Peru
Paucartambo

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Travelers at this place
    • Day 19

      Roadtrip to Cusco

      March 19 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute ging’s zurück nach Cusco. Die Straße war durch den vielen Regen nicht besser geworden, auf der Herfahrt war das schon abenteuerlich, manchmal gefährlich. Aber durch die vielen Stopps auch erträglich. Nun aber wurde es teilweise so gefährlich, dass wir doch mehr als drei Kreuze machten, als wir in Cusco gesund ankamen!!! Steinrutsche, abgebrochene Seitenstreifen (es ging da schon erheblich steil hinab), Engstellen, an denen LKWs entgegengekommen, Rückwärtsfahren an der Kante… und einmal eine so brenzlige Situation: ein Stück Straße ca. 10 m nur Matsch, beim ersten Anlauf durchdrehende Räder, beim zweiten, ebenfalls, dann beim 3. Versuch brach der Wagen etwas aus und wir sahen uns schon 200 m weiter unten, Adrenalin Obergrenze. Aber Aggrippino, unser Fahrer, meisterte es, war aber wohl auch ein wenig fast panisch… Wir würden sagen, diese kann in das Ranking für eine der gefährlichsten Straßen der Welt mit aufgenommen werden!
      Aber es gab auch schöne Momente: mitten auf der Straße saß ein Klammeraffe, ließ sich von Renate mit einer Banane 🍌 locken. An anderer Stelle saß am Straßenrand ein Würgadler, den man sehr selten und schon gar nicht oft so nah sieht.
      Mittagessen gab es in Paucartambo, wo wir auf der Hinreise gefrühstückt hatten. da es regnete, konnten wir es nicht als Picknick unterwegs machen.
      Auch machten wir noch einen Abstecher nach Ninamarca - einem archäologischen Komplex der Prä-Inka-Zeit, einer Grabstätte.
      Kurz vor 17 Uhr erreichten wir unser Hotel in Cusco, aßen im Don Pancho zu Abend und nach einem Absacker im Hotel verabschiedeten wir uns zur Nacht 😴
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    • Day 16–17

      Manu Nationalpark, Tag 1

      March 16 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

      4:30 Uhr klingelte der Wecker, 5:30 Uhr war Abfahrt- für 4 Tage in den Regenwald. Wir nahmen nur kleines Gepäck mit, die Koffer bleiben im Hotel in Cusco.
      Der Bus war diesmal sehr klein und eng, fast wie die Sitze im ✈️… Wir haben sogar einen Koch dabei, Luis. Zuerst hielten wir in Oropesa, wo es das leckere Chuta-Brot gibt. Dort wurden von ihm frische Brötchen für das Frühstück gekauft, welches wir nach 2,5 Std. Fahrt in Paucartambo bekamen. In einem wahrscheinlich dafür vorgesehenen Café wurde für uns ein Tisch gedeckt, Käse, Wurst und Marmelade standen bereit und Kannen mit heißem Wasser für Tee und Kaffee. Für letzteres gab es ein Kaffeekonzentrat, was nur mit Wasser aufgefüllt wurde.👍 Kaum zu glauben, aber das war das bisher beste Frühstück der Reise!
      Dann ging es über einen Pass bis ca. 4.200 m hoch zum Eingang des Manu Nationalparks, dem Nebelwald. Aber da wir ja schon kräftig gepustet hatten, war der Wettergott mit uns.
      Wir erfuhren Wissenswertes über die Tierwelt im Nationalpark, auch über die im Amazonsgebiet lebenden Einheimischen.
      Dann ging es nach und nach runter auf einer abenteuerlichen Straße, wo teilweise Geröll eine Fahrbahn versperrte, welches der Regen hinabspülte. Vor einem Monat gab es auch einen Bergrutsch, da es stark und viel regnete.
      Oft hielten wir an, um Vögel zu beobachten und verschiedene Pflanzen zu entdecken. Der Guide hatte auch ein spezielles Fernglas mit Stativ dabei 👍 Wir sahen Orchideen, Tukane, …, Mittag machten wir Picknick. Der Koch hatte alles dabei, sogar Gaskocher. Mediterrane Nudeln, Hähnchen, Gemüse und Avocado… Alles war wirklich sehr lecker 😋! Bei der Weiterfahrt fing es dann an zu regnen. Wir machten Stopp bei einem Aussichtspunkt, wo man die als Nationaltier bezeichneten roten Felsenhähne beobachten konnte. Es waren auch einige zu sehen. Beim nächsten Stopp trafen wir auf eine Gruppe Wollaffen, die sich durch die Bäume hangelten. Babys waren auch zu sehen. Noch zwei Tukane etwas näher und laut rufend, dann fuhren wir zu unserer Lodge. Es hatte aufgehört zu regnen, wir bezogen unsere Häuser, die einfach aber schön und zweckmäßig eingerichtet sind. Fenster gibt es keine, nur „Fliegengitter“ und ein Moskitonetz über dem Bett. Natur pur!
      Das Abendessen wurde wieder von unserem Koch zubereitet: Reis, Kartoffelsticks, Pilztortilla und Fisch (Lachsforelle). Alles sehr schmackhaft 👌 Müde gingen wir alle recht zeitig ins Bett.
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    • Day 59

