Peru
Negrone

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Travelers at this place
    • Day 185

      Uros Floating Islands

      July 3 in Peru ⋅ ☀️ 8 °C

      Today we visited the Uro people on their floating islands on Lake Titicaca. This is often quoted as the highest navigable lake in the world. At 3,809m it is certainly high but the previous ferry crossing from Peru to Bolivia has now retired.

      History says that when the Inca empire peaked the Uro people were shy and avoided conflict. So they abandoned the land and instead created artificial islands out of reeds. Their lifestyle grew to embrace the lake as the source of their needs - reeds for building, water for drinking, fish for eating etc.

      The community is growing and numbers nearly 6,000 on 120 islands. Each island has its own president (leader) elected from the families. On the island we visited he welcomed us and told us how the islands are made. We saw them cooking and went on a ride on their reed boat and saw them collecting reeds.

      A fascinating way of life and people. They do now have solar panels and both a primary and high school on the reed islands and a health clinic.
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    • Day 284

      Las islas flotantes de las Uros

      August 28, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 9 °C

      Der See hat eine tiefe von 300m. Jedoch wo die Inseln sich befinden ist er gerade mal 4m tief. Diese Insel dienten ursprünglich als Schutz vor den Inkas. Diese Leute leben auch heute noch dort. Sie ernähren sich von den Tauchenten, Fisch und der untere Teil das Schilf ist essbar. Ich habe es probiert, jedoch schmeckt es nach nichts. Trotzdem cool.
      Die Inseln Treiben auf Blöcken des Schilf-Bodens, diese werden mit Seilen aneinander und an den Grund gebunden. Ansonsten würden die Inseln einfach auf den See hinaus treiben. Diese Blöcke werden mit mehreren Schichten Schilf bedeckt. Diese Schichten werden immer wieder neu aufgelegt, da das Schilf durchweicht. Schon nach ca. 5cm wird es spürbar feucht. Die Boote mit diesen Puma Köpfen nennen sie Mercedes-Benz. 😂 Wenn die wüssten, dass die Marke lange nicht mehr hält, was sie ursprünglich versprach. Anderes Thema . 😨
      An so einem Teppich arbeiten die Frauen ca. einen Monat und verkaufen in für 20€.
      Sprich: Monatsgehalt.
      Die Kleidung steht mir doch prima. 😆
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    • Day 23

      Floating Island

      October 28, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Wecker läutete um 6 Uhr und eine Stunde später wurden wir abgeholt, um zum Hafen zu fahren. Dort stiegen wir über ca. zehn Boote, um zu unserem zu gelangen 😜.
      Heute führt uns die Reise mitten auf den Titicaca See und zu den selbstgebauten, schwimmenden Inseln der Uros.

      Vor ungefähr 600-700 Jahren wohnten die Uros in Puno, wurden aber dann vertrieben und so flohen sie. Vorerst auf Boote mit Häusern drauf, bis sie die Wurzelstöcke des Schilfs entdeckten und sich daraus Inseln bauten.

      Dieses grün-gelbe Schilf wird Totora genannt und wird nicht nur zum Bau der Inseln verwendet, sondern auch zum Kochen, Essen und gegen Krankheiten (gegen Fieber). Sie putzen sich sogar die Zähne mit dem weißen Teil des Schilfs - der Erfolg sei dahingestellt!

      Dieses Inselvolk hat momentan ca. 2000 Einwohner. Da es nur Kindergärten und Schulen auf den Inseln gibt, müssen die Uros für höhere Schulen oder zum Studieren nach Puno. Die meisten kommen nicht mehr zurück und somit schrumpft die Population der Uros kontinuierlich.

      Generell ist zu sagen, dass auf jeder Insel vier bis fünf Familien leben, also ca. 20-25 Personen. Das Oberhaupt wird als Präsident bezeichnet und einmal pro Jahr mit Aufzeigen gewählt. Der Bürgermeister aller Uros wird alle vier Jahre gewählt.
      Bei unserer Insel hieß der Präsident Eduardo und es wohnen hier vier Familien mit 17 Personen. Sie bekommen nur vier bis fünf Mal im Monat Besuch von Tourist*innen.

      Die Insel die wir besuchten hat acht Anker, und damit eine Insel 25-30 Jahre hält, wird sie alle 15 Tage mit neuem Schilf bedeckt, da sonst die Feuchtigkeit zu hoch steigt. Ihr (erster) Bau dauert ein bis zwei Jahre.

