Peru
Miraflores

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Travelers at this place
    • Day 277

      Lima

      September 19, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Fully rested we are off again, arriving in our 9th country of this trip, Peru. We're starting in the Capital, Lima. At 10 Million people (and one fictional bear) it is a lot bigger than the cities in Ecuador, and we already noticed how crazy the traffic is again! Technically Lima is a coastal town with a really long beach running along its western edge, but unfortunately there is also huge cliffs which climb up from the beach about 100 meters or so, and there aren't many places to get down there so it isn't super accessible. They have created a promande which runs along the top of the cliffs and is mainly parks so you can take a nice walk and have a good view out to sea.

      We stopped off at a shopping center built into the side of the cliffs but due to their mask policy we weren't able to go into some of the shops, here some places require you to wear two masks and be vaccinated to enter! Its been interesting seeing the different approaches the counties take and how they've changed over time, from Thailand where a mask was mandatory all day long, to America where it was optional on flights to Peru where only two will do. We ditched the shops and walked along the cliffs finally finding a route down to see the beach. There are a lot of waves here and thus a lot of surfers, but the water is very cold so not worth a dip without a wetsuit.

      We're staying in the Miraflores district which is a little bit upmarket and geared to tourism but the local parks still feel quite authentic, there are mini ampitheatres where locals play music and have a dance, everyone seemed to be enjoying themselves. The parks also all seem to have a permenent population of cats who will happily come and sit with strangers when they want a cuddle or some warmth.

      Next day and its time to hit the museums and churches to learn some Peruvian history. Most people have heard of the Incas, made famous by Machu Picchu and the stories from the conquering Spanish, what we didn't know is that the Inca civilisation only represents about 200 years of their history from around 1350 - 1530. Peru is actual one of the cradles of civilisation with achological sites dating back over 8000 years. There have been lots of different civilations since then across all the different geographies and climates of the countries from the fisherman along the southern coast to the Llamas Farmers up in the Andean mountains. All had their own unique pottery traditions and some were expert engineers. The Incas eventually conquered most of these and took the best from all of them creating a unique culture full of arts and towns which had almost modern plumbing with incredible aquaduct systems. We're looking forward to exploring this country, steeped in history and discovering what's left of these ancient civilisations.
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    • Day 252

      Gruselspaß in Lima

      October 24, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Für unseren zehntägigen Aufenthalt in Lima haben wir wieder eine Wohnung gemietet und diese erweist sich als wahrer Glücksgriff. Unsere Vermieterin Luz ist eine pensionierte Historikerin und hat die Wohnung mit antiken Möbeln geschmackvoll eingerichtet 🪞 Wir fühlen uns direkt pudelwohl und haben eine tolle Ausgangslage, um die Stadt zu erkunden oder auch etwas Alltag zu haben 🛋

      In der Hauptstadt Perus leben über acht Millionen Menschen und viele der Viertel gelten als gefährlich. Wir wohnen in Miraflores, was zu den reichen und sicheren Stadtteilen zählt. Das hat auch seinen Preis: Die Häuser verstecken sich oft hinter meterhohen Metallzäunen und private Sicherheitsunternehmen patroullieren rund um die Uhr durch die Straßen. Dadurch können wir uns hier relativ frei bewegen, sogar am Abend 🏡 In der Gegend gibt es viele Parks und wir probieren sämtliche Karottenkuchen in den nahe gelegenen Cafés. Bei einem Spaziergang an der Pazifikküste beobachten wir viele Paraglider, die den Aufwind an den Steilhängen nutzen 🪂

      Auf dem Kulturprogramm steht diesmal nur ein Tagesausflug ins historische Zentrum. Ganz typisch für spanische Kolonialstädte gibt es einen zentralen Platz (Plaza Mayor), der von prunkvollen Gebäuden umgeben ist. Auffällig sind die Holzbalkone, welche aus den Fassaden hervorragen. Die dichte Wolkendecke und eine miserable Free-Walking-Tour trüben allerdings unseren Eindruck von Limas Innenstadt und wir sind froh, als wir abends wieder in unsere gemütliche Wohnung kommen 🌥

