Peru
Provincia de Abancay

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    • Day 72

      Salkantay Trek - Dia 1

      May 10, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 2 °C

      4h00 le réveil sonne, c'est pas cool mais on sait que ça va en valoir la peine. 😴
      Hop dans le minibus à 4h30, nous sommes les premières et nous allons chercher le reste du groupe. Deux personnes, trois personnes, sept, dix, 14 personnes rentrent dans le minibus, nous sommes donc un groupe de 16 ! 🧐 Nous ne comprenons pas trop car l'agence nous avait dis que nous serions 6 mais c'est pas grave c'est parti pour 3h de route jusqu'à Challacancha, la ville de départ du trek où nous prendrons le petit déjeuner.
      Ça parle beaucoup anglais autour de nous, beaucoup de nationalités différentes, péruviens, québécois, anglaise, hollandaise, brésiliens, allemand... Nous comprenons en fait que nous venons tous de différentes agences !
      Pendant le petit déjeuner nous faisons d'abord la connaissance d'une famille péruvienne 🇵🇪 (cool ça parle espagnol), David, Franco son fils de 15 ans et Sebastian son neveu qui a notre âge ! Ils sont vraiment super sympa et c'est la 2eme fois que David fait ce trek, il était venu il y a quelques années avec son fils aîné. Nous faisons ensuite la connaissance du seul autre français, Gauthier, qui a été à l'e3 il y 4 ou 5 ans (le monde est vraiment petit) ! 🧸
      Finis les discutailles, c'est le moment pour le guide Willy (Big Willy de son surnom) et Emile de se présenter et de commencer à randonner.
      Première étape, nous atteignons le campement du soir (pas très compliqué c'était plat) à 3900m d'altitude où nous prenons le repas du midi. Nous dormirons dans des petites cabanes en bois (sur un vrai matelas 😇) fermés d'une vitre qui permet de voir les étoiles ! 🛖 Sur le chemin il nous montrent des plantes, comme la muna que nous connaissons déjà pour l'altitude ou une autre qui est hallucinogène.
      C'est ensuite le moment de commencer le vrai travail, monter au lac Humantay, 300 m plus haut. On se rend vite compte que nous ne sommes pas les moins entraînées, quelques uns sont à la traîne, surtout à cause de l'altitude, c'est rassurant pour nous. 💁🏻‍♀️
      C'est un peu dur mais super beau lac à l'arrivée, eau turquoise avec la neige en haut qui contraste et le ciel c'est dégagé juste pour l'arrivée ! 💦
      Retour au campement, dîner avec thé de coca et dodo.
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    • Day 309

      Choquequirao und der Rückweg

      September 22, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Atemberaubend was für eine Landschaft die Jungs sich damals ausgesucht hatten, wenn man hier lebte, müsste man sich wörtlich für den König der Berge halten.
      Es ist ebenso mehr als nachvollziehbar, dass die Spanier damals das nicht gefunden haben. Gut für mich.😆 aber auf die Idee zu kommen bis hier herzuwandern, weil sich da noch ein paar Inkas verstecken, wäre ich auch nicht.
      An der Größe der Steine ist auch zu erkennen, dass es für die Inkas auch kein unbeschwerlicher Weg war. Es sind viel kleine Steine verbaut und die Wasser Leitungen sind hier mit Schieferplatten zusammen gesetzt worden. Normalerweise haben sie in massive Steine Kanäle geschliffen. Das alles mindert jedoch nicht im geringsten, die majestätische Ausstrahlung des ganzen Komplexes.

      Die Rückwanderung war nicht ganz meine eigene Entscheidung. Mir gingen meine Lebensmittel Vorräte aus und ich hatte riesigen Hunger. Die nächste Möglichkeit an essbarem ran zu kommen war in Marampata ein kleines Dorf ca. 1h entfernt, also packte ich mein Hab und Gut. Die Strecke kannte ich ja und beeindruckend was Hunger für ein Motivation sein kann. Ich flog die strecke fast zurück. 😅😅 Beim Mittag essen habe ich die schönen Maiskolben gesehen und bis mein Essen fertig war, spielte die Tochter des Besitzers mit mir. Vielleicht 3 Jahre alt; kochte sie mir Tee und Suppe. 😍 das Essen wieder ein großer Teller Reis.
      Der Abstieg war etwas herausfordernd, da meine Knie diese Neigung auf Dauer nicht aushielten. Jedoch lernte ich schnell, dass das ganze auch rückwärts machbar ist. In den sehr steilen hängen lief ich rückwärts und wenn's etwas flacher wurde, drehte wieder um. Jedoch mit etwas flacher ist immer zu steil für gewöhnliche, motorisierte Fahrzeuge. Natürlich dürften die hier auch nicht fahren dem Lärm. Können überall Felsen sich lösen, nicht ganz so sicher wie man an den dezent gehaltenen Warnschildern gut erkennen kann. 😨😨
      Aber nichts passiert, bin wohl auf und fühle mich besser den je.
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    • Day 569

