Peru
Nauta

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Travelers at this place
    • Day 463

      Medicinal Plants & Wildlife - Tag 2

      February 21 in Peru ⋅ ⛅ 36 °C

      An Tag 2 lernen wir auf dem Bushwalk einiges über Pflanzen - was als Baumaterial, Jagdutensil oder Unterschlupf dient, wie man einen Notruf absendet und welchen medizinischen Nutzen sie beispielsweise bei Malaria, Durchfall, Diabetes, Rheuma oder einem Leistenbruch haben. Bestimmte Ameisen können helfen eine tiefe Schnittwunde zu schließen. Super interessant alles! In die Apotheke geht außerhalb der Stadt keiner, die Natur hält alles Notwendige bereit. Wir essen unbekannte Früchte, lernen zwei Bäume kennen, die uns Wasser spenden und wer mutig ist, kann Termiten und Maden probieren (schmeckt laut Julian wie Kokosmilch). Kurze Abkühlung im Fluss, dann kehren wir zum Lunch zur Lodge zurück. Anschließend ist bis 15:30 Uhr Siesta in der Hängematte, die heißen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit machen träge.

      Am Nachmittag und am Abend fahren wir jeweils noch einmal mit dem Boot raus, immer auf der Suche nach möglichst vielen Tieren. Wir sehen jede Menge bunte Vögel, Papageien, Tucane und Schmetterlinge, aber auch Leguane, Frösche, Fledermäuse und Faultiere. Ein Teleobjektiv wäre jetzt wirklich toll. Die Springaffen hören wir heute nur und vom Ameisenbär entdecken wir lediglich die Spur.

      Nach einem traumhaften Sonnenuntergang gehen wir am Abend auf Kaiman Suche. Drei verschiedene Arten sind in dieser Gegend zu finden, die größten können bis zu 5m lang werden. Wir bekommen einen kleinen, süßen, etwa drei Monate alten weißen Kaiman zu sehen. Frank sichtet mit geübtem Auge zahlreiche Kaimane in der Laguna (für uns bleiben sie unsichtbar), doch trotz vollem Körpereinsatz und aus unserer Sicht fast schon waghalsigem Herumgeturne an vorderster Spitze des kleinen Holzbootes, gelingt es ihm heute nicht einen größeren Kaiman zu schnappen. Es ist beinahe Vollmond, da sehen die Tiere uns zu früh und machen sich aus dem Staub. Macht aber überhaupt nichts, es ist absolut bezaubernd im hellen Mondschein draußen im Amazonas unterwegs zu sein. Auch die Glühwürmchen machen Diskoparty.

      In der Lodge und tagsüber auf dem Boot können wir tragen was wir wollen, sobald es dunkel wird oder es in den Busch geht, heißt es lange Klamotten und Gummistiefel. Bei den heißen, schwülen Temperaturen (die Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 85-100%) ist das alles andere als angenehm, von den unzähligen Moskitos aufgefressen zu werden wäre allerdings nicht besser. Das Moskitospray hilft ohnehin nur bedingt.
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    • Day 466

      Time to say Goodbye - Tag 5

      February 24 in Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute stehen wir früher auf als sonst, denn wir wollen vom Boot aus den Sonnenaufgang bewundern. Das Licht ist toll, auch wenn sich die Sonne nicht blicken lässt. Zum ersten Mal ist es bewölkt und für eine knappe Stunde regnet es. Die letzten Tage hatten wir wirklich großes Glück mit dem Wetter, denn es kann durchaus passieren, dass es in der Regenzeit jeden Tag heftig regnet und Bootsausflüge dann kaum möglich sind. Zum gewöhnlichen Frühstück (Toast, Omelette, Früchte) gibt's heute zusätzlich Geburtstagskuchen. Danach kann der Ausflug zum Beginn des Amazonas (ab hier heißt der Fluss offiziell so) doch noch wie geplant stattfinden. Die Quelle des Flusses befindet sich in der Nähe von Arequipa, Luftlinie sind das etwa 1.300km. Im Jahr 2007 gelang es einem slowenischen Schwimmer trotz zahlreicher Herausforderungen in zwei Monaten den Amazonas in seiner gesamten Länge zu durchschwimmen, 5.268 Kilometer.

