Peru
Provincia de Cusco

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    • Day 62

      Aus den Anden in die Anden

      April 9, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Am Samstag ging es nach einer erholsamen Nacht und mit etwas schweren Beinen dann wieder auf die Straße. Die nächsten Tage heißt es „Kilometer machen“, damit wir es noch mit genügend Zeit in den Süden bzw. die südlichen Anden Perus schaffen.
      Und so fahren wir am ersten Tag aus der schönen Region Amazonien in Richtung Küste zurück. Wir schlängeln uns schwindelerregende und enge, einspurige Straßen in den Anden hinauf, winden uns durch dichten Nebel bis auf 3.500 Meter hoch und rollen das ganze dann wieder hinunter. Die Aussicht ist atemberaubend, auch wenn man aufpassen muss, nicht zu viel in die Tiefe zu blicken. Ein bisschen mulmig wird einem zum Teil schon, aber zum Glück herrscht nur wenig Gegenverkehr und so können wir auch noch die ziemlich große, aber zum Glück nicht angriffslustige Vogelspinne 🕷 beim Überqueren der Straße beobachten. Nach unseren Recherchen, handelt es sich um eine Lasiodorides Polycuspulatus, die super giftig, gefährlich und riesig ist und wir damit total mutig sind 🤣😅.
      Wir kommen noch bis nach Celendin, bevor wir am nächsten Tag weiter bis nach Trujillo fahren. Sonntags scheint in den Dörfern so etwas wie ein Viehmarkt stattzufinden, auf jedem Dorfplatz sind gefühlt alle Einwohner versammelt, inklusive Kühen, Stieren, Schweinen in gross und klein und was es noch so alles zu ver- und kaufen gibt. Daneben werden Hühnchen-Flügel und andere Leckereien gegrillt. In jedem Fall ein lustiges Treiben.

      Auf dem weiteren Weg kommen wir an den sog. "Ventanillas de Otuzco", also „Fenstern von Otuzco“ vorbei, einer archäologische Stätte, kurz vor der Stadt Cajamarca. Das Gebiet mit seltenen Formationen aus Vulkangestein, diente als Grabstätte für prä-Inka Zivilisationen und als Lagerstätte für die alten Inka. Otuzco ist die Nekropole einer prä-Inka Zivilisation. Hunderte von Galerien und einzelnen Nischen, die Fenstern ähneln, wurden in den Fels gehauen. Doch um die Toten in diese kleinen Fenster zu schaffen, wurden diese zuerst in eine Art Grab gelegt und als nur noch Knochen übrigwaren, wieder ausgegraben, um dann endlich die Knochen mit Hab und Gut dieser Person in die neue Grabstätte zu legen. Später entleerten die Inka diese Nischen für einen anderen Zweck, nämlich der Lagerung von Getreide und als sicheren Ort gegen den Wind, um die Inhalte frisch zu halten.

      In Cajamarca können wir uns dann auch seit langem mal wieder in einem größeren Supermarkt mit mehr Auswahl für die weiteren Fahrten eindecken und kommen schließlich mit Einbruch der Dunkelheit in Trujillo an.
      Wir sind nun wieder auf der uns bereits bekannten Panamericana und können so am Montag auf autobahnähnlichen Straßen bis nach Lima durchfahren.
      Dort angekommen, fühlen wir uns bei einem kleinen Spaziergang und Abendessen tatsächlich gleich wieder ein wenig wie zu Hause und sind fast ein wenig traurig, nur eine Nacht hier zu verbringen. Aber die Anden im südlicheren Peru rufen nach uns und so geht es am nächsten Morgen direkt weiter. Wir machen einen kurzen Halt in dem kleinen Ort Huacachina, der in einer Oase, der Laguna de Huacachina liegt und nur ca. 100 Einwohner zählt. Der Ort ist von etwa 100 m hohen Dünen umgeben, die zu den größten des Landes gehören. Die Oase mit etwa 25 mm Niederschlag im Jahr, wird von einem unterirdischen Fluss aus den Anden gespeist, der mineralhaltiges Wasser mitführt, und sie so lange Zeit als Heilbad nutzbar machte. Wegen des durch den Tourismus gestiegenen Wasserverbrauches fiel der See 1988 trocken. Daraufhin wurden Rohrleitungen verlegt, über die zusätzliches Wasser aus Ica zugeführt wird. Wie hieraus schon deutlich wird, ist der Ort stark vom Tourismus geprägt und das merkt man auch schon beim ersten Ankommen. Anbieter von Wüstenbuggies und Sandboarding Touren rennen unserem Auto nach und lassen erst locker, als wir den Ort nach einer kurzen Durchfahrt wieder verlassen. Zugegeben, die Oase inmitten der feinsandigen Wüstendünen geben ein tolles Bild
      ab, die Tourismus-Maschinerie schreckt uns aber auch etwas ab, sodass wir uns erst auf dem Rückweg und wenn die Zeit es zulässt, hier noch etwas länger aufhalten wollen.
      Von daher geht es für uns nun langsam, aber sicher wieder in die Berge, und wir schaffen es noch bis Puquio, einem kleinen Dorf auf etwas über 3000 m Höhe. Schon auf der Fahrt und nun auch hier spüren wir beide leichte Kopfschmerzen und die Beine fühlen sich etwas lommelig (schwäb.) / schwammig (bayer.) an. Wir kommen beim kurzen Spaziergang durch das Dorf, in dem es ständig auf und ab geht, total schnell außer Atem und sind froh, als wir uns in dem optisch und physisch eiskaltem Zimmer zumindest ein bisschen erholen können 🥶😮‍💨.

