Peru
Plaza de Armas de Puno

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Travelers at this place
    • Day 71

      Puno

      June 1, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Erster Tag in Peru! Diesmal auf der peruanischen Seite des Titicacasees. Hier gibt es die künstlichen schwimmenden Inseln, geflochten aus Schilf. Es geht auf einen Aussichtspunkt hoch auf fast 4000m. Mittlerweile auch nicht anstrengender als auf die Kaiserburg. Anschließend in die Innenstadt und an den See. Peru wirkt auf den ersten Blick etwas geordneter und reicher als Bolivien. Aber auch deutlich mehr Touris hier.Read more

    • Day 15

      Puno, Peru

      October 11, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      In Puno ist er berühmt und berüchtigt. Er hat schon viele in die Knie gezwungen.
      Der Condor Hill!
      Er ist der höchste Aussichtspunkt im sowieso schon hochgelegenen Puno, der von einem riesigen Condor aus Blech bewacht wird. Mit Coca-Blätter bewaffnet wagten wir uns langsamer als die Schildkröte, die wir im botanischen Garten gesehen haben, hoch zur Aussichtsplattform. Wir wissen nicht wie viele Treppenstufen es waren, aber sie waren gefühlt endlos. Keine normalen Treppenstufen - nein, Stufen mit einer Steigung in sich machten die Mission zu einer echten Herausforderung. Je näher wir dem Condor kamen, desto dünner wurde die Luft. Noch noch nicht mal einem Drittel der Strecke sagte Derya in Atemnot: ich warte hier, geh ohne mich weiter 🥵 (Fairerweise muss man sagen, dass Frauen viel häufiger und stärker von der Höhenkrankheit betroffen sind). Nach einer kurzen Motivationsrede von Trainer Marvin, wurde Deryas Ehrgeiz geweckt. Das Ende der Treppen war schon in Sicht. Oben angekommen, zeigte sich im Schatten der Condor-Flügel ein weiterer Treppenabschnitt. Wir hatten gerade mal 50 Prozent geschafft 😅 Treppen sind eigentlich unser Spezialgebiet, wir nehmen mindestens zwei Stufen auf einmal. Hat eine Stadt besonders viele Treppen, findet ihr uns für gewöhnlich dort 😂 (Lüttich, Barcelona, Guatape, Comuna 13). Doch mit wenig Sauerstoff und Übelkeit im Schlepptau haben wir unsere Grenzen erweitert. Siegessicher gingen wir die letzten Stufen hinauf.

      Als wir den Condor Hill endlich bezwungen hatten, waren alle Anstrengungen wortwörtlich wie vom Wind weggeblasen. Der Wind wehte die warme Sonne in unser Gesicht, der Ausblick auf den Titicacasee fesselte uns stundenlang (wir waren ca. 3-4 Stunden dort). Derya bekam einen Energieschub, den sie direkt für Yoga nutzte, während Marvin seine Gedanken schweifen ließ. Zwischenzeitlich wurde unsere Ruhe von Menschen gestört, die einfach mit dem Auto hochgefahren sind 🙄

      Wir versuchen erst garnicht das Gefühl dort oben in Worte zu fassen und Fotos können leider nur einen Bruchteil der Realität widerspiegeln.

      Mit neuem Selbstvertrauen (schließlich haben wir uns an den Sauerstoffgehalt in der Luft gewöhnt) ging es wieder bergab, um die Stadt zu erkunden. Unsere letzen Coca-Blätter gaben wir einer Frau, die völlig niedergeschlagen auf dem Boden hockte und mit sich zu kämpfen hatte. Derya fühlte sich zurückversetzt, auch sie hockte bei der Ankunft im Flughafen von La Paz vor den Behörden auf dem Boden und rang mit sich selbst. Die Verweigerung der Einreise durch Zoll und Gesundheitsamt waren ihr in dem Moment egal 😬 Jetzt stärker denn je und ausgestattet mit einer Superlunge waren wir voller Tatendrang.

      Puno ist eine kleine Stadt, in der wir schnell die schönsten Spots entdeckten (es gab nicht viel zu sehen). Das Highlight unserer Entdeckung war eine Frucht oder ein Gemüse welches die Konsistenz einer Kartoffel gepaart mit einer Avocado hatte. Sie hatte einen schwarzen Kern und hinterließ eine mehligen Film auf der Hand. Wer kennt den Namen?