      Salkantay-Trek Tag 1

      June 26, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Der Salkantay-Trek mit wahrscheinlich DEM Highlight Perus - Machu Picchu - am Ende liegt nun also vor uns. Wie schon beim Choquequirao haben wir uns bewusst gegen eine Tour entschieden, um unser eigenes Tempo zu gehen, eigene Pausen zu machen und Unterkünfte selbst auszuwählen. Und anders als die Touren, die mit dem Bus deutlich weiter fahren, starten wir direkt in Mollepata bei Kilometer 0 des Weges. Diese Entscheidung macht sich auch umgehend bezahlt, denn zum einen sind wir alleine auf dem Weg unterwegs und zum anderen werden wir von Beginn an mit toller Naturkulisse belohnt. Der Weg selbst ist nicht allzu schwer, da es meist mäßig bergauf geht. Nach einiger Zeit laufen wir um eine Kurve und erblicken zum ersten Mal den mit Schnee und Eis bedeckten Gipfel des Humantay, an dessen Fuß der Ort Soraypampa liegt - unser heutiges Ziel. Nach einer ausgiebigen Pause geht's dann noch ein paar Kilometer geradeaus. Später haben wir neben dem Humantay auch einen tollen ersten Blick auf den Namensgeber des Weges und höchsten Berg in der Umgebung, den Salkantay.

      In Soraypampa angekommen, stehen wir allerdings erstmal vor einem Problem. Da dieser kleine, eigentlich nur aus Unterkünften bestehende Ort der Ausgangspunkt für alle Touren ist (und davon gibt es reichliche), finden wir einige Zeit keinen Schlafplatz. Man sagte uns zwar, dass es nicht ganz so leicht sei, hier eine Unterkunft zu finden, aber obwohl wir recht früh eintreffen, scheint nichts mehr frei zu sein. Während Mandana vor einer Unterkunft auf die Rückmeldung des Inhabers wartet, klappern Sergej und Robin alle anderen Unterkünfte ab. Aber außer einer Notlösung (schlafen in einer Hütte einer verlassenen Unterkunft), ist absolut nichts zu finden. Auch Mandana bekommt zunächst keine positive Rückmeldung. Dann allerdings bietet uns der Inhaber der ersten Unterkunft an, einen unfertigen Raum für uns einigermaßen herzurichten. Diese Lösung nehmen wir dankend an, schließlich ist ein Bett mit warmen Decken und ein Dach über dem Kopf alles, was wir brauchen.

      Nach dem ganzen Stress machen wir uns später als gedacht endlich auf den Weg hinauf zur Laguna Humantay, die für heute noch auf der To-do-Liste steht. Trotz ordentlicher Steigung sind wir schnell am Ziel angekommen und haben noch genug Zeit die Naturschönheit umgeben von rauer Berglandschaft in aller Ruhe zu bestaunen. Dann geht's wieder hinab nach Soraypampa, wo wir nach dem Abendessen erschöpft aber glücklich in die inzwischen für uns hergerichteten Betten fallen. Dass der Raum für die Nacht ansonsten eine reine Baustelle ist, ist uns an dieser Stelle mehr als egal. Jedenfalls sind wir dem Inhaber für sein Entgegenkommen sehr dankbar.

      Daten des Tages:
      26,22km / 1.400m Bergauf / 516m Bergab / 8:47h
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    • Day 306