      Es waren fünf wunderbare und sehr abwechslungsreiche Tage! Wir hatten super Guides, haben viel über das Leben hier gelernt und vor allem haben wir sehr viele Tiere gesehen. Wir sind rundum glücklich. Nach dem Mittagessen packen wir zusammen und fahren über Nauta zurück nach Iquitos. Auf dem Weg sehen wir wieder einige Delfine und ganz unerwartet noch ein Faultier, das landet allerdings gerade im Kochtopf einer Familie, die am Fluss Feuer macht.

      Am Abend gehen wir im Restaurant Casa de Fierro essen, wir wollen noch mehr von der lokalen amazonischen Küche kennenlernen. Das Essen die letzten Tage war zwar gut, aber doch irgendwie immer das gleiche: Reis mit Gemüse. Im Volksmund wird behauptet, dass das Casa de Fierro (wie anscheinend so vieles andere in Bolivien und Peru) vom französischen Architekten Gustav Eiffel entworfen wurde. Das Internet behauptet anderes. Tatsächlich wurde es aber während des Kautschukbooms gebaut und Ende des 19. Jahrhunderts nach der Weltausstellung in Paris zerlegt und nach Iquitos transportiert. Wie auch immer... das Gebäude ist wunderschön und das Essen oberlecker. Ganz zufällig haben Fer & Janina die gleiche Idee und so stoßen wir gemeinsam noch einmal an.
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    • Day 464

      Affen & Piranhas - Tag 3

      February 22 in Peru ⋅ ⛅ 35 °C

      Heute dreht sich alles um Affen und Piranhas. Nach dem Frühstück geht's los, wir laufen etwa zwei Stunden durch den Dschungel. Die beiden Wollaffen bemerken sofort, dass wir ein paar Früchte dabei haben und lassen daher nicht lange auf sich warten. Insgesamt leben hier 17 verschiedene Affenarten, alle anderen lassen sich von Früchten nicht anlocken, es braucht also ein bisschen mehr Glück. Unsere beiden Guides machen einen fantastischen Job und spüren weitere Affen auf, oftmals nur aufgrund der Geräusche. Schon wenig später sehen wir ein Zwergseidenäffchen, es gehört zu den kleinsten Affen der Welt und das durchschnittliche Körpergewicht beträgt gerade einmal 100g. Außerdem sehen wir noch drei Nachtaffen und mindestens zehn Satteläffchen. Zuerst ist es eines, nach und nach kommen immer mehr dazu, sie sind gerade auf Wanderschaft und super neugierig. Aufgrund ihres weißen Mundes, was aussieht wie Bierschaum, werden sie hier liebevoll auch "Cerveziteros" genannt. Bevor es wie immer zum Lunch zurück zur Lodge geht, fahren wir wieder zur Badestelle - die ganze Gruppe liebt die erfrischende Abkühlung im Fluss. Wir sollen im Wasser nur nicht pinkeln, das würde den Candirú (Penisfisch) anlocken. Entgegen der Geschichten der indigenen Bevölkerung ist es wissenschaftlich jedoch nicht bewiesen, dass diese Fische wirklich in menschliche Körperöffnungen eindringen.

