Peru
Laguna Paracas

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 27

      Vida en Paracas

      April 5, 2023 in Peru ⋅ 🌙 24 °C

      Ce matin bateau de touristes (et oui il en faut quand même !) pour aller observer les manchots et les otaries avec leurs bébés (nous sommes chanceux, les otaries ont donné naissance à leurs progénitures fin mars, début avril).

      Après ça, en route pour 22km de vélo (tu es fier papa j'espère ??) dans la réserve naturelle de Paracas. Franchement, le vent de face et le soleil de plomb + les montées c'était pas facile ! (mais mimi Camille n'a râlé qu'une seule fois 👏)
      Et on vous avoue que ça en valait bien la peine, les paysages étaient désertiques, la mer de sable rouge, on rentre petit à petit dans le paradis péruvien.
      Regardez ça !

      On a fait de belles rencontres ce soir dans l'auberge devant un magnifique couché de soleil depuis le toit.

      À demain pour de nouvelles aventures ❤️
      Read more

    • Day 368–369

      Hospedaje Backpacker STARFISH 1/2

      February 9 in Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach dem Frühstück machten wir uns um 09:15 Uhr auf den Weg zum "Terminal de Autobuses Romeliza SAC". Von dort aus sollte unser heutiger Bus nach "Paracas" fahren. 

      Mit einem online bestellten "Uber" fuhren wir für 1.85 Franken fünfzehn Minuten zu der angegebenen Adresse auf unseren bereits gekauften Tickets aus dem Internet. 

      Jedoch befand sich weit und breit kein einziger Bus unseres Reiseanbieters. 

      Da wir zeitlich bereits etwas Verspätung hatten, wurde die Situation immer stressiger. Ein älterer Mann bemerkte dabei unsere Verwirrtheit und suchte mit uns gemeinsam auf seinem Handy die offizielle Adresse des Anbieters "PerúBus". Danach bot er uns logischerweise an, uns die zehn Minuten zu fahren. Als Kurzschlussreaktion stiegen wir schlussendlich wirklich in sein nicht mit "Taxi" markiertes Auto ein. 

      Den Preis machten wir bereits vor der Abfahrt aus.

      Zu unserem Glück fuhr uns der Mann wirklich zur richtigen Adresse und wir standen beruhigt 15 Minuten vor der Abfahrt am richtigen Busbahnhof. 

      Der einzige Haken war, dass der allzu freundliche Mann den Preis plötzlich verdoppelte. Logischerweise kostete es den abgemachten Preis pro Person, nicht für die Fahrt...

      Somit zahlten wir 4.90 Franken für gerade einmal zehn Minuten Autofahrt.

      Die Laune war bereits im Keller.

      Mit dem extrem überteuerten Bus für 29.60 Franken fuhren wir die nächsten vier Stunden nach "Pisco". Die anderen Busse hatten online sogar noch teurere Preise. 

      Aus irgendeinem erst heute bemerkten Grund fuhr der Bus uns nämlich nicht bis nach "Paracas", sondern schmiss uns 25 Minuten vor der Ankunft heraus. Dort warteten bereits mit offenen Armen Taxifahrer wie auch ein "Collectivo". Komischerweise war das "Collectivo" ein normales Auto mit zwei weiteren Passagieren. 

      Da wir keine Energie für irgendwelche Diskussionen hatten, stiegen wir ein und zahlten am Ende der Fahrt 4.90 Franken. 

      In "Paracas", eine Kleinstadt an der Pazifikküste des Landes angekommen, marschierten wir zu Fuss zu unserem über "Booking.com" gebuchten Hotel. 

      Da es sowieso nicht unser Tag war, führte uns die App in eine abgelegene, so gut wie unbefahrene Strasse. Weit und breit sahen wir kein einziges Hotel, nur jede Menge hohe Mauern mit Stacheldraht. Eines der wenigen vorbeifahrenden Autos fragte uns, ob wir Hilfe benötigen. Er wies uns an, wieder zurückzulaufen und später in eine Gasse rechts einzubiegen.

      Bereits komplett durchgeschwitzt und kaputt liefen wir den gesamten Weg wieder in die entgegengesetzte Richtung. Nach dem Abbiegen erkundigten wir uns bei der nächsten Person nach dem Weg. 