      Auf dem Hauptplatz von Puno haben wir die letzten Sonnenstrahlen versucht in unserem Körper zu speichern. Marvin hat von eins der Strassenständen ein lokales Gebäck probiert, er machte die Rechnung aber nicht mit den gierigen Stadttauben. Egal wo man sich auf dieser Welt auch befindet, auf eines ist immer Verlass: furchtlose Tauben, die orientierungslos in Menschen reinfliegen. Derya stellte sich ihnen mutig in den Weg, stets bereit den Tauben in ihrer Flugbahn Richtung Marvin mit einem Karatekick ihre Grenzen aufzuzeigen. Schließlich teilte Marvin sein Gebäck freiwillig mit den Tauben.

      Die Sonne ging unter und das halb Alpaka/halb Mensch Wesen erwachte im eisigen Puno. Auf der Suche nach Futter für die Nacht, fand es einen warmen Unterschlupf im Einkaufszentrum.

      Wir überlegten uns wie wir die Zeit bis zur Nachtfahrt mit dem Bus zu unserem nächsten Stopp nach Arequipa totschlagen konnten.
      Im Einkaufszentrum entdeckten wir ein Kino. Motiviert durch unseren fast 2-wöchigen Aufenthalt in spanisch sprechenden Ländern, wählten wir eine Vorstellung. Jedoch nicht ganz so übermütig entschieden wir uns schließlich für einen animierten Kinderfilm (Tadeo 3), in der Hoffnung auf ein anspruchsloses Spanisch.
      Ehrlich gesagt verstanden wir überhaupt gar nichts. Die Handlung hat sich uns zwar erschlossen, aber die Lacher blieben aus.

      By the way, Marvin’s Spanisch ist mittlerweile richtig gut und für uns überlebenswichtig. Mit Englisch kommt man hier in Lateinamerika leider nicht so weit. Marvin kann sich überall gut verständigen und jeder weiß was er will. Er kann sich weltweit wie ein Chameleon seiner Umgebung anpassen, dass ist wirklich faszinierend zu beobachten.

      Gegen 22 Uhr fuhr der Bus endlich los. Eingemummelt in Alpaka machten wir es uns in den Liegesitzen des Busses bequem, schmissen eine Hoggar Night ein und Adios Amigos. Von nun an heißt es nie wieder frieren auf unserer Weltreise. Denn frieren können wir auch zuhause 😎

      Übrigens, in Peru und Bolivien ist wohl das Motto, je kälter der Ort, desto kälter muss die Dusche sein 😂 Zumindest waren das unsere Erfahrungen die wir im Hostel in La Paz und in Puno machen durften. #katzenwäsche
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    • Day 68

      Puno und die schwimmenden Inseln

      March 15, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Juhui, wir sind in Peru. Nach einer Körpertemperatur-Messung bei der Ausreise aus Bolivien und einer 3-stündigen Busfahrt, stoppen wir in einer kleinen Stadt namens Puno. Puno liegt übrigens immer noch am Titicacasee. Das alleine zeigt, wie gross dieser See ist.
      Puno ist ein Abstecher wert, da es in der Nähe die sogenannten schwimmenden Inseln, die "Uros" gibt. Die Leute leben auf diesen, aus Schilf gebauten Inseln nach traditioneller Art. Mit Fischen und Jagen von Vögeln ernähren sie sich wie in früheren Zeiten. Das ist sehenswert denken wir uns und buchen einen Tagesausflug auf die Inseln. Wie an einem Lagerfeuer im Kreis sitzend, ist es interessant zu hören, wie der (wir sagen ihm mal) "Stammeshäuptling" uns erklärt wie die Bewohner auf der Insel leben, wo der Kindergarten ist, wie sie die Insel bauen und sich nachhaltig von der Jägerei ernähren. Schliesslich dürfen wir in die ebenfalls aus Schilf gebauten Hütten einen Blick werfen und uns so noch näher an dieser Lebensweise fühlen. In das aus ( -Überraschung-) Schilf gebaute und gemachte Bett dürfen wir nicht liegen. Das wäre dann doch etwas zu privat:) Mit einem Lächeln und mit einem Stempel "LAGO TITICACA" im Pass kehren wir nach Puno zurück.

