Peru
Pitumarca

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Travelers at this place
    • Day 20

      Challenge of Rainbow Mountain

      March 16, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 5 °C

      5am pick up and we're off again! After a 2 hour drive and a nice breakfast stop, it's time to really challenge ourselves! It's a nail biting 40 min switchback ride to the base. Apparently rail guards are not a thing here 🤪 What sounds like a nice hike ( it's called "Rainbow Mountain after all!") is actually an 8km hike up to 17,060 ft ASL with pitches varying from 25-40. The high altitude makes for a very strenuous climb. BUT, the reward at the top, is well, just unbelievable!? We've never seen anything like it! There was a shaman there when we reached the top, giving thanks to the mountain gods. The 8km trek back down is much easier. Then celebratory lunch, and back through some interesting towns to reach Cusco again. At the end of the day, we are tired but proud we made this trek. Zoom in to see the dots (people) on mountain.Read more

    • Day 44

      Couleurs

      April 11, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 4 °C

      Par Titouan le flan,

      Aujourd'hui on se réveille à l'heure où on s'était couchés la veille pour prendre un bus direction de Vinicunca : la montagne aux 7 couleurs.

      On a choisit de faire un tour organisé pour un coup car ça nous revenait moins cher pour tous. Après deux heures de route on s'arrête pour petit dej dans une petite auberge où il y a plein de monde qui vient manger en même temps que nous : ce sont tous les gens qui ont décidé de faire le Vinicunca la même journée que nous en tour organisé. S'en suit une heure supplémentaire de bus dans une magnifique vallée jusqu'à un grand parking de bus à 4700m d'altitude. De là débute la marche pour le col, il nous faudra 1h pour atteindre le bout de la rando. Sur le chemin on croise ENORMÉMENT de monde. Certaines personnes montent à dos de cheval accompagné par un péruvien qui marche a coté et qui redescend en courant avec le cheval pour remonter un maximum de gens. Ça nous met mal à l'aise on prend ça un peu pour de l'exploitation.

      Une fois au dessus donc on a vachement de temps vu qu'on a été rapides a la montée. On prend des photos et on commence à ramasser les déchets tout autour comme il y en a partout vu le nombre de gens qui viennent ici chaque jours.

      On redescendra sous la neige direction le bus vers 11h après être restés plus d'une heure au sommet. Au retour on s'arrête au même endroit pour midi que pour le petit dej où la sauce salade nous fait la surprise d'être très très pimentée.

      Cusco nous attend sous la pluie, on file donc directement à l'hostel pour faire une sieste (Adrien qui a très bien dormi dans le bus ira en ville à la recherche d'une imprimante pour faire un jeu de tarot, qu'il imprimera finalement à l'hostel en rentrant).
      Soirée tranquille ce soir, on apprend à faire un cocktail : le pisco sour. Direction ensuite le centre ville pour manger dans un indien et au lit (ou shrek 2 pour certains).

      La bise
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    • Day 55

      Rainbow Mountains

      May 22, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 5 °C

      Morgens um halb 5 ging es los. Nach einen schnellem Frühstück sind wir 4 Kilometer hoch zu den Rainbow Mountain gewandert. Bei der dünnen Luft war dies eine große Herausforderung! Wir haben ganz schön gepumpt auf den Weg hoch. Dank Cocablättern, Cocasüßigkeiten und Wanderstöcken haben wir es aber geschafft (6 Personen aus unserer Gruppe mussten leider umdrehen und konnten die Berge nicht sehen, aufgrund der Höhenprobleme). Dort angekommen, konnten wir die unterschiedlichen Farben im Berg und auf der andere Seite die Gletscher bestaunen. Was eine Wahnsinns Aussicht! 5050 m sind echt nicht ohne!! Jana ist leider etwas höhenkrank geworden auf dem Rückweg. Gut dass wir vor Machu Picchu einen Tag noch Pause haben.Read more

