Peru
Provincia de Ica

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Travelers at this place
    • Day 613

      Huacachina

      November 30, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Gemäss Wikipedia ist eine Oase eine fruchtbare Stelle mit Wasser und üppiger Vegetation inmitten einer Wüste 🤩. Huacachina in Peru ist so eine, wenn man den Bildern glaubt paradiesisch schön. Wenn man aber vor Ort ist, merkt man das die Oase gar nicht so idyllisch liegt, nämlich am Rande der Stadt Ica und eigentlich nur aus Hotel’s, Restaurant’s und Bar’s besteht. Die Sanddünen um die Oase sehen zwar wunderschön aus, sind aber ziemlich zugemüllt. Und ab 16.00 Uhr rasen dutzende lärmende Buggy's mit hunderten von Touristen durch die Dünen. Man will sich kaum vorstellen was hier an einem Wochenende in der Hochsaison los ist 😬. In den Dünen stürzen sich die Touristen dann auf einer Art Snowboard Kopf voran die Dünen hinunter und schauen sich den Sonnenuntergang an. Trotz allem geniessen wir die sehr touristische Oase bei besten Temperaturen, baden im Hostelpool und natürlich stürzen auch wir uns die Dünen hinunter. Respektive Patty rast hinunter ⚡️. Thomas fragt sich immer noch warum Sie deutlich schneller als alle in unserer Gruppe ist. Man munkelt sie hätte während ihrem Studium im Engadin heimlich in der Bobbahn von St. Moritz trainiert 😜.Read more

    • Day 76

      Ica / Huacachina / Paracas

      December 9, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      Um weiter in den Süden zu gelangen, nützen wir das Busnetz, welches in Peru sehr gut erschlossen ist.
      In „Ica“ legen wir einen weiteren Zwischenstop ein. Von der Oase „Huacachina“ geht es mit den Sandbuggys quer durch die Wüste zum Sandboarden mit anschliessendem Sonnenuntergang.
      Am Folgetag besuchen wir das „Reserva Nacional de Paracas“ und kosten einmal mehr die köstliche peruanische Küche.
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    • Day 27

      Vom Meer(Paracas) zur Wüste(Huacachina)

      August 25, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 28 °C

      Ganz kurz vorweg: der heutige Footprint bezieht sich nicht, so wie sonst, auf mehrere Tage, sondern nur auf einen Tagesausflug. Dieser war aber so besonders, dass wir diesem einen Footprint widmen wollten.

      Vom Dschungel ging es zurück in die Zivilisation von Iquitos und von dort zurück mit dem Flieger (Schande auf unser Umwelthaupt) nach Lima.

      Hier haben wir einige Tage in einer sehr schönen Unterkunft, dieses Mal in dem Stadtteil Miraflores, verbracht und hatten nun auch wieder 24 Stunden am Tag Internet und Elektrizität 🤭.
      Da wir gerne Paracas und Huacachina, ein kleines Oasen-Dorf direkt an einer Wüste besuchen wollten, ging es nochmal zurück nach Lima.

      Weil es sich hierbei um weite Distanzen handelt, haben wir uns eine geführte Bustour organisiert.
      Nun ging es also um 5.30 Uhr nach wenigen Stunden Schlaf los nach Paracas. Ich weiß, ihr fragt euch nun schon länger, was das eigentlich ist: eine sehr kleine Stadt in Peru, die berühmt für die Seelöwen und Pinguine auf dem offenen Meer ist.
      Nach knapp 5 Stunden Busfahrt ging es zum Bootsanleger. Da wurde uns schon direkt klar, dass es mitunter ein Kampf mit dem Magen geben könnte 😅.

      Die Fahrt raus aufs Meer bis zu dem Spot dauerte eine knappe Stunde. Unterwegs hielt das Boot dann an einem der bekannten Nazca-Zeichen (auch hier hätte man noch eine weitere Tagestouren machen können) an. Dieses hier zeigte einen Kaktus.
      Das Boot wackelte unheimlich. Der Guide wollte alles auf Spanisch und dann auf Englisch erklären. Er hörte gar nicht auf mit dem Reden auf Spanisch und bei mir hörte die Übelkeit nicht auf. Gut, dass er das alles dann auch nochmal auf Englisch erklären wird, bis wir weiterfahren😃.
      Zwischendurch konnten wir übrigens immer mal wieder einen Seelöwen aus dem Meer schauend entdecken.

      Als wir die Tiere erreichten 🦭, sahen wir wirklich schöne Felsformationen und sehr viele Seelöwen, die sich sonnten, ihre Babys versorgten oder ins Wasser hüpften. Auch konnten wir hier und da einige Pinguine ausmachen. 🐧
      Was dieses Erlebnis neben der ganzen Wackelei auch abenteuerlich machte, war der unbeschreiblich eklige Gestank der Tierhinterlassenschaften 🙈. Mein Magen hatte echt zu kämpfen 🤣.

