Peru
Provincia de Caravelí

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Top 10 Travel Destinations Provincia de Caravelí
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Travelers at this place
    • Day 542

      Auf dem Weg nach Nazca

      February 17 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach langer Mittagspause, in der wir unseren Fisch gegrillt haben, ging es weiter in Richtung Nazca. Leider haben wir es nicht ganz geschafft, dafür war die Mittagspause am Strand zu schön.
      Am Abend haben wir uns einfach etwas abseits auf dem Zufahrtsweg zu einem Museum hingestellt. Morgen geht es weiter.Read more

    • Day 32

      Route le long de la côte

      February 15, 2023 in Peru

      Ce matin on apprend la reouverture du Machu Pichu! On peut aller à Cusco aussi.
      La frontière reste fermée, ainsi que certaines routes. Le programme sera revu en conséquence.

      On longe la côte durant toute la journée. Dunes et montagnes à gauche, et mer à droite. Le contraste : entre l'aridité et l 'eau !

      Quelques zones vertes, rizières entre les dunes, comme des oasis.

      On passe dans la région des oliviers.
      La route est bordée de nombreux oliviers, et echopes qui vendent des olives et de l'huile d'olive.

      On termine la journée par une piste qui mène à la nuit tombante à un bivouac à 3000m. Très beau!
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    • Day 5

      Fahrt nach Arequipa II

      November 11, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Lastwagenfahrer Kapelle an der Panamericana, in der die Fahrer darum bitten, von Unfällen verschont zu bleiben.
      An einem großen Fluss wird in unzähligen Feldern Reis angebaut.
      Geier sind immer allgegenwärtig, es gibt verschiedene Arten. Den größten sehen wir vielleicht und hoffentlich übermorgen. Nachdem wir die Füße in dem kalten Pazifik abgekühlt haben, haben wir uns von der Küstenregion verabschiedet und sind ins Hochland auf 2400 Meter hochgeklettert.Read more

    • Day 85

      Puerto de Lomas

      February 23, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 24 °C

      Diese eine Nacht haben wir in dem kleinen Städtchen auf einem Parkplatz am Strand verbracht. Dort trafen wir noch andere Reisende, mit denen wir einen schönen und informativen Abend verbrachten. Und nach anfänglicher lauter Musik, kehrte dann schnell Ruhe zum Schlafen ein.Read more

    • Day 4

      Puerto Inka - kleines Paradies

      November 15, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Mega schön wurde es am Abend. Super süße Bucht mit tollem Ausblick. Gerade noch den Sonnenuntergang gesehen, kurz ins etwas kalte Wasser gesprungen (bin mir sicher man konnte einen kleinen Seelöwen ganz in der Nähe im Wasser sehen).

      Dann Abends ein schönes Lagerfeuer, am nächsten Morgen noch den Sonnenaufgang mitgenommen und ein paar alte Ruinen erkundet. Leider viel zu kurz da gewesen. Das war wirklich mega schön. Auch den ersten Coca Tee getrunken.
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    • Day 75