    • Day 6

      Plein la vue 🌈

      May 24, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

      Départ à 7h25 de l’hostel pour rendre visite aux montagnes colorées. Je retrouve les 3 françaises avec qui j’ai rendez vous au terminal du bus. Nous allons pas à la montagnes aux 7 couleurs bien connu, mais à un autre endroit, « Palcoyo », beaucoup moins touristique. Après le bus nous prenons un taxi pour nous amener a l’endroit indiqué sur Google Maps. La route est incroyable, des cascades, une variété de montagne.
      A un moment la voiture a du mal à passer les montées, on descends pour pousser la voiture ! ( et nous voilà essoufflées parce que pousser une voiture a 4800 m c’est hyper crevant haha).
      Une fois arrivé c’est déjà incroyable, nous sommes les seules sur le site, nous pic niquons et nous marchons pendant environ 2h, la vue est magnifique, cf les photos !
      Et on a de la chance avec le temps encore une fois, parce qu’il y a seulement quelques jours les montagnes étaient enneigées, on ne voyait pas les couleurs …
      Nous rentrons sur Cusco, j’accompagne Pauline et Justine faire leurs tatouages avant qu’on aille manger en ville !
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    • Day 276

      Ausflug zum Rainbow Mountain

      November 17, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 9 °C

      Bevor wir ins Heilige Tal der Inka aufbrechen, haben wir uns noch ein besonderes Ausflugsziel rausgesucht. Wir wollen zum Vinicunca, besser bekannt als Rainbow Mountain oder Montaña de Siete Colores. Verschiedene Sedimentschichten aus Eisen, Mangan, Schwefel oder Granit färben den Berg wie einen Regenbogen in sieben verschiedenen Farben 🌈 Der Berg ist über 5.000 Meter hoch und war lange Zeit durch einen Gletscher bedeckt. Erst vor wenigen Jahren wurde er durch die globale Erwärmung freigelegt und entwickelte sich mit seiner einmaligen Färbung schnell zum Touristenmagnet.

      Doch wie kommen wir dorthin? Mit dem Auto sind es etwa drei Stunden Fahrt ab Cusco. Eine Tour wollen wir um jeden Preis vermeiden, da diese extrem früh alle gleichzeitig zum Rainbow Mountain fahren und dieser dann vormittags total überlaufen ist. Ein privater Fahrer wäre eine gute Option und wir suchen Gleichgesinnte, um die hohen Kosten für das Privattaxi zu teilen 🚕 Leider bleiben alle Versuche erfolglos, aber egal, wir machen das jetzt trotzdem. Und dann... läuft uns am Abend vor der Fahrt doch tatsächlich eine Bekannte in die Arme. Ilona haben wir vor Monaten auf unserer Amazonas-Tour in Ecuador kennengelernt. Wir freuen uns riesig über das ungeplante Wiedersehen in den Straßen von Cusco. Wie es der Zufall so will, ist Ilona auch am Rainbow Mountain interessiert und wird spontan für unseren Ausflug morgen rekrutiert. Tja, dann glauben wir ab jetzt wohl an das Schicksal! 👍🏼

      Am nächsten Morgen starten wir gegen 8:00 Uhr in Cusco und kommen mittags am Parkplatz an. Von hier aus sind es noch ein paar Kilometer zu Fuß bis zum Rainbow Mountain. Wie erwartet sind die meisten Besuchergruppen jetzt auf dem Rückweg und kommen uns entgegen, sehr gut. Der Weg ist nicht lang, wir kommen aufgrund der Höhe trotzdem ganz schön ins Schnaufen 🏔 Dafür entschädigt uns der ikonische Blick auf den Regenbogen-Berg. Die umgebende Landschaft ist der Wahnsinn und zählt zu den schönsten Panoramen, die wir auf unserer Reise gesehen haben 🌈 Es ist auch überraschend windig und frisch hier oben, zum Glück haben wir die Ponchos dabei. Nach ein paar Fotos kehren wir um und nehmen den Pfad über den Bergkamm, um einen Blick in das "Rote Tal" zu erhaschen. Vor allem durch die Gespräche mit Ilona vergeht die Zeit wie im Flug und wir sind schon bald zurück am Parkplatz. Der Fahrer bringt uns direkt an unser nächstes Ziel, nach Písac 🚕
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    • Day 340