      Zum Ausgehen eignet sich da eher das Viertel Barranco. Wir besuchen eine schicke Bar und probieren Pisco Sour, ein beliebter Aperitif aus dem Traubenschnaps Pisco, Zitrone und Eiklar 🥃 Dazu gibt es Causa Limeña, eine Art Kuchen aus kaltem Kartoffelbrei mit Limette, Ei und Avocado... richtig lecker 😋

      Gegen Ende Oktober kommt die Stadt so richtig in Halloween-Stimmung und wir lassen uns ein wenig anstecken. Schaufenster, Häuserfassaden und Supermärkte werden gruselig geschmückt und so dekorieren wir auch unsere Wohnung ein bisschen 🎃 Michelle versucht sich an einem Rotweinkuchen und einer Kürbissuppe und wir fühlen uns ein bisschen wie zu Hause 👍🏼 Das große Finale ist ein Besuch in Limas Wasserpark. Zwischen den Springbrunnen mit Lichtershow findet ein riesiges Halloween-Event statt 🧙🏼‍♀️ Mit Skeletten, Zombies und Kettensägen wird uns hier zwischen kreischenden Peruanern so richtig das Fürchten gelehrt 🧟‍♂️

      Ansonsten nutzen wir die Zeit, um unsere weitere Route durch Peru zu planen. Mit Erschrecken stellen wir fest, dass die Tickets für Machu Picchu in den nächsten vier Wochen komplett ausverkauft sind. Also werden schnell die nächsten verfügbaren Karten gekauft, die Zeit bis dahin werden wir schon gut füllen können 😊 Wir hatten eine wirklich schöne Zeit in Lima, aber nun soll es weiter nach Süden gehen...
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    • Day 24

      dia veinticuatro: Chorrillos

      August 28, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Unseren letzten Tag in Peru starteten wir wieder mit Surfen. Heute war’s leider eher frustrierend, weil die Wellen schlechter waren und wir keinen instructor gebucht haben. Lustig war’s trotzdem und ein Rücken Workout kann auch nicht schaden.

      Nach der Dusche im Hostel stiegen wir dann in ein Taxi nach Chorrillos, wo wir uns zum Mittagessen mit unserem Surf instructor von Samstag verabredet hatten.
      Wir hatten ihn nach Essensempfehlungen gefragt und er hat uns angeboten uns ein Restaurant und seinen Heimatbezirk zu zeigen.

      Das Essen war wirklich phänomenal, es gab Ceviche, Leche de Tigre, Arroz con Mariscos, Chicharrón Mixto (pescado y mariscos) y Chaufa chinese con pescado. Ich lasse die Fotos für sich sprechen.
      Dann spazierten wir mit Talula (oder Paul) durch Chorillos. Zuerst auf einen Hügel wo die 12 Millionen Stadt plötzlich aufhört, sehr interessant. Dann spazierten wir an der Promenade entlang und stachen dann in den Bezirk.
      Da Paul Koch war, probierten wir auch viel.
      Zuerst Arroz Leche und Arroz Zambito (verschiedene Milchreisarten)
      Dann exotisches Obst (Banane mit Apfel Geschmack, Chirimoya, Drachenfrucht) und danach noch Picarones (Donutartiges Dessert mit Anis) sowie Anticuchos (Rinderherzspieße). Also das volle Programm.
      Für uns war das der perfekte Peru Abschluss Tag, und eine Möglichkeit Lima aus einer anderen Perspektive zu sehen.
      Sehr zufrieden setzten wir uns dann in ein Taxi Richtung Hostel wo wir packten und jetzt noch den Abend ausklingen lassen.
      Morgen gehts dann nach Cartagena!🇨🇴
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    • Day 2

      #2 Lima

      May 2, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Endlich angekommen. Nach 23-Stunden unterwegs folgte eine rasante Taxifahrt zum Wachwerden. Weitere Erkenntnisse der Fahrt: Spanisch klappt noch, Fußball geht immer und essenstechnisch wird die Reise Konsequenzen haben („se van a engordar” - was so viel bedeutet wie: schlanker werdet ihr nicht zurückkommen). Der Taxi-Wachmacher war zum Glück nur vorübergehend. Denn im Hostel angekommen, war nicht mal mehr ein Spaziergang drin. „Erholt“ ging’s dann erst wieder am nächsten Morgen weiter. Frühstück ab 7:30 Uhr - da waren wir dann schon vier Stunden wach.

