Peru
Provincia de Canchis

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Travelers at this place
    • Day 53

      Au pays des little poneys 🌈

      May 6, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Devinette du jour, bonjour : qu'est ce qui a des yeux ensommeillés, des cheveux ébouriffés et 5h de dodo au compteur pour la nuit ? La réponse est : quatre lamas qui ont décidé de se lever à 4h30 ce matin pour aller voir une merveille de la nature, les montagnes aux 7 couleurs 🌈
      Alors, pour vous remettre dans le contexte un peu. Il y a une montagne aux 7 couleurs très connue au Pérou, la montagne Vinicunca. Malheureusement, le site devient de plus en plus touristique et des tensions apparaissent entre les villages alentours. La montagne a donc fermée jusqu'à nouvel ordre 🔒 On s'est alors rendus à la montagne Palccoyo et on a pas été déçu.
      On est d'abord monté dans le bus a 5h, on a fait dodo, on a mangé, on est arrivé 🚌
      Heureusement qu'on avait pris un guide pour cette visite, on a eu le droit à des informations détaillées sur ces fameuses montagnes : "rouge c'est fer, vert c'est magnésium, blanc c'est quartz et jaune c'est souffre". Fin de la visite.
      Il était sympathique quand même ce guide qui avait un écusson de Bretagne sur son sac. Pas parce qu'il est fan de Nolwenn Leroy mais bien parce que sa femme est bretonne. Il nous a d'ailleurs parlé du pastis et de la baguette (où est donc passé le cidre?) 🥖
      Durant la visite, on a retrouvé nos précieux acolytes quand on marche à 4000m d'altitude : les feuilles de coca 🌿
      Il y avait beaucoup de touristes sur le chemin et nos frères et soeurs aussi. J'ai nommé les lamas. Ils avaient de curieux accoutrements, c'est de famille je pense. Tout le monde voulait prendre des photos avec eux, la célébrité c'est de famille aussi 🦙
      La randonnée était moins longue qu'un aller retour à la Bastille, pour les connaisseurs. Autant vous dire que c'était express et pas hyper fatiguant.
      On est re-monté dans le bus, on a re-fait dodo, on a re-mangé 🚌
      On est re-re-monté dans le bus, on a re-re-fait dodo et on a pas re-re-mangé parce que ça fait beaucoup sinon 🚌
      En arrivant à Cuzco, on est exténué donc on part se reposer à l'hôtel (lol)
      Et ce soir, on s'envole pour la Chine. Au menu, baos pour Julie, pad thaï pour Emma, Tom et moi 🍜
      On se glisse enfin dans nos lits pour entamer notre 26eme heure de dodo de la journée. Bonne nuit les amis 😴

      Méli
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    • Day 37

      Rainbow Mountain - Palccoyo

      May 3, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 6 °C

      Früh morgens 4.30Uhr wurden wir am Hotel abgeholt und mit einem kleinen Bus zu den Regenbogen Bergen gefahren. Die Fahrt dauerte 2 Stunden, bis wir in einem kleinen Ort Frühstück bekamen. Anschließend ging es für weitere knapp 2 Stunden über eine Schotter-Schlagloch-Bergstraße bis hoch auf den Gipfel. Oben angekommen erzählte uns der Guide, dass wir uns hier in einer Höhe von 4.900m befinden. Wir fühlten uns auch dementsprechend schlecht (Kopfschmerzen, Kurzatmig und Übelkeit), da wir 2 Tage zuvor noch auf Meereshöhe waren. Aber die Aussicht war grandios und entschädigte alles 🙃😍🙌
      Nach 2 Stunden ging es dann auch schon wieder zurück, auf der todesmütigen Straße. Der waghalsige Fahrstil des Fahrers verbesserte die Situation nicht, aber er schaute, dass wir schnellstmöglich nach Hause kamen 😣
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    • Day 66

      Cusco und die Rainbow Mountains Pallcoyo

      April 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 8 °C

      Endlich in Cusco!
      Nach 5 Tagen und etwas über 2.000 km haben wir es aus den Anden in die Anden bis nach Cusco geschafft.

