Peru
Provincia de Chiclayo

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Provincia de Chiclayo
Show all
Travelers at this place
    • Day 272

      Hola Peru 🇵🇪

      December 1, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Mit dem allerersten Nachtbus unserer Reise, fuhren wir nach Chiclayo, in den Norden Perus. 🇵🇪
      Der Grenzübergang verlief zum Glück reibungslos und wir konnten sogar ein paar Stunden schlafen. 😴
      Die Stadt diente uns als erster Stop in Peru, es schien, als würden hier nicht viele Touristen einen Halt machen. Die Stadt lebt sehr von kleinen Märkten und vielen kleinen Geschäften. Oftmals ist der Gehsteig der Vorplatz der Geschäfte, wo Metall geschliffen, geschweisst und poliert wird, Schuhe genäht, Holz zugeschnitten, Farbe gemischt und vieles mehr gearbeitet wird.
      Wir waren von den Leuten sehr angetan. 🥰
      Alle waren sehr freundlich, viele wollten mit uns plaudern und haben Chantals Augen bewundert. Jemand hat auch aus einem Auto heraus rausgeschrien und gefragt, von wo wir kommen würden. 😁

      Nach einer erholsamen Nacht fuhren wir mit einem Colectivo zu den Pyramiden von Túcume.
      Diese erstrecken sich über ein Areal von 220 Hektar und sind die grösste bisher bekannte Ansammlung von Pyramiden dieser Art aus vorkulumbianischer Zeit.
      Wir liefen durch das riesige Areal und versuchten uns vorzustellen, wie es hier früher ausgesehen haben könnte. Das Museum hat uns dabei zum Glück weitergeholfen, denn dazu braucht man sonst schon einiges an Vorstellungsvermögen. 😅
      Am nächsten Tag besuchten wir das Museum der Königsgräber von Sipan. In dem sehr dunklem Museum, sahen wir uns das reproduzierte Grab des Herrn von Sipan an. 🪦
      Das dreistöckige Grab war sehr beeindruckend. Neben dem Herrn von Sipán, wurden sechs weitere Personen begraben: drei junge Frauen, zwei Männer (wahrscheinlich Krieger) und ein Kind im Alter von etwa neun Jahren. Die Überreste eines dritten Mannes (möglicherweise auch eines Kriegers) wurden auf dem Dach der Grabkammer gefunden, der in einer Nische mit Blick auf die Kammer sass. Den Kriegern, die mit dem Herrn von Sipán begraben wurden, wurden die Füsse amputiert, als wollten sie sie daran hindern, das Grab zu verlassen. Neben den Menschen fanden Archäologen in dem Grab insgesamt 451 zeremonielle Gegenstände und Opfergaben, sowie die Überreste mehrerer Tiere, darunter ein Hund und zwei Lamas.
      Read more

    • Day 72

      Zwischenhalt in Chiclayo

      December 22, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Chiclayo erwies sich als gemütlicher Zwischenstopp vor unserem Weihnachtsaufenthalt an der Nordküste Perus. Gemütlich vor allem, wenn man um 6 Uhr morgens mit dem Nachtbus ankommt, die Sonne frisch am Himmel steht und noch kaum ein Mensch und Auto unterwegs ist. Der Plaza de Armas ist wie immer zwar etwa ähnlich aussehend, aber durchaus hübsch dekoriert, üppig begrünt und bepflanzt und mit einer wunderschönen Kirche versehen. Wie die Stadt drum herum aussieht scheint keinen zu interessieren - aber dieser Kontrast ist in vielen Städten hier vorzufinden. Nach einem kurzen Power nap (wir waren lucky und durften schon um 7 Uhr ins Hostel einchecken 🥳) machten wir uns mit dem Collectivo (diesmal ein Sammeltaxi in einem regulären Auto bei knapp 30°, dementsprechend kuschelig wars🥵) in den Nachbarort, wo eines der schönsten Museen Südamerikas beheimatet sein soll, das Museo Tumbas Reales de Sipán. Schon die Architektur ist einzigartig, und die Sammlung von Ausgrabungsstücken (Schmuck, Geschirr, Replika von ganzen Massengräbern) ziemlich eindrücklich. Auch einzelne Skelette aus den Pyramiden sind ausgestellt - zum Beispiel ein Wächter, der mit den Schätzen des Königs begraben wurde, um diese im Jenseits zu bewachen. Zur Sicherheit wurden ihm nach dem Tod die Füsse abgetrennt, damit er im Jenseits nicht gleich mit den Schätzen davonläuft...😂 Von der eigentlichen Stadt mit den pyramideartigen Tempeln, in der die Sipán vor 1700 Jahren gelebt haben, ist leider nicht mehr viel übrig. Auch hier war der Lehm zu lange den Naturgewalten ausgesetzt gewesen.
      Abends erkannten wir dann die Stadt kaum wieder - massenweise hupende Autos (die sind wir mittlerweile schon FAST gewöhnt), tonnenweise Menschen und ein Orchesterkonzert auf dem Hauptplatz. Essenstechnisch sind wir hier so verzweifelt, dass wir sogar in ein Grillrestaurant gehen und uns die Gerichte so anpassen, dass sie vegi-freundlich sind.😂
      Und jetzt sind wir bereit, für Sonne, Strand und Pool. Ho ho ho.🧑‍🎄🎄
      Read more