      Vinicunca - Rainbow Mountain

      June 9, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 4 °C

      So hoch wie noch nie eine Puschimaus gewesen ist, auf ganzen 5.050m befindet sich der Aussichtspunkt des Rainbow Mountains oder auch "Vinicunca" auf Quechua. Das ist quasi das "Highlight" unserer Reise. 😜
      Aber von vorne.. wie so oft hier müssen wir morgens um 4Uhr los. Wir haben eine Tour zum Rainbow Mountain gebucht und da dieser gute 3 Stunden von Cusco entfernt ist, haben wir uns gegen ein Taxi entschieden. Eigentlich sollte es eine ganze Stunde früher los gehen, was für uns einer der Hauptgründe war, diese Tour zu nehmen, damit wir die Ersten da oben sind. Die Informationen auf der Website waren aber wohl "veraltet" oder bewusst nicht geändert worden. Das wurde uns natürlich erst mitgeteilt, nachdem wir schon bezahlt hatten. Egal, der Shuttle war pünktlich und los ging es erstmal 1,5h auf der peruanischen Landstraße mit unserem Fahrer, der wohl lieber bei der Formel 1 hinterm Steuer gesessen hätte. Jede noch so kleine vorhandene oder nicht vorhandene Lücke im Gegenverkehr wurde zum Überholen genutzt und an etwas zusätzlichen Schlaf war gar nicht zu denken. An Absurdität ist das, was hier auf den Straßen los ist, kaum zu übertreffen, denn man könnte beobachten, wie sich die ganzen Shuttlebusse ständig gegenseitig überholen, immer und immer wieder. Nach 5 Nahtoterfahrungen wurden wir dann an einem Frühstücksbuffet ausgekippt. Natürlich mit den ganzen anderen Shuttels, mit denen wir um das erste Brötchen gekämpft hatten. Danach ging es noch über eine Stunde lang eine sich die Berge hoch schlängelnde Schotterpiste entlang, bis wir endlich am Wanderweg zum Rainbow Mountain angekommen sind. Unser Guide mache noch schnell mit uns ein Gruppenfoto. Wahrscheinlich damit er weiß, wen er suchen muss, falls jemand verloren geht. Dann dürfen wir uns alleine auf den Weg machen. Von 4650 Höhenmetern bis zum Aussichtspunkt über dem Rainbow Mountain auf 5050m. Das erste Stück des Weges ist noch sehr angenehm, da es nur minimal bergauf geht und die Landschaft hier schon unglaublich toll aussieht. Rechts von uns sind Berge in unterschiedlichem Rot zu sehen und man bekommt eine Ahnung, wie es wohl oben aussehen muss, während auf der linken Seite die Bergspitzen mit Schnee bedeckt sind. Wir schlürfen beim Wandern ganz gemütlich unseren Coca-Tee, den wir uns aus der Unterkunft mitgenommen haben und genießen den Weg. Immer wieder sehen wir arme Pferde, die die faulen Menschen nach oben an uns vorbei tragen. Zum Glück gibt es für die einen eigenen Trampelpfad. Der Staub war auch so schon immer sehr nervig. Dann kommen wir zu der steilen Stelle des Weges und bereits nach 5 Metern Pumpen wir beide wie die Maikäfer. Die Luft hier oben ist ganz schön dünn und das merken wir jetzt bei jedem Schritt, so dass wir zwischendurch mehrere Pausen einlegen müssen. Interessanter Weise geht das hecheln aber relativ schnell weg, wenn man stehen bleibt. Also machen wir viele kleine Pausen. Auf 5000m Höhe beträgt der Sauerstoffanteil nur noch knapp über 50%. Heißt quasi doppelt so viel atmen als sonst. Da wir bereits seit über einer Woche konstant über 3500m waren, sind wir super akklimatisiert und schaffen es tatsächlich relativ schnell nach oben. Die Aussicht auf den farbenfrohen Berg war wirklich magisch. Das Einzige was störte, waren die ganzen Menschen. 😅 Es gab sogar eine Reihe, in der man sich anstellen musste, um vorne an der Kante ein Foto machen zu können, weil es so voll war. Natürlich stellen wir uns auch an, während wir einen wohlverdienten Snickers futtern. Danach erkunden wir noch etwas die Gegend, denn nicht nur der Rainbow Mountain und der dazugehörige bunte Bergkamm war wunderschön anzusehen, sondern auf der gegenüberliegenden Seite konnte man noch einen Gletscher sehen - einfach wundervoll. Nach ein paar Fotos und Videos ging es noch auf den höchsten Punkt auf 5050m von wo aus man quasi etwas von oben auf den Rainbow Mountain herunter schauen konnte. Das war für uns der schönste Winkel, da man hier trotz der Menschenmassen ohne anstehen, relativ vernünftige Fotos machen konnte. Dann sagte uns unser Guide, der uns da oben schon gesucht hatte, das wir langsam zurück gehen sollten. Der Weg nach unten war halb so wild aber die Aussicht immer noch genial. Zurück am Bus, war eigentlich alles wie gehabt. Verstörende Fahrweise trifft auf verstörende Schotterstraßen. Wir halten noch Mal am Restaurant zum Mittag und dann ging es zurück nach Cusco. Völlig fertig kommen wir nachmittags an und sind einfach nur froh uns direkt hinlegen und die Eindrücke verarbeiten zu können.
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    • Day 129

