Peru
Luren

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Travelers at this place
    • Day 132

      Pérou - Ica

      January 20 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      Ica, c’est 150 000 habitants, située à 400km de la capitale Lima. Ville connue pour pas grand chose à part qu’elle est dans le désert, et possède un oasis (Huacachina).

      Aujourd’hui c’était tour en buggy dans le désert ! C’était vraiment top, et en plus on a fait du snowboard sur les dunes ! (J’ai pas de photos, va falloir me croire sur parole, on à descendu des dunes d’une 50-60enne de mètres ! Ca faisait flipper) Des paysages de fou, vraiment. Et à la fin de la journée, couché de soleil dans le désert.

      Lundi, je ressaute dans un bus (cette fois-ci un peu plus long : 18h 🥴) pour me rendre à Cuzco.

      Je me permets, je commence à être très content de mes photos! Ça me prends pas mal le temps mais oh, j’ai que ça à faire finalement.

      En vous souhaitant une bonne journée à tous!
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    • Day 4

      Ica: Huccachina

      April 6 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      Von Paracas ging es heute mit dem Bus 1h nach Ica. Dort um 15 Uhr kaum in unser Hostel eingecheckt, waren wir direkt Teil der ersten Tour zur Oase Huccachina. Mit 30min Vorbereitungszeit ging es also ab in die Wüste 🏜️. Mit Buggys sind wir durch die hohen Dünen rund um die Oase gefahren. Alle waren mental darauf vorbereitet - bis auf Sophie, die wohl auf eine Spazierfahrt statt einer Achterbahnfahrt eingestellt war 😂. Der Überraschungseffekt machte aber die Achterbahn ähnliche Fahrt noch viel besser. So lachen Clara und ich uns kaputt, während Sophie nur noch am schreien ist. Wir haben aufjedenfall das ganze Fahrzeug unterhalten 🙂. Während der Fahrt gibt es immer mal wieder Stopps um die Landschaft zu bestaunen, Fotos zu machen und mit dem Sandboard die Dünen runter zu heizen. Wir genießen noch den Sonnenuntergang bevor es wieder nach Hucachina geht.
      Wieder am Festland angekommen müssen wir erst mal die 3kg Sand aus unseren Schuhen entfernen. Dann geht es auch schon wieder ins Hostel zurück. Hier wartet noch etwas besonders auf uns. Unser Hostel hat einen Movie-Raum, also ein kleines Kino. Also lassen wir den Abend bei Popcorn und Pisco Sour (was es als Willkommensgeschenk gab) mit einem Film ausklingen, bevor es ins Bett geht.

      Der heutige Tag war definitiv mein bisheriges Highlight! Die Tour hat sich für nur 15€ mehr als gelohnt und es hat total Spaß gemacht 🥹🫶🏼. Die Kamera und Drohne war wieder voll im Einsatz und ich konnte meiner Kreativität freien lauf lassen 🥰! Aber seht selbst auf den Bildern…

      Ps: letztes Bild beschreibt den ganz normalen Wahnsinn nachdem wir vom Bus abgesetzt wurden. Dann wird auch mal mitten in der Stadt auf dem Gehsteig umgepackt.
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    • Day 5–6

      Das Höchste ist nicht immer das Beste

      April 7 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      So lautet das heutige Learning des Tages.
      Um 9 Uhr starten wir entspannt mit einem zur Abwechslung ordentlichem Frühstücksbuffet in den Tag. Danach wird sich Gedanken zum weiteren Tagesablauf gemacht. Wir sind uns einig: heute wird es etwas entspannter angegangen. Um 13 Uhr geht es also wieder zur Huccachina Oase mit dem günstigsten Tuk-Tuk, nachdem Sophie vor dem Kaufhaus wie auf dem Bazar laute, knallharte Verhandlungen geführt hat. Ich schildere kurz das Szenario:

      Wir kommen aus dem Kaufhaus raus, 10 Tuk Tuk Fahrer schreien uns an, voller Selbstbewusstsein stürmt Sophie an Clara und mir vorbei und schreit lauthals auf Spanisch „Okay alles klar, die Chicas sind da - Who is the cheapest?“, zeigt auf den ersten Taxifahrer mit den Worten: „Cuanto ésta?“, deutet auf den nächsten und wiederholt ihre Frage bei den anderen. Die Fahrer waren genau so verdutzt wie wir, haben aber alle schön brav nacheinander geantwortet. Und siehe da, wir haben den günstigsten gefunden und noch zur Belustigung der Fahrer, sowie der um uns herum stehenden Leute beigetragen.