      Zurück an Land hatten wir dort noch etwas Freizeit und dann ging es für weitere 2 Stunden Richtung Huacachina.
      Da kamen wir dann so richtig ins Staunen, da wir zuvor noch in keiner Wüstenlandschaft waren. Wirklich wirklich atemberaubend und wie so Vieles, was man live und das erste Mal erlebt eigentlich unbeschreiblich.
      Zuerst betraten wir das Dörfchen mit einigen Restaurants, Hotels, Ständen und natürlich der berühmten Oase.
      Gerade dort am Wasser war es besonders schön: die Sonne, die sich darin spiegelte, daneben einige Palmen und am Horizont die Wüste… Magisch ✨!

      Unsere Cappys hatten wir vergessen. Alle ums uns herum schienen aber an so etwas gedacht zu haben, was uns sehr verunsicherte. Also schnell ab zu einem kleinen Shop, um dort nach harter Verhandlung zwei Cappys zu ergattern. 😅 Nun waren wir beruhigt und freuten uns auf die Baggy-Tour OHNE Sonnenstich durch die Wüste.

      Als wir so auf unsere Buggys warteten, trugen alle um uns herum Bandana-Tücher um den Hals. Mist… sowas hatten wir auch nicht. 😃 Zuvor hatten wir die teilweise sehr lästigen Straßenverkäufer mit ihren Bandanas abgewehrt und nun waren wir dann diejenigen, die hinter ihnen herliefen, um auch einen Halsschutz zu haben 🙈.
      JETZT sind wir aber sowas von bereit für die Sandwelt!

      Im Bus erzählte der Guide uns, dass es sich anfühlen würde wie eine Achterbahnfahrt. Öööhm, nur dass die Fahrt 2 Stunden durch die Wüste geht und nicht wenige Sekunden wie im Freizeitpark. Marcel konnte es mit diesem Fakt gar nicht mehr abwarten, naja, bei mir war es eher das Gegenteil 😅.

      Aber soll ich euch was verraten?! Es war der H-a-m-m-e-r!! Auch das Gefühl, so durch die Wüste mit unserem Gefährt beinahe zu fliegen, war unbeschreiblich. Das Wort „Freiheit“ hat heute auf jeden Fall eine neue Bedeutung für uns bekommen 🏜️🆓.
      Die Sandberge waren teilweise wirklich sehr steil und hoch… aaaah… Bauchkribbeln pur.
      Zwischendurch haben wir immer wieder mal angehalten, um auf einem Board einen Hügel runterzufahren. Auch total verrückt das Gefühl. Ich dachte erst ans Schlittenfahren, aber man kann es damit nicht vergleichen.

      Nach weiteren Achterbahnfahrten durch die Wüste durften wir den wunderschönen Sonnenuntergang genießen. 🌅 Kurz zuvor hatten wir es noch knapp 30 Grad und schwups war es kalt, als die Sonne weg war.
      Total verrückt.

      Voller neuer Erlebnisse und Momente in Kopf und Herz ging es nun zurück im Bus nach Lima.
      Wir saßen in der ersten Reihe. So hatten wir den besten Blick auf den Busfahrer, der schon seit morgens 5.30 Uhr mit uns fuhr (Immer wieder mal sagen wir: „Oh, sowas gäbe es nicht in Deutschland.“ Und auch in diesem Moment fiel dieser Satz.). Der Arme war völlig übermüdet und musste uns nun noch über 5 Stunden bis nach Lima durch die Nacht fahren. Marcel und ich hatten wirklich Angst, dass etwas passiert. Also konnte ich trotz Übermüdung kein Auge zumachen, die Augen immer auf den müden Busfahrer gerichtet, der sich mit verschiedensten Sachen wachhalten musste. Außer dem Busfahrer und mir schlief der ganze Bus.
      Im Zweifelsfall eines Sekundenschlafes hätte ich vielleicht reagieren können. Später unterstütze mich der Marci dann auch bei meiner Mission 🙈.

      So sang der Busfahrer immer wieder die Lieder aus dem Radio mit, klopfte rhythmisch aufs Lenkrad, schnippte mit den Fingern, warf sich alle 5 Minuten einen Cracker in den Mund und rieb sich immer wieder mal durchs Gesicht… irgendwann hielt er rechts an. Wir dachten, dass er sich vielleicht kurz ausruhen möchten (wir hofften es eher). Aber dann ging die Tür auf und unser Guide stieg aus dem Kofferraum unterhalb des Busses zurück in unseren Bus. Dort hatte er einige Stunden geschlafen.
      Freunde, so etwas gäbe es in Deutschland nicht 😅.

