Peru
Nevado Auzangate

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Travelers at this place
    • Day 22

      De 7 søer ved Ausangate

      July 26, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 4 °C

      I går var vi ved de 7 laguner i Ausangate. Sofie og Mathilde red på heste op til søerne, mens drengene gik 🚶🐴
      Den højeste sø lå i 4700 meters højde og de 7 søer havde forskellige farver 💚💙🤍 og så mødte vi en masse søde hunde og alpaca'er på vejen 🐕🦙Read more

    • Day 214

      Ausangate 4

      February 19, 2020 in Peru ⋅ 🌧 5 °C

      Camping at 5000 meters... Check. ;)
      It was not to warm but this sleeping bags we had were amazing!! 😍👌 In the first night i was sleeping almost naked because i was sweating inside the sleeping bag 😂
      But i would say this is a food way to get up and enjoy his morning tea 😉😍👌
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    • Day 213

      Ausangate 3

      February 18, 2020 in Peru ⋅ 🌧 3 °C

      This valley was just beautiful 🙌 after every corner and every pass we had no breath anymore .. one reason was because we were pretty close to 5000 meters altura and the other reason was that it was soooo beautiful 😍👌Read more

    • Day 213

      Ausangate 2

      February 18, 2020 in Peru ⋅ 🌧 3 °C

      Unfortunately on the second day the wheater was not that nice and we needed to take some stopes in some interesting places .. once we just used our blanket and the other time we found a nice little old house which was apparently without people :)
      Still cooking was sometimes a little bit interesting in the tent or outside .. we made the pasta and everything before we made the tea without having enough water to clean it in the meantime ... So we had a tea with the taste of pasta, tuna, carrots some tea bag and some kind of strange salty, bitter, sauer, sweet herb of i have no fucking idea 🤷😂
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    • Day 212

      Ausangate 1

      February 17, 2020 in Peru ⋅ 🌧 5 °C

      After talking accidentally with a girl in the hostel we found out about the best trec around cusco with the opportunity to go to the rainbow mountains.
      So we packed our shit and went just with a tent and our backpack to there 😋
      We started a little bit late and it was raining a lot so we didn't went really far .. but had a nice view!!
      The next day a guy showed up and wanted to sell some weird hats and his house as it turned out 😅 it just cost 4000 soles which are like 1100 euro 😂
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    • Day 83

      Ausangate jour 1

      May 17, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Ce matin nous sommes parti de Cusco pour aller faire le treck de Ausangate. Pour ce treck nous ne sommes pas passé par une agence mais nous avons directement contacté un guide local (Sebastian) qui avait été recommandé sur internet sur de nombreux blogs. Après un coup de fil de 2 min le tour était decidé. On s'est quand même renseigné en ville pour savoir de quoi le trek s'agissait et nous avons également acheté des gants chauds, un pancho, et un legging chaud pour ariane avant de partir: en effet tous les gens à qui nous parlions du treck nous disaient "que frio!!!". Nous avons donc pris un bus local à 7h du matin pour nous rendre dans le petit village de Tinke où nous devions retrouver notre guide sur la place du marché. Sans téléphone et avec seulement son prénom c'était un peu stressant mais tout c'est bien passé et il nous à retrouvé à l'heure dite sur la place. Nous avons ensuite été faire toutes les courses pour les 6 prochains jours (enfin nous l'avons accompagné et c'est lui qui a décidé des aliments car il était chef avant
      d'être guide). Après nous sommes allés chez lui (dans une petite maison de terre dans la montagne) et sa femme nous à fait à manger une soupe et un bon plat de pâtes avant d'entammer la marche! Après manger ils ont chargé les deux chevaux qui allaient nous accompagner et porter la pluspart de nos affaires pendant les prochains jours, puis nous sommes partis. Nous avons marché 2h30 environ jusqu'à notre 1er camp de base (Urpis qui se situe à 4400m d'altitude). Les paysages de montagne étaient vraiment beaux mais malheureusement les nuages étaient assez bas et cachaient les monts enneigés. En arrivant à Urpis nous sommes allé nous délasser dans les sources d'eau chaude avant de dinner à 18h. Il etait temps de rentrer dans notre chambre 5 * tout confort et de dormir.
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    • Day 185

