Peru
Miraflores

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Travelers at this place
    • Day 44

      Lima

      May 10, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Lima, die Hauptstadt von Perú mit über 9 Millionen Einwohnern. Der Autoverkehr dementsprechend!
      Die Stadt ist unterteilt in 43 Stadtteile.
      Die meisten Hotels und Hostels befinden sich in Miraflores. Für uns auch das angenehmste und schönste Viertel, gleichzeitig am sichersten von Lima. Aber kein Wunder, man sieht schon an den Autos und Häusern, dass hier die Gegend gehobener ist.
      In Lima haben wir zum Malecón, der Strandpromenade, außerdem noch das Viertel Barranco und das historische Zentrum besucht. Am Malecón kann man den Sonnenuntergang schön genießen und währenddessen Crêpes essen.
      In Barranco sind wir über eine Brücke, Puente de los Suspiros. Wenn man diese Brücke überquert und währenddessen die Luft anhält, so geht ein Wunsch in Erfüllung. War gar nicht so einfach, aber wir haben es geschafft 👏👌 Ansonsten gibt es hier viele bemalten Wände und viele verlassene Restaurants und Bars.
      Im historischen Zentrum haben wir an einer FreeWalking Tour teilgenommen. War ganz interessant, jedoch gibt es für Lima nicht viel zu erzählen. Neben der Inka-Herrschaft vor 500 Jahren sind auch die Spanier über Peru hergefallen und haben Peru erobert. In einem ehemaligen Kloster haben wir die Katakomben besucht, in dem damals über 20.000 Menschen "begraben" wurden. Die Knochen kann man heute kunstvoll betrachten. Außerdem gibt es einige Bibliotheken in Lima, 2 davon haben wir besichtigt 😀
      Im Anschluss sind wir wieder zurück in unser Viertel, Miraflores, da wir uns im historischen Zentrum nicht ganz so wohl gefühlt haben.
      Wir gingen zum Abendessen noch ein zweites Mal ins Mercado 28, einer Foodhall mit leckerem Essen 😂😎
      Für Philippe geht hier nun die Reise leider zu Ende. Ich hab mir für meine letzten Tage in Peru einen mehrtägigen Transfer bis Arequipa gebucht. Es geht nun südlich in die Wüste von Peru.
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    • Day 2–3

      Lima

      March 2 in Peru ⋅ ☁️ 29 °C

      Nachdem wir das „Museo Convento San Francisco y catacumbas“ besucht, den Plaza Mayor überquert und in einem Café aus 1920 eine Chicha Morada (peruanische Limonade, die ein wenig nach kaltem Glühwein schmeckt) und einen ersten Pisco sour probierten, reservierte uns Victor einen Tisch zum Mittagessen. Hier in Peru ist das die Hauptmahlzeit. Am Kennedy-Park wurden wir herzlich empfangen, und bekamen einen kleinen Pisco sour als Aperitif 😜. Es gab hervorragenden Fisch (Pescada) und das ein oder andere kühle Bier. Da wir ja hier 6 Stunden Zeitunterschied haben war es für uns wie Abendessen 😃.
      Da unser Hotel fußläufig zu erreichen war, machten wir uns etwas frisch und zogen nochmal los Richtung Meer zu den kleinen schönen Parks, wie den Park del Amor💘 mit seinen Mosaikmauern und einer Riesenskulptur eines Liebespaares. Für einen abendlichen Absacker mussten wir aber doch wieder etwas zurück und fanden unweit des Kennedyparks die Partymeile schlechthin mit vielen Restaurants, Bars und Discotheken. Das erste Plätzchen war uns aber doch zu laut und wie auf einer Kirmes von allen Seiten unterschiedlich beschallt. Ein Stück weiter fanden wir eine Bar, wo wir unsere „Absacker“ und Snacks genossen. Und natürlich einen Pisco sour.
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    • Day 73