      Während der ganzen Fahrt vom Gocta Wasserfall bis nach Cusco übernachten wir in kleinen, einfachen Hotels, die Auswahl war in den kleinen Orten auch nicht groß und zahlten meistens nur insgesamt etwa 10 € die Nacht. Bis auf das letzte Hotel in Puquio waren die Unterkünfte trotz des günstigen Preises wirklich nett, gemütlich und sauber und auch die Mitarbeiter super freundlich und zuvorkommend. Nur das oft mit angebotene Frühstück war in der Regel so mickrig wie der Preis 😅, zwei trockene „Brötchen“ mit Nichts, mal ein Ein-Ei-Omelette, dazu lauwarmer Kaffe… wenn es mal Marmelade und/oder Butter gab, war das schon ein Highlight. Zum Glück sind wir beide aber sowieso nicht so die Frühstücker 😅. Ansonsten kann man sich aber über den Tag in jedem noch so kleinen Örtchen mit Hühnchen, gebraten, gekocht, gegrillt, paniert oder in einer Suppe verköstigen lassen. Wir können jedenfalls langsam kein „Pollo 🐓“ mehr sehen 😅.

      Auf der letzten Etappe bis nach Cusco ging es dann noch einmal richtig hoch hinaus, bis wir auf einer wunderschönen Hochebene mit Blick auf schneebedeckte Gipfel, Lagunen und viele kleine total süße Alpakas auf 4.500 m ankamen. Auch wenn man natürlich weiß, dass sich die Höhe auf den Körper auswirkt, wirklich am eigenen Körper gespürt haben wir das noch nie. Es ist ein ganz seltsames Gefühl, neben den leichten Kopfschmerzen fühlt es sich beim Gehen teilweise an, als hätte man es verlernt. Man muss sich stark darauf konzentrieren, ein Bein vor das andere zu setzen und hat dabei das Gefühl, als würde man watscheln 🐧. Ganz schwer zu beschreiben 😅.
      Die Locals haben ein ganz einfaches Mittel: Koka. Die natürliche Form des Kokains verfügt über eine milde stimulierende Wirkung und wird nicht als Droge angesehen. Man findet beispielsweise Koka-Limonade oder Süßigkeiten, die damit versetzt sind, die Locals kauen auch gerne einfach mal die Koka-Blätter pur. In Máncora haben wir von einem österreichischem Pärchen einmal Kokablätter zum Kauen probiert, sie schmecken allerdings widerlich und das zerkaute Zeug klebt und hängt einem überall im Mund und zwischen den Zähnen. Wir werden daher versuchen, erstmal darauf zu verzichten und bei Bedarf nur die anderen Verzehrformen probieren 😉😅.