      Und jetzt kommts, liebe Mitreisenden, das Beste immer zum Schluss.!! Richtig? ALL FAKE NEWS. Die leben gar nich wirklich so, wie wir zu einem späteren Zeitpunkt erfahren müssen. Die fahren doch tatsächlich jeden Morgen auf die Insel, spielen dort ein traditionelles Leben vor und fahren am Abend mit dem Schiff wieder zurück ans Festland. All diesen Aufwand nur für uns Touristen!? Mir sägid eych: Sache gids!!

      Leider bekommen wir auch in Peru immer mehr das Corona-Virus zu spüren. Wir lauschen anderen Touristen in den Restaurants welche über "Fluchtrouten" über Mexiko und Costa Rica diskutieren, da dort angeblich das Virus nocht nicht so fortgeschritten sei und man vorallem noch ein- und ausreisen könne. Und dank dem Internet bekommen wir sehr genau mit, was so auf der Welt bezüglich Corona-Virus läuft.
      Schliesslich, und das zieht uns für einen Moment den Boden unter unseren Füssen weg: Der Peruanische Präsident erteilt am selben Tag ein sofortiges Ein- und Ausreiseverbot und eine 15-tägige Quarantäne für alle Einheimischen und Touristen in Peru... So sehr haben wir gehofft, dass wir nach Peru einreisen können, und jetzt wo wir in Peru sind, sollen wir aufgrund einer Quarantäne nicht mehr in das, nur eine Stunde entfernte Juliaca (wo Franziska mit ihrer Familie auf uns wartet) kommen können. Horrorvorstellung für 15 Tage in ein und demselben Hotelzimmer in Puno verbringen zu müssen?
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    • Day 30

      Ein Tag am Titicacasee

      November 4, 2022 in Peru ⋅ 🌙 9 °C

      Nach den ereignisreichen letzten Tagen haben wir es heute in Puno ruhiger angehen lassen. Wir sind mit einem Boot zu den Uro Inseln gefahren, die von Menschen künstlich auf Schilf angelegt wurden, der alle paar Tage erneuert werden muss. Leider eine relativ auf Touristen ausgelegte Angelegenheit, aber die Menschen dort leben in sehr einfachen Verhältnissen und können so wenigstens etwas Geld dazu verdienen. Außerdem konnten wir so zumindest etwas vom Titicacasee sehen, der der am höchsten gelegene See der Welt ist und die 15-fache Fläche des Bodensees hat. 😮
      Ansonsten sind wir durch die Stadt geschlendert und haben viele Paraden und Tänze gesehen - zufällig ist nämlich heute der Geburtstag der Stadt Puno, der ziemlich groß gefeiert wird. Kulinarisch gab es sehr leckere Säfte für 1€ und Alpaka Burger für Tobi.🙄😮
      Heute Nacht geht es dann mit dem Bus weiter nach Cusco. 😊
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    • Day 157

      Heho nos sacs

      April 9, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Par Flav‼️

      Aujourd'hui on essaye de se lever pour voir le lever de soleil mais on est encore trop fatiguées (on est montées tres haut y a pas longtemps donc ne nous jugez pas), alors on ouvre les rideaux et on regarde le lever de soleil depuis notre lit et on se redort meme apres
      Puis apres le petit dej de l'auberge, on dit aurevoir aux copains et on file prendre le bateau pour retourner a Copacabana puis un bus pour Puno au PEROUUUU

      On a un peu l'impression d'avoir un passeur pour aller au perou car on prend un premier mini bus pour aller jusqu'à la frontière bolivienne, on passe a l'immigration et notre passeur nous accompagne dans un autre mini bus jusqu'a un terminal de bus et nous trouve un troisième mini bus (oui c'est beaucoup de mini bus) pour aller jusqu'a Puno
      Arrivées à Puno il faut se rendre a l'immigration péruvienne et le monsieur du mini bus nous propose de nous amener pour pas cher, on dit oui et on compte sur l'argent des autres passagers parce qu'on a 0 soles en poche
      Il nous depose non loin de l'immigration et propose de rester nous attendre avec nos sacs sur le toit car l'immigration ferme bientot.. on doit se depecher alors tout le monde dit oui

