Peru
Nevado de Tuco

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Travelers at this place
    • Day 64

      Un lama à cheval

      May 17, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

      La famille de lamas s’agrandit aujourd’hui ! Mon beau, sublime, incroyable périple avec Tom, Méli et Emma est supposé toucher à sa fin (pleurs dans le public) pour laisser place à une équipe niçoise composée d’Anais et Oriane, deux de mes meilleurs copines. Mais ce matin, Oriane c’est pas ma copine parce que son bus arrive à 6h du matin, ce qui nous freine sec dans notre élan de grasse-matinée. Bon c’est pour la bonne cause, elle revient de 3 semaines de volontariat dans un centre équestre et elle nous apporte son sourire légendaire (ainsi qu’une légère odeur de cheval).

      Oriane, Oriane, j’espère que tu t’es bien musclé les jambes sur Chocolat et Petit Tonnerre car 3h après ton arrivée on t’a prévu une activité aux petits oignons. L’escapade en question, c’est la visite de Pastoruri, un glacier à 5000 mètres d’altitude.

      Après quelques moments de retrouvailles, nous voilà toutes les 3 parties (Tom et Meli galopent toujours dans le fond du Pérou pour leur trek), gants et doudounes dans le sac. Spoiler : ils ne sont pas restés longtemps dans le sac. Arrivées au début de la balade, c’est un vent glacial qui vient nous caresser les joues. Oriane qui revient du bord de plage semble vivre un choc thermique. Mais ni une ni deux, on enclenche le pas avec au programme 45 minutes de montée. On pourra donc dire qu’on a vu la neige et la grêle au Pérou ! C’est un moment peu sympathique sur le plan météo mais très sympathique sur le plan « moment où le temps s’arrête tellement c’est surréaliste et beau ».
      Le glacier est là, avec son lac et ses pierres multicolores. Le lac, c’est nouveau, merci le changement climatique…il pleut sous le glacier qui semble fondre à une vitesse folle, un spectacle beau et triste.

      De retour à Huaraz, on se réconforte du froid avec des crêpes du fameux restaurant local « la crêperie Patrick », ah, la nourriture péruvienne on ne s’en lasse décidément pas…
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    • Day 63