      Wieder mussten wir drei Strassen weiterlaufen.

      Und tatsächlich standen wir nach dem halbstündigen Spaziergang durch die Gegend vor unserem "Hospedaje Backpacker STARFISH". Zu unserem Glück stand die Besitzerin vor der Tür und liess uns hineinkommen. Standardmässig mussten wir mit Bargeld bezahlen, um die extremen Extrakosten zu umgehen. Nach einem zuerst willkürlich ausgewählten Wechselkurs, aus irgendeinem Grund nahm sie den US-Dollar als Grundwährung, konnten wir sie mit unserer App "MyWährung" überzeugen, dass der Kurs anders aussieht.

      Somit zahlten wir 36.77 Franken für die nächsten beiden Nächte.

      Das Zimmer war sauber und hatte sogar einen Tisch. Der einzige Nachteil war die fehlende Klimaanlage bei den mindestens 25 Grad tagsüber und den 20 Grad in der Nacht. Somit liessen wir die Türe und das Fenster permanent offen, wenn wir im Zimmer waren.

      Hungrig suchten wir das nächstbeste Restaurant, "Inti Wasi Restaurant". Dort bestellte sich Tim eine Portion gebratenen Reis mit Hähnchen und Jasmin eine Portion weissen Reis mit Eiern. Das Essen schmeckte in Ordnung, war nichts Besonderes. Die Portionen waren jedoch wieder einmal viel zu gross und wir mussten einen Teil liegen lassen. Am Ende zahlten wir 6.62 Franken.

      Im Restaurant lernten wir ein anderes Paar aus Italien und Portugal kennen. Sie waren bereits beim "Machu Picchu" und nun auf dem Weg nach "Lima". Von dort werden sie nach Costa Rica fliegen. Es war schön, sich mit jemandem auf Englisch zu unterhalten und miteinander das bereiste Land zu analysieren.

      Die nächsten beiden Stunden telefonierte Jasmin mit einem Freund.

      Danach brachen wir ins Stadtzentrum auf. Beide hatten Durst von dem extra gesalzenen Essen. Somit kauften wir in einem Supermarkt mitten in der Stadt für 4.94 Franken einen grossen Kanister Wasser, ein kleines Wasser wie eine CocaCola. Zum Glück konnten wir hier wieder einmal mit Karte zahlen, ohne Extragebühren.

      Manchmal denken wir das diese Gebühren gar nicht existieren, sondern die Leute keine Lust haben auf das Geld zu warten.

      Wir liefen ein Stück der Strandpromenade entlang. Dort holte sich Tim ein Eis für 1.20 Franken, welches beim Auspacken in zwei Stücke brach. 

      Einfach nicht unser Tag.

      Am Strand wollten wir den Sonnenuntergang miterleben, konnten aber so gut wie nichts sehen. Der gesamte Strand war überfüllt mit mehrheitlich Einheimischen mit ihren Sonnenschirmen und Klappstühlen. Auch die gesamte Promenade sowie das Zentrum der Kleinstadt waren komplett überrannt.

      Seit "Lima" waren wir offiziell auf der typischen Touristenroute. Jedoch waren es prozentual viel weniger Ausländer als Einheimische.

      Da es uns zu voll und stickig wurde, zogen wir uns zurück.

      In einem Minimarkt holten wir Aufstrich, dunkles Toastbrot und eine grosse Packung Chips für 8.65 Franken. Wir merkten eindeutig die starken Touristenpreise. Online lasen wir sogar, dass kein Einheimischer ohne Hotel oder Restaurant hier lebt. Zudem gehen die Einheimischen für einen Bruchteil des hier verlangten Preises ausserhalb der Stadt einkaufen. Danach verkaufen sie es hier wieder für mehr als das Doppelte.

      Zurück im Zimmer machten wir nichts Grossartiges mehr.

      Abends verliessen wir das Zimmer auch nicht mehr und assen zum Abendessen einen Teil des Brotes mit unserem Aufstrich und den Chips. Seit ein paar Tagen konnten wir das Essen hier einfach nicht mehr riechen. Vielleicht sind wir zu lange auf Reisen, aber wir kriegen das Essen nicht mehr runter. Es steht uns beiden bis zum Hals. Das Essen war fettig, geschmackslos oder trocken. Dazu kommen ständige Magenbeschwerden wie noch in keinem bisher bereisten anderen Land. 