      Heute haben wir eine Stunde länger Pause, denn unsere Guides spielen in der größten Mittagshitze wie jede Woche gegen ein benachbartes Guide-Team eine Runde Fußball. Anschließend sind wir selbst für unser Abendessen zuständig - mit einfachen Angelstöcken und ein bisschen Hühnerhaut gehen wir Piranhas angeln (im Amazonas gibt es 30 verschiedene Arten). Wir biegen zweimal falsch ab, bevor wir den richtigen Durchgang zur Laguna finden - je nach Wasserstand ändern sich die Wege andauernd. Julian bevorzugt Catfish, gegen Ende zieht er aber doch noch einen Piranha an Land. Der ist allerdings zu klein, wir lassen ihn wieder frei. Ich hingegen füttere die Fische nur. Sie sind clever und snacken vorsichtig um den Haken herum, ich kann es sehen und spüren, anbeißen will keiner. Zum Abendessen teilen wir uns zu sechst zwei Piranhas und einen kleinen Catfish, glücklichweise gibt es noch mehr dazu. Auf dem Rückweg sehen wir sogar eine Anakonda, nur leider nicht mehr lebendig. Apropos Anakonda: diesen Monat wurde im Amazonas die bislang wohl größte Schlange der Welt entdeckt. Eine Nördliche Grüne Anakonda, 8m lang und knapp 200kg schwer.
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    • Day 462

      Welcome to the Jungle - Tag 1

      February 20 in Peru ⋅ ⛅ 33 °C

      Kurz nach 8 Uhr werden wir im Hostel abgeholt und bis Nauta gebracht, dort steigen wir in ein kleines Motorboot mit süßem Palmdach. Mit an Board unser Guide Frank, Lou, Daiki, Miguel sowie Fer & Janina, die mit uns zusammen per Frachter angereist sind. Pünktlich zum Lunch erreichen wir die Horizon Lodge am Río Yarapa - unsere Base für die nächsten Tage, gelegen im Pacaya Samiria Reserve, dem zweitgrößten Naturschutzgebiet Perus. Unser Guide ist hier in der Nähe aufgewachsen, er kennt die Gegend wie seine Westentasche. Wir beziehen unseren geräumigen Holzbungalow mit Balkon, wo wir glücklicherweise ein Bett mit Moskitonetz haben, denn wir teilen es mit diversen Kakerlaken, kleineren und größeren Spinnen sowie anderen Krabbeltierchen. Fensterglas braucht es hier nicht, Netze reichen aus. Überraschenderweise gibt es sogar Wasser und Solarstrom den ganzen Tag über - naja, jedenfalls solange bis die Batterie leer ist, was allabendlich der Fall ist. Handyempfang und Internet gibt es nicht, noch nicht.

      Am Nachmittag, sobald es nicht mehr ganz so heiß ist, steigen wir gleich wieder ins Boot. Hauptsächlich halten wir nach Delfinen Ausschau und davon gibt's im Río Ucayali eine ganze Menge. Sowohl die Grauen als auch die beliebten pinken Amazonasdelfine leisten uns auch in den kommenden Tagen häufig Gesellschaft. Trotz dessen, dass die pinken Flussdelfine hier häufig zu sehen sind, gehören sie zu den bedrohten Tierarten. Der amazonischen Tradition zufolge ist er ein magisches Wesen, das manchmal Menschengestalt annimmt und bei Vollmond Männer und Frauen verführt um sie in seine verzauberte Unterwasserstadt zu führen. Bald ist Vollmond, wir sind also gespannt... Wer möchte kann anschließend im Río Paraporoto baden. Genau zu diesem Zeitpunkt lassen sich die ersten Affen blicken- ein bezaubernder Moment!

      Nach dem Abendessen steht eine Nachtwanderung auf dem Programm. Überwiegend sehen wir Spinnen in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen - gleich zu Beginn eine große, haarige Tarantel. Die gute Nachricht: es soll hier keine Spinnen geben, die einen jungen, gesunden Menschen töten könnten.
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    • Day 465

      Giant Plants & Amazon Village - Tag 4

      February 23 in Peru ⋅ ⛅ 34 °C

      Weil wir eine fünftägige Tour machen, möchte unser Guide Frank gerne, dass wir fünf verschiedene Affenarten sehen. Eine fehlt uns also noch und die spürt er auf dem Weg zu den Giant Amazon Lily Pads auf. Es ist Herr Nilsson's Familie (Totenkopfäffchen - sie leben in großen Gruppen). Von dort aus geht's weiter zum Giant Tree. Hier verweilen wir ein bisschen, klettern auf dem Baum herum und springen von oben ins Wasser. In der Trockenzeit wäre das nicht möglich, da läuft man hierhin. Aktuell ist Regensaison, das Wasser steht 6m höher. 2-3m mehr werden es noch.