      Schneegestöber am Pastoruri-Gletscher❄

      December 13, 2022 in Peru ⋅ ❄️ 3 °C

      Unser zweiter Tagesausflug im Huascarán Nationalpark sollte etwas gemütlicher werden als der gestrige. Allerdings liegt das Ziel, der Pastoruri Gletscher, auf über 5'000 Meter über dem Meeresspiegel. Nach unserem gestrigen Befinden ahnen wir nichts Gutes. Auch wenn der Parkplatz diesmal deutlich näher liegt, müssen wir noch knapp 300 Höhenmeter zurücklegen um zu diesem einen (von 663!! Stück im ganzen Nationalpark) Gletscher zu gelangen, was wahrlich kein Spass ist in dieser Höhe. Und so trinken wir auf Empfehlung des Guides je einen Coca-Tee, kaufen gspässig aussehende Pillen welche die Höhenkrankheit vorbeugen sollen und trinken so viel Wasser, dass jeder Halt zum WC-Halt wurde.
      Der holprige Weg im Kleinbus führt uns in den Süden des Nationalparks, vorbei an kleinen Dörfchen und schlussendlich 1.5 Stunden über Schotterpisten durch den Park. Auch hier fühlen wir uns nach Patagonien zurückversetzt.🥰 Ein kurzer Stop an einer sprudelnden Quelle und grasenden Kühen, ein weiterer an der Laguna Colorada - einem kleinen Tümpel, der im einfallenden Sonnenlicht in verschiedensten Farben erstrahlt. Aufgrund der dichten Wolkendecke blieb uns dieser Anblick leider verwehrt. Eindrücklicher waren die Pflanzen, die hier wachsen: die Riesenbromelie "Puya Raimunda". Der Huascarán Nationalpark ist berühmt für die grossen Bestände dieser ansonsten sehr seltenen Pflanze, die über 100 jährig werden kann und dann ein einziges Mal mit über 20'000 Einzelblüten und einer Höhe von bis zu 15m erblüht, bevor sie stirbt. Die Blütezeit war zwar schon vorüber, aber die riesigen Blütenstände waren trotzdem enorm faszinierend.
      Oben angekommen lässt die Grösse des Parkplatzes ahnen, dass in der Hochsaison hier einiges los ist - heute aber sind wir der einzige Bus und haben den ganzen Gletschter für uns.🤩 Da wir beide gestern bis in die Nacht hinein ziemlich gelitten haben, gönnt sich Chantal (weil Thomas einfach unverwundbar ist) heute für den Teil einer Strecke ein Rössli, dann haben die Einwohner vor Ort noch ein bisschen mehr von unserem Besuch.🐴 Thomas hälft tapfer Schritt und so kommen wir sogar fast gleichzeitig oben an und nehmen die letzten Meter im Zeitlupentempo in Angriff. Die immer dichter werdenden Wolken nähern sich, doch wir erhaschen noch die grandiose Aussicht auf den zum Greifen nahen Gletscher und die umliegenden Bergspitzen der 6'000er. Zuerst noch im T-Shirt, doch schon nach ein paar Minuten kamen wir dann in den Genuss von Schneeflocken, und das Feeling war perfekt.❄️ Den Rückweg, zum Glück bergab, legten wir dann in dichtem Schneegestöber und in einem Bruchteil der Zeit zurück, die uns der Aufstieg gekostet hat.
      Zurück im Hostel gabs eine warme Dusche und ein Blick in die News, den wir uns lieber erspart hätten. Zum einen sind wir überglücklich, dass wir nicht mehr im Süden Perus sind, da dort aufgrund des kürzlich verhafteten Präsidenten ziemlich die Post abgeht und massenweise Strassen gesperrt sind. Eine der wenigen nördlichen Strassensperren liegt allerdings genau zwischen Huaraz und Trujillo, unserem nächsten Stop. Da dies die einzig mögliche Route per Bus ist werden wir wohl oder übel warten müssen, bis die Proteste aufgelöst sind... Es bleibt spannend.
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    • Day 144

      Tour zum Pastoruri Gletscher auf 5000 m

      November 19, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

      Und wieder ging es mit einer Tour in den Huascaran National Park. Die 3 stündige Fahrt Richtung Süden startete um 9 Uhr und ging nach gut der Hälfte der Strecke ein Tal hoch. Vorbei an abwechslungsreicher, einzigartiger und skurriler Landschaft schraubte sich der Bus über die Schotterpiste immer höher. Bunte Felsen, spezielle Mineralquellen, Lagunen (Laguna Patagocha) und spektakuläre endemischen Pflanzen, wie die Puya Raimondii, die bis zu 8 m hoch wachsen, machen das Tal zu etwas ganz Besonderem. Doch das Highlight wartete am Ende des Tals, nach einer kleinen Wanderung von 4750 auf 5000 Höhenmeter: Der Pastoruri Gletscher. Noch nie waren wir in einer solchen Höhe - und doch vertrugen wir es heute ziemlich gut. Wir waren begeistert bei dem Anblick des Gletschers und doch gleichzeitig über seinen stark sichtbaren Rückgang erschrocken 😞.
      Die Natur, die sich einst unter dem Eis verbarg, ist einfach der Wahnsinn. Die Landschaften in dem Tal und um den Pastoruri gehören definitiv zu den krassesten und schönsten Landschaften, die wir je gesehen haben. Die Bilder sprechen für sich.
      Zurück in Huaraz schlenderten wir noch durch die etwas chaotische Stadt, die durch den wilden Verkehr der Tuktuks, Straßenstände sowie die bunten traditionellen Kleider und markanten Hüte der indigenen Frauen geprägt ist.
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    • Day 403

      Gletscher Pastoruri

      May 25, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 5 °C

      Heute soll es nochmal hoch hinaus zum Gletscher gehen, da dieser eigentlich nur mit einer Tour zu erreichen ist buchen wir diese und werden ganz entspannt morgens um 9 eingesammelt....wir merken direkt organisierte Touren sind einfach nicht so ganz unser Ding 😂

