Peru
Las Palmeras

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Travelers at this place
    • Day 89

      Ica - Paracas

      June 19, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir schlafen aus und machen uns ein gutes Frühstück im Hotel. Anschließend geht es ans Meer nach Paracas. Mit dem Bus in 1,5 h sind wir auch schon da und gehen an den Strand. Der Ort ist relativ klein und war mal ein beschauliches Fischerdorf. Zum Sonnenuntergang schwimmt tatsächlich noch ein Delfin vorbei.Read more

    • Day 27

      Vida en Paracas

      April 5, 2023 in Peru ⋅ 🌙 24 °C

      Ce matin bateau de touristes (et oui il en faut quand même !) pour aller observer les manchots et les otaries avec leurs bébés (nous sommes chanceux, les otaries ont donné naissance à leurs progénitures fin mars, début avril).

      Après ça, en route pour 22km de vélo (tu es fier papa j'espère ??) dans la réserve naturelle de Paracas. Franchement, le vent de face et le soleil de plomb + les montées c'était pas facile ! (mais mimi Camille n'a râlé qu'une seule fois 👏)
      Et on vous avoue que ça en valait bien la peine, les paysages étaient désertiques, la mer de sable rouge, on rentre petit à petit dans le paradis péruvien.
      Regardez ça !

      On a fait de belles rencontres ce soir dans l'auberge devant un magnifique couché de soleil depuis le toit.

      À demain pour de nouvelles aventures ❤️
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    • Day 66

      Paracas

      March 3, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Folgt man der Panamericana erreicht man irgendwann Paracas.
      Ganz in der Nähe von Pisco, aus dem der "Pisco Sour" - der beliebteste Cocktail in Peru - stammt
      (konnte uns geschmacklich übrigens nicht sonderlich überzeugen).
      Die Küstenstadt lebt eindeutig nur von Tourismus und Fischerei.
      Grund dafür sind die "Galapagosinseln des armen Mannes", die Isla de Ballestas.
      Dort kann man nach kurzer Bootsfahrt Vögel, Pinguine und Seelöwen mit Babies in freier Wildbahn erleben. 😍

      Auch hier ist rundherum wieder nichts als Wüste und den letzten Regen gab es 1998.
      Allerdings erstreckt sich hier ein riesiges Naturschutzgebiet, was nicht nur die Inseln und Wüsten einschließt, sondern auch die beeindruckenden Küsten entlang des Festland. Und wie kann man sowas am besten erkunden?
      Genau, mitm Fahrrad (Taxi war uns zu teuer).
      Wüste und Fahrrad?
      Klar, wir sind schließlich nicht ganz dicht.
      Auch der Zustand der verrosteten Mühlen schreckte uns nicht ab, denn was sollte uns außer bisschen Hitze schon passieren...
      Also ordentlich Sonnenschutz und Hut auf.
      Den schlimmsten Gegner hatten wir gar nicht aufm Schirm: Gegenwind.
      Ohne Ende.
      Die insgesamt 16km zogen sich also ziemlich in die Länge und jeder der doch recht zahlreichen Hügel fühlte sich wie ne kleine Bergetappe an 😂
      Belohnt wurden wir allerdings mit tollen Aussichten, Abkühlung am Strand und einem Eis.
      Für den Rückweg brauchten wir dank Rückenwind dann auch nur einen Bruchteil 👌🏽

      Und wieder können wir etwas auf der imaginären To-do- Liste abhaken 🏜️🚲☑️
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    • Day 3

      Paracas

      May 15, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 66 °F

      Stupid early start yesterday, but we had a pleasant bus ride down the coast from Lima to the town of Paracas. We had hoped to take a boat tour of Ballestas Island, which is billed as the Galapagos of Peru. Sadly, weather didn't cooperate and we ended up taking a shorter boat trip to go see our first geoglyph - the Candelabra. We were also visited by a group of friendly dolphins, lots of sea lions and saw many, many pelicans. A lovely lunch followed of local, Peruvian styled seafood and I got to introduce Annette to the ubiquitous Inca Kola. Then on to Huacacina!Read more

    • Day 14

      #6 Paracas

      May 14, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Und so verließen wir die Anden und die wunderschöne Cordillera Blanca fürs Erste, um uns auf den Weg Richtung Süden zu machen. Mit einem Zwischenstopp in Lima inklusive erstem kleinen Erdbeben nahmen wir einen Bus, der uns an die Küstenstadt Paracas brachte. Der südamerikanische Verkehr hinterließ mal wieder seine Spuren. Nicht nur bei uns, sondern auch am Seitenspiegel des Busses. Nach einem sanften Aufeinanderprallen mit einem LKW wurde dieser einfach abgedreht und weiter ging die Fahrt mit nur einem. Gut, dass die Busfahrt nach 3 Stunden zu Ende war.