      Cusco ist „das Herz der Anden“ und mit einer Höhe von 3.400 m und ca. 115.000 Einwohnern eine der höchst gelegen Städte Perus. Sie war einst die Hauptstadt des Inkareichs und ist heute der Ausgangspunkt für zahlreiche Touren zu Sehenswürdigkeiten in der Umgebung, wie zum Beispiel zu der lange verborgenen Inkastadt Machu Picchu oder den erst seit 2015 bei Touristen dank Social Media wirklich bekannten und beliebten Rainbow Mountains.

      Kurzer geschichtlicher Hintergrund:
      Um 1200 herum legte der „erste Inka“ Manco Capac gemeinsam mit seiner Schwester hier den Grundstein für das, was wir heute als Cusco kennen. In den nächsten 250 Jahren konnte sich Cusco immer weiter entwickeln. Seine Herrscher ließen die so typischen Terrassenfelder anlegen, auf denen Mais und Getreide angebaut wurde, Kanäle bauen, die die Stadt mit frischem Wasser versorgten und der Handel blühte. Cusco war nicht nur das kulturelle, sondern auch das wirtschaftliche Zentrum des Inka-Reiches, so lange, bis der 11. Inka Huayna Capac 1493 das Inka-Reich übernahm. Er verlegte die „Hauptstadt“ nach Quinto – und irgendwie sollte das der Anfang vom Ende werden. Denn er teilte das Reich kurz vor seinem Tod in zwei Teile auf: den Nördlichen, den er seinem Sohn Atahualpa zusprach und das seinen Sitz in Cajamarca hatte, sowie seinem Sohn Huascar, der den Süden mit Cusco behielt. Wie man sich denken kann, konnte das gar nicht gut gehen und schon bald bekriegten sich die beiden Brüder bis aufs Blut. 1532 überrannten die Truppen Atahualpas Cusco, nahmen Huascar gefangen und richteten ihn hin, sodass Atahualpa zum alleinigen Herrscher aufstieg. Viel Freude hatte er allerdings an seiner neuen Position nicht, denn noch im gleichen Jahr fielen die Spanier unter Pizarro in Cusco ein und zerstörten dabei fast die gesamte Stadt. Ein letzter Aufstand der Inka 1535 mit 100.000 Mann brachte fast den Sieg über die Spanier, wurde aber in letzter Sekunde abgewendet.
      Damit endete nicht nur die Hochzeit der Inka, sondern auch die Bedeutung von Cusco. Pizarro gründete Lima an der Küste Perus, welches sich schnell zum neuen Zentrum des Landes entwickelte. Cusco hingegen existierte weiter als kleine, relativ unbedeutende Kolonialstadt – bis zu dem Tag, an dem Machu Picchu wiederentdeckt werden sollte.
      Als 1911 die Überreste der auf einem Berg liegenden Inka-Stadt Machu Picchu wiederentdeckt wurden, erwachte neues Interesse an der Region und plötzlich war Cusco wieder „angesagt“. Schnell entwickelte sich die Region zu der Touristenattraktion Perus, schaffte es aber trotz des neuen Besucheraufkommens seine Ursprünglichkeit zu bewahren.
      Doch auch jetzt noch war das Glück Cusco nicht immer hold: immerhin wurde die Stadt mittlerweile zwei Mal – zum ersten Mal in 1650 und nochmals in 1950 – fast bis auf die Grundmauern durch Erdbeben zerstört. Die massiven Inka-Mauern und einige der Kolonialgebäude haben aber auch dies überlebt und zeugen heute noch von der reichen und turbulenten Geschichte Cuscos.

      Heute zieht die quirlige Stadt jedes Jahr zahlreiche Touristen an und kann mit vielen Hotels, guten Restaurants und schönen Cafés aufwarten und wir freuen uns schon seit Tagen auf diesen Ort.