      Nachdem wir einen Stop an einem Restaurant eingelegt haben kann es dann auch losgehen und wir fahren in den Nationalpark Huascaran, hier gibt es eine Lagune an der viele unterschiedliche Wasservögel leben, sogar Flamingos 😍🦩
      Leider ist nach 10 min. Schluss und es geht schon weiter, dafür enttäuscht der nächste kurze halt nicht, von einem Plateau kann man tief in das "Moor" schauen, glasklares Wasser fließt hier quer durch die Landschaft und ein paar Meter weiter sieht man auch das Phänomen wie das kalte Wasser sprudelt da Gase, die umliegende Pflanzen bilden, hinaufkommt.

      Interessant bevor es dann endlich zum Gletscher geht sind auch die typischen Pflanzen hier wachsen , Riesenbromilien, sogenannte Puyas sie werden bis zu 15 hoch um bis zu 100 Jahre alt.

      Nun aber wirklich, wir sind nur noch ein paar hundert Meter entfernt, die zu Fuß auf einer Höhe von 5000hm aber erstmal überwunden werden müssen 😜

      Aber angekommen sind wir überwältigt , Schnee liegt auf der sich darunter liegenden Lagune, das blau glitzert in den Eisspalten und die Eiszapfen Tropfen vor sich hin, immerhin scheint heute auch die Sonne für uns ☀️

      Wir können gar nicht genug Fotos machen bevor es wieder bergab zum Heimweg geht.

      Leider hab ich diesmal die Höhe nicht ganz so gut vertragen und bin froh nach der Rückfahrt im Bett liegen zu können.

      Niklas ist mit Robin und Mandana los in die Stadt für ein Abendessen, allerdings sind alle froh glücklich und müde die Beine hochlegen zu können 😴
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    • Day 537

      Pastoruri Gletscher

      May 25, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 5 °C

      Wir sind zwar nicht die Freunde von organisieren Touren, aber um zu einem der bekanntesten Gletscher Perus zu kommen, lassen wir uns auf einen Tagesausflug ein. Los geht's nach dem Frühstück mit einer langen Fahrt Richtung Süden. Nach einem etwas längerem Stopp an einem Restaurant, an dem sich alle Mittagessen vorbestellen können (typisch Tour eben), steht endlich der erste Stopp auf dem Programm. Bei der Lagune Patacocha können wir vom Meer migrierte Vögel beobachten und einen ersten tollen Ausblick auf die Natur genießen. Leider ist der Stopp nur sehr kurz und schon geht's mit dem Bus weiter. Als nächstes halten wir, um den Bofedal Geysir zu bestaunen. Hier entweichen Gase aus dem Moor und bringen das Wasser ordentlich zum Sprudeln. Mindestens genauso faszinierend ist aber die Landschaft rund um den Geysir. Auch hier geht es leider wieder etwas zu schnell weiter. Schon kurz später der nächste Stopp um die Pflanze Puya Raimondii und das Ojo del Agua zu bewundern. Die eigenartige, bis zu 15 Meter hohe Pflanze wächst nur in Perú und Bolivien und wird zwischen 40 und 100 Jahren alt. Zudem haben wir wieder Glück mit dem Wetter, denn durch die strahlende Sonne können wir die Farben des 7m tiefen Ojo del Agua bestaunen.

      Nach den drei kleinen Stopps auf dem Weg im Nationalpark dauert die Fahrt wieder etwas länger. Schließlich kommen wir auf etwa 4.800m Höhe an und können die Wanderung zum eigentlichen Highlight der Tour beginnen. Voller Adrenalin legen wir in knapp 25 Minuten die 1,7km bis zum Fuße des Pastoruri Gletschers auf 5.050m zurück und können die Schönheit der Natur noch kurz ohne andere Menschen genießen. Der Gletscher ist wirklich beeindruckend und die Spiegelungen im glasklaren Gletscherwasser rauben uns den Atem. Leider hat er in den letzten 35 Jahren etwa ein Viertel seiner Größe und über 15 Prozent seiner Eismasse verloren. Unerwarteter Weise haben wir hier tatsächlich mehr als genug Zeit um die Gegend aus jedem Blickwinkel zu bewundern, bevor es zurück zum Bus geht.