      Bei -15 Grad im Zelt - freiwillig

      July 15, 2021 in Peru ⋅ ☀️ 6 °C

      Wir werden wieder herzlich bei Daniel und Marita von Mensch und Tier begrüßt und freuen uns über das Nach-Hause-Kommen und die 2 Nächte ohne Bus und Weiterreise 🛌 Wir werden gleichzeitig zur Reise befragt wie auch in Reisevorbereitung eingespannt. Zeit zum Durchatmen bleibt da nicht 😅 Klamotten werden ausgesucht, Schuhe anprobiert, Schlafsack, Isomatte, Zelt und Wanderstöcke bereitgelegt und eine Einkaufsliste geschrieben 🗒 Wir hatten uns bisher ganz gut aus den Planungen für die Wanderung rausgehalten - nicht beabsichtigt 😇 Jetzt sind wir voll drin 💪🏻 Am nächsten Tag gehen wir Lebensmittel und Funktionswäsche und warme Klamotten aus zweiter Hand shoppen 🛒 Der Tag ist prall gefüllt mit Vorbereitungen und die Gruppe von 12 Leuten plus 5 Hunden entscheidet sich, doch nur 4 Nächte unterwegs zu sein, was die Packliste ein wenig reduziert 😄

      Die von Daniel angekündigten -15 Grad bringen bei Jessy nicht gerade Vorfreude 😩 Die Abenteuerlust überwiegt aber und die Aussicht auf die Aussicht und die Wanderung 🏔 In der Nacht führt Jessy noch ein Telefonat mit ihrem Chef bzgl. ihres zukünftigen Arbeitsvertrages 📞 Dann ist alles erledigt und es geht früh am Morgen, bevor die Sonne ins Tal scheint, los 🌄 Das ist zumindest geplant, hätte der Fahrer nicht gedacht, dass 6 Uhr abends (18 Uhr) gemeint war 😂 Kurzfristig rausgeklingelt und halb verschlafen, kommt der Fahrer dann mit dem Kleinbus eine knappe Stunde verspätet an 🤪 Bis dahin sind 12 aufgeregte Wanderer und 5 noch aufgeregtere Hunde vor Daniel und Maritas Haus auf der Straße. Ein Hund ist so aufgeregt, dass er gleich an einen Rucksack pinkelt 🤯

      Als die vielen Taschen und Rucksäcke verstaut sind, und alle Menschen und Hunde Platz gefunden haben, geht es los 🚐 Bei der kurvenreichen Fahrt wird Chaska bald schlecht und sie muss sich übergeben 🐕🤮 Nach 3 Stunden angekommen, gibt es Frühstück, was für die toleranten 10 Leute der Gruppe Pfannkuchen Brötchen mit Marmelade, Käse und Ei bedeutet 🥞 Wir haben unser Obst und Müslizeug selbst mitgebracht 🍉 Auch lecker 😋

      Heute stehen 4 Stunden Wandern auf dem Programm, die wohl einfachste Etappe der 5 Tage 🥾 Nachdem alle auch noch mal auf der Toilette waren, die Zähne geputzt haben und den Rucksack aufgeschnallt haben, geht es los 🎒 Die Sonne strahlt, die Luft auf 4.500m ist recht dünn, aber große Steigungen gibt es heute nicht ☀️ Wir sind bewaffnet mit Koka-Blättern zum Kauen und stapfen los 🍃 Die Aussicht ist atemberaubend, die Höhe auch ein wenig 😮‍💨 Schnell vereinzelt sich unserer Wandererfeld und wir treffen uns hier und da bei Pausen wieder. Die Koka-Blätter wirken Wunder, speziell kombiniert mit dem Katalysator, den aus dazu gibt 💪🏻

      Die Hunde erfreuen sich auch ihres Lebens, fangen aber irgendwann an zu hinken. Die Moose und Flechten in der Höhe haben Stacheln und Dornen, die wir Wanderer mit den Wanderstiefeln aufspießen. Die Hunde tun das mit ihren Pfoten 🐾 Nach ein paar mal Stachelzupfen an den Pfoten, nehmen wir die Hunde kurzerhand auf den Arm und tragen sie die nächsten Meter. Das ist bei Misky, dem einzigen kleinen Hund, einfach. Bei den anderen sieht es schwierig aus 🏋️‍♂️ Ein paar Hundert Meter weiter, sieht der Untergrund aber schon besser aus und die Hunde flitzen wieder 🐶