      Der erste Tag stand ganz im Zeichen von: Ankommen, Schrittfrequenz erhöhen und ein bisschen in die peruanische Kultur und Kulinarik eintauchen. Und so haben wir am Morgen erstmal den traumhaften Blick auf Limas Küste genossen und anschließend bei einer Stadtführung unser Geschichtswissen aufgefrischt. Am Ende wurde das Ganze mit einer Pisco-Verkostung (Nationalschnaps) abgerundet. Beim anschließenden Mittagessen zeigte unsere innere Uhr bereits Abend an.

      Nach einem Power Nap haben wir uns nochmal zum Spaziergang auf dem „Malecon“ - einer Parkanlage auf den Klippen Limas - aufgerafft. Hat sich gelohnt.
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    • Day 31

      Lima oh Lima

      September 6, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Diese Stadt hat soviel zu bieten und nimmt gleichzeitig viel von ihren Einwohnern. In den letzten zwei Tagen prasselten so unglaublich viele wunderliche als auch sensorische, sowie historische und menschliche Momente auf mich ein.

      Vielleicht klappt es Chronologisch...

      Gestern trafen Jeremy und ich auf Angjela und Daniel. Angjela ist gebürtige Peruanerin und Daniel stammt aus Medellin in Kolumbien. Jeremy lernte sie in Bolivien auf dem Karneval kennen. Unser gemeinsames Ziel "Comemos" - lasst uns essen😁 Angjela kochte eine Tallerinne Rojo (Spagetti mit Hack in einer fein gewürzten Soße mit etwas chili und verschiedenem Gemüse) wir versuchten uns in Thüringer Klößen😁 (es bleib beim Versuch) ein kulinarischer nationaler Austausch quasi. Zuvor besorgten wir alle Zutaten an den ortsüblichen Marktständen. Wovon es unglaublich viele zugleich vielseitige gibt.

      Allgemein sei hier erwähnt das Essen in Lima eine besondere Rolle spielt und sich hier die kulinarische Vielfalt Perus komplett entfaltet. Stellt euch exotische Früchte aller Farben und Sorten vor. Ebenso Gemüse, Fleisch und Gewürze welche mir in den kleinen Gassen noch meterweit in der Nase liegen.

      Wir tauschten uns beim Essen über unsere Kulturen aus, erhielten wertvolle Tipps für Kolumbien von Daniel und hatten ein tolle Zeit.

      Erst später realisierte ich das wir uns in Angjelas Wohnung im eigentlichen Stadtzentrum aufhielten. In Lima ist das alles etwas andersrum. Die modernen Gebiete befinden sich mehr in den Außenbezirken und die schwelle von arm und reich lässt sich relativ stark erkennen. Das eigentliche Zentrum ist sehr belebt aber dennoch weit rustikaler als im Außen.

      Nach diesem wunderbaren Treffen fuhren Jeremy und ich mit einem Collectivo (Taxi welches sich mehrere Leute teilen) zu einem Park voller beleuchteter Wasserbrunnen. Auch hier trafen wir auf einen local. Juan Pablo. Auch ihn lernte Jeremy auf seiner bisherigen Reise kennen. Besonderes Highlight im Park - eine Show mit Projektoren welche die ereignisreiche Geschichte Perus darstellte . Die Leinwand selbst war das Wasser. Wunderschön! Anschließend gings zurück ins Hostel. Den Jetlag weiter raus schlafen.

      Heute nahmen wir an einer freien Tour durchs Stadtzentrum teil. Unsere Führerin Dyane erklärte uns reichlich über Kultur und Geschichte der Stadt und des Landes selbst. Auch sie ist eine herzliche und einzigartige Persönlichkeit auf unserem Weg. Auffällig von Beginn an Kirbyrucksack (Nintendo), ein Tattoo des Evenstars aus Herr der Ringe und eine quirlige humorvolle Art allen Leute etwas interessantes zu vermitteln. Sie bezeichnete sich selbst als Nerd und Gamerin. Und wohlgemerkt ohne Geld für ihre Arbeit zu verlangen.

