Peru
Plaza de Armas Arequipa

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Travelers at this place
    • Day 32

      Sortie du petit paradis 🌵[Julie&Emma]

      April 15, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Il est 1h du matin. Ça sent le vomi, un homme ronfle beaucoup plus fort que le bruit démesuré du moteur du bus et une femme pleure parcequ’elle est blessée à la main. Julie et moi même décidons rapidement d’enfiler des écouteurs pour s’extirper de ce moment désagréable. On commence alors à rêver de la douche avec carlage qui nous attend. C’est le retour à la civilisation. Nous voilà en route pour rejoindre trois personnes très spéciales, j’ai nommé Agnès ma marraine, Capucine ma petite sœur et Fafa ma maman.

      Bien que l’hôtel nous ait assuré que les taxis à l’intérieur de la gare étaient seguros, un gentil monsieur nous déconseille le premier taxi qui se présente à nous. Finalement, nous voilà embarquées avec le Lewis Hamilton d’Arequipa. Meilleur pilote, meilleur pilote... celui-ci arrive quand même à nous débarquer devant le mauvais hôtel. Qui aurait cru qu’on marcherait dans les rue péruviennes à 4h du matin un mois au paravant. Rassurez-vous, aucune embûches.

      On a alors le plaisir de découvrir un très bel hôtel dont l’architecture s’apparente grandement au fameux couvent Arequipeñien. Je dois avouer qu’on s’égare ensuite à travers les cascades d’eau chaudes de la douche et les couettes d’une douceur incroyable. On est bien loin des incommodités Cotahuasiennes. On en perd nos pendules et notre fatigue.

      Aussitôt le petit déjeuner terminé, nous nous dirigeons pour rejoindre nos nouvelles compatriotes. On se ballade alors tout l’après midi dans la ville blanche. Tout le monde est époustouflé par l’architecture. On a même la chance d’atteindre un mirador duquel on peut apercevoir pour la première fois les différents volcans qui entourent la ville. Mais le temps commence à nous presser. Les papilles commencent à se réveiller. Señorita Fafa et señorita Agnès implorent leur Pisco Sour du soir. Décidément, personne ne perd le Nord malgré la monté en altitude. On se dirige alors vers le musée du Pisco. On peut y trouver un bar apparement spécialiste en ce qui concerne notre quête. On déguste de très bons cocktails puis l’on se dirige vers le meilleur restaurant de viande de la ville. Agnès et Fabienne goûtent l’Alpaca. Capucine reste au poulet pour des raisons secrètes. Nous détenons désormais tous les ingrédients nécessaire pour passer une excellente nuit. ¡ Hasta mañana !
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    • Day 87

      Arequipa

      June 17, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute wird mal entspannt ausgeschlafen. Danach kümmern wir uns um die Weiterfahrt mit dem Bus. Anschließend schlendern wir durch die Stadt und probieren ein bisschen das Street-Food. Am Abend genießen wir noch in Ruhe den Sonnenuntergang, um dann den Nachtbus nach Ica zu bekommen. Im Busterminal geht es wie immer hektisch und kompliziert zu.Read more

    • Day 74

      Arequipa

      October 29, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Nachdem die letzten beiden Versuche etwas gescheitert sind schöne Ort zu besuchen, ist Arequipa eine echte Abwechslung. Genau das was ich gebraucht habe...
      Arequipa liegt auf 2300 Meter und das Klima ist dafür bekannt, dass es das ganze Jahr über konstant und trocken ist. Regenschirme sind hier kein Verkaufsschlager...
      Kolonialer Baustil prägt das Bild der Stadt und lässt sie gleichzeitig sehr gemütlich wirken.

      Die free walking tour die ich durch die Stadt mache lässt sämtliche andere Touren die ich bisher machte, alt aussehen. Unser Guide ist so eloquent und gut vorbereitet, dass es nicht lange dauert und wir genau so fasziniert sind von seiner Stadt wie er selbst.

      Viele interessante Fakten reihen sich an einander und erst jetzt wird mir bewusst, dass es nicht nur Lamas gibt sondern auch Alpaka, Vikunja & Guanako. Das Fell der Vikunja ist feiner als Seide und lässt Produkte aus ihrem Fell, astronomische Preise annehmen. Ein Schaal aus Vikunja Wolle kostet schon gerne mal über 1000€.

      Arequipa hat einen Hausvulkan, der Misti. Schön anzuschauen mit seinen über 5800 Metern und gleichzeitig eine große Bedrohung für die ganze Stadt. Falls er wie 1985 ausbricht, bedeutet das mit Sicherheit die tragische Zerstörung der Stadt.