      Leider geht es Manu aber nach unserer Ankunft hier direkt nicht so gut, anfangs dachten wir noch, es läge an der Höhe (was sicher auch dazu beigetragen hat), wir haben am ersten Abend auch beide immer noch etwas Kopfschmerzen. Allerdings entwickelt sich das Unwohlsein mit Kopfschmerzen zu Schüttelfrost mit Fieber und so muss er leider die ersten Tage im Hotel verbringen und mit viel Flüssigkeit und Elektrolyten versorgt werden 😔😔.
      Evtl. war auch eines der letzten Essen einfach nicht vertraglich. Mich hat es unfairer- aber glücklicherweise nicht erwischt, da kommt es mir wohl zugute - Zitat Manu: „immer alten Abfall zu essen“ - 🤨🤣🥳.

      Und so schlendere ich erst einmal alleine durch die Stadt, zum Plaza de Armas, durch die kleinen Gassen drumherum, wimmele die dutzenden Straßenhändler ab, schnaufe mit anderen Touristen um die Wette, um die Stufen zu Aussichtsplattformen zu bezwingen und beobachte aus dem einen und anderem netten Café das bunte Treiben. Mir gefällt die Stadt wirklich gut, noch schöner wäre es, wenn wir sie auch zu zweit noch erleben können 🙁✊🏻❤️.

      Am Samstagmorgen ist bei Manu eine deutliche Besserung zu spüren und wir wollen eigentlich den letzten Tag in Cusco verbringen. Allerdings haben wir beide auch immer noch die Bilder von den Rainbow Mountains im Kopf, die nicht weit weg von hier liegen und als Tagesausflug von Cusco aus besichtigt werden können. Die „richtigen“ Rainbow Mountains Vinicunca sind momentan gesperrt , da sich die beiden Regionen, in denen sie liegen, nicht einigen können, wer die Eintrittsgelder (ca. 4 € p.P.) bekommt. Daher können wir „nur“ die Rainbow Mountains Pallcoyo auf der anderen Bergseite besuchen. Die Fahrt dorthin soll ca. drei Stunden dauern, die Wanderung ca. 45 Minuten (zum Vinicunca Mountain müsste man knapp 2h einfacher Weg der Wanderung einplanen, was wir heute vermutlich eh nicht mehr geschafft hätten). Nachdem Manu mir also versichert hat, dass es ihm wirklich wieder gut geht, lassen wir die Stadt links liegen und werfen uns kurzerhand in unsere Wanderklamotten und fahren kurz nach 09:00 Uhr vom Hotel los.

      Nach knapp zwei Stunden nehmen wir erst den falschen Abzweig und kommen direkt zur „Absperrung“ auf dem Weg zum Vinicunca Mountain, das heißt 5-7 Einheimische springen auf und stellen sich uns in den Weg, um uns dann aber freundlich zu sagen, dass der Weg gesperrt ist. Den richtigen Weg zu unserem Ziel teilen sie dann auch noch mit uns und so kommen wir kurz darauf zu einer engen, einspurigen Schotterpiste, die uns steil und kurvig bergauf bringt.
      Die touristischen Touren aus Cusco starten immer schon früh morgens gegen 04:00 Uhr und kommen uns daher nun in zahlreichen Kleinbussen auf ihrem Rückweg entgegen. Das aneinander vorbei kommen ist ein echtes Abenteuer. Der/die peruanische Autofahrer/in an sich, erleben wir als dauernd (licht)hupend, aber in keiner Weise vorausschauend fahrend 🙄. Die wenigen Ausbuchtungen auf dieser Strecke, die ein Überholen zumindest erleichtern würden, werden im Zweifel ignoriert, Hauptsache das Fahrzeug kommt nicht zum Stehen. Und so quetschen sich ein Kleinbus nach dem anderen an uns vorbei, während wir schwitzend am Abgrund stehen 😅🙈. Aber irgendwann haben wir es dann nach oben zu einem kleinen Parkplatz geschafft, auf dem neben uns nur noch ein weiteres Auto steht. Dafür hat sich der Stress schon wieder gelohnt, die Massen sind weg!
      Schon von hier aus sehen wir ein paar kleine Rainbow Mountains und können es kaum erwarten, den Wanderweg zu gehen. Der Wanderweg dauert einfach zwar „nur“ 45 Minuten, durch die niedrige Sauerstoffkonzentration auf 5000 m Höhe kann man diese aber gefühlt nur in Zeitlupe gehen, da man sonst extrem schnell außer Atem kommt 😵‍💫. Ein 10 m Sprint fühlt sich hier an wie ein 800 m Lauf 😅.
      Ich merke zumindest, dass die paar Tage mit Spaziergängen in Cusco geholfen haben und fühle mich nicht mehr so schummrig, während Manu wieder ein wenig das Watscheln anfängt und nach einiger Zeit wirres Zeug redet bzw. das Sprechen kurzzeitig verlernt zu haben scheint 😅🤣🫢.

