Peru
Nevado Humantay

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Travelers at this place
    • Day 21

      Laguna Humantay

      January 25, 2020 in Peru ⋅ 🌧 6 °C

      La Sveglia suona alle 3.50, molto presto.. troppo presto! Ero anche un po’ titubante se ci sarebbero mai venuti a prendere, abbiamo veramente pagato poco. Colazione, pranzo, ingresso, e le due guide tutto per 15 euro!! Vabbè speriamo in bene!

      Peró alle 4.15 ricevo la chiamata di uscire che erano fuori ad aspettarci! Ottimo, questo è già un buon segnale!
      Da lì si parte a raccogliere tutti.. mi avevano detto che non saremmo stati più di 15!! Se.. eravamo circa 30!
      Poi due ore di strada, noi tutti dormendo ovviamente, per raggiungere un paesino in mezzo al nulla dove faremo colazione! Pane con marmellata, frittata, caffè, te! Niente male nemmeno questo!
      Risaliamo sul bus, 1.30 di bus sulla strada sterrata.. ecco non so come facciamo ad essere ancora vivi,in alcuni punti il bus non ci stava nella strada perché c’erano pezzi franati!!

      Arriviamo all’inizio della camminata siamo a 3.800 e dobbiamo salire fino ai 4200! Il primo 30% della strada è quasi in pianura, molto fattibile! Iniziamo a camminare non conscia a cosa stavo andando incontro! Arriviamo all’inizio della salita, non ho tenuto molto conto del mio poco allenamento e.. dei 3800 metri! dopo 5 minuti ho iniziato ad ansimare come pochi, ho creduto di non farcela a salire! Però oh.. c’erano i cavalli al massimo! Ma sono arrivata a metà e poi è andata meglio.. solo che sta salita non finiva più! Sono Proprio in uno stato pietoso.. mi sono resa conto che forse dovrei tornare a fare un po’ di sport anche qua!

      Arriviamo su, e vabbè!! Le foto parlano da sole, una cosa spettacolare! Peccato per la gente! Che era tanta ma si poteva stare comunque in pace!
      L’acqua è così azzurra perché l’acqua arriva direttamente dal ghiacciaio Humantay sopra, ed è ricca di minerali e batteri! Ne avevo visto uno molto simile in Cile!
      È infatti vietato toccare l’acqua perché si può contaminare!

      Tempo di fare foto e scendiamo giù! La discesa (io che odio le discese) è stata nettamente più bella è tranquilla!!

      Inizia a grandinare a pochi minuti dal parcheggio, che culo! Per il resto del tempo abbiamo avuto sole/nuvole! È stato veramente divino!

      Alle 13.30 risaliamo in bus, scendiamo per 1.30 sempre per quel bellissimo sterrato e facciamo un pranzo peruano! Buono dai.. ma la cosa migliore è stata decisamente la birra! 😬
      Ora siamo in pullman di ritorno verso cusco, ci beviamo una birra in piazza e poi dirette a letto! Che domani altra gita alle montagne 7 colori!

      🇵🇪
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    • Day 56

      Salkantay Trek - Erdrutsche

      April 2 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute sollte ein entspannter Tag werden. Wieder ca 20 km und eigentlich durchgehend bergab. Stattdessen gab es einen Adrenalinschub nach dem anderen 😅

      Es fing ruhig an, wir sind in einer größeren Gruppe losgegangen und haben noch überlegt, ob wir den richtigen Salkantay Trek nehmen oder die „Straße“ auf der anderen Seite des Flusses. Und wurde gesagt, dass der Trek gerade sehr gefährlich ist und man bei Erdrutschen nirgendwo hinkann. Außerdem wurde vor 4 Tagen ein Alleinreisender Gringo im Fluss gefunden, man geht davon aus, dass er alleine den Trek gemacht hat.

      Wir dachten, wir machen uns ein Bild wenn wir vor Ort sind. Auf dem Weg dorthin gab es die erste Stelle mit einem Erdrutsch, über den wir klettern mussten. Kurze Zeit später sind wir an der Gablung. Aus der 7er Gruppe entscheiden sich 2 den Trek zu machen. Mir war er zu schmal und unsicher, das Risiko wollte ich nicht eingehen. Also haben wir uns für die sichere Straße entschieden. Ha ha

      Es dauerte nämlich nicht lange, da kommen wir zu einem zweiten Erdrutsch. Dieser ist ganz frisch und auch noch nicht fertig, es fallen immer noch Steine und ähnliches runter. Uns wird gesagt, wir sollen als Alternative einen Seilzug auf die andere Seite des Flusses nehmen, dort ein Stück laufen und dann zurückwechseln.