      La, un peruvien sorti de nul part nous accompagne a l'immigration, il veut surtout nous proposer de dormir dans son hotel mais il nous prete un stylo, nous donne des conseils : il est cool quoi, il demande aussi d'ailleurs si on connait le chauffeur pour lui laisser nos sacs et fait une tete surprise quand on lui dit que non..
      Quand on retourne avec lui, on aperçoit le mini bus au loin et on est donc rassurées quand tout a coup.. le mini bus demarre et s'en va avec nos sacs : panique, on court (mais evidemment moins vite qu'un bus) et la le peruvien (qu'on appellera Edgard, parce qu'en faite il s'appelle Edgard) appelle un taxi, ouvre toutes les portieres et nous hurle de monter de dedans, alors on court dans le taxi (vraiment c'etait une scene de film d'action, je me suis retenue de rire deja sur le moment), Edgard cri au chauffeur "suivez ce mini bus" et on demarre en trombe
      Le film d'action se poursuit : on est a la poursuite du mini bus en taxi et Edgard cri encore des indications "ne le perdez pas, il a les sacs a dos" c'est un moment improbable et apres coup genial, on en rigole encore

      Finalement, tout est bien qui finit bien, on rattrape le mini bus quand il s'arrete au terminal de bus pour simplement deposer des clés a quelqu'un qui les avait oublié.. il dit qu'il allait revenir.. on ne saura jamais mais plus de peur que de mal et ca nous fait une bien bonne anecdote
      "Tout est bien qui est bien fini" comme dira nins

      Ensuite, on retire de l'argent, on s'achète des sim et on part se prendre des spaghettis au restaurant puis on file au dodo parce que demain c'est direction des iles du lac titicaca puis après un petit village sur la péninsule (vous aurez peut etre pas trop de nos nouvelles pendant ces quelques prochains jours)

      PS : pardon je n'ai aucune photo contractuelle de notre sauveur Edgard
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    • Day 57–58

      Puno - Titicacasee

      December 4, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

      Da sind wir nun, am größten Süßwassersee Südamerikas, am Titicacasee in Puno. Der Nachtbus von Cusco hierher war wiedermal die reinste Qual, 1/10 Schlafpunkten. Unser Hostel auch eher so mittel.. Naja. Die Stadt an sich ist eine normale Peruanische Stadt, nix außergewöhnliches. Hier begegnen uns wenige Touristen, was uns aber das Leben in der Stadt besser erfassen lässt. Die Frauen tauschen Ware an den Märkten, Schüler spielen Volleyball, ein Beerdigungszug läuft an uns vorbei, kleine Kinder fragen nach der Uhrzeit und eine Parade mit dutzenden Panflöten zieht nachts über die Hauptstraße. Der Titicacasee liegt zwar vor uns, aber durch die ganzen Boote und Pflanzen im Wasser, kann man seine Größe hier garnicht so erahnen. Dennoch kann man hier schön an der Seepromenade spazieren gehen. Die Höhe: 3.827 Meter.Read more

    • Day 39

      Von Chivay nach Puno

      January 31 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir reisen weiter zum Titicacasee. Hier gibt's zwar keine Vulkane, aber Peru ohne Titicacasee geht auch nicht 😎
      Die Landschaft draußen ist wie immer einmalig, aber weil es sonst nicht viel zu berichten gibt und weil Reisen ja bildet, hier ein paar unserer Learnings zum Thema "Verkehr in Peru":
      Als erstes lernen wir Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Wir können die Bustickets zwar über eine tolle App kaufen, sogar mit Sitzplätzen und Beschreibung des Busses - was dann am Busbahnhof auf uns wartet, ist nun schon zum dritten Mal etwas anderes. Für die sieben Stunden Fahrt hatten wir uns "Premium" geleistet (mit Liegesitzen und Klimaanlage) und bekamen "Express" ohne verstellbare Sitze und ohne Klimaanlage und ohne Toilette an Bord. Aber es gab unterwegs zwei "toilet stops" inklusive Sightseeing 😎
      Als nächstes lernen wir Vertrauen. Und zwar in die Multitasking-Fähigkeiten peruanischer Busfahrer: gleichzeitig fahren, telefonieren oder whatsappen und in der Serpentine einen LKW überholen gehört hier zur Stellenbeschreibung. Ach, und natürlich Hupen! Dass Verkehrsschilder nur vage Handlungsempfehlungen sind, haben wir bereits in Chile gelernt, hier werden sie völlig ignoriert.
      Und drittens lernen wir Optimismus: Wir werden heil ankommen!
      Hat auch diesmal wieder geklappt 💪🏻😊
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    • Day 84

      Puno

      April 1 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Na autobusové nádraží jsme dorazili krátce před sedmou a šli hledat náš terminál. Po chvíli zmatků jsme zjistili, že musíme zaplatit poplatek za použití nádraží (2 Soles na osobu), než nás vůbec pustí k autobusu...