      Aber dann eröffnet sich uns das wohl wunderschönste Naturschauspiel, welches wir bisher gesehen haben. Mit offenen Mündern und großen Augen können wir irgendwie gar nicht fassen, wo wir hier gerade stehen und was für eine traumhafte Landschaft wir hier ganz alleine betrachten dürfen. Egal in welche Richtung wir schauen, es ist einfach einzigartig 🥹🥹🥹.

      Wir bauen oben zum Abschied noch einen sog. Apachata - Steinhaufen zu Ehren der Gottheit Pachamama, die mehreren indigenen Völkern der Anden Südamerikas als personifizierte Erdmutter gilt, die Leben in vielfacher Hinsicht schenkt, nährt, schützt und zu ritueller Kommunikation fähig ist. Pachamama ist die Vermittlerin zwischen Ober- und Unterwelt und wird heute als Faktor für Identität, sozialpolitischen Widerstand und als Hoffnung auf ein umfassenderes Leben angesehen. Es kann also nicht schaden und so bedanken wir uns noch bei diesem wundervollen Fleck Erde ❤️❤️, bevor wir wieder hinab steigen.

      Völlig beseelt von diesem Erlebnis fahren wir die nun ohne Gegenverkehr nicht mehr ganz so schreckliche Strecke wieder hinab und weiter bis zu unserem Hotel, wo wir ziemlich kaputt und glücklich ankommen. Wir sind sehr froh, diesen Tag doch noch für dieses Erlebnis genutzt zu haben.
      Morgen geht es dann zu unserem letzten Stopp hier in Peru: Die lange verborgene Inka Stadt Machu Picchu.
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    • Day 83

      Vinicunca Montaña de siete colores

      June 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 6 °C

      In der früh aufstehen und ab in den Bus zum Rainbow Mountain. Eine der großen Attraktionen um Cusco. Ähnlich wie Polcoyo entstehen die Farben durch die Mineralien in den Gesteinen. Die Farben sind intensiver, aber auch deutlich mehr Leute unterwegs.
      Der Berg liegt auf über 5000 hm und war noch vor 25 Jahren mit Eis bedeckt.
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    • Day 62

      Pucará -> Aguas Calientes

      November 23, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 3 °C

      Par Alban

      ⏰ Réveil à 4h30 dans la genre de carrière dans laquelle on a très bien dormis ( pour ma part ) PL a bien dormis aussi mais à chaque fois il entend des bruits que je n’entends pas. Soit je suis sourd soit il a un sommeil léger 😅

      Encore un magnifique levé de soleil 😍
      Après un bon petit dej et le rangement des affaires nous voilà parti à 6h30 sous le soleil ! Un régal.