      Dort angekommen verbringen wir in einem Hotel den heißen Mittag am Pool. Gestärkt nach dem Essen begeben wir uns anschließend noch einmal in die Wüste - dieses mal jedoch zu Fuß um den Sonnenuntergang anzuschauen🦶.
      So wie zahlreiche andere Menschen, entscheiden wir uns für eine Düne und beginnen mit dem Aufstieg. Schnell wird klar, dass es sich hierbei um die heutige Sporteinheit handelt (die sonst um diese Uhrzeit schon längst erledigt gewesen ist).
      Nachdem man bekanntlich von oben die beste Aussicht genießen kann, lassen wir es uns nicht nehmen, bis auf den Dünenkamm zu steigen. Keine 5 min später wurde uns klar, das dieser Platz nichts mit Entspannung zu tun hat. Wind, Sand, mehr Sand, noch mehr Sand 😂. Wir sahen aus wie panierte Schnitzel und haben uns schnellstmöglich wieder ein paar Meter runter begeben.
      Beendet wurde der Tag erneut mit einem Filmabend und ein paar Takis. 😊
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    • Day 6

      Arequipa

      April 8 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach dem Frühstück ging es von unserem Hostel aus zuerst Verpflegung für den Tag sichern und dann an das Bus Terminal. Um 12 Uhr sind wir dann von Ica nach Arequipa gefahren. Die Busfahrt ging 12h lang, was jedoch durch die gemütlichen Sitzplätze nur halb so schlimm war. Um 2 Uhr nachts erreichten wir dann unser Hostel, was in der Vorschau von Hostelworld definitiv besser ausgesehen hatte… uns erwarteten durchgelegene Betten, ein stinkendes Zimmer, kein Kopfkissen und ein schlechtes Frühstück. 😖 Das wünscht man sich aufjedenfall nach einer langen Busfahrt.Read more

    • Day 131

      Ankunft in Ica

      May 19, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Und schon waren wir dort. Ica haben wir relativ schnell erreicht und waren im ersten Moment nur semibegeistert. Die Stadt ist nichts besonderes, sie ist sehr staubig und laut. An jeder Ecke schallen Megaphone von Straßenverkäufern und die Autos hupen in einer Tour. Noch dazu war in unserer Unterkunft das Internet sehr schlecht, das Arbeiten war mühsam. Es ging, aber war echt nervig.Read more

    • Day 91

      Huacachina oasis

      May 25, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Aujourd'hui nous sommes allé de Ica (où nous dormons) à L'oasis de Huacachina en "moto taxi" (une sorte de touc-touc à 3 roues qui rappelle ceux d'Inde). En 15min environ nous étions arrivé à l'Oasis et une personne nous à alpagué afin que nous joignons son tour en Buggy/sandboard. Comme le buggy avait l'air vraiment bien, et que le prix était très correct, nous avons réservé avec lui pour le tour de 16h. Nous sommes allé déjeuner sur le bord de l'Oasis, puis après une petite sieste à l'ombre d'un arbre, allongé sur les dunes de sable nous sommes allé rejoindre notre tour. Nous étions 12 en tout dans le buggy (autant dire qu'il s'agissait de l'un des plus gros de l'Oasis). Notre chauffeur "Jesus" était un véritable pilote de rallyes et nous à fait éprouver des sensations fortes dignes des plus grandes montagnes russes pendant les 2 heures de tour. En alternance avec ces sensations fortes en buggy, nous avons également testé nos capacités de surfers de sable. Nous avons commencé par des dunes pas trop raides pour l'entraînement (tête la première et sur les pieds). Comme la tête en avant permettait d'avoir à la fois plus de contrôle et de vitesse, c'eat la technique que tout le monde à adopté pour les descentes de dunes de plus en plus hautes et raides. Les vibrations sur l'arrivée des descentes nous ont fait quelques bleus sur les avant-bras et les genous mais nous nous en sommes sortis sans trop grosse chutes et entier 😄
      Le couché du soleil sur les dunes était également très beau et les couleurs rosée et orangées du ciel sur le sable donnaient une ambiance magique au décore. Nous nous sommes vraiment régalé (dans tous les sens du terme 😂).
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    Luren

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