    • Day 141

      Colombie on arrive ! pas tout de suite…

      June 27, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Par Maël 🚍

      Nous partons de Trujillo en fin d’après-midi dans le but de rejoindre Quito, les géographes le confirmeront : c’est très long. Arrivés au terminal d’Emtrafessa 🍑, le bus pour Chiclayo est en retard mais bien là. En arrivant à Chiclayo dans la nuit, le taxi nous emmène presque de force dans un hostel dont il négociera le prix pour nous ! Il nous affirme également qu’un bus part à 11h du matin pour Cuenca, on part donc se coucher pour affronter cette nouvelle journée de bus.

      Nous arrivons super motivés au terminal dans la matinée et sommes très heureux d’apprendre que le seul bus de la journée part à 17h30 🤙🏽 L’après-midi dans cette ville tout sauf touristique s’annonce passionnante ! Nous passerons donc quelques heures à errer dans un très beau mall non loin du terminal afin d’y déguster des spécialités locales : un wok délicieux et un starbucks ! J’en profite ensuite pour appeler ma famille et l’heure du départ arrive enfin. Le chauffeur nous réveillera en criant car nous serons les derniers à sortir du bus pour passer la frontière, au beau milieu de la nuit ! 30min de queue et deux coups de tampons plus tard nous voilà en Équateur !

      Le bus continue sa route et nous dépose à Cuenca le lendemain dans la matinée. Nous retirons quelques US$ (oui c’est bien la monnaie en Équateur) et prenons nos billets pour Quito. Pas le temps de souffler, j’avale un hot-dog, et le marathon continue direction Quito ! Encore une fois c’est interminable, tout de même merci Papi pour le compte Netflix qui m’aura bien occupé 😘 Arrivés à Quito vers 22h le taxi veut une nouvelle fois choisir l’hostel pour nous, heureusement arzoo sort le Community hostel de son chapeau (attention le nom est très difficile à prononcer ici) ! N’ayant pas de connexion dans ce nouveau pays, le chauffeur lutte pour trouver l’adresse et utilise même la fonction « appel à un ami », sans grand succès. Nous arrivons enfin à destination, la vue depuis le rooftop de l’hostel valait presque la peine, il y a même de l’eau gratuite 😱😱

      Départ lundi 19h et arrivée mercredi 22h30, malheureusement ce n’est pas fini ! On aurait peut-être dû prendre l’avion comme Léo le pollueur 💨💨
      Read more