      Aujourd’hui 118km au programme mais avec 90km de plat au départ. On roule donc très bien jusqu’à 9h ou on fait une pause gâteau, on a déjà fait 50km. On s’arrête pour manger au 80eme km car après il n’y a plus rien. Almuerzo donc dans la petite ville de Santa Rosa ! A 10h30😅😅 Un très bon menu avec Soupe de pomme de terre, carottes, viande puis un plat de riz, pâtes et viande ! Le tout couronné d’un petit jus de API. Parfait, tout ça pour la somme de 7 soles chacun.

      Après des petites courses en eau et en banane on repart pour les 40 derniers km.
      Les 10 premiers km sont quasi plat, malheureusement le vent se lève par la suite, de face encore… PL est déjà au moins 1km devant, je m’arrête pour me couvrir et mettre des écouteurs pour ne pas souffrir du vent comme hier. Les 18km de montée vont se faire plutôt en bonne condition mentale mais lentement. Ce qui vaudra à PL de m’attendre 45min au sommet dans le froid… Le pauvre.. Mais c’est terrible car je n’arrive vraiment pas à avancer plus vite.

      Finalement j’arrive enfin en haut et on s’empresse de descendre en vitesse les 12 derniers km restant.

      A l’arrivée c’est des bains chaud qui nous attendent 😍😍 Et c’est un PUR régal ! Ça nous réchauffe de la journée couverte sur la fin. Il est 15h et on a tout le temps de profiter c’est génial ! Pour 10 soles chacun on aura accès à 4 bains chaud en extérieur dont un vraiment vraiment chaud 🥵 40 degrés au moins. Puis on ira à la Geoterapia, un bain d’argile en gros ! Ou une mama nous tartinera avec un énorme pinceau 😂 Plutôt drôle mais le masque d’argile sur tout le corps va vraiment faire du bien ! Suivi d’un petit bain de rinçage dans une eau encore bien chaude 😋 Ensuite on file se changer et monter la tente avant la nuit.
      Le repas de ce soir c’est pâte sauce bolognaise, on craquera quand même sur un petit choclo con queso ( mais au fromage) que j’avais envie d’essayer depuis un moment ! Et c’est plutôt très bon ! Une belle entrée avant les pâtes puis la soupe ! On aura bien bien froid à la fin du repas et on courra se réfugier dans la tente pour manger le dessert (bananes).

      Un bon gros dodo car demain on va jusque Cusco ! On devait scinder l’étape en deux mais on est pressé d’arriver et on a plus beaucoup de sous donc zou pour les 150km qu’il nous reste à parcourir ! 😋
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    • Day 327

      🌈⛰️ / 👙🩳 / 🗻

      July 31, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      On our way from Peru to Bolivia we explored the incredible Andean landscapes!

      Rainbow Mountain 🧡💛💚💙💜

      Hot Springs including mud treatment. There were only local people and we paid only 1.50$ per person. It was located at 4000m in a remote place with views of the mountains.

      Titicaca lake
      We skipped the extremly touristy islands where the indigenous people live and make an exhibition of their home but we enjoyed some nice views of the lake.

      New country 🇧🇴
      We entered Bolivia on a holiday of the border city Copacabana. Which meant many people crossing the border, a big line and many hours waiting. The process itself was fast and easy.
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    • Day 34

      Barrages sur la route vers Cusco

      February 17, 2023 in Peru

      (Les photos seront publiées dans 1-2 jours)

      Nous allons à Cusco puisque la plupart des routes ne sont plus barrees!

      Nous tombons sur de nombreux anciens barrages. Ils avaient mis des grosses pierres sur la route pour empêcher le passage.

      Nous avons aussi des, routes barrées ! On nous empêche de passer, parfois avec agressivité.
      Certains sont sympas et nous indiquent les déviations à prendre parfois peu pratiquables... heureusement que nous sommes en 4x4!

      ... une journée épique !

      Nous perseverons... les conducteurs sont courageux à endurer tout cela ! Tout le groupe se met à trouver les routes et pistes qui nous mèneront à Cusco.