      Montaña super colorée

      June 15, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 3 °C

      Par Léo,

      La montagne aux 7 couleurs est le second lieu le plus visité au Pérou juste derrière le Machu Pichu, malgré qu'on ait entendu que cela faisait perdre sa magie au lieu on veut quand même y jeter un œil ! On prévoit également de visiter la Valle Rojo située juste a côté sans vraiment savoir à quoi nous attendre.

      Attention ça pique cette fois ci cest départ à 4h du mat de l'hostel, autant vous dire qu'on a profiter des deux premières heures de bus pour dormir un max. Premier arrêt dans un restau pour un petit déjeuner buffet composé essentiellement de montagnes de fruits, miam. On en profite pour faire la rencontre d'une Australienne sympa avec qui on passera la journée. Une petite heure de piste supplémentaire et le bus s'arrête au début du chemin qui mène à la fameuse montagne. La quantité de touriste commence à se faire sentir et des chevaux sont même proposés pour ne pas marcher ! A noter que l'altitude est de presque 5000m, il faut donc bien rentabiliser l'air disponible mais pas de soucis on est super bien acclimaté après notre mois en Bolivie. Après une petite heure on arrive enfin au spot et c'est l'autoroute, les gens font même la queue 20min ou plus pour prendre des photos devant la montagne. On peut observer au loin plusieurs chaînes de montagne et le sommet Ausangate. En vrai c'est super stylé mais la fréquentation rend le lieu moins magique... Juste le temps de profiter un peu du spot et de prendre quelques photos et on entame ensuite la marche vers la valle rojo. Vaincu par le froid et le mal de ventre Mael décide de nous fausser compagnie pour se reposer au bus. Arzoo semble également un peu en peine avec l'altitude mais c'est sans compter sur sa motivation légendaire, on part donc à deux à flanc de montagne. Il faut une nouvelle fois payer pour l'entrée, ils ont tout compris les péruviens. Cependant, ça valait le coup à fond car cette fois le spot est vide de touristes et le paysage est splendide. Valle rojo se traduit par vallée rouge (pour les novices) et ce n'est pas un mensonge les montagnes sont rouges pétantes, c'est magnifique. Alors que l'on se pensait en retard on voit alors apparaître le guide avec qui on rentrera jusqu'au bus, parfait !

      Petit almuerzo buffet sur la route du retour histoire de ne pas perdre les bonnes habitudes. C'est ensuite retour ilico à l'hostel ou Mael et Arzoo s'empresseront d'entamer une sieste infinie. Pendant ce temps je fais un petit tour en ville et préfère boire une petite bière et manger un bout avec une amie de l'hostel. Arzoo me rejoint dans la soirée mais Maël semble lui dans un comma profond. A noter que ce repas aura eu raison de moi et de ma nuit, on aura bien résister à la nourriture en bolivie mais notre estomac semble à bout.
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    • Day 318