    • Peru Norte

      April 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Mehr oder weniger der Küste entlang führt uns unsere Reise nach Norden. Die Landschaft ist trocken und karg. Die Behausungen kleben an den sandigen Hügeln. Wo es Wasser gibt, ist es schön grün, u. a. grosse Zuckerrohrfelder. Es ist sehr diesig und unfreundlich. Auf der Strasse ist, wie überall in Peru, alles erlaubt: Zu dritt auf Mofas, Auto beladen mit Zuckerrohr, alle irgendwie fahrbaren Vehikel, Karren mit Eseln und Pferden und natürlich Toritos (3-Rad-Vespa-Taxis) in allen möglichen Varianten.
      Bei Huaco finden wir einen schönen Campingplatz auf einer Estancia - wie meistens sind wir die einzigen Gäste!
      Am nächsten Tag geht es ins Landesinnere. Sobald wir weg von der Küste sind, wird das Wetter wieder klarer. Am Huascaran 6768müm vorbei fahren wir erneut auf über 4000 müm umringt von vielen Schneebergen.
      In Caraz übernachten wir auf einem sehr schönen Platz. Der Abend ist geprägt durch die Tatsache, dass der Zoll nach Ecuador ab Freitag bis Montag geschlossen ist. Wir müssen die über 800km bis zur Grenze in zwei Tagen schaffen.
      Am nächsten Morgen müssen wir früh los.
      Der Rio Santa tost durch den Canon del Plata, eine nur 15m breite und 15km lange Gebirgsenge. Wir fahren auf einer ganz schmalen Schotterstrasse durch 35 unbeleuchtete Tunnels. Eine spannende aber auch nicht ungefährliche Fahrt, begleitet von stetigem Hupen.
      Wir erreichen schlussendlich Chicklay erst bei Dunkelheit und übernachten im Hotel.
      Am nächsten Tag kommen wir zügig voran und erreichen die Grenze um den Mittag. Mit viel Geduld können wir nach 2 1/2 Stunden die Grenze nach Ecuador überfahren.
      Peru hat uns sehr diverse Eindrücke hinterlassen:
      - die wunderbaren Hochebenen mit vielen Tieren
      - Einheimische in speziellen Trachten
      - einfachstes Leben mit Schafen und Geissen, Kühen, Pferden und Eseln
      - Lima als schöne Stadt, wenn man vom Zentrum spricht
      - diesige und öde Küstenlandschaft neben fruchtbaren Tälern mit Agrarkulturen wie Zuckerrohr, Kartoffeln, Reis und Mais
      - allgegenwärtige Armut
      - überall politische Parolen
      - schlechte Strassen mit viielen Schlaglöchern
      - kaputte Autos
      - ungepflegte Landschaft und überall Berge von Abfall
      .....die Peruaner sind nicht zu beneiden!!
      Read more

    • Day 2

      Chiclayo

      March 13, 2020 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Autre point de transit obligatoire, Chiclayo, 550 milles habitants. (Piura 750 milles)

      Nous ferons une halte d'une nuit et visiterons le Mercado Modelo, un immense marché semi couvert. C'est un marché immense où l'on trouve de tout : nouriture (requin, poisson frais et séché et coupé au cutter, viande...) des fleurs, vêtements, babioles...
      Une partie est appelé "marché aux sorcières" . On y trouve des fioles en tout genre, des filtres d'amour, des plantes médicinales ou hallucinogènes (dont des cactus), des sortes de poupées vaudou, des pattes d'animaux, des foetus de lamas...

      😷 au marché beaucoup de personnes nous demande de quel pays nous venons. Il y a énormément d'interrogations liées au coronavirus, mot que nous entendons souvent à notre passage.
      Les échanges restent cependant bons avec les locaux.😷
      Read more

    • Day 16

      Chiclayo

      September 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Um nach Chiclayo zu kommen mussten wir um 7 Uhr morgens den Bus ab Trujillo nehmen. Mit den Rucksäcken gepackt und noch der Zahnbürste in der Hand rief uns das Busunternehmen um 6.10 Uhr an. Durch die Sprachbarrieren haben wir nur halb verstanden worum es ging und sie uns auch nur zur Hälfte. Irgendwie wurde der Bus verschoben und nachdem wir fragten ob wir jetzt los sollen wurde verneint. Also gingen wir davon aus, dass wir abends mit dem Bus fahren sollten. 5 min später die Nachricht, der Bus fährt jetzt! Also rasten wir innerhalb von 15 min zum Bus der, nachdem wir drin saßen, auch sofort losfuhr.
      Die 4 Tage in Chiclayo verliefen alle ziemlich ähnlich und lassen sich deshalb ziemlich gut zusammenfassen. Dies lag daran, dass uns die Stadt nicht so richtig gut gefallen hat und die Touren zu den 2 Museen außerhalb nicht so angesprochen haben. Deshalb waren wir dann stattdessen in einem riesigen Einkaufszentrum inklusive Gamingarea und einem anderen Markt, der gefühlt 1000 Gänge hatte und mit unendlich vielen Läden von Schlachterein, über Restaurants hinzu Bäckereien alles hatte.
      Mittags waren wir meistens in einem vegetarischen Restaurant von einer richtig ruhigen und sehr bedacht wirkenden Frau mit ganz vielen Sommersprossen und haben da das Menu, bestehend aus einer sehr gesundschmeckenden Suppe und einem Hauptgericht aus Reis und unterschiedlichem. Gemüse gegessen. Nachmittags saßen wir viel in Cafés oder einer Eisdiele mit super leckerem Eis und haben gelesen. Ansonsten haben wir unsere Wäsche abgegeben, Svea hat ihre Haare schneiden lassen und morgens waren wir Waffeln essen mit sehr spannenden Kombinationen (Stichwort: Hühnchen, Dosenpfirsich, Mayo, Ananas und Waffel + ein nach Brausepulver schmeckender Tee mit Sahnehaube). An einem der Abende waren wir in einer Bar in der es coole Cocktails und eine Band gab, dabei wurden Karten gespielt bis zu dem Zeitpunkt wo der Gitarrist den Lautstärkeregler bis zum Anschlag aufdrehte und wir fluchtartig die Bar verließen. Waren auf jeden Fall ein paar sehr entspannte Tage ohne den Druck, dass man etwa verpasst oder gerade nicht genug tut.
      Read more