      Ich bin eigentlich in Arequipa weil ich die Wanderung durch den Colca Canyon machen will, beschließe aber doch mich noch ein paar Tage in der Stadt aufzuhalten und seine Stimmung weiter auf mich wirken zu lassen.

      Finn und Friedi's Weg kreuzt wieder meinen und wir entdecken zusammen etwas die Stadt, lernen hier Thomas kennen einen Schweizer der ein kleines Hinterhofcafe führt.
      Als er uns deutsch sprechen hört, erzählt er uns wie froh er darüber ist...endlich mal wieder deutsch zu reden.
      Thomas lebt in Arequipa, röstet selbst Kaffee, stellt leckere Schokolade her und versucht den peruanischen Kaffee zu promoten. Anders als in Kolumbien trinken Peruaner ihren guten Kaffee nicht sondern ziehen es vor Instantplörre zu "genießen".
      Die Kaffeekultur ist quasi am Boden, rappelt sich aber auch Dank des Engagements von Leuten wie Thomas, langsam auf.

      Ich entdecke fast täglich die kleinen Gassen und gemütlichen Ecken Arequipas und genießen jeden Tag meinen Kaffee und den weltbesten Brownie, decke mich mit Bioschokolade ein und genieße diese auf meinen Zimmer....mir lässt die Stadt keine andere Wahl. Ich werde ganz bald schon wieder einen Kaffee bei Thomas genießen...so beschließe ich!
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    • Day 70

      Chocolate class... Arequipa

      January 10, 2020 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      So today we had a fantastic experience at a chocolate workshop, we booked last minute hoping to get a spot, and turned out we we're the only people to book for the morning class.... Which was great as we got a very personal learning experience of how 'Chaq Chao' make chocolates right from scratch using the best cacao beans, cacao butter, powdered milk and natural sugar (only the best natural ingredients) and we learnt about how big chocolate companies add soo many different ingredients, and use the cheapest products possible to cut costs! 😳 In doing so many of us think that Nestle, Lindt ect have the real chocolate taste but actually it's not, we have become addicted to the sugar and not the cacao itself (as there isn't much in there to begin with... Sad realising this!! As personally love Lindt chocolate.. But true 😑😕). In the class we actually got to hand pick cacao beans to roast, then deshell for the process of grinding the cacao beans to a chocolate paste that later gets used with the cacao butter, milk & sugar to make any chocolate you like e.g milk / dark. For white chocolate they only use cacao butter, milk & sugar 😋. (they don't waste anything, and use the caco bean shells for making chocolate tea... Pretty nice, and has better health benefits than green tea... Who knew!! 😉😏). In the last process we got to see the machines they use for mixing all the ingredients together to make the melted chocolate, before tempering at 43°c...then for making it into chocolates with toppings as we did 😁 yum!... Most important part is definitely eating them all 😂Read more

    • Day 437

      Ciudad blanca

      January 28, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Im Bus von La Paz lernte ich zwei Franzosen und ein Mädel aus Arequipa kennen. Sie war nach 2 Jahren reisen, jetzt auf dem Weg nach Hause. Ich hielt mich an die anderen zwei da sie ein günstiges Hostel hatten und wir uns das Taxi teilen konnten. Leider existierte das Hostel gar nicht, obwohl über booking.com gebucht. 😨😨😨
      Ich hatte eine Straße weiter eines in meiner Maps.me App eingespeichert und so hatten wir alle doch noch ein Dach über den Kopf. Leider nur für eine Nacht und dann mussten wir umziehen. Aber das zweite Hostel war sogar günstiger und näher im Zentrum also auch kein schlechter Deal. Am Abend trafen wir uns mit Alejandra und hatten einen schönen Abend. Alejandra als einheimische brachte uns zu einer kostenlosen Kunstausstellung was wirklich interessant war. Ebenso war ich mit den zwei anderen etwas auf Entdeckungs-Tour in Arequipa unterwegs.

      Dann kam der Canyon. ......

      Anschließend kam ich zurück und entspannte für 2 Tage bevor die Reise nach Nazca weiter gehen sollte.
      Die Stadt selbst ist in der Innenstadt fast ausschließlich im Kolonial Stil gehalten und dadurch sehr weiß. Deswegen auch ihr Spitzname "cuidad de blanco = die weiße Stadt". Die Kirche wurde aus weißem Lava Gestein gebaut, muss gestehen das ich nicht wusste, dass sowas existiert, aber man kann richtig die Aushöhlungen sehen.
      Die Stadt ist echt schön durch ihren Baustil. Ebenso bin ich in den Markt verliebt der in einer großen Halle liegt und etwas an die Großmärkte in Europa erinnert.
      Kulinarisch habe ich hier Käse Eis gegessen und meine erste Chevice probiert. Richtig gut und ich bin gespannt, ob die von Lima das toppen kann. Ebenso habe ich für 0,27€ 5 St. Wachteleier gegessen. Vielleicht nicht so besonders aber Spot billig. Wenn ich dran denke, dass die letzten die ich in Deutschland zu Weihnachten gekauft hatte 12 St. knapp 5€ gekostet hatten. 😱😱😱😱😱
      Und lecker waren sie auch noch... 😆😋😆😋
      Die Damen hier haben so kleine Wagen mit Gaskocher. Somit haben sie die Eier immer frisch gekocht vor Ort. Damit können sie sich frei in der Stadt bewegen. Finde ich echt spitze. Auf diese Weise gibt es hier viel solcher Straßen Läden und ich esse sehr gerne dort. Es ist einfach der Stil hier und man hat immer lokale Leute um einen. Ich mir meiner Touristen Phobie. 😅
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    • Day 6