      Schließlich, nach 5 Tagen Fahrt und über 2.000 km kommen wir dann am Mittwochabend endlich in Cusco an, wo wir die nächsten Tage verbringen werden.
      Mehr dazu dann im nächsten Bericht 😉.
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    • Day 77

      Dernier jour avant Munay

      May 15, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 7 °C

      Aujourd'hui David, Sébastian et Franco, les 3 péruviens, nous ont proposé d'aller au restaurant avec eux ce midi. Nous acceptons avec plaisir et nous allons dans leur restaurant préféré de Cusco, le Truco ! 🍽️
      A table, David veut absolument que nous goutions des spécialités, nous nous retrouvons donc avec un inka cola (soda jaune pétillante pas mauvaise mais pas forcément à refaire), une chicha morada (boisson au mais violet) et en tant qu'aperitif, du mais jora (mais jaune avec du fromage plutôt bon). 🌽 Pour le plat nous prenons un lomo saltado (boeuf avec légumes, frites et sauce) et un aji de camarones (crevette avec une sauce super bonne mais inconnue et riz). 🍤 Bref on s'est régalé ! 😋
      Nous avons beaucoup discuté et rigolé avec eux, ils sont vraiment adorables ! David nous invite même à passer chez lui dans le nord du Pérou à Piura si nous avons le temps ! 🌅
      A la fin du repas David et Franco ont leur avion à prendre mais Sebastian reste avec nous pour l'après midi. Nous visitons le quartier tout mims de San Blas avec lui puis nous allons au couvent Santo Domingo. Pas besoin de guide, nous avons notre guide personnel, Sebastian, c'est super chouette ! 💁🏻‍♀️
      Il nous en append beaucoup, c'est en fait un couvent espagnol qui était avant un temple inca, le coricancha. La région andine (empire inca) s'étendait de l'Equateur à l'Argentine et Cusco en était la capitale. Quand les espagnols sont arrivés, il y avait une guerre civile entre les incas à cause de deux frères qui se disputaient le pouvoir, ça a donc été très facile d'envahir cet empire ! Ce qui est fou c'est que les péruviens idolatrent les espagnols et la vie européenne alors qu'ils sont venus tout piller !
      Sebastian nous a aussi appris que les incas n'avaient pas d'écriture, il n'y a donc aucune trace et c'est pour ça qu'il y a plein de mystère..

      Ce fut donc une super après midi avant de prendre le bus pour Andahuyalas, là où nous allons passer nos 8 prochaines semaines dans l'association Munay Wasi !
      (Les Penguins seront donc beaucoup moins fréquents à partir de maintenant... 😢)
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    • Day 82

      Aguas Calientes - Cusco

      June 12, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Es geht wieder zurück. Als erstes steht die Wanderung neben den Bahngleisen an. Anschließend zurück mit dem Bus nach Cusco. Ein individueller Besuch von Machu Picchu ist wirklich organisatorisch eine hochkomlexe Angelegenheit. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten nach Machu Picchu zu kommen und auch in der Ruinenstätte selbst unterschiedlichste Tickets und Rundwege. Für viel Geld wird das alles natürlich einfach gemacht. Allerdings individuell und möglichst günstig geplant eine echte Herausforderung. Es lohnt sich aufjedenfall früh aufzustehen und zu laufen um so wenigstens ein bisschen Abseits der großen Massen unterwegs zu sein.Read more

    • Day 11

      Andere Kulturen, andere Sitten

      April 13 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Nachdem gestern nur ein entspannter Touritag anstand mit ein wenig Shopping, gab es heute wieder Programm. Heute startete der Tag mit einem Ausritt bei einer einheimischen familienbetriebenen Pferderanch auf dem Rücken der Paso Finos. Nach langer Recherche bin ich auf eine Ranch gestoßen, welche den Ansprüchen in Bezug auf die Pferdehaltung und den ersten Eindruck gerecht wurde.
      Jeder der mich kennt, weiß wie sehr mir das Tierwohl an erster Stelle steht und was zuhause alles in Bewegung gesetzt wird, damit es unseren Pferden und Hunden gut geht. Umso schwieriger fällt es einem, die Sitten und Kulturen in anderen Ländern in Bezug auf den Umgang mit Tieren zu akzeptieren. Auf dem ersten Blick haben die Pferde aufjedenfall Platz, Koppeln und sehen körperlich verhältnismäßig gut aus. (Natürlich kein Vergleich zu dem Luxusleben unserer 🐴). Trotzdem zeigen das Verhalten, die Körpersprache und die Gesichtsausdrücke der Pferde mehr als tausend Worte. Es gibt einfach so vieles was man besser machen könnte und der Drang dem ein oder anderen Pferd eine anderen Pferdewelt zu zeigen ist einfach unheimlich groß. Campero trug mich also mehr als sicher, durch die peruanische Landschaft und unser Guide erklärte uns verschiedene geschichtliche Hintergründe zu verschiedenen Tempeln, die wir auf dem Ritt besuchen, bevor wir nach ein paar Pausen wieder zurückkehren.