      Když nás konečně pustili, čekal už náš autobus na místě. Naložili jsme zavazadla a šli se posadit. Tentokrát jsme seděli nahoře ve druhém patře přímo před čelním sklem, odkud byl super výhled a i dost místa na nohy. Jízda dnes utíkala rychle, protože jsme si zavolali s rodičema, koukali na seriál a učili se španělsky. Ke konci jízdy se jeden spolucestující postavil, zapnul mikrofon a svůj přenosný repráček a rozjel teleshopping na živo. Obcházel všechny a nabízel jogurt, sladkosti a nějaký divný prášky v pixlách. Před tím dával samozřejmě přednášku ke každému produktu, akorát ho nikdo neposlouchal.

      Do Puna jsme přijeli se zpožděním asi jen hodinu, což bylo lepší, než jsme čekali. Na nádraží jsme rovnou koupili jízdenku na středu do města Copacabana v Bolívii, abychom to později nemuseli řešit online a dráž.

      Pak jsme skočili do taxíka a jeli na hostel. Udělali jsme check-in a už v tu chvíli jsme byli mile překvapeni z hostelu - v lobby byla krásná výzdoba, všude čisto a spousta místa. Když jsme přišli do pokoje, naše nadšení pokračovalo. Takhle krásné ubytování jsme dlouho neměli. Nebyl ale čas vše zkoumat, bylo už 15:00 a my ještě neměli žádné jídlo dneska. Po cestě na oběd jsme akorát odevzdali oblečení na vyprání a šli na hlavní náměstí, kde se nachází prý nejlepší restaurace.

      Nejlepší restaurace v Puno znamená, že se člověk slušně nají a nezaplatí ani moc peněz. Já si dal typické jídlo - alpaka s quinoa - a Niki salát.

      Dneska už nám moc času nezbývá na objevování okolí, a tak jsme radši zařídili program na zítřek a bookli tour. Tím bylo prakticky vše vyřešeno a my jsme se šli toulat městem. K tomu jsme si vybrali pár míst, které prý stojí vidět za to.

      Pár náměstíček, fontán a vyhlídek nám zpříjemnilo večer, na nás se ale podepsala únava z dnešní jízdy autobusem. Vrátili jsme se tedy po chvíli domů a šli raději plánovat další etapu naší cesty - Bolívii. Přeci jen se to blíží a my musíme vypilovat náš zatím hrubý plán. Už zbývalo jen dojít na večeři a zařídit ubytování na další dvě destinace, než jsme padli do postele a šli spát.
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    • Day 6

      Day in Puno

      June 14, 2023 in Peru ⋅ 🌙 4 °C

      Arrived in Puno, a pretty big change in altitude 3827m (12560ft) and temperature. At our airbnb we first started off with getting some laundry done. Then we went into the city to Explore a little bit. The main square and the cathedral were main things to see. Afterwards we went for lunch and had some alpaca steak and roasted guinea pig (but we were so hungry we forgot to take a pictures).

      Later in the afternoon we went to a viewpoint, at this altitude those stairs were no joke, to watch the sunset. We also visited a very interesting museum about Coca and its history from traditional use of chewing leaves or making tea to the cocaine and coca-cola we all know and love today.

      The coca museum also had a traditional garb exhibit where we were invited to try on some local costumes
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    • Day 7

      Zum Titicacasee

      June 2, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      Am frühen Morgen (wann auch sonst 😵‍💫) ging die lange Fahrt zum Titicacasee los. Aber die Fahrt aus der Panamericana bzw. der Verlängerung war teilweise sehr beeindruckend. Mit Blick auf die Anden und gaaaaanz weit oben, 4.388 Meter, über den La Raya Pass durch das Altiplano,
      Heute geht es zu den schwimmenden Uros Inseln, die waren einst das Resultat einer Stammesvertreibung.
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    You might also know this place by the following names:

    Plaza de Armas de Puno

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