      Es ist eine Art Zeltplatz, also eine große Freifläche mit 2-3 festen Häusern und Plumpsklos. Wir schlagen unsere Zelte direkt vor dem Gletscher auf, beeindruckend mit den Schnee- und Eismassen, aber auch in sicherer Entfernung 🏕 Schon bald kommen die anderen Wanderer unserer Gruppe an. Die 5 Pferde und 2 Pferdetreiber sind schon vor uns da 🐎 Auf den Pferden werden die ganzen Lebensmittel, Camping-Utensilien und Kleidung transportiert. Auf dem Rücken tragen wir nur das, was wir für den Tag brauchen 🎒 Luxus quasi 😊

      Solange die Sonne noch draußen ist, ist es angenehm warm, aber schon 16.30 Uhr verschwindet sie hinter dem Berg und es wird kalt, sehr kalt 🥶 Die Hälfte unserer Gruppe entscheidet sich auf den Matratzen im Haus zu schlafen 🛏 Wir schlafen im Zelt ⛺️ Unsere Küche bauen wir in dem anderen Haus auf und fangen an zu schnippeln und zu kochen 🧑🏼‍🍳 Die Toleranten für sich und wir zwei für uns 😅 Wir sitzen noch nett beisammen, gehen aber alle zeitig schlafen 😴 Wir machen noch einen Abstecher zu den heißen Quellen, wo wir unter sternenklarem Himmel und warm eingepackt die Beine ins Wasser baumeln lassen 🌠 Komplett sollen wir nicht reingehen, da das der Kreislauf in der Höhe am ersten Tag normalerweise nicht gut verträgt 👎🏻

      Die Nacht im Zelt ist weder warm noch bequem 😣 Der strahlende Sonnenschein schmilzt aber die mit Reif bedeckte Zeltplane und wärmt uns auf 🌞 Die Stimmung in der Gruppe ist bestens und wir brechen gegen 8.30 Uhr auf 🚶🏼‍♀️Heute stehen 14km auf dem Programm. Die Wanderung ist wieder sehr schön, mit tollsten Ausblicken, und wir wandern mit der ersten Gruppe vorne weg 🥇 Keine anderen Wanderer in Sicht. Die Landschaft ist recht karg in der Höhe, aber gewaltig und schön 🤩 Die Hunde erfreuen sich auch über den vielen Auslauf. Leider hat keiner die Hunde unter Kontrolle, wenn sie welche der zahlreichen Alpacas erspähen 🦙 Gut, dass sich diese flauschigen Andenbewohner auch oft selbst zu helfen wissen und die Hunde verjagen 🤬

      Am Nachmittag kommen wir in ein sonnengeflutetes Tal, wo wir ähnlich wie am Vortag eine große Fläche zum Zelten vorfinden ⛺️ Es gibt dieses Mal auch fest installierte Toiletten, allerdings mit Wassereimer aus dem Bach nebenan zu spülen 🚽 Philipp gönnt sich auch die Dusche im eisigen Fluss 🧼 🥶 Jessy wäscht sich dort nur ihre Haare und der Rest wird mit Feuchttüchern erledigt 🧽 Es wird aber auch mindestens genauso schnell kalt, wenn die Sonne wieder halb 5 hinter den Bergen verschwindet 😫

      Wir bauen also wieder schnell die Zelte auf, machen Essen und spielen Abends Spiele 🃏 Auf kleinstem Raum finden wir uns zusammen und machen einfache Wort-Ratespiele. Da können auch wir Nicht-Muttersprachler einigermaßen mithalten 😃