      Danach kümmerten wir uns um unsere weiterfahrt nach Pucallpa und liefen auf dem weg durch das Chinatown von Lima. Bereits morgenabend werden wir Lima verlassen und mit einem Bus 19 Stunden auf den Straßen Perus verbringen.
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    • Day 65

      Neues Land, neue Stadt: Lima, Peru

      March 3, 2020 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir sind in einem neuen Land: Peru! Das Land der Alpaka und Lama :D
      Bevor unsere 3-Wöchige Perutour beginnt, durften wir uns ein paar Tage in Lima, Perus Hauptstadt, ausruhen. Natürlich haben wir nicht nur im Bett gelegen, sondern haben uns Teile der größten Wüstenstadt Perus mit Free-Walking-Touren angeschaut.
      So haben wir z.B. den Präsidentenpalast, die Kathedrale und das Künstlerviertel Barranco gesehen. Dort gab es sehr schöne Wandmalereien und die Seufzerbücke, über die man mit Luft angehalten drüber gehen muss, damit einem ein Wunsch erfüllt wird.
      Zum steinernden Strand wollte ich natürlich auch, bin aber leider nur bis zu großen, offenen Shoppingmall Larcomar gekommen. Es konnte mir keiner so genau sagen, wie ich zum Strand runter komme, also hatte sich das auch erledigt 😅
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    • Day 51

      Love Park

      November 25, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Den letzten Tag in Perú genossen wir bewusst und in vollen Zügen! Nach der Tempelanlage probierten wir den vom Guide empfohlenen Lúcuma Milchshake. Er schmeckte ähnlich wie Vanilleeis mit Karamell-Topping mit einem markanten Nachgeschmack.
      Lúcuma ist eine Frucht, die anscheinend unter den zehn besten Früchten der Welt zu finden ist - wir kannten sie bis heute nicht.

      Der Weg führte uns unter die Villena Rey Brücke zum Meer, wo die Waveski-Surf Meisterschaft am Strand von Makaha stattfand. Auf ikonischen Booten der Moche Kultur paddelten 50 Athleten aus neun Ländern Südamerikas um die Wette.
      Wir schossen sogar ein Foto vom Sieger und den Silber- und Bronzemedaillen Gewinnern.

      Im Restaurant und Bar La Rosa Nautica ging es wirklich spitz zu und der Blumenschmuck war der Hammer - so wie die Calamari fritti und der Aperol 😋.
      Zum Sonnenuntergang waren wir dann beim Love Park. Was für eine Stimmung - unbeschreiblich und extra für mich in rosa und lila Tönen! Lima hat wirklich wunderschöne Plätze.

      Anschließend suchte Felix noch ein Lokal heraus, wo er endlich sein Lomo saltado („Springendes Lendenstück“) probieren konnte.
      Morgen um 9:55 Uhr geht der Flieger nach Quito, in die Hauptstadt Ecuadors 🇪🇨. Wir sind schon gespannt 🤩.
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    • Day 108

      Lima - Dag 2

      March 8, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 33 °C

      Na heerlijk geslapen te hebben, was het tijd om het historische centrum te zien. Tot nog maar een aantal weken geleden waren hier de rellen nog best hevig, maar gelukkig zijn die behalve in een paar plekken in het land verdwenen. Af en toe schijnt er in Lima nog een relletje te zijn, maar daar blijft het bij. Wel is de politie aanwezigheid te merken op straat. Ze zijn met velen, en ook vrij zwaar bewapend en hebben zelfs gasmaskers paraat. Verder was er één plein, Plaza San Martín, afgesloten door agenten.

      Het historisch centrum ligt een stuk verder landinwaarts en is, net als Quito, UNESCO werelderfgoed. Het staat vooral bekend om zijn vele mooie koloniale gebouwen, met houten balkons. Door het hele centrum zijn er zo'n 1600 van deze balkons. Verder was het centrum mooi qua architectuur, maar er leek wat te missen qua sfeer. Of er toch nog wat spanning in de lucht hangt of dat het komt door de vele overheidsgebouwen die er gevestigd zijn (waardoor er ook een bepaald volk rondloopt), weet ik niet.

      Bijzonder was wat er zich in de wijk achter het historisch centrum afspeelt. Achter het presidentieel paleis ligt een rivier en een grote weg, met aan de andere kant een wijk die een totaal andere sfeer had. De gebouwen waren slecht onderhouden, lelijk en soms zelfs vervallen. De straat was slecht, er lag veel afval en er liep wat onguur volk rond. Het contrast vond ik enorm en ook frappant, gezien het feit dat het achter het presidentieel paleis en het historisch centrum ligt.

