darf, sonst ist es natürlich streng verboten, sich abseits der Wege zu bewegen. Also sind wir natürlich abseits der Wege zu dem Start an den Dünen gefahren, wurden jedoch von einem Ranger wild verfolgt, der wohl offensichtlich neu war, von einer Abmachung nix wusste und uns mehr oder weniger freundlich darauf hinwies, dass wir uns von den nicht markierten Wegen gefälligst fernhalten sollen. Damit war diese Abenteuerkomponente abgesagt. Wer weiß, wofür es gut ist…..(Stichwort: Quad 😣)
      Entschädigt wurden wir dann aber mit einem traumhaften Mittagessen mit Blick auf eine wunderschöne Pazifik- Bucht, ich habe fangfrische Ceviche genossen, das ist eine Mischung von frischem rohen Fisch mit Zwiebeln und einer Zitronenmarinade - zöstlich 😋. Da die verpasste Dünenchallange doch sehr schmerzt, haben wir uns einfach noch drei Flaschen Weißwein und Eis zum kühlen besorgt, und auf der Terrasse mit Meerblick diesen Frust hinuntergespült…..
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    • Day 132

      Paracas & Huacachina

      March 13, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Mit dem Bus ging es für uns von Lima aus für zwei Tage an der Küste entlang Richtung Süden und wieder zurück. Zuerst fuhren wir nach Paracas, eine kleine Stadt in der Wüste direkt an der Küste. Dort angekommen ging es direkt aufs Boot und mit einer Tour zu den Ballestas Islands, den Galapagosinseln Perus. So werden die Inseln wegen der vielen Tiere dort genannt. Wir konnten extrem viele Seelöwen, Vögel und ein paar Pinguine sehen. Besonders cool war, dass die Seelöwen gerade Junge bekommen hatten und so die Strände voller Babyseelöwen waren. Nach der Tour spazierten wir den restlichen Tag durch den Ort, aßen lecker Cevice und sahen uns den Sonnenuntergang am Strand an. Für die nächsten Wochen wahrscheinlich erstmal der letzte Sonnenuntergang am Meer für uns. Am nächsten Tag machten wir dann einen Ausflug in den Nationalpark rund um Paracas und sahen uns die Wüste, die steilküste und die Strände an.
      Danach ging es dann weiter nach Huacachina, einer Oase mitten in den Dünen. Am Nachmittag startete dann unsere Buggy Tour. Der Fahrer fuhr mit Vollgas die Dünen hoch und runter. Wir haben uns gefühlt wie in einer Achterbahn. Immer mal wieder hielten wir an und wir konnten auf "Snowboards" die Dünen herunter rutschen. Am Ende der Tour schauten wir uns dann noch den wunderschönen Sonnenuntergang an, bevor es mit dem Bus wieder zurück nach Lima ging.
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    • Day 3

      Paracas

      May 15, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 66 °F

      Stupid early start yesterday, but we had a pleasant bus ride down the coast from Lima to the town of Paracas. We had hoped to take a boat tour of Ballestas Island, which is billed as the Galapagos of Peru. Sadly, weather didn't cooperate and we ended up taking a shorter boat trip to go see our first geoglyph - the Candelabra. We were also visited by a group of friendly dolphins, lots of sea lions and saw many, many pelicans. A lovely lunch followed of local, Peruvian styled seafood and I got to introduce Annette to the ubiquitous Inca Kola. Then on to Huacacina!Read more

    • Day 14

      #6 Paracas

      May 14, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Und so verließen wir die Anden und die wunderschöne Cordillera Blanca fürs Erste, um uns auf den Weg Richtung Süden zu machen. Mit einem Zwischenstopp in Lima inklusive erstem kleinen Erdbeben nahmen wir einen Bus, der uns an die Küstenstadt Paracas brachte. Der südamerikanische Verkehr hinterließ mal wieder seine Spuren. Nicht nur bei uns, sondern auch am Seitenspiegel des Busses. Nach einem sanften Aufeinanderprallen mit einem LKW wurde dieser einfach abgedreht und weiter ging die Fahrt mit nur einem. Gut, dass die Busfahrt nach 3 Stunden zu Ende war.

      Die kleine Küstenstadt Paracas ist mit ihren bekannten Touren zu den Islas Ballestas und dem Naturschutzgebiet der anliegenden Halbinsel sehr auf Tourismus ausgelegt. Doch die Folgen der Pandemie der letzten zwei Jahre zeigen sich auch hier: Viele Hotels, Restaurants und Tour Anbieter, die noch auf Google Maps eingetragen sind, gibt es nicht mehr. Man findet viele leer stehende oder nicht fertig gebaute Häuser. Wir entschieden uns für ein kleines Hotel weiter weg von der Hauptstraße. Der Besitzer war sichtlich erfreut über ein paar Gäste.