      Am Nachmittag treffen wir uns dann mit ehemaligen Reisegefährten von Sophie und Clara auf einen Kaffee und lassen den Abend erneut mit Shopping auf dem Markt ausklingen. Sophie braucht schließlich ein paar Einzelstücke für ihre zukünftige Wohnung 😂.
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    • Day 42

      Zurück in Cusco

      May 8, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Mit dem Zug ging es wieder für 2 Nächte nach Cusco in das gleiche Hotel "Home Garden" zurück. Zurück auf 3.400m, bei der wir wieder viel Coca-Tee trinken müssen, um die Höhe zu ertragen.

      Hier in Perú werden neben spanisch auch noch viele weitere Sprachen gesprochen, z. B. ist hier in Cusco - Qosqo - die Quechua Sprache gängig. Quechua ist außerdem die Marke von Decathlon 😉
      Die Guides bzw Taxifahrer versuchten immer wieder uns diese Sprache beizubringen, aber eher erfolglos 🤭 Ich konnte aber hier immer wieder meine Spanischkenntnisse vertiefen.

      Wir sind erst abends in Cusco angekommen und hatten nach der langen Zugfahrt gut Hunger. Absoluter Restaurant-Tipp "Local".
      Meerschweinchen und Alpaka gelten hier als das Top-Fleisch. Aber aus Süßheits-Gründen konnten wir uns nicht überwinden, dieses Fleisch zu probieren.
      Wir bestellten uns zu dem Local-Salat, ein Skirt-Steak (Rindfleisch) in Medium-Englisch mit grünem Spargel. Was ein Traum! Live Musik hatten wir auch dabei :-)
      Am zweiten Abend sind wir wieder in das gleiche Restaurant, da es auch nicht weit weg zu unserem Hotel war, und probierten diesmal Ceviche mit Anden-Forelle.
      Kulinarisch lässt es sich hier also sehr gut leben😍🙌

      An unserem vorletzten Tag wollten wir noch eine Stadtführung durch Cusco machen. Wir haben auch die "City Tour" gebucht, jedoch ging die Tour ziemlich schnell von dem Tempel Coricancha im historischen Zentrum Cuscos mit dem Bus raus aus der Stadt zu archäologischen Stätten der Inkas - Saqsaywaman - Qenqo - Puka Pukara und Tambomachay. War interessant, jedoch die vielen Gassen konnten wir wieder nur im Dunkeln sehen.

      In Cusco gibt es viele Restaurants, Bars und jede Menge Kleidung und Mitbringsel zu kaufen. Zum Glück bis ans Äußerste gefüllt und können einfach vorbei laufen 😎
      Frauen sind mit besonderen Kleidern angezogen und bieten gegen Bezahlung Fotos mit ihnen und Baby-Alpakas/Lamas an. An jeder Ecke rufts außerdem "Massaaaaaage" oder ob man Mushrooms kaufen möchte.
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    • Day 115

      Cusco🇵🇪 - Machu Pichu 🇵🇪 13.04.24

      April 13 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute Morgen 05:30 bei bedecktem kühlen Wetter mit Bus Richtung Ollantaytambo über einen Pass. In Ollantaytambo Umsteigen auf die Perurail mit „Panorama Wagen und Sitzplatz Reservation. Talfahrt einem wilden Fluss entlang nach Aguas Caliento. Hier wieder längerer Weg zu Fuß zu den Shuttle Bussen wieder über 400 m hoch zum Tourist Info Center des Machu Pichu - bin bis zur 1. Terrasse gelaufen - weiter wäre unvernünftig gewesen und so habe ich am Parkausgang auf die anderen gewartet. Die ganze Machu Pichu Anlage ist Weltkulturerbe, das zu Recht - Leider hat’s an jedem Tag auch 5000 Touristen von der ganzen WeltUm etwas nach 13:15 statt 12.30 sind wir wieder runtergefahren nach Aguas Caliente und haben dort in einem Restaurant Mittagessen. 15:30 Rückfahrt mit Zug zurück hoch nach Ollantaytambo wo wir mit einer Verspätung von über 1h ankamen. Auf der Zugfahrt hat sich das Wetter von seiner schönen Seite gezeigt. Um 20:30 sind wir wieder in Cusco über eine andere Route todmüde angekommen.Read more