      Auf dem Rückweg dann der Stopp am eingangs erwähnten Restaurant, das nicht mal 30 Minuten von Huaraz entfernt liegt. Zum Glück haben wir ordentlich Verpflegung mit auf die Tour genommen, weshalb uns das Essen zum 4-fachen Preis im Verhältnis zu anderen Restaurants erspart bleibt. Insgesamt sind wir froh, dass wir uns auf die Tour eingelassen haben, denn vor allem der Gletscher hat uns wirklich gut gefallen.
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    • Day 49

      Glacier Pastoruri

      February 26 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Část 2/2

      Na parkovišti asi kilometr od ledovce jsme vyskočili z busu a museli pokračovat po vlastních. Průvodkyně nám řekla, že to trvá asi 40 minut, než tam dojdeme. Nádherně svítilo sluníčko a my se těšili, až budeme nahoře. Tady už byl výšlap mnohonásobně těžší, nám se motala hlava a museli jsme jít extra pomalu, abychom nemuseli furt zastavovat. Bylo to jak jít opilej po párty domů, akorát bez výčitek svědomí. Bohužel se během cesty zatáhlo a začalo poprchávat. Kolem nás mezitím procházeli koně, kteří nesly ty, které zaskočila nadmořská výška. Nahoře na nás čekaly nádherné pohledy a my se pustili do focení, protože se přiháněly další mraky.
      Ledovec Pastoruri ztrácí velmi rychle na objemu a bohužel už přestal i růst v nejchladnějších měsících a za pár desítek let po něm nic nezbyde, akorát naše fotky.
      Po cestě zpět k autobusu začalo sněžit a my si toto zpestření užívali. Bus nás pak dovezl do restaurace, kde na nás čekal malý oběd a my se poté vrátili do Huarazu. Na hostelu jsme rychle bookli tour na zítřek a naplánovali další výlety. Na naše plány nám původní délka pobytu v hostelu nestačila a my přikoupili ještě jednu noc.
      Zítra nemáme žádnou zastávku v restauraci a tak jsme ještě museli jít nakupit jídlo a rychle se stavili na večeři, než jsme padli do postele.
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    • Day 173

      Potorosi

      July 17, 2015 in Peru ⋅ 🌙 24 °C

      Heute ging es hoch auf 5000m zum Gletscher Potorosi, einem leider sehr stark schmelzenden Gletscher (über 40% in den letzten 10 Jahren), der mit dem Bus ganz gut zu erreichen ist. Es stehen einem zwar noch 2,5 km bevor, aber die sind trotz Höhe doch zu schaffen. Und am Gletscher ist es wunderschön mit blauem Eis und den schneebedeckten Bergketten außen herum. War die Fahrt auf jeden Fall wert und auf 5000 m muss man erst einmal kommen.

      Abends wurden leider unsere Pläne morgen nach Tingo Maria weiter zu fahren leider durchkreuzt, weil es kein Busunternehmen gibt, das in die Richtung fährt. Scheint also, dass wir nach Lima zurück müssen und dann erst dort einen Bus finden, der dorthin fährt. Wir werden sehen, in Peru laufen die Uhren ja ein bisschen anders und spontaner ;-)
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    • Day 242

      Gletscher Pastoruri - Tagesausflug

      April 25, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Wir haben noch 2 Tage in Huaraz und überlegen uns was wir so machen konnten. Der Santa Cruz Trek, eine Wanderung von 4 Tagen wäre eine Möglichkeit, aber uns zu unsicher. Das Wetter ist grad unbeständig. Allgemein sehr beliebt ist wohl ein Ausflug zum Gletscher Pastoruri (5200 m). Dieser ist aber 70 km von Huaraz entfernt und es fahren keine Collectivos. Wir müssen zum ersten Mal eine Tour buchen.