      „Kamisaraki“ bedeutet auf Ayamra „Hallo! Guten Tag, wie geht es dir?“
      Die Antwort darauf lautet: „Waliki“.

      Infos am Rande: Hier sagen sie „Titichacha“ statt Titicaca. „Titi“ heißt Puma, „Caca“ Stein, Fels oder grau.
      Der See ist aufgeteilt auf Bolivien und Peru, wobei jedes Land die Mehrheit für sich beansprucht. Die Temperatur des Sees beträgt zwischen 10-17 Grad und variiert je nach Jahreszeit. Die tiefste Stelle hat 281m.
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    • Day 10

      Puno: Getting Elevated Way Down South

      July 17 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      We rode a bus 6.5 hrs from Colca Canyon, where we saw condors and sat in hot springs, to Puno which is the launching point to Lake Titikaca. The elevation in Puno is around 14k ft and Peru shares a border with Bolivia on the lake. Our hotel was on the square where they are getting ready for Independence Day celebrations next week.Read more

    • Day 11–12

      Lake Titikaca: Uros, Amantani, Taquile

      July 18 in Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      Titikaca (I just like saying it) is the highest navigable freshwater lake in the world. Our guide, Ricardo, said that the lake is split between two countries and Peru gets Titi and Bolivia gets kaca. The lake has many small islands where some communities still don’t want contact with tourists. But our little tour group found 3 islands that welcome tourists. Uros is a floating island setting on about 3-4 meters of peat like material that is covered with dried reeds which allows it to float on the lake. Every so often they float to new spot. The houses are made from reeds and about 30 people currently live on the island we visited. They welcomed us and our soles and we bought a nice piece of art! From there we sailed another 2 hours to Amantani where we stayed with a family and enjoyed lots of potatoes, quinoa, coca tea, and happy company. We stayed the home of Wily, Mary, and their daughter Grace. Will demanded that Maura draw a portrait of Grace after he saw a sketch of hers (see photo of Grace and Mary with sketch). The town of Santa Rosa also welcomed us to the dancehall where a band played traditional Peruvian dance music. The island sits at over 14k ft in elevation so air can be hard to come by when walking the steep streets and trails. It is also close to freezing at night so the wool and alpaca sweaters come out. Today, we woke from our hard beds a little sore and cold. We gather up our stuff and caught our boat for a visit to Taquile. It is a beautiful island with a couple thousand inhabitants and a very rich culture. Weaving is a big part of that culture and we saw demonstrations which were cool. We had trout from the lake for lunch and then descended 547 stone steps down to the boat to Puno (yes we walked up too) where we stay the night at the Hacienda Puno on soft beds and with hot showers.Read more

    • Day 171

      Île flottantes Uros Titino

      June 19 in Peru ⋅ ☀️ 11 °C

      Visite d’une des îles flottantes d’Uros, nous visitons l’archipel Uros Titino. L’île que nous visitons a 17 ans d’existence, la durée de vie des îles est d’environ 30 ans. L’île est construite en roseau (totoro), soit plusieurs couches sur une base de blocs de terre flottants, assemblés ensemble. Tout sur l’île est fait de roseau, les maisons, les embarcations traditionnelles aussi (3-4 mois de travail à 5 personnes pour une durée de vie de 4 ans). Évidemment aujourd’hui ces bateaux de totoro sont exclusivement pour les petits tours de touristes, les résidents des îles ont des chaloupes à moteur. Les îles flottantes sont ultra touristiques, mais nous avons quand même eu la chance de visiter un des archipels les moins touristiques, où des résidents vivent encore (18 personnes sur l’île!). Nous y sommes avant 8h du matin, la dame qui nous accueille se frotte les yeux en amarrant notre chaloupe. Elle est pieds nus et jambes nues sous sa jupe traditionnelle… je lui demande si elle n’a pas froid comme ça (il doit faire environ 5 degrés!), elle répond « oui j’ai froid, mais nous vivons ainsi, nous, sur l’île »…Read more