    • Day 114

      Gallao Peru 🇵🇪 - Cuzco Peru🇵🇪 12.04.24

      April 12 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute Morgen mal eher zu früh in Gallao im Industriehafen um 07:00 angelegt. Wetter war leicht bewölkt und etwas über 20 Grad. 8:00 mit Bus Fahrt zum Flughafen Lima Peru🇵🇪 direkt auf der Stadtgrenze von Gallao und Lima. FRA-Port betreibt diesen Airport und baut auch den neuen welcher Ende Jahr Betriebsbereit sein soll. Einchecken nach Cuzco mit Rollstuhl 🧑‍🦽.
      Schöner Flug bei wechselndem Wetter. Cuzco gelandet und hinten ausgestiegen natürlich ohne Rollstuhl 🧑‍🦽🙈. Busfahrt ins Hotel San Augustin El Dorado in der Altstadt von Cuzco. Nach dem Mittagessen in Altstadt gelaufen um zum Bus zu kommen - nach 30 Minuten Marsch habe ich gestreikt und wartete mehr als eine Stunde vor einem Kloster. Vom Kloster musste ich nochmals 30 Minuten marschieren zum Hauptplatz wo wir nachher abgeholt wurden und zum Sacsayhuaman National Park wo Inca Ruinen vorhanden sind. Die weiteren 45 Min Marsch durch die Ruinen ersparte ich mir und blieb im Bus - später Rückfahrt durch Cuzco ins Hotel zum Nachtessen. Abends Gewitter ⛈️ mit Starkregen
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    • Day 40

      Tour du monde en 730 jours 🌎

      April 23, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Salut les internautes. Aujourd’hui avec Julie on va essayer de sortir du mode veille mais on ne vous promet rien. Ces derniers jours de full speed avec la team « Feliz » ne furent pas de tout repos. Bon bon, ca commence un peu mal puisqu’on décolle de l’auberge qu’à 11h30. Effectivement, notre estomac commence à nous presser. (Hier on s’est un peu laissées dépérir et ça fait maintenant plus de 24h qu’on a pas mangé un vrai repas.)

      On prend alors la route du graal heu pardon du meilleur brunch de Cuzco. Bien évidemment Google Maps s’amuse à nous faire passer par les plus grosse montées de la région. Pas moins de 52m de dénivelé sur ce segment. Vous en riez sûrement mais je vous assure que sans patates dans le ventre et à 3400m d’altitude ce n’est pas chose aisée.

      Après quelques échanges avec des Israéliennes on s’assoit et on se délecte de mets délicieux : tartines d’avocats péruviens et pancakes aux bananes caramélisées (digne du fameux dessert des Panpilles pour les connaisseurs).

      Les besoins primaires rassasiés, on décide de se diriger vers le musée du Machu Pichu. Oui oui, on tient vraiment à être calées sur les fabulations Machu Pichoises. Malheureusement celui-ci aussi s’est mis en mode veille. Pas de panique, une adresse de plus pour notre deuxième séjour aux côtés des deux ramasseurs de patates pro, j’ai nommé Tom et Señorita Méli.

      On se dirige ensuite vers le troisième objectif de la journée, la cathédrale de Cuzco. On flâne alors une petite heure dans ce monument. On sympathise avec l’un des gardiens très amusé qu’on parle le castellano. Soit. On se perd ensuite dans des quartiers moins touristiques.

      De retour à l’auberge on rencontre un couple de Français qui prendra le même bus que nous pour Puno. On discute plusieurs heures de nos voyages respectifs au Pérou. Ils sont très sympa et fêtard. Eux sont partis depuis deux mois et ils sont bien déterminés à faire un tour du monde de deux ans ! Demain c’est direction la frontière Bolivienne pour eux et toutes les galères qui vont avec...
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    • Day 44

      Un voyage gravé dans la peau 〰️

      April 27, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Arrivée en trombe à Cuzco. C’est une nuit assez épique qui est vécue dans le bus après un peu trop de cocktails et de pidzzz. Ceci a causé pour certains une déshydratation intense. Méli en a même fait une insomnie. Une réelle traversée du désert avec comme seule source d’H2O, une modeste pomme verte. Crunch. Ça a été pour elle l’occasion d’écrire un journal de survie. Je vous laisse imaginer sa détresse.