      Lima

      February 15, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Am Donnerstag haben wir das kalte und leider sehr regnerische Cusco wieder in Richtung Lima verlassen. Wie schon bei der Hinfahrt entschieden wir uns für das wahrscheinlich komfortabelste Busunternehmen Perus. Auf der 23 stündigen Busfahrt bekommt man Abendessen und Frühstück sowie Getränke serviert und auch die Sitze sind sehr großzügig und gemütlich. Kurz vor Lima wurde unser Bus dann angehalten. Polizeikontrolle. Nach ewigem hin und her mussten wir der Polizei aufs Revier folgen. Dort wurden alle Europäer die in dem Bus saßen auf die Dienststelle gebeten und alle Pässe wurden genaustens überprüft. Was letztendlich das Problem war wusste niemand so wirklich. Scheinbar ein kleines Machtspiel der Polizisten😄. Nach ca 1.5 Stunden durfen wir dann weiterfahren.
      In Lima angekommen, endlich wieder angenehm warme 26° und Sonne pur 😊. Nachdem wir gestern noch etwas beim Feiern unterwegs waren, haben wir heute die Küste mit dem Rad erkundet. Dort finden sich jede Menge schöne Parks, in denen man entspannt einige Stunden relaxen kann.
      Morgen Nachmittag geht's mit dem Flieger nach Bogota, dies ist die letzte Station auf unserer Reise.
      Schon jetzt sind die Gefühle gemischt. Einerseits rießige Vorfreude auf Zuhause, andererseits Wehmut dass die Zeit schon um ist.
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    • Day 67

      Insolvente Taxifahrer & feinstes Essen

      March 8, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Flight cancelled! Da wir kein Online Check-In durchführen konnten, hatten wir bereits eine dunkle Vorahnung, die sich bei unserer Ankunft am Flughafen in Cusco leider bestätigt. Der 10.30 Uhr-Flug nach Lima findet nicht statt. Für uns bedeutet das Schlangestehen und warten, bis wir eine Umbuchung am Schalter vornehmen können. Obwohl wir extra etwas früher an den Flughafen gingen, befinden sich bereits einige Leute vor uns. Nach rund zwei Stunden sind wir dann an der Reihe. Heute gebe es keine freien Plätze mehr, erklärt uns der Herr am Schalter. Sie würden uns aber ein Hotel offerieren, sodass wir anderntags den Flieger um 6 Uhr nehmen können. Wir schwanken zunächst zwischen Enttäuschung und Ärger, schicken uns aber in die Situation. Im Taxi zurück bessert sich unsere Stimmung dann zusehends, weil wir jetzt noch die Möglichkeit haben, Cusco weiter zu erkunden. Nachdem wir im neuen Hotel eingecheckt haben, besichtigen wir den Markt San Pedro und decken uns mit Coca-Bonbons, Muña-Tee und Agua de Florida ein. Danach gibt es einen Kaffee und wir gehen fürs Abendessen zurück in unser Hotel. Da wir bereits um halb 4 Uhr aufstehen müssen, verzichten wir auf den Schlummertrunk.

      Mit dem Taxi fahren wir durch das morgendliche Cusco und sind überrascht, wie viel Betrieb am Samstagmorgen um 4 Uhr ist. Auf den Strassen richten sich bereits die Standverkäufer ein und auch am Flughafen beginnt es zu wuseln. Wir sind froh, dass nun alles klappt und wir bald darauf im Flugzeug nach Lima sitzen. Die ältere Dame im Sitz neben uns fragt, ob wir nicht ein Video vom Start machen können. Da sie aufgeregt ist, vermuten wir, dass sie zum ersten Mal fliegt und wir fragen sie, ob sie am Fenster sitzen möchte. Sie bedankt sich freudig, um dann munter weitere Filme zu drehen und Fotos zu schiessen. Nach einem zügigen und ruhigen Flug landen wir kurz nach 8 Uhr in Lima, der peruanischen Metropole mit über acht Millionen Einwohnern. Wir organisieren uns ein Taxi zu unserem Hotel und fahren los. Doch nach rund zehn Minuten fährt unser Taxichauffeur an eine Tankstelle und bittet uns um einen Gefallen: Er möchte, dass wir ihm zehn Pesos vorschiessen, damit er tanken kann. Da die Tankanzeige bedrohlich nahe bei null steht, finden wir seinen Vorschlag ausgezeichnet und geben ihm das Geld. Es kann weitergehen und wir nutzen die Gelegenheit, um uns während der Fahrt ein Bild von Lima zu machen. Die Stadtteile sind recht unterschiedlich: In der Nähe des Flughafens bietet sich uns ein eher ärmliches Bild. Der Strassenzustand lässt teilweise zu wünschen übrig und die Häuser bröckeln. Je näher wir dann den Quartieren San Isidro, Miraflores und Barranco kommen, desto schöner zeigt sich das Stadtbild. Wir bezahlen dem Taxifahrer den Rest des Geldes und fragen uns, ob er einen Grossteil davon in Treibstoff investieren wird.