      Die kleine Küstenstadt Paracas ist mit ihren bekannten Touren zu den Islas Ballestas und dem Naturschutzgebiet der anliegenden Halbinsel sehr auf Tourismus ausgelegt. Doch die Folgen der Pandemie der letzten zwei Jahre zeigen sich auch hier: Viele Hotels, Restaurants und Tour Anbieter, die noch auf Google Maps eingetragen sind, gibt es nicht mehr. Man findet viele leer stehende oder nicht fertig gebaute Häuser. Wir entschieden uns für ein kleines Hotel weiter weg von der Hauptstraße. Der Besitzer war sichtlich erfreut über ein paar Gäste.

      Am nächsten Tag brachten wir mal wieder unsere Beine in Schwung und leihten uns zwei Fahrräder, um die Reserva Nacional de Paracas zu erkunden. Dieses riesige Wüstennaturschutzgebiet bedeckt den Großteil der Península de Paracas und es gibt einiges zu entdecken: von roten Stränden bis Vögel und Delfinen. Und so strampelten wir knapp 40 Kilometer durch Wüste - Düne rauf und Düne runter. Am Ende gab‘s noch eine kleine Abkühlung im Pazifik.
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    • Day 141

      Paracas: Sand, Wüste und Dünen

      August 15, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Es ging in das etwa 200 km südlich von Lima gelegene Paracas, das für seine wüstenähnliche, die touristische Stadt umgebende, Natur bekannt ist. Man sagte uns: "Einer der touristischten Orte Perus."
      Im Dunkeln angekommen, checkten wir schnell ein und gingen dann zum angesagtesten Hostel in der Stadt, indem wir leider kein Bett mehr bekommen haben, tranken Pisco Sour und genossen einfach den Abend zu dritt. Die gemeinsame Planung der nächsten 3 Wochen vertagten wir erstmal.

      Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Auto zu den zwei Touristenattraktionen in der Nähe: die Peninsula de Paracas und der Desierto de Ica, eine Oase umzingelt von den größten Sanddünen Perus mit einer Höhe von über 100 Metern. Auf das Sanddünen-Surfen freuten wir uns am meisten, weshalb wir eine Tour in einem von unzähligen Buggys buchten. Es war unbeschreiblich schön bis zum Horizont nichts als Sand zu sehen, auch wenn man sich fragte, ob dieser schöne Fleck Natur nicht wieder zu sehr von Menschen zu kommerziellen Zwecken genutzt wurde - überall lag Plastikmüll, den die Menschen aus den Buggys auf die Dünen warfen.☹️ Das ist leider eine Besonderheit Perus, die uns in dem Ausmaß noch nirgendwo anders aufgefallen ist: das Land versinkt in Plastikmüll. Auf den Straßen, neben den Wanderwegen, in den Innenstädten - einfach überall liegen Unmengen von Plastik. Wir fragen uns warum. Zum einen wird es das schlecht organisierte Müllentsorgungssystem sein. Wenn man nicht weiß wohin, dann einfach auf die Straße, wohin sonst? In den Innenstädten haben wir unseren Müll immer wieder mit in die Wohnung genommen und dann da entsorgt, weil einfach keine öffentlichen Mülleimer aufgestellt waren - und wenn, dann nur sehr sehr wenige. Aber auch die Einstellung zum Müll scheint anders zu sein, als die, die wir gewohnt sind. Zum Beispiel konnten wir oft beobachten, wie Plastikmüll seinen Weg in die Fahrbahnrinne fand - in hohem Bogen von seinem Vorbesitzer aus dem Fenster geworfen.
      Leider schien der Umgang mit Hygiene auf manche Küchen einiger Restaurants übertragbar gewesen zu sein. Von einem Freund hatte Raphi die dringende Empfehlung bekommen Ceviche zu probieren, ein klassisches peruanisches Gericht aus rohem Fisch angemacht in Zwiebeln und ganz viel Zitrone.
      Der erste Ausflug in die peruanische Küche rechte sich prompt und unsere Buggy-Tour durch die Wüste konnte er leider nicht in vollen Zügen genießen und kämpfte mit Bauchschmerzen und Übelkeit. 😐
      Dominik und ich aber hatten richtig Spaß auf den mit Wachs präparierten Holzbrettern die riesigen Dünen runterzurutschen.

      Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg in die Anden nach Huancavelica. Ein Ort, den uns Mad Max, der bescheuerte Amerikaner aus Curitiba, empfohlen hatte - angeblich wenig touristisch und ein guter Start, um sich auf der Höhe von über 3000 Metern zu aklimatisieren.
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    • Day 4

      Paracas

      September 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Gestern und heute waren wir in Paracas. Nach 4 Stunden Busfahrt von Lima sind wir Mittags angekommen und haben uns gleich zwei Fahrräder ausgeliehen und sind durch das Reservar Nacional de Paracas „gedüst“! Auf dem Hinweg war der Wind so stark, dass wir kaum vom Fleck gekommen sind und als er dann von der Seite kam, gab es erstmal ordentlich Sand ab und das Fahrrad lief in Schieflage. Aber die Anstrengung hat sich gelohnt, weil die Aussicht einfach genial war 😊! Die Rückfahrt verlief dann durch den Rückenwind doppelt so schnell😇!
      Heute sind wir dann gleich morgens auf eine Bootstour zu den Islas Balletas. Mit dem Speedboat mit eine großen Reisegruppe aus Panama (sehr nette Leute) ging es erstmal eine halbe Stunde zum Ziel vorbei an wunderschönen Sanddünen und Steilküsten. Und dann kamen auch schon unzählige Vögel, unter anderem Kormorane und Pinguine. Ein paar Seelöwen haben wir auch gesehen. 🦭 😊
      Nach dem Ausflug sind wir noch in ein abgelegenes Restaurant fernab der Promenade, in dem nur Einheimische Gäste waren und es hat einfach genial geschmeckt (fritierter Piranha). Morgen gehts dann mit dem Bus weiter nach Nasca.
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    • Day 20

      Paracas 🦩🐙

      October 25, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute nehmen wir um 7:30 Uhr den Bus nach Paracas südlich von Lima, wo wir nach knapp 4 Stunden in einem Hostel mit tollem Blick aufs Meer ankommen. Im Hintergrund sehen wir bereits die rote Wüste. Dabei handelt es sich um eine Halbinsel, auf der sich ein Naturschutzgebiet befindet. Morgen machen wir eine Bootstour um dieses Gebiet. 🚤
      Paracas wird auch das „Galapagos für Arme“ genannt, da eine große Vielfalt an Tieren zu sehen seien soll. Davon bekommen wir heute schon einen Eindruck: bei einem Strandspaziergang sehen wir Flamingos, riesige Quallen und unzählige andere Vögel.☀️
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    • Day 58

      Das Nationalreservat Paracas

      January 14, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Und schwupps sind wir in Peru angekommen.

      Der Blick nach draußen lässt erstmal nicht viel erwarten: Karge Wüstenlandschaft! Doch auch das hat seinen Reiz.

      Zur Einstimmung ging es in das größte Meeresschutzgebiet Perus mit einer ungewöhnlichen Geografie. Die weite Wüstenlandschaft ist von Sanddünen umgeben, die bis zum Meer reichen - beeindruckend schön!Read more

    • Day 59

      Buggy & Sandboarding in Peru

      January 15, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Nachdem ich mich einigermaßen vom Flug erholt und wieder Farbe im Gesicht hatte, ging es direkt zum nächsten Abenteuer: Mit Buggys bretterten wir über die malerischen Dünen und hinterließen riesige Sandwolken. Wir hatten auch noch Holzboards dabei um damit die Dünen runterzurutschen! Was ein Spaß!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Las Palmeras

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