      Panamericana

      February 12, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      Aus Arequipa wieder herauszufahren war gar nicht so einfach. Gesperrte Straßen, Umleitungen und meine beiden Mitfahrer verloren. Nach über einer Stunde habe ich die richtige Ausfahrt in Richtung der Panamericana gefunden. Die führt aus 3000 m hinunter zum Meer. Sie ist hier die einzige befestigte Nord - Süd Verbindung. Dementsprechend sind auf ihr viele LKW unterwegs, die alle gut 100 km schnell fahren. Und wieder ist alles Wüste. Abwechslungsreiche faszinierende, manchmal bizarre kahle Gebirgslandschaft mit viel auf und ab. Unterbrochen durch wenige grüne Inseln am Ende der sich ins Meer öffnenden Canyons mit den durch die Regenfälle stark angeschwollenen Flüssen aus den Anden. Die Brücken sind intakt. Dann aber gibt es in einem Dorf keine Brücke sondern eine Furt. Davon gibt es in Südamerika viele. Meist sind sie ausbetoniert. Davon sieht man allerdings nichts. Auf rund 50 m Breite ist die Furt überschwemmt.
      Vor 30 Minuten habe ich eine Australierin auf einer Einzylinder Enduro getroffen die ihr Motorrad mit dem LKW über die Furt transportieren ließ und das gefilmt hat. Die GS auf einen LKW zu heben wäre schwierig.
      Zwei Radlader räumen permanent das Schwemmmaterial aus der Furt, die schweren LKWs fahren gleichmäßig und langsam durch und schieben hohe Wellen. Die einheimischen schlagen vor das Motorrad auf den Radlader zu schieben, aber die Schaufel ist nicht breit genug. Ich gehe soweit in die Furt bis das Wasser zu tief für meine hohen Endurostiefel wird. Der Untergrund ist weich, die Fließgeschwindigkeit höher als es aussieht. Ich engagiere einige der jugendlichen Dorfbewohner und erkläre ihnen mich zu begleiten und notfalls zu schieben. Sie kennen die Furt, ich fahre los etwas gegen den Strom, bin aber zu schnell und muss warten. Beim anfahren stirbt sie ab, gleichzeitig ist dummerweise ein Lastzug eingefahren und schiebt hohe Wellen gegen das Motorrad. Ich kann sie nicht mehr starten ohne Gefahr zu laufen dass sie Wasser zieht. Die Jungs schieben und drücken mich gegen die Strömung, die mich alleine umgeworfen hätte. Die Zylinder sind vollständig unter Wasser. Der LKW ist durch, ich starte sie wieder, läuft etwas ungleichmäßig, aber kann selbst heraus und zur anderen Seite fahren. Alleine hätte ich das nicht geschafft. Meine Helfer stehen um mein Motorrad und sind genauso stolz wie ich. Und natürlich in Erwartung eines propina, ein Trinkgeld, das haben sie sich verdient. Überall tropft Wasser aus der GS. Meine Stiefel sind vollgelaufen, aber mein Motorrad schnurrt wenig später wie wenn nichts gewesen wäre den Canyon hinauf.
      Die letzten 140 km wieder abwechslungsreiche Wüstenlandschaft, menschenfeindlich, und wie drohend hängen schwere Regenwolken darüber. Heute schreckt mich nichts mehr, ich fahre noch über eine kurze Wellblechpiste hinunter ans Meer. Cabanas in traumhafter Lage. Ein Platz zum Genießen. Wieder mal wie im Urlaub.
      Kurz darauf treffen Holger und Arnd hier ein, ich hatte sie übersehen als sie in einem der Dörfer beim Essen saßen. Jetzt erst ein kaltes Bier am Strand.
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    • Day 17

      Bike day 4: Puerto Inka (1/2)

      December 6, 2021 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute sind wir eine circa 160 km kurze letzte Etappe auf der Panamericana gefahren, bevor es in die kurvigen Berglandschaften geht. Am Wegesrand begegnen wir ausgebrannten LKW-Wracks und in den Kurven auch gerne LKW’s die es in den Graben gehauen hat. Unser Tagesziel ist die bezaubernde Bucht von Puerto Inka, wo wir in dem Hotel fast die einzigen Gäste sind. Unterwegs kaufen wir uns noch Proviant für unser Lagerfeuer, was wir heute am Strand machen werden. Da dürfen die köstlichen Oliven, die hier eine besondere Spezialität sind und von den Spaniern nach Peru gebracht worden sind, natürlich nicht fehlen. Ein echter Herrgottswinkel 🌊.Read more

    • Day 10

      Nazca vers Arequipa

      January 6, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 29 °C

      Longue journée qui s'amorce pour nous car nous aurons un beau 9h00 de bus à faire pour aller vers Arequipa.

      Mais avant tout, on doit tout de même profiter encore un peu de la région de Nazca!!! Nous avons donc prévu un tour guidé avec le propriétaire de l'hébergement, qui parle français, et qui connait beaucoup de choses dans la région. Pour les fois où on a un guide francophone, on en profite!

      Alors, au matin, visite du système d'aqueducs que les Nazca ont mis sur place, l'aqueduc Cantallos. La culture Nazca s'est développée à partir de la culture Paracas vers -300 ans avant Jésus Christ jusqu'à 700 ans après. Ils ont développé un système d'aqueducs pour pallier au manque d'eau de la région, car ils pratiquaient l'agriculture dans une région où il ne pleut pour ainsi dire jamais! Et ces aqueduc sont toujours utilisés aujourd'hui. Preuve que ça fonctionne très bien. Les Nazcas comme d'autres peuple dans le monde, pratiquaient aussi la déformation crânienne. Un déformateur en bois était mis aux nouveau-nés, durant leur première année d'existence durant un an, ce qui contraignait la croissance du crâne vers le haut. Le but était probablement esthétique et faisait en sorte que ces personnes étaient très différente des autres. Rien à voir avec les crânes des extra-terrestres, enfin sûrement!