      Wir haben uns das Treiben eine Weile angeschaut, die Tourbegleiter sind die ganze Zeit mit dem super schweren Gepäck der Touristen über den Erdrutsch gerannt. Wenig später ergreift das mexikanische Pärchen die Initiative und läuft rüber. Na gut, wir sind hinterher. Alter war das gruselig 😅 es gab einen Mann, der nur dafür da war, auf den Steinschlag zu achten. Um nicht getroffen zu werden musste man schnell rüberrennen. Neben einem der Abgrund und es ging wirklich tief runter. Es gab keinen richtigen Weg, eher eine schmale Spur, auf der man bleiben musste ohne wegzurutschen. Leider war es nicht nur eine Stelle; als ich die nämlich gemeistert hatte, durfte ich feststellen, dass es noch eine schlimmere Stelle gab. Und nicht stehenbleiben … weiter weiter weiter. Gott war ich froh, also ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte 😅🙈

      Dann ging es ein Stück weiter.. zum nächsten Erdrutsch. Ich weiß nicht, ob der oder der davor schlimmer war. Hier gab es weniger Matsch, dafür aber mehr lose Steine, die auch mal unterm Fuß weggerutscht sind. Da hat das Herz aber geklopft. Ein falscher Schritt und das war’s. Das ist schon ein heftiges Gefühl. Und vor allem kann man nur vorwärtsgehen. Zurück ist nicht 🙈

      Und dabei immer die Männer, die mit den schweren Säcken rübergerannt sind 🙈 es wäre so leicht gewesen, das Gleichgewicht zu verlieren.

      Danach dachten wir, wir haben es überstanden. Ja nee, es gab insgesamt 7 Erdrutsche über die wir klettern mussten. Der Adrenalinspiegel ist hoch geblieben. 😅🙈

      Ich frage mich, wie die anderen Touren es gemacht haben. Es gab einige etwas korpulentere Personen, inkl. Langen falschen Fingernägeln. Es mussten ja alle dort drüber, da es keine andere Route gibt. 😅

      Nachdem alle überwunden wurden, sind wir erstmal ein paar Stunden durchgelaufen. Unterwegs haben wir noch einen Spanier getroffen, der sich uns freudig angeschlossen hat, da seine Tour aus ihm und einer älteren Dame aus Tirol bestand. Von ihm habe ich dann auch einen seiner Stöcker bekommen (einen um mein Knie zu schonen und einen um sein Knie zu schonen).

      Nach dem Mittagessen, Ei, Thunfisch und Toast (ich kann’s langsam nicht mehr sehen) ging’s dann weiter ins nächste Dorf, wo mich die tolle Überraschung erwartete… es ging dann nämlich noch 900 Höhenmeter nach oben. 🫠

      Ich bin gestorben auf dem Weg. Der Anfang war noch entspannt, aber irgendwann konnte und wollte ich nicht mehr. Und es nahm einfach kein Ende. In solchen Momenten frage ich mich immer wieder, warum ich mir das immer wieder antue 😅🙈 Wir haben für die Strecke 3,5 Stunden gebraucht. (Ich bin reif für Strand und eine Ganzkörpermassage. Es gibt keine Stelle, die nicht weh tut)

      Oben angekommen wurden wir mit einem tollen Ausblick belohnt. Und klarem Himmel, sodass wir Machu Picchu in der Ferne sehen konnten ❤️‍🔥

      Beim Hostel angekommen bekomme ich von einem Pärchen die Nachricht, dass sie die Tour abbrechen mussten. Sie waren fast bis zum Salkantay Pass gekommen (die beiden sind Montag, also einen Tag nach uns gestartet) als die Guides die Entscheidung betroffen haben, nicht weiterzugehen. Es gab zu viele Erdrutsche in der letzten Nacht, wodurch der Trek nicht mehr passierbar ist.