      Am nächsten Tag brachten wir mal wieder unsere Beine in Schwung und leihten uns zwei Fahrräder, um die Reserva Nacional de Paracas zu erkunden. Dieses riesige Wüstennaturschutzgebiet bedeckt den Großteil der Península de Paracas und es gibt einiges zu entdecken: von roten Stränden bis Vögel und Delfinen. Und so strampelten wir knapp 40 Kilometer durch Wüste - Düne rauf und Düne runter. Am Ende gab‘s noch eine kleine Abkühlung im Pazifik.
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    • Day 141

      Paracas: Sand, Wüste und Dünen

      August 15, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Es ging in das etwa 200 km südlich von Lima gelegene Paracas, das für seine wüstenähnliche, die touristische Stadt umgebende, Natur bekannt ist. Man sagte uns: "Einer der touristischten Orte Perus."
      Im Dunkeln angekommen, checkten wir schnell ein und gingen dann zum angesagtesten Hostel in der Stadt, indem wir leider kein Bett mehr bekommen haben, tranken Pisco Sour und genossen einfach den Abend zu dritt. Die gemeinsame Planung der nächsten 3 Wochen vertagten wir erstmal.

      Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Auto zu den zwei Touristenattraktionen in der Nähe: die Peninsula de Paracas und der Desierto de Ica, eine Oase umzingelt von den größten Sanddünen Perus mit einer Höhe von über 100 Metern. Auf das Sanddünen-Surfen freuten wir uns am meisten, weshalb wir eine Tour in einem von unzähligen Buggys buchten. Es war unbeschreiblich schön bis zum Horizont nichts als Sand zu sehen, auch wenn man sich fragte, ob dieser schöne Fleck Natur nicht wieder zu sehr von Menschen zu kommerziellen Zwecken genutzt wurde - überall lag Plastikmüll, den die Menschen aus den Buggys auf die Dünen warfen.☹️ Das ist leider eine Besonderheit Perus, die uns in dem Ausmaß noch nirgendwo anders aufgefallen ist: das Land versinkt in Plastikmüll. Auf den Straßen, neben den Wanderwegen, in den Innenstädten - einfach überall liegen Unmengen von Plastik. Wir fragen uns warum. Zum einen wird es das schlecht organisierte Müllentsorgungssystem sein. Wenn man nicht weiß wohin, dann einfach auf die Straße, wohin sonst? In den Innenstädten haben wir unseren Müll immer wieder mit in die Wohnung genommen und dann da entsorgt, weil einfach keine öffentlichen Mülleimer aufgestellt waren - und wenn, dann nur sehr sehr wenige. Aber auch die Einstellung zum Müll scheint anders zu sein, als die, die wir gewohnt sind. Zum Beispiel konnten wir oft beobachten, wie Plastikmüll seinen Weg in die Fahrbahnrinne fand - in hohem Bogen von seinem Vorbesitzer aus dem Fenster geworfen.
      Leider schien der Umgang mit Hygiene auf manche Küchen einiger Restaurants übertragbar gewesen zu sein. Von einem Freund hatte Raphi die dringende Empfehlung bekommen Ceviche zu probieren, ein klassisches peruanisches Gericht aus rohem Fisch angemacht in Zwiebeln und ganz viel Zitrone.
      Der erste Ausflug in die peruanische Küche rechte sich prompt und unsere Buggy-Tour durch die Wüste konnte er leider nicht in vollen Zügen genießen und kämpfte mit Bauchschmerzen und Übelkeit. 😐
      Dominik und ich aber hatten richtig Spaß auf den mit Wachs präparierten Holzbrettern die riesigen Dünen runterzurutschen.

      Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg in die Anden nach Huancavelica. Ein Ort, den uns Mad Max, der bescheuerte Amerikaner aus Curitiba, empfohlen hatte - angeblich wenig touristisch und ein guter Start, um sich auf der Höhe von über 3000 Metern zu aklimatisieren.
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    • Day 4

      Paracas

      September 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Gestern und heute waren wir in Paracas. Nach 4 Stunden Busfahrt von Lima sind wir Mittags angekommen und haben uns gleich zwei Fahrräder ausgeliehen und sind durch das Reservar Nacional de Paracas „gedüst“! Auf dem Hinweg war der Wind so stark, dass wir kaum vom Fleck gekommen sind und als er dann von der Seite kam, gab es erstmal ordentlich Sand ab und das Fahrrad lief in Schieflage. Aber die Anstrengung hat sich gelohnt, weil die Aussicht einfach genial war 😊! Die Rückfahrt verlief dann durch den Rückenwind doppelt so schnell😇!
      Heute sind wir dann gleich morgens auf eine Bootstour zu den Islas Balletas. Mit dem Speedboat mit eine großen Reisegruppe aus Panama (sehr nette Leute) ging es erstmal eine halbe Stunde zum Ziel vorbei an wunderschönen Sanddünen und Steilküsten. Und dann kamen auch schon unzählige Vögel, unter anderem Kormorane und Pinguine. Ein paar Seelöwen haben wir auch gesehen. 🦭 😊
      Nach dem Ausflug sind wir noch in ein abgelegenes Restaurant fernab der Promenade, in dem nur Einheimische Gäste waren und es hat einfach genial geschmeckt (fritierter Piranha). Morgen gehts dann mit dem Bus weiter nach Nasca.
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    You might also know this place by the following names:

    Laguna Paracas, Laguna Paracus

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