      Nach den einfachen Unterkünften während der Wanderung nach Machu Picchu freuen wir uns auf unser gehobenes Hotel in Lima. Wir werden nicht enttäuscht und stellen fest, dass diese Unterkunft die beste Dusche bietet, die wir während unserer ganzen Reise bisher nutzen durften. Wir richten uns ein und machen uns kurze Zeit später auf die Suche nach dem Punto Azul, wo wir unser Mittagessen einnehmen. Es gibt ein leckeres Ceviche für Simon und eine Causa für Roseline. Am Nachmittag flanieren wir durch die Strassen und lassen uns im Larcomar, einem Einkaufszentrum direkt am Meer, berieseln. Wie damals in Arequipa bezweifeln wir auch hier, dass sich der Durchschnittsperuaner viel leisten kann in den teilweise sehr teuren Markenläden. Wir belassen es bei einem Bierchen mit wunderschöner Aussicht und geniessen den Sonnenuntergang. Aufgrund der Nähe zum Äquator entschwindet die Leuchtkugel bereits kurz nach 6 Uhr dem Firmament. Wir brechen auf und essen im Restaurant Saqra feine Ravioli und einen Lomo Saltado. Nach dem langen Tag sind wir ziemlich erledigt und gehen schnurstracks ins Bett.

      Ausgeschlafen und gestärkt machen wir am Folgetag eine geführte Velotour durch die Quartiere Miraflores und Barranco. Unser Guide William nimmt unsere spanischsprachige Gruppe mit an die schönsten Ecken der Stadt und erklärt uns viel Wissenswertes über Lima. So erfahren wir zum Beispiel, weshalb Perus Hauptstadt den Beinamen La Gris bekommen hat: Der Himmel ist oft wolkenverhangen und grau, weshalb Lima auch die graue Stadt genannt wird. Die Temperaturen sind aber durchaus angenehm und wir sind eigentlich froh, dass die Sonne nicht ständig ungehindert brennt. Vor allem, als uns William auf einen Hügel im südlichen Teil der Stadt fahren lässt. Die Anstrengung lohnt sich, denn wir erhalten einen Ausblick über weite Teile der Stadt. Hier werden uns die Gegensätze zwischen arm und reich nochmals deutlich. Chorrillos, das Quartier direkt am Fusse des Hügels, muss Wasser sparen und die Häuser haben teilweise kein fliessendes Wasser. Auch Elektrizität ist Mangelware und Stromausfälle sind an der Tagesordnung. An diesen Distrikt grenzt Barranco, ein wohlhabendes Quartier für Hipster, Künstler und Gutbetuchte. Für uns ist es erstaunlich zu sehen, wie nahe beieinander diese gegensätzlichen Welten liegen. Kein Wunder, entzünden sich immer wieder Proteste in diesen Ländern: Wenn man den Luxus im Nachbardistrikt sieht, werden einem die eigenen Lebensumstände erst so richtig bewusst. Unter der fachkundigen Führung von William machen wir uns an die Abfahrt und lassen den Schweiss im Fahrtwind trocknen. Als Belohnung für die Strapazen offeriert uns William ein feines Eis, bald darauf verabschieden wir uns.

      Für das Abendessen haben wir einen Tisch im SaHa reserviert. Einmal mehr erwartet uns ein ausgezeichnetes Mahl (Ají de Gallina & Lomo Saltado mit Pilzen) und wir geniessen die entspannte Atmosphäre im Restaurant. Zum Nachtisch gönnen wir uns einen Pisco Sour – ebenfalls sehr empfehlenswert. Wir beschliessen den Abend auf der Rooftop-Bar des Radissons und geben uns dem warmen Wind und der schönen Stimmung an unserem zweitletzten Abend in Lima hin. Die Stadt gefällt uns und wir könnten uns gut vorstellen, noch etwas länger hierzubleiben. Obwohl wir das eigentlich bei allen bisherigen Destinationen gesagt haben, würden wir uns noch etwas mehr Zeit in Lima wünschen, um beispielsweise auch die Altstadt und das Umland zu erkunden. Wir trinken noch etwas und gehen müde, aber guter Dinge zurück ins Hotel. Anderntags organisieren wir die letzten Details unserer Reise auf die Galápagos-Inseln und machen uns hübsch für unsere Verabredung am Abend: Wir treffen Claudia, die Frau eines guten Kollegen von Simon. Claudia ist Peruanerin und kommt ursprünglich aus Arequipa, arbeitet aber seit längerer Zeit schon in Lima. Roseline geht Shoppen und zur Maniküre, Simon lässt sich Bart und Haare stutzen. Sich mal wieder richtig frisch zu machen, tut während dem Reisen zwischendurch sehr gut. Vor dem Abendessen flanieren wir nochmal im Barranco und gönnen uns einen Cappuccino. Eigentlich wollten wir dann zu Fuss ins Restaurant Cala spazieren, aber wir finden einfach keinen Weg zum Meer hinunter. Die eigentümliche Topografie von Lima bringt es mit sich, dass die Autobahn direkt am Meer entlangführt und die Stadt oberhalb der sandigen Klippen erbaut wurde. So müssen wir schliesslich ein Taxi nehmen, das uns über einen gewaltigen Umweg runter ans Meer bringt.