      Diese Nacht schlafen wir besser, was auch gut ist, da am nächsten Tag der Aufstieg auf 5.200m ansteht 🧗🏼‍♀️ Es ist ein langer und anstrengender Aufstieg, aber wir halten uns tapfer in der ersten Gruppe und schlendern gemütlich den Berg auf der anderen Seite hinunter🚶‍♂️Die Koka-Blätter möchten wir nunmehr genauso wenig wie die Wanderstöcke missen 😛 Die ersten Blessuren und Ausfallerscheinungen machen sich bemerkbar: die Hacken und Zehen werden wund, die Hände sind rauh, aber konditionstechnisch halten wir uns gut 😌 Wir kommen wieder ca. 2 Stunden vor den anderen an, trotzdessen wir hier und da Pausen machen 🤷🏼‍♀️

      Wir kommen im nächsten Lager an und bauen wieder die Zelte auf. Es ziehen dunkle Wolken auf und als wir in der Küche das Essen vorbereiten, kommt sogar Graupel/ Hagel die Löcher im Dach 🌨 Wir hoffen, dass die anderen nicht allzu nass und kalt werden 💧 Leider schon ein wenig, aber die Sachen können gut in der Hütte aufgehängt werden zum trocknen 👍🏻 Danach wird wieder gespielt in großer Runde und auf engstem Raum. Philipp liest im Zelt und gönnt sich einen ruhigen Abend 💆🏼‍♂️

      Am 4. Tag steht eine lange Strecke an, die aber weniger steil ist als die am Vortag. Jessy hat trotzdem Probleme, da die Nacht davor nicht erholsam für sie war 🥱Wir merken generell, dass uns jegliche Art von Hülsenfrucht in der Höhe nicht bekommt, wie uns Marita phrophezeit hat 🙇🏼‍♀️ Learning by burning 🔥 Der Himmel ist heute bedeckt und lässt wenig Sonnenlicht durch. Dadurch ist es auch kälter und der Wind tut sein übriges 💨 Später fängt es noch an zu graupeln/hageln und die Laune/ Motivation sinkt mit jedem Schritt, den wir den Berg wieder runtergehen ⬇️ Heute ist das Ziel, eine Hütte mit Grundstück vom Tourguide bzw. Pferdetreiber. Die Hütte ist wieder einfach, aus Lehm und Stroh gebaut, aber mit vielen Leuten und Essen auf dem Gaskocher und Tee bald angenehm warm 😊 Das offene Plumpsklo draußen ist allerdings im Schneeregen nicht so angenehm 💩 Auch hier gibt es wieder kein Licht und kein Strom und antürlich auch keinen Handyempfang 📲 Das rundet die Wandererfahrung aber ab. Die Zelte haben wir zeitig aufgebaut, weil uns der Guide schon vor dem nassen Wetter gewarnt hatte ⛺️ So langsam sind wir drin in der Routine 😆

      Wir gehen in die Hütte und bereiten das Essen vor, als nach und nach die anderen Wanderer unserer Gruppe eintrudeln 🚶🏻 Heute Abend wird nicht gespielt. Die Gruppe ist zu müde 😴 Als wir Richtung Zelt gehen, bemerken wir die 10cm Neuschnee und es schneit die Nacht auch noch stundenlang weiter ❄️ Die Zelte klopfen wir regelmäßig von innen ab, dass die klitschnassen Schneemassen runterrutschen und die Wände nicht immer näher kommen 🙁 Das machen auch unsere Zeltnachbarn, wodurch wir eine gewisse Klopfkommunikation die Nacht aufrechterhalten ✊ Diese Nacht geht es Jessy Magen-Darm-technisch nicht gut, und sie muss noch 2 Mal raus auf das eingeschneite Plumpsklo 🤮 Auch eine echte Erfahrung, die uns zwar keine gute Nacht beschert, dafür aber einen überragenden Morgen ☀️ Das ganze Tal ist mit 20-30cm zugeschneit, die Sonne strahlt und der See spiegelt die verschneite Bergkette 🏔 Wir tauen auf und können schon bald in T-Shirt rumlaufen. Die Zelten, Schlafsäcke und Isomatten müssen da noch trocknen. Jessy und drei weitere Wanderer ziehen morgens nochmal los, in der Hoffnung die 7 Lagunen bei Sonne zu sehen 🏞 nicht ganz das erhoffte Ergebnis, aber trotzdem sehr schön 🥰