      Wir hatten also wirklich Glück im Unglück, das wir Sonntag und nicht erst Montag losgelaufen sind. 🍀

      Mir tut alles weh, meine Knie, Beine, Rücken, Schultern, Bauch und vor allem meine Füße 🙈 die sind tot 😅 dazu kommt, dass sich meine Mückenstiche richtig eklig entzündet haben. Da ist jetzt überall ne Flüssigkeit drin 🤦🏼‍♀️

      Was auch echt ein Phänomen ist, sind französische Gruppen. Da kommt man einfach nicht rein! Da sitzt man neben denen und alle sprechen französisch, selbst, wenn sie ausnahmsweise sogar englisch sprechen können. 😂😅
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    • Day 165

      Erdbeerzeit am Wegesrand

      July 22, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Zeitiges Frühstück und dann wird es heute Zeit die ersten Früchte der Exkursion zu ernten. Im Auf und Ab führt ein originaler Inka-Trail aus dem Canyon heraus. Das Wasser schürft sich immer tiefer in den Canyon hinein. Der Weg ist schmal und schlängelt sich immer steiler entlang dem Abhang und den Klippen. Wer hier links abbiegt gelangt in drei Tagen zu den Ruinen von Choquequirao. Dafür geht es aber die ganzen 2.000 Hm zuerst wieder hinauf.
      Ruben unser Guide zeigt uns heute etliche Heilpflanzen die die Bewohner im Regenwald nutzen. Begonnen wird mit natürlichen Sonnenschutzmitteln und Schnupfenmitteln. Es geht weiter über Walderdbeeren - das Überleben im Urwald ist also schon einmal gesichert. Und Ruben zeigt uns eine Pflanze deren Beeren die Qechua und die Inka als Körperfarbe nutzten. Je nachdem ob man den Fruchtbrei normal nutzt, mit Salz oder mit Zitronensaft mischt, ändert dieser jeweils seine Farbe. So bekommt heute jeder seine individuelle Tarnfarbe.
      Um ein bisschen Zeit zu schinden verlassen wir den Trail und laufen auf der Straße bis ein Collectivo uns einsammelt. Leider verlassen uns heute schon die Ersten aus der Gruppe. Für die Anderen geht es nach dem Mittagessen zu den heißen Quellen von Cocalmayo. Die einzige Zugängliche Quelle von den Wenigen die es hier aktuell gibt. Viele andere kleine Lagunen entlang der Schlucht hat vor drei Jahren ein riesiger Felssturz am Salkantay zerstört. Ursprünglich wurde durch den Felssturz eine große Lagune zerstört und das Wasser hat dann die Hälfte des Tales ausgelöscht. Sämtliche kleine Seen sind seither auch zerstört. Da erkennt man schnell welche Kraft das Wasser hier in den tiefen Canons entfalten kann. Denn sonst schaut alles nach intaktem Regenwald aus der binnen von zwei Jahren alles überwuchert wenn er nicht zurück gedrängt wird.
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    • Day 101

      Salkantay Trek, Peru - Day 1

      July 23, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      For the next 5 days, Flora will be a trek through the Salkantay mountain to Machu Picchu. Much to Aaron’s disappointment, he will not be able to join the trek as he still needs to rest his lung. The plan is for Aaron to take a train to a little town near Machu Picchu called Aguas Calientes on the 4th night.

      The trek starts with a 4:30am pick-up from the hotel. All that I would need to get through the trek is in a duffel bag and a backpack. After 3 hours on the bus, we arrived at Soraypampa where breakfast was waiting for us. It felt so surreal sitting in a deep valley with a surprisingly good spread of food on a folding table. Over the next 5 days, this group of 8 trekkers would share so many unforgettable memories. We were in great hands. Our guide, 3 porters, 1 chef, 2 horsemen including horses and mules would ensure our trek was extra special.

      After breakfast, we made our way along the Salkantay valley towards Salkantay Pass. We had unbeatable views of the Andes and its glacier-peaked mountains the entire time. Out of the 8 trekkers, 3 carried some serious DSLR cameras and multiple lenses. This was a photographer’s paradise. Our guide had a hard time shepherding us along the track. As soon as one person stopped to take a photo, the whole herd of sheep followed suit. You could hardly blame us – everywhere you look, you were captivated. Every now and then, you could hear an avalanche from the Salkantay glacier peak up above.

      This hike was a lot harder than I thought it would be. The thin air at the high altitude was making every uphill step laborious. It was a real struggle to climb 10m uphill without feeling desperately short of breath. After a long 4 hours, we finally got to the highest point of the trek at Salkantay Pass with an altitude of 4670m. You should see the view from up here. Hopefully the photos give you some sort of an idea of how breath-taking this place is.