      Für uns gehört die peruanische Küche zu einer der bisher schlechtesten Küchen.

      Wir beendeten den Tag, bevor es schlimmer wurde.

      Einnahmen: 0.00 Fr.
      Ausgaben: 21.32 Fr.
      - Lebensmittel: 21.32 Fr.
      Einnahmen des Monats: 0.00 Fr.
      Ausgaben des Monats: 199.81 Fr.
      Verkehrsmittel: 109.88 Fr.
      Übernachtungen: 201.98 Fr.
      Anschaffungen: 0.00 Fr.
      Read more

    • Day 66

      Paracas

      March 3, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Folgt man der Panamericana erreicht man irgendwann Paracas.
      Ganz in der Nähe von Pisco, aus dem der "Pisco Sour" - der beliebteste Cocktail in Peru - stammt
      (konnte uns geschmacklich übrigens nicht sonderlich überzeugen).
      Die Küstenstadt lebt eindeutig nur von Tourismus und Fischerei.
      Grund dafür sind die "Galapagosinseln des armen Mannes", die Isla de Ballestas.
      Dort kann man nach kurzer Bootsfahrt Vögel, Pinguine und Seelöwen mit Babies in freier Wildbahn erleben. 😍

      Auch hier ist rundherum wieder nichts als Wüste und den letzten Regen gab es 1998.
      Allerdings erstreckt sich hier ein riesiges Naturschutzgebiet, was nicht nur die Inseln und Wüsten einschließt, sondern auch die beeindruckenden Küsten entlang des Festland. Und wie kann man sowas am besten erkunden?
      Genau, mitm Fahrrad (Taxi war uns zu teuer).
      Wüste und Fahrrad?
      Klar, wir sind schließlich nicht ganz dicht.
      Auch der Zustand der verrosteten Mühlen schreckte uns nicht ab, denn was sollte uns außer bisschen Hitze schon passieren...
      Also ordentlich Sonnenschutz und Hut auf.
      Den schlimmsten Gegner hatten wir gar nicht aufm Schirm: Gegenwind.
      Ohne Ende.
      Die insgesamt 16km zogen sich also ziemlich in die Länge und jeder der doch recht zahlreichen Hügel fühlte sich wie ne kleine Bergetappe an 😂
      Belohnt wurden wir allerdings mit tollen Aussichten, Abkühlung am Strand und einem Eis.
      Für den Rückweg brauchten wir dank Rückenwind dann auch nur einen Bruchteil 👌🏽

      Und wieder können wir etwas auf der imaginären To-do- Liste abhaken 🏜️🚲☑️
      Read more

    • Day 100

      Paracas

      April 13, 2023 in Peru ⋅ 🌬 29 °C

      Avant de quitter le Pérou, quoi de mieux que de prendre deux jours au bord de la mer pour faire du kitesurf, se balader en bateau et en scooter dans les alentours.
      "Les Galapagos pour les pauvres", c’est le surnom de leur réserve naturelle ou des milliers d’oiseaux et lions de mers se régalent de poissons présents en abondance.Read more

    • Day 612

      Paracas

      November 29, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      4 Stunden geht es durch trostlose Wüstengegenden in Richtung Süden. Erst kurz vor unserem Ziel Paracas malen sich wieder bunte Farben zwischen das Wüstengrau und der Himmel strahlt im schönsten blau, genauso wie die Wellen des Ozeans. Spätestens die bunten Fischerboote im Hafen von Paracas lassen einen schnell die karge Ödnis vergessen. Nach einem hervorragendem Abendmal (die Küche Peru’s kann was 👌🤤) starten wir am Folgetag mit einem Bootsausflug zur Isla Ballestas 🚤. Der erste Stopp ist an einem merkwürdigem Wüstenscharrbild, dem Candelabro. Um den über 180 m hohen mysteriösen Geoglyph ranken sich bisher nur Spekulation über seine Erbauer, selbst eine zeitliche Einordnung war den Wissenschaftlern bisher nicht möglich. Von einer vorchristlichen Erschaffung, über Seeleute bis hin zu den Freimaurern gehen die Vermutungen. Seine Erscheinung wird dadurch noch etwas spektakulärer, als sie ohnehin schon ist. Danach geht es ab zu den Seelöwen, Pinguinen und diverse Vogelarten die sich hier vor der Küste Peru’s herumtreiben. Immerhin noch ein kleines bisschen Galapagos für uns, gelten die Isla Ballestas doch als Galapagos für Arme 🤑👌. Zurück auf dem Festland besuchen wir den Nationalpark auch noch per Motorrad und flitzen zu diversen beeindruckenden Stränden und Klippen 🤩. Fast hätten wir Paracas gestrichen, zum Glück hat Patty auf Paracas und ihre Pinguine bestanden, der Ort hat uns nämlich unerwartet super gut gefallen 👌😅.Read more