      Savonds heb ik weer druk gepraat met de Fransman en een Boliviaan, wat erg gezellig was! Het hostel heet trouwens "The healing dog". De eigenaren hebben zelf ook een hond die door het hostel rondloopt, maar die is alleen maar wild aan het rondrennen en blaft keihard naar iedereen. Vrij ironisch.
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    • Day 107

      Lima - Dag 1

      March 7, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 30 °C

      Vanochtend bij zonsopkomst aangekomen in Lima! Lima wordt over het algemeen geen leuke en mooie stad gevonden, maar zoals altijd, eerst zien, dan geloven. Wat zeker is, is dat de grote stad aan de kust een enorm contrast is met een dorpje in de bergen.

      Midden in de ochtendspits nam ik een taxi naar het hostel, wat door het verkeer meer dan een uur duurde en de chauffeur een aardig zakcentje opleverde. Het hostel ligt in Miraflores, een dure wijk aan de kust. Hoezo duur? Tussen het Hilton, Marriott en Pullman rijden zakenmannen op elektrische stepjes, lopen oudere vrouwen met veel te veel make-up, veel te weinig kleding en een yogamat onder de arm en rijden er oude mannen in roze polo's en met airpods in veel te grote auto's.

      Na gesetteld te zijn in het hostel, en zowaar nog even geslapen te hebben, heb ik de wijk en de kust verkend. En eerlijk is eerlijk, ik vind het tot zover echt geen saaie of lelijke stad. De sfeer is heel gemoedelijk en relaxed. In de zee zijn mensen aan het surfen en in de vele parken wordt er gepicknickt en gesport. Natuurlijk is dit maar een klein deel van de stad, maar ik was positief verrast.

      Iets verder de stad in heb je Parque John F. Kennedy. In dit park, midden tussen de drukke winkelstraten, zwerven heel veel katten rond. Een goed doel zorgt dat ze te eten en te drinken hebben, en ondertussen liggen ze de hele dag te zonnen in het gras. In het hele park zie je dan ook op de meest gekke plekken mensen liggen of hurken, om de katten te vertroetelen.

      Savonds heb ik een Fransman in het hostel ontmoet met wie ik de blijdschap over de stad kon delen. Hij is hier nu een paar dagen en is net zo enthousiast. De rest van de avond heb ik genoten van al zijn levensverhalen als artiest en Engelsdocent, waarmee hij over de hele wereld, voornamelijk Zuid-Afrika en de VS zijn geld heeft verdiend.
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    • Day 76

      Back to Lima again... Miraflores

      January 16, 2020 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      So today we're back in the capital city of Perú, Lima for a second time but in Miraflores (tourist area as some might say or the upmarket side) . First time we stayed in the historical centre (back in December) , which was lovely seeing the 'real lima' as the locals say, with the crazy hustle and bustle atmosphere... Full of traffic and over populated centre.... If you like that sort of thing 😉😅 As we found out it was such a contrast to Miraflores. We stayed nearly central to the main cafe, shops and markets but also in a 5 min walk from the coast line, which we loved as we didn't see any coast on our first visit. We also really wanted to visit Paddington Bear on the pier front 😂😊. Also from the top of the coastal walk as it banks down huge hills you can see for miles and many surfers out catching the waves. For us Miraflores was much more chill and definitely seemed less crazy with people trying to sell us things, maybe because it's more of the business area, but still nice for boutique cafes and good coffee shops, and of course TGI Fridays right on the coast with amazing views 😂😁 we had to make an exception after alot of local cuscine... We had to see how it compared to the UK... Not a patch on the UKs TGIs have to say! We did managed to make our own walking tour of the many parks in Miraflores, with coffee and empanada stops on the way of course! ☕🥐😋 One of the stops included the 'Love Park' which reminded me of Guadi's amazing Park Güell in Barcelona... But just on a much smaller scale 😊😘 we enjoyed the sunset and night views of the beach front before heading back to our hostel... Where they had temporarily turned off the hot water until 9pm,but turned out it didn't come back on at all, not even by the time we we're leaving for our flight to Ecuador at 5.30am the next morning lol 😂 so that wasnt pleasant journey for our fellow passengers...but that's another story 😂... Don't worry will tell you all about it on the next post! 😳Read more

    You might also know this place by the following names:

    Miraflores

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