      Basilica Catedral de Arequipa

      May 18, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 55 °F

      After Juanita, we stopped at the cathedral that is the centerpiece of the Plaza. We got a tour of both the cathedral and the museum. The cathedral took major damage in the 2001 earthquake (8.4 on the Richter scale) which toppled a spire which crashed through the roof and barely missed the massive organ inside. It's all been well reconstructed, but wow. Anyway, the cathedral itself is gorgeous, and we were up on the roof by the bell towers just in time for sunset. Very nice indeed. The museum tour showed us many beautiful religious objects, but both Annette and I felt an uneasiness with what felt like an ostentatious display of wealth in an area with so much poverty. On a completely different note, we went to an AMAZING restaurant for dinner. Alpaca- cute, fluffy...and delicious.Read more

    • Day 579

      Arequipa

      July 6, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Nicht die erholsamste Fahrt mit dem Nachtbus, aber am frühen Morgen kommen wir gut in Arequipa an. Nachdem wir in der Unterkunft eingecheckt haben, machen wir uns auf den Weg die Stadt ein wenig zu erkunden. Arequipa ist deutlich ruhiger und weniger touristisch als Cusco. Auch hier ist der Stadtkern geprägt von alten Gebäuden und schönen Gassen. Besonderes Highlight sind die beiden Vulkane Chachani und Misti direkt neben der Stadt, auf die man von fast überall einen interessanten Blick hat. Außerdem sind wir natürlich auch wieder kulinarisch unterwegs und Schlemmen uns durch die Stadt.Read more

    • Day 5

      Road to Arequipa

      August 11, 2022 in Peru ⋅ 🌙 12 °C

      Siamo partiti alle 6:40 del mattino da Nazca e siamo arrivati alle 20:00 ad Arequipa. Più di 600 km di Panamericana attraverso il deserto e paesaggi lunari, l'oceano e tanti, tantissimi camion. Siamo stanchi ma abbiamo gli occhi pieni di bellezza!Read more

    • Day 15

      Arequipa - the White City

      August 8, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Arequipa is a beautiful city - so much so that I extended my stay here for an extra day. It is known as 'La Cuidad Blanca' - the White City - because of its beautiful buildings made of whitish-pink volcanic rock. It is overlooked by three volcanoes - one of them active -and regularly experience earthquakes (although none whilst I was there - phew!). I also visited the monastery where the second born daughter of every family was required to go to become a nun from the age of 12 - although only those from wealthy families got to go to this one. One nun's quarters were larger than my old student flat!Read more

    • Day 11

      Arequipa, marché local et alpaga

      September 3, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Arrivés à Arequipa, à peu près en forme. On pose nos affaires à l’hostel et on décide d’aller manger au marché. C’est très typique, on croise quasiment aucun touristes, par contre la propreté de certains étalages nous laisse perplexe face au repas qui nous attend.
      On croise des stands de chaman avec des bébés alpagas séchés (oui c’est horrible) qui sont censés guérir des maladies.
      On se laisse pas abattre et on trouve un petit stand pour manger, ceviche, poulet, gratins de pâté douteux, et riz, globalement c’est pas mal.
      Ensuite, direction le monastère Santa Catalina pour une petite visite guidée. C’est magnifique, tout bleu et rouge, on est encore entourés de touristos qui se prennent pour des instagrameurs mais on fait abstraction et on profite du merveilleux français de notre guide péruvienne.
      Le soir, on retrouve nos copains Félix et Joséphine qui voyagent de leur côté pour un resto de grillades. Au menu : un trio de viande, beuf, poulet et alpaga. Et finalement, les alpagas sont très mignons dans leurs pâturages, mais ils étaient aussi sacrément bons dans nos assiettes.
      Dodo 22h car demain c’est départ 3h du matin en bus pour un trek de 2 jours dans le canyon de Colca !
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    You might also know this place by the following names:

    Plaza de Armas Arequipa

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