      Cusco - Tag 10

      May 7, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute ist mal wieder packen, Unterkunft wechseln und Wäsche waschen angesagt - mittlerweilen die 4. Unterkunft in Cusco und mal wieder ein Hostel.

      ☆ Popcorn hat hier eine andere Dimension: so gross wie eine Walnuss!
      ☆ Typisches peruanisches Streetfood getestet: Choclo con Queso und Chicha morada, ein Getränk aus lila Mais, Zimt und Fruchtsaft - mmmh!
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    • Day 58

      Parque Nacional Del Manu - Tag 4

      May 6, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach einer weiteren Nacht mitten im Jungle gings schon um 03:30 Uhr in ströhmendem Regen zurück zur Lodge, wo wir dann kurz vor 05:00 wieder ins Boot stiegen. Von den 4 Stunden Bootsfahrt bekam ich nicht allzuviel mit, mussten doch fast 2 ganze Nächte Schlaf nachgeholt werden! Frühstück gab es im Boot, und per Bus gings dann ca. 8 Stunden weiter Richtung Cusco. Einen Alpacaburger zum Nacht und ab in die Federn.Read more

    • Day 22

      Vom Nebelwald hinab in den Regenwald

      November 4, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Auf unserer Tour von Cusco in den Regenwald ändern sich Landschaft und Vegetation schlagartig, nachdem wir den letzten hohen Pass von ca. 4200m überquert haben. Plötzlich hängen die Wolken an den Hängen und die Bäume sind von Flechten und Epiphyten bedeckt. Wir sind im Einflussbereich des SO-Passats, der die Feuchtigkeit des Atlantiks über das Amazonasbecken hin bis an die östlichen Andenhänge treibt. Schon die Flüsse im Hochland um Cusco entwässern in den Amazonas, nun kann man es sich auch vorstellen. Je tiefer wir fahren, desto dichter und höher wird die Vegetation. Bald treffen wir sogar auf die ersten Affen.Read more

    • Day 4

      Ninnamarka - Voyage dans le temps

      December 10, 2016 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Cimetière pré-Inca, datant probablement du 11e siècle.

      Les chullpas sont des tombeaux qui accueillaient autrefois des momies ainsi que des offrandes. Si tout a été pillé, les structures demeurent toujours pour témoigner de la culture d'une civilisation perdue. À noter que les ouvertures étaient orientées vers l'un ou l'autres des deux plus hauts pics enneigés de la région, des symboles religieux importants.Read more

    • Day 4

      Paucartambo

      December 10, 2016 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Arrivée à Paucartambo, dernier gros village avant la jungle.

      Nous avons droit ici à un contact avec la vraie vie dans les Andes. Une vie paisible qui s'organise autour du marché local où les fruits abondent. Les femmes portent encore le costume traditionnel composé de la jupe longue plissée, du chapeau, de la veste de laine tissée à la main et de la couverture sur les épaules faisant office de sac où s'entassent des vivres, du bois ou parfois un enfant.

      On se croirait presque en Grèce avec les bâtiments blancs aux accents de bleu. Néanmoins, une visite d'un petit musée nous permet d'admirer les costumes qu'on peut voir durant la fête annuelle locale en juillet. C'est un mélange des cultures de la jungle, de la montagne, des espagnols et même des américains qui forment un amalgame absolument unique à ce petit village.
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    • Day 6

      La comida de la selva

      December 12, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Lors de notre remontée, on a droit à un délicieux dîner nous rappelant la jungle au sommet des montagnes. Délicieux tamales qui nous replacent un peu l'estomac suite à cette remontée de milliers de mètres.Read more

    • Day 4

      Parque nacional del Manù

      December 10, 2016 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Nous entrons enfin dans la "Cloud forest", ainsi nommée à cause des nuages qui la recouvrent presque en permanence... La descente est longue mais nous permet d'observer le changement progressif de la végétation, de plus en plus luxuriante. Et même... notre premier singe laineux fuyant à travers les branches. Émilie est folle de joie.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Paucartambo

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