      Der Hinweg nach Choquequirao

      September 19, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach 4h Busfahrt von Cusco, ließ der Bus mich an der Hauptstraße aussteigen. Von dort an hatte ca. eine Stunde Berg ab nach Cachora. Dort übernachtete ich eine Nacht und starte am Folge Tag um 5 Uhr. Es sind im totalen 30km und man wandert mehrmals auf und ab. Der Start ist auf 2900H.m., nach Ca. 7h auf und ab kam ich zu meinem Nachtlager und dem tiefsten Punkt der Wanderung 1400H.m. am nächsten Tag ging es in etwa 6h auf den nächsten Berg mit Ziel 3000H.m.
      Ich hatte Zelt, etc. Und Nahrung für 4 Tage dabei. Geschätzt dürften es um die 15kg gewesen sein, gefüllt ca. 100kg. 😂 Die Wanderung hat mir so ziemlich alles abverlangt und dennoch könnte ich mich bis obenhin motivieren. Der Erste Tag war Vormittags recht nebelig und gegen Mittag kam die Sonne raus. Perfekt zum Wandern und anschließendem entspannen am Fluss.
      Der zweite Tag war verregnet, was allerdings @ die ersten 1500H.m. in guten 5h und gönnte mir dann ein Teller mit Reis und Spiegelei (typisch für die Arbeiterklasse in Peru) ich esse es irgendwie gern. Nach einer langen Pause, da ich mitten in den Wolken steckte und die Ruinen sowieso nicht sichtbar wären, startete ich zu den 1 1/2 h bis zum Camp.
      Der 20min Marsch zu den Ruinen war mehr als angenehm. Den ich hatte nur Wasser und meine Kamera dabei. 😂😂 Sprich nichts..
      Leider muss ich euch enttäuschen. ... diese Schönheit, die ich dort oben gesehen habe, ist auf den Bildern nicht einmal annähernd zu erkennen. Unter uns... mit kamen die Tränen bei diesem Anblick. Da waren alle Schmerzen und Müdigkeit wie weggeblasen und nur noch ein leichtes Belächeln wert.

      Trotzdem ganz nette Bilder.
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    • Day 60

      Cusco & Umgebung

      June 17, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 11 °C

      Seit einiger Zeit befinde ich mich bereits in Peru, dem sechsten Land meiner Südamerika-Reise. Knapp eine Woche habe ich in Cusco und Umgebung verbracht und dabei den Salkantay Trek absolviert, eine 5 tägige Wanderung mit Besuch des Machu Pichu als Highlight. Die Natur hier ist, wie in Bolivien,atemberaubend. Was man aber merkt ist, dass Peru klar touristischer ist als Bolivien,daran musste ichlmich zuerst gewöhnen.Read more

    • Day 567

      Wanderung Choquequirao Tag 3

      June 24, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      Tag 3: 23,19km / 1.278m Aufstieg / 2.167m Abstieg / 10:08h (Marampata über Choquequirao nach Chiquisca)

      Wir haben es geschafft! Am frühen Morgen, noch lange vor Sonnenaufgang, wandern wir die Strecke von Marampata zur kleinen Schwester des Machu Picchu - die Inca-Ruinen Choquequirao. Der Grund, warum wir die Strapazen der Wanderung gerne auf uns genommen haben. Und als wir endlich am Aussichtspunkt über Choquequirao stehen und hinab auf die Ruinen blicken, ist die Freude riesengroß. Von hier oben sehen wir, wie die Sonne langsam über die Berge kommt und dann auf die Ruinen fällt. Dann geht's los mit der Erkundung der Bauwerke. Malerisch liegt die ehemalige Incastadt inmitten der Berglandschaft am Rande des tiefen Canyons. Wir begutachten die Gebäude, Wasserkanäle und Agrarterrassen. Manche sagen die Lama-Terrassen seien hier das absolute Highlight, uns fällt es allerdings schwer, einen "schönsten" Teil der Ruinen zu bestimmen - zu sehenswert sind alle möglichen Ecken.

      Nach langer Erkundungstour laufen wir glücklich zurück nach Marampata. Hier gibt's noch was zum Mittagessen und dann machen wir uns auf den Rückweg. Heute allerdings laufen wir nicht mehr bis ganz zurück nach Capuliyoc. Das Ziel für die Übernachtung ist der kleine Ort Chiquisca. Allerdings müssen wir um dorthin zu gelangen die eine Canyonseite wieder komplett absteigen. Dafür geht's auf der anderen Seite aber nur kurz bergauf. 10 Stunden nach dem Start der heutigen Wanderung trudeln wir in der Unterkunft ein. Auch hier - wie sollte es anders sein - ist der Ausblick wieder hervorragend. Auf der einen Seite die schneebedeckten Berge und auf der anderen der Blick hinein in den Canyon, wo später dann auch die Sonne untergeht.
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    • Day 566

      Wanderung Choquequirao Tag 2

      June 23, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Tag 2: 18,09km / 1.455m Aufstieg / 1.428m Abstieg / 8:38h (Capuliyoc nach Marampata)

      Heute wirds knallhart! Deswegen starten wir kurz vor dem Sonnenaufgang in den Tag. Zunächst geht es auf der einen Seite des Canyons bis ganz hinab ins Tal, dort über den Fluss und dann auf der anderen Seite wieder genauso hoch hinauf. Ganz gemütlich geht es mit dem Abstieg los und die Aussicht beeindruckt uns zutiefst. Die wenigen Wolken passen perfekt zur morgendlichen, mystischen Stimmung. Neben diversen Vogelarten stoßen wir auch auf zahlreiche Spinnen am Wegesrand, die im Morgengrauen in ihren Netzen sitzen und auf Beute warten.