      K2 Peru Adventures hat uns die Tour für 30 Soles angeboten. Das fanden wir angemessen. Wir werden im Hostel abgeholt und dann zum National Park gefahren. Diesmal mussten wir die 30 Soles Eintritt zahlen.

      Auf dem Weg zum Gletscher macht man einige Stopps. Der Guide erzählt uns wie hier in der Erde Mineralwasser entsteht. Da treffen wir unsere ersten Lamas in Peru. Aber wie geil und cool sie aussahen. Mit Sonnenbrillen und bunten Stoffen, sehr schick. Ich musste lachen.

      Der nächste Stopp ist Ojo de Agua, eine kleine Lagune mit ganz krasser blauer Farbe. Und direkt daneben wachsen komische Pflanzen. Sie wurden von einem Italiener entdeckt und heißen deshalb Puya Raimondi. Manchmal auch Königin der Anden genannt. Diese besondere Pflanze kann bis zu 15 m hochwachsen und blüht in ihrem Leben nur ein einziges Mal. Dafür muss sie aber erstmal 80-150 Jahre lang wachsen, dann hat sie unglaubliche 8000-10000 weiße oder blaue Blüten. Danach stirbt sie und sieht so aus wie auf den Bildern. Wenn sie ganz austrocknet und auseinander fällt, wird sie von den Hirten als Brennmaterial verwendet.

      Nach einer weiteren Stunde Fahrt kommen wir dann endlich zum Parkplatz, von wo aus es noch ca 30-50 Minuten zu Fuß zum Gletscher sind. Wir sind mittlerweile gut aklimatisiert. Deshalb sind wir relativ schnell oben. Außerdem haben wir vorher einen Coca Tee getrunken. Der hilft mit der Höhe.

      Auf dem Wanderweg gibt es viele Informationstafeln, die davon berichten, bis wohin der Gletscher vor einigen Jahren noch ging. Er verschwindet schon wahnsinnig schnell. Bald bleiben hier nur noch Steine übrig. Den Klimawandel hat der Mensch leider nur beschleunigt. Wir sind gespannt was noch unsere Kinder zu sehen bekommen.

      Wir nehmen einen anderen Weg runter als hoch, auf dem außer uns niemand sonst läuft. Schon cool, dass wir den Ausblick für uns haben.

      Im Auto sind alle sehr müde und wir haben ca 2-3 Stunden Fahrt vor uns.
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    • Day 84

      Glaciar Pastoruri

      January 4, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 2 °C

      There are loads of treks, hikes and other exhausting adventures available around Huaraz, we chose one which we'd been reliably informed was the easiest. Glad we didn't try the 'challenging' ones.
      We jumped on a minibus with about a dozen others in the morning and started the journey to the Pastoruri glacier. Our guide stopped us at a little restaurant for some coca tea, which was surprisingly nice, in preparation for our ascent to 5200 metres.
      Once inside the national park we stopped off a few times. First we saw a mysterious little pond, amazingly blue and very deep, called The Puma's Footprint. Then a funny shaped cactus and a huge rock overhanging the road with old paintings on. Vera befriended a baby alpaca and then it was time to start the last part of the journey on foot up to the glacier.
      The change in temperature was massive as we got closer, as was the difficulty in breathing as the air got thinner. We couldn't even light a fag because our lighter didn't work with so little oxygen! The glacier was definitely worth it though. It wasn't something we'd expected to see on this trip but it was a great thing to do. The place is really eerie and this huge white mass of ice makes for a very weird feeling.
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    • Day 130

      Pastoruri (PER)

      March 14, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 27 °C

      Toch maar terug de Andes in. Dagje geduld voor de vierdaagse trekking van start gaat. Als opwarmer maken we een daguitstap naar een gletsjer op vijf kilometer hoog. Poseren naast de reuzencactussen en de gezonnebrilde lama's slaan we over. Korte klim naar de eeuwige sneeuw, maar wel bevroren vingers en tenen. Mooi meegenomen, en helemaal de moeite waard.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nevado de Tuco

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