      Dann kommen die letzten 5km Abstieg und wir fühlen uns schon fast unterfordert bei der Strecke 😜 Wir sind insgesamt ca. 50km gelaufen und haben rund 1km an Höhe zurück gelegt 💪🏻 Schließlich erreichen wir mittags wieder den Ort, wo wir vor 5 Tagen gestartet sind und steigen auch gleich in die heißen Quellen hinein 🧖‍♀️ Dabei bemerken wir jede Stelle, die wir in den letzten Tage zu sehr beansprucht haben. Beim Pisco Sour bzw. Bier und strahlendem Sonnenschein lässt sich das aber aushalten 🍻🍹

      Die Rückfahrt ist ruhig. Alle sind recht erschöpft, nur Chaska übergibt sich leider wieder 🤢 Abends kommen wir wieder in der Wohnung mit dem Wunsch zur Entspannung und Erholung an. Daniel fährt aber jetzt richtig auf und wir säubern, räumen, sortieren noch einige Zeit bis wir totmüde ins Bett fallen 🤣 Das tut gut 😌

      Am nächsten Tag sind wir doch auch froh viel schon gereinigt zu haben und machen weiter eine Wäsche nach der anderen, säubern Zelten und Geschirr etc. 🧼 Wir erfahren, dass Chile die Einreisebeschränkungen um 14 Tage verlängert hat und unser Flug ebenfalls um 5 Tage nach hinten gelegt wurde ✈️🇨🇱

      Also heißt es überlegen, wer was mit der gewonnen Zeit in Peru machen möchte 🤔 Jessy macht daher kurzerhand einen weiteren Termin mit unserem Schamanen Juanma 🌱 und Philipp plant eine Tour in den Dschungel 🐒

      Hier noch der professionelle Reiseplan von Daniel und Marita falls jemand Interesse hat ;)

      Tag 1: Checacupe – Pacchanta – Upis Thermalquellen (Frühstück – Abendessen)
      Nach dem Frühstück fahren wir weiter nach Pacchanta, von wo aus wir unsere 5-tägige Trekkingtour um den schneebedeckten Ausangate beginnen. In Pacchanta treffen wir unser Team, das uns auf der Route begleitet: Maultiertreiber, Köche, lokale Führer und Maultiere.
      Nachdem wir die Maultiere mit all unseren Sachen beladen haben, geht es in Richtung Südwesten. Während der Wanderung werden wir einheimische Tiere wie Alpakas und einige Andenvögel sehen, sowie die Nordwand des schneebedeckten Ausangate. Am Nachmittag erreichen wir das Camp von Upis, wo wir die Gelegenheit haben, die heißen Quellen zu genießen.
      Mit dem Auto:
      - Zurückgelegte Strecke: 130 km
      - Dauer: ca. 3 Stunden
      Fußmarsch:
      - Max. Höhe: 4.505 Meter
      - Min. Höhe: 4.320 Meter
      - Zurückgelegte Strecke: 6 km
      - Dauer: ca. 3:30 Stunden
      • Maximale Tagestemperatur: 26 °C
      • Minimale Nachttemperatur: -8 °C

      Tag 2: Upis Thermalquellen – Ausangatecocha (Frühstück – Abendessen)
      Am zweiten Tag steigen wir das Tal der Inka Pampa hinauf und erreichen gleich 2 Pässe (4.915 Meter Höhe.), vorbei an diversen Lagunen wie Yanacocha, Qellwacocha und Pucacocha. Diese Lagunen sind von besonderer Schönheit und in einer erstaunlichen natürlichen Umgebung eingerahmt. Abgerundet wird dieser Tag mit unserem Camp an der Ausangatecocha Lagune.
      Fußmarsch:
      - Max. Höhe: 4.915 Meter (Laguna Pass)
      - Min. Höhe: 4.580 Meter
      - Zurückgelegte Strecke: 14 km
      - Dauer: ca. 7 Stunden
      • Maximale Tagestemperatur: 23 °C
      • Minimale Nachttemperatur: -10 °C