      Das Cala ist ein vornehmes Restaurant mit einer ausgezeichneten Aussicht. Wir freuen uns, Claudia in ihrer Heimat zu treffen. Wir sitzen auf der Terrasse und haben einen Tisch direkt am Meer bekommen. Der angenehme Wind, das Rauschen des Meeres und das feine Essen trösten uns über unseren letzten Abend in Lima hinweg. Als Vorspeise teilen wir uns den Cala Tower, der verschiedene Fischspezialitäten beherbergt. Gnocchi, Lachs und Tintenfischsalat sind unsere Hauptspeisen. Für uns ist es sehr spannend, uns mit Claudia über Lima und Peru zu unterhalten und natürlich auch über die Schweiz, da sie schon mehrere Male und teilweise auch länger in unserer Heimat war. Die Zeit vergeht wie im Flug und schon bald müssen wir uns nach einem gemütlichen Abend von Claudia verabschieden. Es ist nicht nur ein Abschied von Claudia, sondern auch von Lima und Peru im Allgemeinen. Zeit, um zu trauern bleibt wenig, um 3 Uhr morgens steigen wir ins Taxi an den Flughafen. Adios, Lima la Gris.
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    • Day 150

      Dernier Aji de Gallina

      July 27, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Avant dernier jour en Amérique latine pour nous et dernier pour nos copines !
      Ce matin nous nous faisons un petit brunch avant d'aller faire quelques emplettes au marché d'à côté.
      À 14h il est l'heure de dire au revoir à Caro et Juju mais on sait que l'on va les revoir très vite en France !
      Le reste de l'après-midi, nous continuons les emplettes et nous goûtons au fameux churros fourré au dulce de leche de Lima, un délice.
      Le soir nous rejoignons David (il est venu accompagné d'un de ses frères), l'oncle de Sébastian que nous avons vu la veille. Celui ci habite à Piura mais il est descendu à Lima voir sa famille car le 28 et le 29 juillet sont des jours fériés pour l'indépendance du Pérou. Nous sommes allés manger un aji de Gallina (notre dernier 😢) dans un restaurant très chic du quartier de Barranco ! Ça nous a fait plaisir de le revoir, il est tout aussi gentil et son rire aussi drôle.
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    • Day 4

      Lima c’est long

      August 27, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Jour 2 à Lima :
      On teste un brunch recommandé par les copains, très bon et très local (avocado, toasts, pancakes, carrot cake) validé 5/5. Bien requinqués, direction el museo Larco. On tente les bus locaux, impossible de savoir lequel va où donc hop au feeling. Heureusement les locaux sont sympas et nous aide en nous disant où descendre : pile au bon endroit, seulement à une demi heure de marche de là où on voulait aller, une aubaine ! Heureusement que le chauffeur écoutait Indochine, on se sentait un peu comme à la maison.
      Finalement, musée très sympa, on s’est bien instruits, 17h on a faim donc on va manger, puis retour à l’hôtel. Pour continuer de se remettre dans un rythme de vie carré, petite sieste de 18h a 22h30 pour Come (on sait pas très bien pourquoi il a fait ce choix), puis petite sortie dans un petit bar.

      Jour 3 à Lima :
      C’est beaucoup trop long comme temps dans la ville grise, on sait absolument plus quoi faire. Du coup, direction le coiffeur pour Côme qui décide de se donner un look à la prison break (vu l’humidité on optimise le temps de sèche après la douche). Petit tour au marché Inka et Indian, premiers achats de souvenirs.
      On mange de la bonne street food (peut être que cette fois Come a mangé de l’intestin, on sait pas trop), et attaque d’abeille pour Alana. Direction la pharmacie pour trouver une pince à épiler pour enlever le dar.
      On continue notre journée tranquillement et on retrouve Joanna à l’hostel.
      Meilleure partie de la journée : on va manger un shawarma avec Doris, notre nouvelle maman péruvienne qui nous donne encore une fois plein de tips pour le reste de notre voyage. Direction la pharmacie pour se procurer des pilules contre l’altitude (sans notice, sans boîte mais pas grave c’est conseillé par Doris et ça vient d’une pharmacie).