      On est à cusco à 20h au lieu de 14h !

      Moi, toujours malade, donc peu de photos (photos reçues des autres), je suis allongée à l'arriere de la voiture, sur la couchette, je me sentais trop mal...!💊⛑
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    • Day 38

      Somewhere over the rainbow 🌈

      November 12, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 7 °C

      Heute besuchen wir eines der meiner (Anna) Meinung nach coolsten Naturphänomene: einen der Regenbogenberge in Peru. 🌈
      Diese leuchten durch Mineralien, Eisen, Kupfer etc in vielen verschiedenen Farben. Wir entscheiden uns für den etwas weniger bekannten Berg Palccoyo, der seinem berühmten Bruder Vinicunca aber weder in der Farbenpracht, noch in der Höhe besonders unterlegen ist. Auf 5000 Metern ist bergauf gehen auf jeden Fall anstrengend.🥵 Der Blick auf die vielen Farben, Lamas und Alpakas und auch auf den Gletscher Ausangate am Horizont sind die Anstrengung aber wert. 🏔🦙
      Selbst die Landschaft während der Busfahrt war schon sehr faszinierend. Obwohl der Ausflug sich gelohnt hat, sind wir uns beide einig, dass lange Busfahrten über holprige Straßen echt nicht jeden Tag sein müssen. 😂
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    • Day 14

      dia catorce: palccoyo

      August 18, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 9 °C

      Um 4 Uhr klingelte heute wieder mal sehr früh der Wecker. Nachdem wir dann um 5 Uhr (30min zu spät) abgeholt wurden, ging die Fahrt, in einem engen Minibus, zum Palccoyo los.
      Da es recht wackelig war, war es nicht sehr angenehm aber ein bisschen schlafen ging trotzdem. Nach ca 2h gabs Frühstück und noch einmal 1h40, über eine kurvige, holprige Bergstraße später sind wir dann am Ausgangspunkt für unsere Wanderung gelandet.

      Sofort konnten wir den Palccoyo, auch Regenbogenberg genannt, betrachten. Echt schön, nur sieht man es leider nicht wirklich am Foto. Nach ca 40 min waren wir bereits am Sattel, von dem aus wir eine tolle Aussicht auf Gletscher, mehrere Regenbogenberge und Rote Berge hatten. Echt spektakulär, es kann echt nicht mit den Fotos mithalten.
      Ein bisschen gekraxel später, waren wir am höchsten Punkt angekommen, teilweise lag noch Schnee. Leider konnten wir auch heute nicht die 5000m knacken.
      Nach insgesamt 2h war unsere Wanderung auch schon vorbei und wir stiegen ins Auto.
      Wieder im Tal unten, bestaunten wir noch eine Inkabrücke (mit Stahlseil) und danach gab’s Mittagessen. Nach anstrengender Fahrt kamen wir nun um 16:30 in Cusco an und kauften noch für den morgigen Salkantaytrek ein.
      Abschließend für heute kann man sagen, das es zwar schon sehr viel enges Autofahren war (7h), aber für diese Aussichten hat es sich wirklich ausgezahlt.

      Morgen gehts dann auch wieder früh los. Um 2:00 läutet der Wecker und wir starten den 3atägigen trek zum Machu Picchu.
      Wir gehen also bald schlafen!
      Bis morgen

      PS: vielleicht Ichs bis morgen, falls wir kein Netz haben
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    • Day 34

      Montagne arc en ciel 4'900m

      October 12, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 10 °C

      Excursions dans ces belles montagnes colorées par leurs minéraux. 🌈
      Nous avons décidé de ne pas aller au montagnes arc en ciel " officiel " mais de nous déplacer un peu plus loin afin d'en découvrir de moins touristiques. 🇵🇪
      Ce fut un choix judicieux car nous étions seul sur le site et l'endroit était vraiment fabuleux.
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    Provincia de Canchis

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