      Tag 3: Ausangatecocha - Suraypata (Frühstück – Abendessen)
      Am vierten Tag erreichten wir den höchsten Punkt. Wir steigen zum Palomani Pass (5.200 Meter Höhe) auf, von wo aus wir den wunderschönen schneebedeckten Mariposa Berg bewundern können. Beim anschließenden Abstieg beobachten wir eine fabelhafte rötliche Lagune. Wir werden unser Nachtlager im Suraypata-Tal haben.
      Fußmarsch:
      - Max. Höhe: 5.200 Meter (Palomani Pass)
      - Min. Höhe: 4.570 Meter
      - Zurückgelegte Strecke: 11 km
      - Dauer: ca. 6:30 Stunden
      • Maximale Tagestemperatur: 25 °C
      • Minimale Nachttemperatur: -10 °C

      Tag 4: Suraypata – Azul Cocha (Frühstück – Abendessen)
      Nach dem Frühstück steigen wir zum Khampa Pass (5.050 Meter Höhe) auf und können beim Abstieg die 12 Lagunen in verschiedenen Farben bewundern. Am Nachmittag erreichen wir schließlich unser Camp bei Azul Cocha.
      Fußmarsch:
      - Max. Höhe: 5.050 Meter (Khampa Pass)
      - Min. Höhe: 4.300 Meter
      - Zurückgelegte Strecke: 13 km
      - Dauer: ca. 6:30 Stunden
      • Maximale Tagestemperatur: 25 °C
      • Minimale Nachttemperatur: -10 °

      Tag 5: Azul Cocha – Pacchanta - Cusco (Frühstück – Mittagessen)
      Heute liegt die Schluss-Ettape an, ein kurzer und gemütlicher Abstieg bis zur Gemeinde Pacchanta, wo wir uns von den letzten Wandertagen entspannen und die heißen Quellen genießen können. Dort werden wir ein typisches Mittagessen der Region geniessen, eine Pachamanca. Hier verabschieden wir uns von unseren Begleitern der letzten Tage, bevor wir nach Cusco zurückkehren.
      Fußmarsch:
      - Max. Höhe: 4.600 Meter
      - Min. Höhe: 4.340 Meter
      - Zurückgelegte Strecke: 5 km
      - Dauer: ca. 2 Stunden
      Mit dem Auto:
      - Zurückgelegte Strecke: 130 km
      - Dauer: ca. 3:30 Stunden
      • Maximale Tagestemperatur: 26 °C
      • Minimale Nachttemperatur: -8 °C
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    • Day 85

      Ausangate / le jour de la mort

      May 19, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Ce matin nous nous sommes levé à 5h après avoir passé une nuit à entendre Scott gémir de douleur dans sa tente. Nous avons quand même réussi à dormir grace aux boules quies :) Tout avait gelé et givré autour de nous pendant la nuit (il a du faire -10).
      Nous avons pris le petit déjeuné dans la tente ⛺️ des guides, puis nous sommes parti avec Sebastien à 6h45 pour une ballade de quasiment 8h (il s'était une fois de plus trompé dans ses pronostics en annonçant 12h). Nous avons commencé la ballade par une montée histoire de se mettre en jambes 😈 qui allait nous amener dans une jolie vallée avec vue sur les montagnes de couleur rouge et vertes ainsi que des versants enneigés. Nous avons traversé cette vallée pour commencer l'ascension du premier 5000m de la journée (4985m pour être précis). Nous sommes arrivé au sommet du Abra Warmisaya à 9h17 pour se rendre compte de l'étendue du chemin qu'il restait à parcourir avant d'atteindre le cerro colorado (la rainbow 🌈 mountain). Nous devions en effet redescendre sur l'autre versant tout ce que nous venions de grimper, avant de traverser une seconde vallée composée de lac et de végétation verdoyante. Une fois dans la vallée il fallait de nouveau monter jusqu'à 5200m d'altitude pour pouvoir admirer le cerro colorado... c'était assez difficile psychologiquement car nous savions que nous aurions à faire tout le chemin en sens inverse. Nous sommes arrivés en haut à 10h40 et la vue était une belle récompense! Nous étions également très content de notre décision d'avoir fait ce treck plutôt que le chemin touristique normal car des centaines de touristes étaient à la queue les uns des autres en mode mouton sur la totalité du parcours qui les menaient jusqu'à la rainbow montain. Après avoir bien profité de la vue et pris la montagne en photo sous tous ses angles nous sommes repartis car le vent glacé s'était levé. Nous avons donc fait tout le chemin en sens inverse jusqu'au sommet du Abra Warmisaya. Cette 3 ème ascension d'un 5000m en une balade fut assez difficile car les forces commençaient à manquer mais nous l'avons fait avec un rythme lent mais constant. Une fois l'autre versant descendu nous avons fait la première pause de la journée. Nous pensions que le guide allait avoir un sandwich mais malheureusement pour nous il n'avait que de thé et du pain... heureusement que nous avions nos barres de cereales et nos abricots secs pour tenir le coup. Après cette pause nous sommes repartis pour les 2h de balades restantes et se fut assez difficile car nous avions tous deux mal à la tête à cause des efforts en altitude. La coca nous a bien aidé mais nous étions tout de même contents de retrouver notre nouveau campement à 14h30. Le repos était bien mérité!
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    • Day 86