      La journée de demain risque d’être chargée en émotion.
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    • Day 39

      Lima

      October 14, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      We spent 3 days in Lima to rest up, run some errands and see a few sights.

      We visited Parque Kennedy, known for its food stalls selling traditional Peruvian snacks and had some 'Picarones' - Peruvian donuts covered in a type of syrup. There was an artesan festival happening as well and we got our first look and some great alpaca and baby alpaca products - hats, sweaters, blankets and the like. It's incredibly soft to the touch but very expensive! We are going to try our luck in Cusco or Arequipa to get the real deal.

      Our main point of visiting Lima was to dine at Maido - rated #7 restaurant in the world in 2022 and has received honors as the best restaurant in South America multiple times in the past.

      It's Peruvian-Japanese fusion - Peruvian ingredients prepared with Japanese techniques. We were served an 11-course, 15-plate 'Nikkei Experience.' Primarily seafood based, every single bite was an absolute journey. From cod on seaweed Crackers, tuna sashimi, blue fin tuna nigiri, all served with sauces, dips, oils of traditional ingredients and origin, it was absolute an experience to remember and the best dinner we've ever had.

      We visited their famous Magic Water Circuit as well, a series of huge fountains in the main city park. It's lovely during the day, and at night the fountains light up with an array of different colors and patterns. It's a refuge from the huge city that is Lima and definitely worth a visit if you're ever in the area.

      We had a spa day to help relieve some of the tenderness from having been travelling for over a month at this point and got ready for the next part of journey.

      Iquitos and the Amazon next!
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    • Day 18

      Angekommen in Lima 🇵🇪

      October 23, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach 5 Stunden Flug nach Lima, einer unkomplizierten Einreise und 35 Minuten im Taxi sind wir schon um kurz vor 7 in unserem Hostel mitten in Miraflores angekommen. Damit gar nicht erst Müdigkeit aufkommen kann, gehen wir frühstücken und nehmen danach an der kostenlosen Walking Tour durch Limas historisches Zentrum teil. Abgesehen davon, dass es nach der Hitze in Mexiko relativ kühl ist, gefällt uns Lima bisher sehr gut, was wir gar nicht so erwartet haben. Die Menschen sind super freundlich und das Stadtzentrum ist voller schöner Gebäude, Parks und breiter Straßen. Während der Tour probieren wir Pisco in verschiedenen Formen und essen später das Nationalgericht Ceviche. Ein sehr guter erster Tag in Peru, der mit dem Sonnenuntergang über dem Pazifik abgerundet wird.😊Read more

    • Day 19

      Barranco 🎨

      October 24, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Am zweiten Tag in Lima laufen wir ins Künstlerviertel Barranco, wo es viele Wandgemälde und auch eine Wand voller Liebesschlösser wie in Paris und Köln gibt. Außerdem eine Brücke, bei der man die Luft anhalten und sich etwas wünschen soll, während man sie überquert. Mal schauen, ob das klappt. 😄 zurück laufen wir am Meer entlang, was aufgrund der vielen Steine ganz außergewöhnlich rauscht.
      Abends trinken wir unseren ersten Pisco Sour in der Rooftop Bar unseres Hostels. Nicht so Annas Fall mit Pisco, Zitrone, Zuckersirup und Eiklar. 🤢Dann ist uns nach einer Abwechslung und wir gehen zum Japaner, um Gyozas und eine Ramen zu Essen. Tobi hat sich sehr gefreut! 😄
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    • Day 74

      Lima

      November 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Nous voilà à Lima pour une courte halte.
      Plus grande ville du Pérou avec ses 11 millions d'habitants, elle est aussi la capitale du pays.
      🇵🇪🏛️
      Nous n'avons passé qu'une seule nuit sur place car pas très intéressé par des si grandes villes.
      Mais je dois dire que j ai trouvé l'endroit assez sympa malgré tout.
      Les gens y sont très moderne en comparaisons au reste du pays , la culture par contre y est assez effacé.
      🏙️🌆
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    You might also know this place by the following names:

    Miraflores, san borja

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