      We descended for about an hour, crossing streams and waterfalls along the hillsides, until we got to our lunch site. The horses and our porters had overtaken us much earlier on in the trek, and raced ahead to set up camp for us. By the time we arrived, lunch was cooked and ready to be served. You would think the food would be subpar given the remote location of our camp but it was one of the best meals I’ve had in South America. It’s amazing what they can whip up with quinoa, potatoes, rice and chicken. Delicious!

      We still had a long way ahead of us to reach our camp for the night. It was all downhill from here but it wasn’t as easy as you would think. The uphills were very steep and the downhills equally so. I’m so glad Aaron ordered these walking poles for me as I’d be landing face first or skittling downhill on my bum many a times. The sun had started to set and it was getting cold. The wind jacket was now back on. When we reached the campsite, it was nearly 0 degC and dropping. Once the sun had completely set behind the Andes, the cold was overwhelming. According to our guide, it was a warm night – probably around -8 degC. Warm indeed!

      We were told to eat light as digestion is slow at this altitude. I was famished and ignored that advice. I crawled straight into my sleeping bag after a “shower” with wet wipes as the cold was unbearable. Where was my husband when you need someone to cuddle up to! It was a restless night. Between freezing into a popsicle and overheating due to the multiple layers of clothing I had on, I managed maybe 3-4 hours of sleep.
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    • Day 224

      Salkantay Trek - 2ème jour

      June 28, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Aujourd’hui c’est réveil à 5h, les guides nous amènent le thé au lit, c’est une façon de s’assurer que chacun se réveille à l’heure. Nous prenons le petit déjeuner tous ensemble vers 5h30 avant de prendre le départ pour une journée qui se veut sportive. En effet nous partons pour 9h de marche avec un dénivelé non négligeable (positif comme négatif). C’est toujours autant jouissif de trekker aux premières lueurs du jour. Les couleurs sont sublimes et le paysage change à chaque instant. Nous rencontrerons quelques lamas et alpaguas sur notre chemin, on profite de ces animaux peu communs en Europe. La montée est progressive mais ardue, heureusement les chevaux portent une partie de nos affaires. Nous les voyons passer à côté de nous avec quelques remords, mais il est vrai que la randonnée est agréable allégé de la sorte. Après un moment nous arrivons au point culminant de cette journée (4630mètres), avec une vue incroyable sur la montagne qui porte le nom de notre trek « Salkantay ». Celle ci se tient à 6271mètres, rares sont ceux qui l’ont gravie, le premier fut un américain il y a quelques années de cela. Beaucoup de séracs (gros blocs de glaces) rendent l’ascension périlleuse car les chutes sont imprévisibles, cela peut intervenir de nuit comme de jour contrairement aux avalanches qui interviennent seulement de jour. Nous en profiterons pour faire un peu de drone face à un lac d’un bleu azur d’une rare beauté. Le cadre est majestueux, c’est un régal malgré la marche un peu rude pour certains. Nous y resterons un moment avant de reprendre la route pour rejoindre le campement où nous déjeunerons. La descente nous rapproche peu à peu d’une zone moins minérale jusqu’à arriver en pleine jungle dans une végétation verdoyante et dense. Le contraste est saisissant, c’est assez incroyable de voir jusqu’à quelle altitude la vie peut s’exprimer. Après 9h de marche, nous arrivons peu avant la tombée de la nuit dans un petit village avec un campement charmant fait de tipis, avec vue sur la vallée. Nous apprenons à l’instant que l’Allemagne est éliminée de la coupe du monde, coup dur pour les vainqueurs en titre, deux allemands de notre groupe sont abattus, nous les réconforterons devant une bonne bière avant d’aller se coucher peu après.Read more

    • Day 10

      Salkantay Trek - Tag 3

      March 10, 2022 in Peru ⋅ 🌧 10 °C

      Nachdem wir die Nacht in unserer Unterkunft überlebt haben, steht die Weiterreise unter keinem guten Stern 😰 in der Nacht hat es weitere Erdrutsche gegeben und die Straßen müssen teilweise mit schwerem Gerät oder auch mit bloßen Händen freigeräumt werden. Das kostet natürlich Zeit und bringt unsere Planung ordentlich durcheinander. Nach dem der Weg wieder frei ist machen wir uns mit reichlich Verspätung auf den Weg zu den heißen Quellen.Read more

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    Nevado Humantay

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