    • Day 31

      Hallo Peru!

      November 9, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Pünktlich geg die 10ni isch eusi Busfahrt beendet gsi und mir sind in Chiclayo ahcho. Nachem chliine süesse Cuneca simmer ih dere riise Metropole grad wieder chli überforderet gsi. Mir hend euse letzte Dollarschii ih die peruanischi Sols gwechsled, dass mer gnueg Geld für es Taxi is Zentrum hend. Doch es Taxi isches nid würklich gsi. Es isch sones TucTuc gsi, wos eusses Gepäck uf de Rücksitz gschnallt hend. Z‘Dritte hemmer chum Platz gha det druf und ich bin halbe dusse gsi. S‘Verchehrchaos chammer mit Ecuador aunid vergliiche. Spure gits kei und es hett es maximals gehuupe geh immer. Im Zentrum acho simmer zersch ih euses Hostel go iihchegge. Sie ahde Rezeption het kei Ziit verloore zum eus grad eh Tour für de Tag z‘bueche. Also hemmer eus churz umzoge und scho isch de Tourguide det gstande. Mir sind zum nögste Dörfli gfahre Lambayeque und hend det es Museum bsuecht über d‘Moche Periode, wo no vor de Incas gsi isch und am Namittag simmer no zu de Usgrabigsstätt gfahre. Geg die 7ni am Abig simmer den wieder in Chiclayo abgsetzt worde. Mir sind denn grad as Busterminal go Billet für morn nach Trujillo go poste. Ufem Rückweg hemmer na es Resti gsuecht, da vorallem ich sehr fest hunger vo dem lange Tag gha han. Mir hend den eh chliini Pizzeria gfunde und hend 2 Pizzas bstellt. Die Pizzas sind aber so unglaublich chlii gsi. Gfühlt wio so es Piccolini vo Buittoni. Sehr entüscht hemmer ufem Heiweg binere Bäckerei na es Stück Oreocheesecake kauft, wo mer im Hostelzimmer no gschletzt hend. Müed vo dem laange Tag, simmer denn ihpfuusedRead more

    • Day 30

      Letzt Tag in Ecuador

      November 8, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Da hüt eich absolut gar nüt uf eusere To-Do-Liste gstande isch, hemmer am Morge gar nid pressiert. Nachem Zmorge simmer im Garte vom Hostel nochli ghöckled und hend d‘Sunne gnosse. Irgendwenn simmer denn richtig Städtli. Zersch simmer chli am Fluss Yanuncay nahgloffe, wo no schöni Hüser am Ufer gstande sind. Wieder imne schöne Innehof hemmer en Kaffi gnoh, wo eh alti Frau chli mit eus Gschwätzt het. Denn simmer wieder chli umegloffe, bis mer is nögste Kaffi gloffe sind. So hett eich euse ganzi Tag usgseh. 1Mal wos chli fester ahgfange het Regne simmer no ines Museum, wo ganz viele Prachtstück us de Inkaziit usgstellt het. Mir sind denn no ines Päärli inegloffe, wo im Flug vo Madrid uf Quito nebed eus im Flüger gsesse isch und mir sit do in Quito und in Otovalo mal gseh hend. Es isch eifach immer wieder en unglaubliche Zuefall, dassd würklich immer die gliiche Lüt gsehsch. Am Abig simmer is AMAY Restaurant go esse, wo unglaublich geili Woks gha hett. Nachem Znacht simmer zrugg is Hostel, hend namal dusched und eus ready für die langi Busfahrt uf Peru gmacht. Natürlich isch im Hostel au na de Marvin 🇩🇪 gsi, woh in Baños im gliiche Schlafruum wie mir gsi sind. Er isch au grad uf de gliich Nachtbus cho und denn hemmer zemme es Taxi gnoh. De Nachtbus isch eich ganz oke usgstattet gsi. 2 Stöckig mit 2 noble WCs. Mir hend na es Sandwich übecho und d‘Sitz sind au riesig gsi. Nur leider hetmers nid 180* C chöne abeklappe. Trotzdem hani woner abgfahre isch (22:00) bis mer ah de Grenzi gsi sind (1:30) pennt. Vom Grenzübergang hani recht bammel gha. Vorallem will de vo CostaRica uf Nicaragua echt nid ohne gsi isch. Aber de da isch ja mal en totale Witz gsi. Eigentlich dörf mer au nur nach Peru mkt 3 Impfige, ich han aber nur 2. Aber die Lüt am Zoll hend mich kei einzigi Frag gstellt und de Maah wo mir de Stempfel für Peru geh het, het sogar Suiza falsch gschriibe. Also absolut keis Problem gsi. Mir hend im ganze au nur 1 knappi Stund gha. Denn hani im Bus mini Ohrestöpsel ineda und nomal pennt bis es am 8i am Morge langsam hell worde isch. Und Jetzt simmer gspanne was Peru so bringt.Read more