      Malgré les faits précédemment relatés, aussitôt arrivés à l’hôtel, nous voilà en marche vers un petit déjeuner ma foi très copieux. De quoi nous requinquer. La journée s’enchaîne avec une réservation de l’un des plus beau treks du monde ( nous venons tout juste de l’apprendre ohoh). Ce dernier nous permettra, après 5jours de marche et trois climats traversés, de rejoindre le fameux Machu Picchu. On commence à en connaître tous les cailloux avec Julie.

      Nous voila rassurés, nous pourrons débuter le trek d’ici deux jours. Enfin quand je dis nous j’exclue Julie. Elle n’est pas encore convaincue du sens de tout ça. Mais je suis sûre que ça finira par être un de ses meilleurs souvenir du voyage. En tant que bons touristes, on se dirige alors vers le musée du Machu Picchu. Pas un franc succès je dois dire même si quelques informations intéressantes se profilent devant nos yeux fatigués.

      Pour bien continuer sur notre élan de gros mangeurs on se dirige vers l’un des meilleurs restaurants de la ville, végan et entièrement autoproducteur. Dans l’après midi Tom et Meli se dégotent une laverie. S’en suit un petit temps de roupillage.

      Il est temps de rejoindre notre ami de l’école, le fameux Bernadoutch dans toute sa splendeur qui est de passage à Cuzco avec ses amis Rugbyman. Nous voilà aussitôt projetés dans un local sombre rempli de tatouages, piercings, écarteurs. Il y en a pour tous les goûts ! On assiste au tatouage de monsieur. On est presque convaincus, on prend une petite carte...en guise de souvenir, pas d’inquiétudes les amis. Pour nous ce sera donc seulement un bébé lama sur la fesse droite. Il faut bien un souvenir impérissable de toutes ces histoires abracadabrantesques.

      Après avoir quitté l’équipe Nationale de Rugby, on se dirige vers un bar à cocktails des plus plaisants pour les papilles. Mais voilà qu’une fois de plus, un karaoké nous attend en guetapan dans un coin du bar. Chacun met ses cordes vocales à la pâte. Les copains d’abord par ci, Aya Nakamura par la. Bref de la bonne culture française quoi.

      Affamés, on s’égare dans un restaurant de sushis désert. On consulte la carte. Aïe caramba le budget fait la gueule. On se lève alors désolés en disant au gérant que c’est un poco caro para nosotros. Un peu cher quoi non de non. Le gérant nous propose alors une petite remise des plus alléchantes. C’est encore meilleur quand c’est à moitié offert se satisfait l’équipe. Après une soirée pleines de rebondissements, c’est direction compter les moutons 🛏

      Emma
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    • Day 12

      Rainbow Mountain

      April 14 in Peru ⋅ 🌙 7 °C

      Heutiger Ausflug: Zum Regenbogenberg

      Um 3:30 klingelt der Wecker, um 4:00 Uhr wurden wir eingesammelt für die Tour zum bekannten Vinicunca Berg von Peru der auf 5.020m liegt⛰️. Nach 2h Transport erreichten wir zuerst ein kleines Dorf, wo es für die gesammte Truppe Frühstück gab. Von dort aus waren es dann weitere 1,5h bis zum eigentlichen Highlight der Tour. Die Busfahrten stellten für uns schon eine Herausforderung dar aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse 🤢. Unten am Berg angekommen ging es dann zu Fuß die letzten Meter nach oben. Neben uns waren noch viele weitere Touristen unterwegs und schlenderten mit Rentnertempo aufgrund der dünnen Luft nach oben. Dort genießten wir den Ausblick ins Tal und auf die bunten Farben des Berges (eigentlich sammelten wir eher Luft und Kräfte für den Weg nach unten). Das ganze Busszenario wiederholte sich dann auf dem Heimweg - 1,5h Fahrt - Mittagessen und dann 2h zurück nach Cusco. Nachdem der wenige Sauerstoffgehalt in der dünnen Luft dem Körper ganz schön zusetzt, haben wir den restlichen Tag noch ein wenig mit Kopfschmerzen zu kämpfen.
      Da hat es uns besonders gefreut, das gerade heute kein Wasser in unserem Hostel zur Verfügung stand 😅… das ist wohl alles Vorbereitung für die nächsten Tage 🤭
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Cusco

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