      Rainbow Mountain Vinicunca

      July 15, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 7 °C

      Ein weiteres Highlight haben wir uns quasi als "Kirsche auf der Peru-Sahnehaube" für das Ende unseres Aufenthaltes aufgehoben. Den Rainbow Mountain. In Peru besser bekannt als 'Vinicunca' oder auch 'Montaña de Siete Colores'. Die Basishöhe des Berges beträgt 4.326 Meter und der Gipfel liegt 5.200 Meter über dem Meeresspiegel. Damit ist der Rainbow Mountain zum Beispiel höher als der Mount Blanc und liegt ungefähr auf der gleichen Höhe wie das Basislager des Mount Everest. Da wir ziemlich Respekt vor der Höhe und der damit verbundenen Reaktion unseres Körpers haben, folgt der Besuch eben zum Ende unserer Reise, nach 4 Wochen Peru und nach der Eroberung des Salkantay Passes.
      Wir bestellen uns ein Taxi und fahren gegen den Besucherstrom, ganz gemütlich um 9Uhr los. (Die örtlichen Reiseanbieter werben mit "Sei der Erste am Berg und starte mit uns 2.30 Uhr morgens"...What? Na aber nicht mir uns. Haha. Irre? Unsere Empfehlung: Sei der letzte am Berg! Kein Mensch mehr hier! Mega!!!). Allein die 3 stündige Fahrt hier her ist grandios. Die Landschaft einmalig und überall diese knuffigen Alpakas. Ich bin entzückt. Angekommen, sind es nur noch 5km bis zum Gipfel. Wobei "nur noch" realtiv ist. Denn die Höhe trägt dazu bei, dass man nach jedem Schritt sprichwörtlich 'außer Puste' ist. Aber die Farben der Berge, die Bilderbuchlandschaft und die einmalige Natur sind unserer Meinung nach jede Anstrengung wert. Am Gipfel angekommen bestaunen wir den Vinicunca und können sogar auf den 5. Höchsten Berg Perus, den Ausangate, schauen. Wir stärken uns mit einem heißen Coca Tee für den Abstieg und sind dankbar und natürlich auch ein bisschen stolz, dass wir den Berg gesund und munter in Erinnerung behalten.

      Leider ist das nämlich nicht bei allen Wandersleuten so. Als wir gegen Mittag aufsteigen, kommen uns Hunderte Touristen entgegen, die den Berg "irgendwie" absolviert haben. Leider haben wir das Gefühl, dass jeder Hinz und Kunz hier hochgeschliffen wird. Jeder Hans und Franz, dem im Traum nicht einfallen würde das Basecamp des Everest zu besteigen, ist plötzlich hier. Entsprechend gefährlich ist das für die Protagonisten. Und entsprechend leidend ist auch deren Gesichtsausdruck. Manche Personen kippen neben uns einfach um (ich wiederhole noch einmal, dass diese sich bereits auf dem Abstieg befanden), andere erbrechen sich, andere schauen so leidend, dass Kopfschmerzen des Todes darauf zurück zu führen sind. Andy rettet eine Frau mit unserer eingepackten Sauerstoffflasche, die umfällt und völlig desillusioniert ist. Mmmmhhh. Es sind und bleiben eben 5.200 Meter. Und ob es sich dafür lohnt.... Weiß nicht. Der Berg hat uns beeindruckt. Die 'Unfälle' am Berg haben uns hingegen wirklich beängstigt. Wir haben noch einmal mehr Respekt vor Mutter Natur und Altitude.

      Pachamama sei gnädig, wir wollen alle nur sehen, wie schön du bist. 🤍🌈
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    • Day 326

      Pitumarca

      July 30, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      After some city life we went back to the mountains and climbing. The valley above the village Pitumarca is very beautiful and has not much beside rocks and hundreds of Lamas and Alpacas. I think they are our new favourite animals, they are just too cute☺️ Leki didn't know if he should like them, be afraid or chase them 😅. Because of some incidences between dogs and Lamas it's mandatory to have dogs on the leash. That meant boring days for Leki but it was way better for the animals and more peacful for us..
      There is a big amount of rock and many bolted routes with some pretty nice lines but in general we were a bit disapointed of the rock quality. Nevertheless we had fun climbing and spent good days up there.
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    • Day 62

      Rainbow Mountain Cusco

      September 7, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 5 °C

      Mir mached üs uf zum bekannte Rainbow-Mountain. Es hett i de Nacht i de Berge gschneit und so gsehnd mir no Peru im Schnee. De Berg isch sehr guet bsuecht und e langi Menscheschlange kämpft sich ufe uf 5000 Meter. Zum Glück isch de Schnee bis mir dobe sind uf de einte Siite scho geschmolze, dass mir die schöne Farbe doch no gsehnd. Weg vo allne Lüüt wanderet mir denn no is Red Valley, es wunderschöns Tal.😍 Und denn heissts scho Abschied neh vo Peru. Wunderschön wars.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pitumarca

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