      Am Nachmittag besuchen wir das benachbarte Village. Etwa 300 Leute leben hier, Haupteinnahmequellen sind Fischerei und Landwirtschaft. Neben Spanisch wird Cocoma (kukama kukamiria) gesprochen - weniger als 1.500 Menschen beherrschen diese Sprache. Es gibt einen Kindergarten und eine Schule, zwei Kirchen und sogar eine Art Gericht. Wer sich daneben benimmt oder etwas anstellt, wird hier verurteilt und ggf. für ein paar Stunden ins "Gefängnis" gesperrt (die Zelle gleicht einem kleinen hölzernen Kleiderschrank). Es ist schön anzusehen, wie die Kinder ausgelassen miteinander spielen, ob mit dem Volleyball oder mit Murmeln und nicht nur am Handy oder Tablet hängen wie so oft. Es herrscht richtig Leben in dem kleinen Dörfchen. Derzeit wird von einer französisch-peruanischen NGO ein Museum errichtet, damit Besucher künftig noch mehr über das Leben hier erfahren können. Das wird sicher spannend.

      Unsere letzte Mission ist es, Schlangen zu sehen. Dafür paddeln wir nach Einbruch der Dunkelheit mit dem Boot durch dicht bewachsenes Gebiet und suchen mit unseren Taschenlampen nach rot leuchtenden Augen. Sie können überall sein. Julian entdeckt eine ganze Menge davon, die gehören jedoch alle zu Ratten, Spinnen oder Schmetterlingen. Eine Schlange ist leider nicht dabei.

      Heute ist unsere letzte Nacht. Eigentlich steht Camping auf dem Programm, doch die Gruppe beschließt einstimmig, dass wir uns das doch lieber ersparen. Zu heiß, zu viele aggressive Moskitos, keine Dusche, einfacheres Essen und ich kränkel leicht - wir bevorzugen also die Lodge. Die Geräuschkulisse bei Nacht ist auch hier einzigartig. Doch bevor es ins Bett geht, geht es für uns alle inklusive Guides und Köchin Mary nochmal ins Dorf, genauer gesagt in eine der fünf (!) Bars zum Tanzen. Wir feiern Janinas Geburtstag. Wieder einmal würde ich gerne Salsa oder Merengue tanzen können, doch leider muss ich feststellen, dass aus der Übungsstunde in Sucre nicht viel hängen geblieben ist. Wir Europäer können es alle nicht, den Moskito-Anakonda-Faultier-Tanz haben wir dafür voll drauf.
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    • Day 95

      Amazonas Tour day 2

      January 10, 2020 in Peru ⋅ 🌧 27 °C

      On the second day we woke up at 5 to see the sunrise but it was cloudy. After that we saw huge lily pads. Then we had breakfast and afterwards we had a walk through the Jungle. We got attacked by so many mosquitos this was insane. During walking we had the water till our hips that was quite fun and adventorous.

      Then in the Lodge we found two tarantulas and the guide placed one on my hand. In the afternoon we went fishing and I caught two piranias and one catfish. Then we got catched by a heavy amazonas rain. For dinner we had our catch of the day and it was delicious.

      After the dinner we had a short nightwalk in the where we saw some huge frogs.
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    • Day 47

      Arkana

      October 22, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      We went to a spiritual retreat in the Peruvian Amazon for a week.

      It's a place to talk about things in your life that are causing you pain, anxiety, whatever it may be, and heal from them. A week felt so short and so long at the same time, our group was absolutely amazing and we leave here having made some great friends.