      Nous sommes ensuite allés sur un cimetière qui a d'ailleurs été pillés. Cela est arrivé fréquemment car le peuple Nazca avait pour coutume de momifier les morts et de les mettre en terre avec des objets de valeur, afin qu'ils aient de la fortune dans la vie suivante. Tout près du cimetière où nous étions, on avait une belle vue sur des géoglyphes appelées Los Paredones (les aiguilles).

      L'arrêt suivant était un champ de cactus. Juan nous a expliqué que ces cactus étaient cultivés non pas uniquement pour leur fruit, mais surtout parce que les cultivateurs se sont aperçus qu'un certain parasite affectionnait particulièrement ces cactus: le cochenille. Ce parasite blanchâtre empêche le cactus de produire un fruit mais lorsqu'on l'écrase, on obtient une substance maron pouvant être utilisé pour la confection de produits cosmétiques, ce qui vaut beaucoup plus cher qu'un simple fruit! N'empêche que le fruit produit par le cactus non parasité est le tuna, pratique pour les troubles digestifs.

      Nous avons repris le trajet pour arrêter visiter les ruines le temple Inca Paredones. Cette ancienne forteresse à été utilisé à la fin du règne des Incas sur la région. Les Incas ont d'ailleurs régné sur une bonne partie de l'Amérique du sud jusqu'à ce que les Européens arrivent et leur fasse la guerre. De cet emplacement on avait une belle vue sur la vallée et les montagnes avoisinantes, ce qui en faisait une place de choix pour les Incas.

      Arrêt suivant: une fabrique de tissus et de bijoux. On nous a expliqué et montré comment on faisait le tout, les différentes laines utilisées, la coloration et le métier à tisser. Chaque pièce créé prend de 3 à 15 jours, selon la complexité et la taille. Les bijoux quant à eux sont aussi faits à la main dans un alliage d'argent à 95% et le reste de cuivre et d'autres métaux. Jessie s'est laissé tenté par une belle paire de boucles d'oreilles!

      Ensuite nous sommes entrés dans une fabrique de porterie. L'artisanat nous a expliqué, en français, comment il créait les différentes pièces à la main, suivant les méthodes des ancêtres Nazca. Son père avait eu la chance de trouver des outils Nazca ce qui lui a permis de respecter les techniques ancestrales.

      Après cet avant-midi bien rempli, nous avons fait nos bagages et nous sommes embarqués pour un bus de finalement, un gros 11h vers Arequipa, la capitale de la région du même nom, située dans les montagnes. Nous sommes arrivés aux petites heures le lendemain, après s'être fait brassé en masse! Et sincèrement, ça fou les jetons une fois de temps en temps, car on ne voyait absolument rien du trajet! Méchante affaire! Mais nous avons quand même pu visionner 3 films en espagnol, sous-titrés en anglais!

      Bonne nuit gang!
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    • Day 13

      Des gorges de Colca à la Panamericana su

      March 7, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      Un levé très matinal pour parcourir le canyon de Colca et rejoindre la Panamericaine sur ( de Lima à Santiago du Chili). Nous avons dévalé 4500 mètres de dénivelé !
      Nous avons enfin vu des condors qui passaient...
      Et sommes passés du vert au beige.
      De très hautes dunes de sables sur plusieurs kilomètres pour enfin voir ces dunes qui plongent dans l'océan Pacifique. Incroyable !
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    • Day 5

      Eine lange Fahrt

      June 12, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 18 °C

      Was für eine erholsame Nacht in Puerto Inca! Im Hintergrund rauschte das Meer und ich schlief wie ein Stein.
      Nach einem Frühstück mit Meeresblick ging es los Richtung Arequipa.
      Der Vormittag bestand hauptsächlich aus Busfahren. Immer wieder hielten wir an um die atemberaubende Landschaft zu fotografieren. Es war toll.
      Auch der Nachmittag bestand hauptsächlich aus Busfahren. Und Kekse essen. Gegen 16:30 Uhr sind wir angekommen in Arequipa. Jetzt geht’s noch schön Abendessen.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Caravelí, Provincia de Caraveli

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