      Mit fortschreitendem Tagesverlauf und je tiefer wir hinab steigen, desto wärmer wird es auch. Irgendwann gesellen sich zu der brütenden Hitze Unmengen von Sandfliegen, die uns während der weiteren Wanderung unersättlich begleiten. Da hilft weder Mückenspray noch schneller laufen. Der Anstieg hinauf nach Marampata ist die reine Hölle. Die Steigung ist unmenschlich, die Sonne knallt erbarmungslos vom Himmel und die Sandfliegen werden einfach nicht müde uns zu begleiten. Kurz vorm Ziel dann der Wetterumschwung, denn über die Berge ziehen Wolken herein, die leichten Regen mit sich bringen - immerhin vertreibt das die Sandfliegen weitestgehend.

      Wir checken in einer Unterkunft ein und sinken erschöpft auf die Betten. Viel passiert dann auch nicht mehr. Noch kurz mit eiskaltem Wasser abgeduscht, ein Abendessen und Sterne anschauen. Danach schlafen wir umgehend ein, was auch besser so ist, denn am nächsten Morgen wollen wir richtig früh starten.
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    • Day 45

      Salkantay Trek - Day 1

      May 17, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 8 °C

      5am pickup and drive 3-4 bumpy hours to Challacancha village to start the Salkantay Trek to Machu Picchu.

      Have 4 others in our group: a Swiss couple, a Romanian woman, and an American guy. Everyone is nice, maybe a little quiet but friendly. We will stay mostly together but hike independently so just at our own speeds.

      First 2 hours beautiful hike along a valley, following a canal made by the Incas to bring water down the mountain. Cool hummingbirds! Purple flowers (lupins like in the Yukon). Amazing views of Humantay Mountain and Salkantay Mountain looming ahead.

      Arrived at the Refugio in Soraypampa village. It’s a funny mix of very nice and very basic. For example: Flowers everywhere, comfy bed, fancy shower, amazing view, super nice family; But: no toilet seat, no door or wall at all between the bed and the toilet 😂

      For lunch they showed us an Inca traditional cooking method of making a fire and a dome of heating rocks over it, throwing the potatoes and pots of chicken inside and then collapsing the rocks onto the it all, covering with herbs, grass, plastic tarps and then dirt and leaving this big mound to cook for half an hour. Delicious lunch of chicken, potatoes, veggies.

      Then tiny nap and started the afternoon hike to Humantay Lake. About 500m elevation gain straight up the slope to a beautiful blue lake at the foot of Humantay mountain. Felt the altitude for sure but really good hike. Then back down to the lodge for dinner and early bed.
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    • Day 568

      Wanderung Choquequirao Tag 4

      June 25, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 7 °C

      Tag 4: 11,64km / 1.032m Aufstieg / 145m Abstieg / 3:58h (Chiquisca nach Capuliyoc)

      Noch ein letztes Mal heißt es früh aufstehen, denn auch heute starten wir wieder in der Dunkelheit, um unser Ziel zu erreichen, bevor es zu heiß wird. Immerhin müssen auch heute wieder über 1.000 Höhenmeter bewältigt werden. Das gelingt heute sogar besser als gedacht, obwohl uns schon einige Kilometer und Höhenmeter der vergangenen Tage in den Beinen stecken. Trotzdem sind wir glücklich, als wir Capuliyoc erreichen und die Wanderung eigentlich beendet ist. Da wir aber nicht direkt eine Mitfahrgelegenheit finden, laufen wir noch etwas weiter in Richtung Cachora. Es dauert dann allerdings nicht allzu lange, bis uns ein Bus einsammelt und mit in Richtung Cusco nimmt.

      Ganz bis nach Cusco soll es aber nicht gehen, denn das zweite Abenteuer wartet ja auch noch auf uns. Deshalb steigen wir an der Kreuzung nach Mollepata um und fahren mit einem Colectivo die letzten Kilometer bergauf. Am frühen Nachmittag kommen wir in Mollepata an. So bleibt genug Zeit zum Auffüllen der Snack-Vorräte, Mittagessen etwas Fußball spielen mit einheimischen Kindern und entspannen. Morgen startet dann das Abenteuer "Salkantay-Trek".
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Abancay

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