    • Day 27

      Titicacasee

      November 9, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Titicacasee ist ca. 15 Mal so groß wie der Bodensee und damit der größte See Südamerikas. Mit bloßem Auge lässt sich das Ufer in der Ferne nicht mehr erkennen. Der See liegt inmitten des Altiplanos, einer riesigen 3800m hohen Ebene der Anden. Sowohl Peru als auch Bolivien haben Anteil an dem See, letzteres hat hier wegen des sonst fehlenden Meereszugangs sogar die Marine stationiert.
      Wir haben den weiten See zunächst von der peruanischen Seite aus kennengelernt und sogar eine Nacht auf einer der Urus, der schwimmenden Inseln, verbracht. Von Puno aus erreicht man die aus Tortora (so wird das Schilf des Titicacasees genannt) bestehenden Inseln am besten. Auf den ca. 50 Inseln leben ungefähr 2000 Indigene. Der wesentliche Inhalt ihres Lebens besteht darin die Inseln zu erhalten. So muss alle 14 Tage eine neue Schicht Schilf gelegt werden, unter den Häusern wird dieses "nur" alle sieben Monate erneuert, da hierfür das gesamte Haus verschoben werden muss. Viele der Uros leben mittlerweile vom Tourismus, nur noch wenige leben wie ursprünglich von der Entenjagd oder vom Fischfang.
      Der 25jährige Präsident unserer Insel, wie sich Eduardo selber bezeichnet, lebt seit jeher auf den schwimmenden Inseln. Seine gleichaltrige Partnerin Gloria ist erst vor zwei Jahren auf die Insel gezogen. Erst wenn die beiden fünf Jahre lang das Zusammenleben erprobt haben, dürfen sie heiraten, so schreiben es die Regeln ihres Volkes vor. Das Leben auf der höchstens 100 qm großen Insel bietet wenig Abwechselung, daher nutzte das bezaubernde Paar die willkommene Gelegenheit uns und die anderen vier Gäste zu ihrem Lieblingsspiel Uno zu überreden. Es war ein sehr lustiger Abend!
      Unser Weg nach La Paz in Bolivien führte zum großen Teil entlang des Sees. In Copacabana, welches kurz hinter der Grenze liegt, legten wir einen mehrstündigen Zwischenstopp ein, um von hier aus die schöne Isla del Sol zu besuchen.
      Auf der Insel leben immerhin 2500 Bolivianos. Die meisten Touristen kommen nur für ein paar Stunden vorbei oder bleiben maximal für eine Nacht. Dabei hat man sehr den Eindruck auf einer griechischen Insel gelandet zu sein, doch spätestens beim Eintauchen in das eiskalte Wasser des Titicacasees hat man nicht mehr das Gefühl auf einer Mittelmeerinsel zu verweilen.
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    • Day 431

      Puno

      March 5, 2021 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

      I did a full day trip to some islands near Puno where one can visit fascinating indigenous tribes.

      Boom Wikipedia:
      The Uru or Uros (Uru: Qhas Qut suñi) are an indigenous people of Peru and Bolivia. They live on an approximate and still growing 120 self-fashioned floating islands in Lake Titicaca near Puno.

      Dear travel blog readers. I’m going to stop writing my stories down since I never found the motivation to do so in the past 6 months. It just did not suit me at all.

      I might still write down some keywords or teeny weeny notes 📝.
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    • Day 22

      Lake Titicaca

      April 14, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Stayed in Puno for the night - a town that’s nothijg to write home about! - and explored Lake Titicaca by boat for the whole day.

      We first went to Taquile Island where we went to a family’s house to learn about their culture and way of living. Apparently the men are in charge of knitting and weaving (as well as tending to the farm) and they need to make a few hats for themselves and their children. It’s a custom to give each other coca leaves as a greeting instead of shaking hands. Apparently you are only allowed to receive the leaves on your skirt or clothing and not your hands. Very interesting.

      We then took the boat to the Peninsula where we visited another community and had a nice lunch there, which was made by creating a pit in the floor and lighting a fire to heat the stones which cooked the potatoes, rainbow trout from Canada and chicken which seems to be a popular choice of meat.

      Lastly we went to a floating island called Uros. So cool. These islands last around 50 years before they need to build another one. They are anchored but can be moved whenever they want. The kids go to school and have to row for half an hour to get to Puno one way! PK was playing with his drone and the kids loved it. It was a good day ☀️
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    • Day 29

      Titicaca-Tour

      October 20, 2021 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Zuerst waren wir auf einer Isla flotante und sind danach zur Insel Taquile🏝

    You might also know this place by the following names:

    Negrone

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