    • Day 1

      7-7 Pimentel

      July 7, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Voorspoedige trip met de bus. Om 1 uur "s nachts door de douane. In Ecuador 6 man, aan de Peruaanse kant 2. En dan toch in 1 uur 4 bussen wegwerkenm respect.
      Voor die tijd geslapen, daarna weer geslapen, viel niets tegen.
      Keurig om 12 uur in Chiclayo, soles pinnen (kunnen er echt maar 400 per keer?), boodschappen en dan ri. zee voor de "camping", gevonden op onze nieuwe app I-overlander. Is een parkeerplaats inderdaad, maar we kunnen er staan.
      Daarna koffie, en een fles wijn in een tentje wat wél wifi heeft. Veel gegoogle, maar nu hebben we een plan voor de komende dagen. Spannend.
      Read more

    • Day 18

      Erkundungstouren rund um Cusco

      October 1, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Die teilweise nicht sehr erholsamen Nächte sowie das wechselhafte Wetter auf dem Salkantay Trek haben mir eine hartnäckige Erkältung beschert. Daher verweile ich erstmals länger als geplant in Cusco. Ich nutze die Zeit, um die zahlreichen kulturellen Schätze rund um Cusco zu erkunden. Zu Fuss mache ich mich auf den Weg zur Ruine Sacsayhuman (für Touris, die sich den Namen nicht merken können, auch Sexywoman genannt ;) ). Mit dem Bike geht es am nächsten Tag zwischen Dornenbüsche zu weiteren Ruinen. Dank dem sehr motivierten Guide Waskar ein wahres Erlebnis. Leider werden wir unterwegs von Parkrangern gestoppt, da der Trail für MTB angeblich nicht mehr gestattet ist. Auf Umwege finden wir dann doch noch zurück zum Ausgangsort unserer Tour. Schliesslich, am letzten Tag in Cusco, geht es via Bus zu den Ruinen von Moray und den Salinen von Maras. Moray diente als wissenschafliches Institut um die idealen Anbauorte für die jeweiligen Getreidesorten zu erforschen. Sehr beeindruckend, wie viel Wissen über Agrikultur sich die Menschen zur Zeit der Inka bereits angeeignet hatten. Die Salzgewinnung in Maras mitten im Hochland ist ebenfalls sehr faszinierend. Dank der Konservierung von Salz im Gestein nach den tektonischen Verschiebungen der Erdplatten, welche nun die Anden bilden, kann heutzutage fernab vom Meer weiterhin Salz gewonnen werden. Nun ist aber genug Cusco für eine Weile. Mit dem Nachtbus mache ich mich auf den Weg aus einer etwas hektischen, ziemlich touristischen und abends kühlen, windigen Stadt in Richtung des warmen, schwühlen und ganz entspannten Regenwaldes.
      Bereits die Busfahrt zeigt die markanten Unterscheide der beiden klimatischen Zonen. Mit Mütze, Fleecepulli, Jacke und Schal versuche ich etwas Schlaf zu finden. 2 Stunden vor Ankunft wache ich vor lauter Hitze auf und verstaue erstmals die warmen Sachen weit im Rucksack.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Chiclayo

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android