      We laughed, we cried, we relaxed, we were taken care of so well by the staff and the Shamans, the food was incredible, fresh, and healthy.

      The Shamans guided us through traditional Shipibo healing practices and ceremonies. They shared traditional plant medicines, sang us songs, and encouraged us to look deep inside, find what we need and make good, important changes in our lives.

      We learned about ourselves and by sharing our stories and listening to those of the group we are all grew and have been able to heal.

      It's been such a well of emotion, we both have a lot to unpack and a lot of thinking to do, and that is the point. Our spiritual journeys will continue. It was absolutely one of the most beautiful experiences of our lives and we are incredibly grateful to Arkana Spiritual Centre for having us, teaching us, and helping us heal.
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    • Day 199

      Jungle trail J3

      May 28, 2023 in Peru ⋅ 🌧 29 °C

      Matin tyrolienne dans la vallée puis après midi rando peinard au bord du rail de train. Train qui emmène jusqu'à la ville improbable d' Agua calientes. En plus de vouloir dire "eaux chaudes" elle est bâtie au pied de la montagne du machu picchu, soit ai milieu de nulle part parmi les montagnes vertigineuses. Touristeland, charmante ville quand même. Les trains vous y emmène lentement et pour très cherRead more

    • Day 202

      Vallée sacrée

      May 31, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 30 °C

      Une journée en bus de touriste passée à être pressé par le guide, qui ne bitait rien en anglais. Chiant
      Dommage car le peu d'information qu'on a eues semblait passionnant si on en parlait plus longuement, ou si encore on avait le temps de se balader mais non, il fallait se dépêcher en permanence pour l'arrêt suivant.
      Ce que je reviens, les inka semblaient intelligents, les arènes de pierres (sortes de cercles dans l'herbe) étaient des terrasses qui servaient de laboratoire agricole pour tester la pousse de certains fruits et légumes en fonction des températures. En effet plusieurs degrés de différence entre le haut et le bas.
      Ensuite les piscines de sel, vieux depuis avant 1500. Une petite rivière traversant la montagne très salée alimente encore ajd chacune des petites piscines, détenues et gérées par des familles du coin. Les familles gèrent le process des sels, il y en a 3 sortes, et les vendent à une coopérative.
      Nous avons également fait une escale à une coopérative de femmes qui tenaient un très bon business de textile, elles nous expliquent le process de a à z pour fabriquer des vêtements, et cest tres long, comment reconnaître le vrai du faux etc. Elles ont aussi vendu un poncho de luxe à Chris
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    • Day 204

      Amazonie soir 1

      June 2, 2023 in Peru ⋅ 🌧 27 °C

      Pour nous assurer la meilleure expérience en Amazonie, j'ai cherché THE guide sur internet, et j'ai trouvé Jimmy. Extrêmement réputé sur le groupe fb les Français au Pérou, Jimmy est un ancien militaire, instructeur de survie de la légion étrangère en France (il y a qqs années déjà) et prof de survie ailleurs par la suite. Il s'est enfin tourné vers la survie de tourisme, en Amazonie, là où il a grandi. On a donc rejoint son humble lodge en bord de rivière, à 2h de bateau du village de Nauta, qui est à 2h de voiture d'iquitos, qui elle même est une ville accessible uniquement en avion depuis Lima, ou en bateau (compter 20h de trajet).
      On est accueilli par Paul, guide mandaté par Jimmy car il parle anglais et jimmy nous rejoindra plus tard. Paul est moins badass mais il est très cool et pour une fois, lui est réellement bilingue. Nous arrivons le soir après une longue route et on commence par une balade nocturne dans la jungle qui nous entoure pour observer des tarentules, singes de nuit, opossum. La sécurité est assurée par Andres (et sa machette), le fils de Jimmy, capable d'attraper des caïmans à mains nues, il a 14 ans.
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    You might also know this place by the following names:

    Nauta

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