    • Day 80–82

      Paracas

      January 19, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      3.5h Stunden südlich von Lima liegt das Wüstendorf Paracas mit seinem Nationalpark. Wir sind nun hauptsächlich mit dem Bus am Reisen.

      Hier hat sich seit 2015, als wir das erste Mal hier waren, so einiges verändert. Leider nicht nur im positiven Sinn. Das Dörfchen ist viel grösser und touristischer geworden.
      Im Gegensatz zum letzten Mal sind uns hier die Leute nicht mit offenen Armen entgegengelaufen und haben uns ihre Unterkünfte gezeigt und angeboten.

      Das Sehenswerte rund um diesen Ort ist der Nationalpark mit seiner Wüste. Dieses Mal waren wir mit den Fahrrädern unterwegs. Wir haben was gelernt vom letzten Mal😉
      Read more

    • Day 3

      National Resverat Paracas

      April 5, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach dem Frühstück mit frischem Maracujasaft, haben wir unsere Fahrräder abgeholt und sind in das National Reservat von Paracas geradelt 🚴🚴‍♀️🚴‍♂️.
      Dort hat Clara mit einem Paraglide-Flug einen Punkt auf ihrer Bucketliste abgehakt. 🪂
      Insgesamt sind wir 26,4 km mit verschiedenen Stopps gefahren und haben die unglaublich faszinierende Küstenlandschaft angeschaut. Gegen mittag ging es dann wieder zurück nach Paracas und wir haben den Rest des Tages am Strand verbracht.
      Read more

    • Day 49–51

      Bus et cumpleaños🎂🎉🍻

      April 14, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Après un loooong trajet en bus pour rejoindre Paracas, 12h tout de même.
      On arrive enfin à la plage pour se reposer et fêter l'anniversaire de Greg ! 30 ans, rien que ça !
      Bon malheureusement on est super fatigués, ce ne sera pas la meilleure fiesta mais ce sera quand même un chouette moment, le restau' était super bon et les cocktail ont plu à Greg visiblement 🥲

      Joyeux anniversaire à celui qui partage ce voyage avec moi ❤
      Read more

    • Day 4

      Paracas

      July 4, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Aujourd’hui journée à Paracas, ville de pêcheurs et zone environnementale protégée pour certaines espèces d’animaux.
      Notamment les lions de mers, les pingouins et une multitudes d’oiseaux. 🦭🐧

    • Day 71–72

      Paracas

      July 15, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Dieses Mal war unser Nachtbus leider nicht ganz so erholsam. In Lima sind wir um 6:15 und von dort geht der Bus um 7:15 nach Paracas. In diesem Bus können wir zum Glück noch ein wenig schlafen.

      Gegen halb 12 kommen wir in Paracas (zurück am Meer) an. Es ist richtig bewölkt und diesig. Wir checken im Hostel ein und machen uns auf die Suche nach Essen, denn wir haben noch nicht mal wirklich gefrühstückt 🙈. Dann wird das Wetter immer besser und wir entspannen ein wenig in der Sonne am Pool.

      Am Nachmittag machen wir eine Tour mit dem Buggy durch den Nationalpark. Wir fahren einige schöne Aussichtspunkte ab. Zum Glück ist es sonnig, denn mit dem Wind und dem Fahrtwind ist es ganz schön frisch. Die Aussichten sind richtig schön, überzeugt euch selbst bei den Bilder. 😉 Noch dazu macht das Buggy fahren sehr viel Spaß.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Laguna Paracas, Laguna Paracus

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android