      Ausangate jour 4

      May 20, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Reveil matin a 7h, après une nuit exceptionnelle 4h consécutive, réveil puis six heures consécutives,un reccord. Le temps que Santo et Sebastien preparent les chevaux nous partons à l'assaut de la montée pour un petit passage à 5100. Rien de tel pour l'échauffement. Les paysages sont tres divers, montée sur pentes rouges et au passage du col nous apercevons un paysage lunaire à droite et une vue sur le glaçier à gauche. Cerise sur le gateau une lagune rouge et une bleu nous régale de leur beauté. Apres deux heures de marche, Sebastien nous annonce un almuerzo, on s'arrête aupres d'une petite maison où il nous préparera un sacré déjeuner (nous pensons qu'il à essayer de se rattraper dela veille). On repart apres pour une heure trente jusqu'au camp, tres bon timing car la grele choisira ce moment pour s'activer.Read more

    • Day 87

      Ausangate 1 / Guillaume 0

      May 21, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Ce matin Guillaume c'est réveillé hyper malade (avec des symptômes d'intoxication alimentaire ou de gastro fulgurante depuis minuit). Du coup il n'a quasiment pas dormi de la nuit et était très faible à l'heure du petit dejeuné (6h du matin). Après avoir tenté de manger un peu et de le garder... en vain, nous sommes parti pour la ballade de la journée (6h en tout). Guillaume était extrêmement faible et j'ai vite dû me battre pour qu'il me laisse porter son petit sac à dos en plus du mien (le guide me l'a repris après 30min car c'était difficile). Mon mari est très tétu et ça à été difficile de le faire boire un petit peu de tisane sucrée pour qu'il se réhydrate un tant soit peu... surtout qu'en altitude on se déshydrate beaucoup plus rapidement, même bataille pour avaler quelques morceux de barre de céréals ou abricots secs! Après 2 heures de marche et de lute pour Guillaume, il était vraiment au bout de ses forces. Heureusement, nous avions 2 chevaux avec nous et les guides ont chargé tout se qu'ils pouvaient sur l'un et se sont réparti le reste afin que Guillaume puisse monter sur le second cheval. L'ascension du mont de la journée n'était pas encore terminée et plus nous montions plus il faisait froid. Arrivé en haut Guillaume grelottait de toutson corp sur le cheval et s'est de nouveau trouvé mal. Je l'ai aidé à enfiler toutes les couches de vêtements que nous avions à disposition, puis après avoir fait une petite pause nous sommes reparti. Toutes les demie heures environ il fallait qu'il descende du cheval car il ne se trouvait pas bien. Au bout de 4h de balade Guillaume arrivait néanmoins à apprécier un peu le paysage qui nous entourait (lacs et lagunes dans la vallée, pics enneigés et décors dignes du seigneur des anneaux). Pour la dernière demie heure de balade nous nous sommes fait achevé par la grêle... nous sommes arrivé à Pachanta à 13h frigorifié et fatigué. Les guides nous ont préparé le repas du midi mais Guillaume n'a réussi qu'a manger la moitiée de la soupe avant d'aller se coucher exténué. L'après midi nous nous sommes reposés et je suis allée aux sources d'eaux chaudes juste à côté de l'auberge (Guillaume à préféré passé son tour histoire de ne pas redéclancher son estomac).Read more

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    Nevado Auzangate

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