      Als wir dann endlich in Lima ankamen, hätte ich den Busfahrer am liebsten in den Arm genommen.
      Wir freuten uns sehr auf unser Bett und so nahm dieser abenteuerliche Tag sein Ende.
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    • Day 182

      Seit 6 Monaten on Tour

      August 18, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Seit 6 Monaten leben wir nun aus dem Rucksack und merken immer mehr das der ganze Materielle Luxus den wir zu Hause haben/hatten, zum Glücklich sein nicht beiträgt.
      Trotz anfänglich großem Respekt vor Südamerika war es genau die richtige Entscheidung diesen Kontinent zu bereisen.
      Auch wenn wir natürlich unsere Familien und Freunde vermissen, reißt unser Reisefieber nicht ab und unsere Neugier vor neuem ist weiterhin ungebremst. Natur, Essen Kulturen und die Menschen machen diesen Kontinent einfach unglaublich.

      Unsere Abenteuerlust hat uns dieses mal nach Ayacucho geführt wo es die stark an Salzterassen errinernden Aguas Turquesas zu sehen gibt und auch hier wurden wir wieder herzlich von den einheimischen Kindern empfangen, die alles über unsere Reise erfahren wollten.

      An einem Tag im grünen, befindet man sich schon am nächsten Tag und 400km weiter in mitten einer Wüstenoase.
      Die Oase Huacachina die im größten Sandkasten in Südamerika zu finden ist hat natürlich jede Menge zu bieten. Eine Buggytour und Sandboarding dürfen da nicht fehlen und auch den Sonnenuntergang darf man sich nicht entgehen lassen.
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    • Day 68

      Zwischenstopp in der Wüste: Huacachina

      March 6, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Auf den Weg von Paracas nach Nazca haben wir einen Zwischenstopp in Huacachina eingelegt. Zuerst waren wir bei einer Destilation für Pisco, dem Nationalgetränk Perus. Natürlich gab es nach der Führung noch eine Probierunde der verschiedenen Piscoarten 😁
      Anschließend ging es zur Oase von Huacachina. Wir haben es uns nicht nehmen lassen in den Dünen eine sehr abenteuerliche Buggytour zu machen, bei der wir mit einem Board auch zwei Dünen runter rutschen durften 🤗
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    • Day 135

      Huacachina, ya un tigre dans le moteur..

      June 21, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Par Arzhêl,

      On glande tranquillement jusqu'au bus, le temps de régler quelques comptes au ping pong. Parce que il y en a qui en ont fait 2 ans au collège et il y a des imposteurs. Le bus est bien rempli, la bataille pour l'accoudoir avec cette inconnue est acharnée. En plus ils passent Rambo, ce qui n'aide pas à calmer le jeu. On songe d'ailleurs à investir dans la vente d'écouteur ici parce qu'on a pas l'impression qu'ils en font grand usage. On descend à Ica autour de 8h du matin. C'est l'heure des adieux avec Léo, on en profite pour se renommer la "petite" vadrouille, plus juste. On observe déjà les dunes au loin et on ne perd pas une seconde pour élire domicile à Huacachina, un oasis au milieu du désert (comme mon père en cette belle fête qui est la sienne).
      A la recherche d'une laverie, on dégotte un quad. Super non ? Manuel nous propose de tout faire et à voir les étoiles qui brillent dans les yeux de Vic à la mention de "conducir" on comprend qu'il a gagné. On commence donc par aller rider les dunes en quad avec le son à fond dans le tacot de Manu, il nous a bien cerné. Je ne saurais dire si le cross est volé mais le mien, on le démarre au fil.. On traverse les champs jusqu'au désert oû on peut foncer dans tous les sens, prendre des bosses, c'est vraiment un sport de débile ! Notre jeu favori deviens rapidement, sur le retour, de démarrer en trombe côte à côte. Je ne saurais dire combien de fois on l'a fait, on a pas l'air con.

      On continue les choses intelligentes avec deux dégustations de Pisco dans des bodegas du coin. On goute le Mistelas, un alcool aphrodisiaque au fruit muy dulce, autour de 17° et qui se fait sans fermentation, je ne savais pas ça possible.. A chaque (mini) verre on apprend une nouvelle phrase pour l'accompagner. Ça c'est de la découverte culturelle. On note celle là mais il y en a bien 15 différentes : "Santa Maria; yo no queria; pero; padre nuestro; que rico esta esto"
      On goute tout ! On veut même être sûrs a propos de certains donc on ne se fait pas prier pour s'en assurer pour de bon. Il y a vraiment toutes les crèmes de fruits au pisco possible. Cependant, on préfère avoir un autre avis sur la problématique et c'est pourquoi on se permet de visiter une deuxième bodega dans la foulée. L'ivresse commence à nous prendre, on s'amuse bien ! On apprend encore de nouvelles phrases et Flo se permet d'en inventer quand on nous en demande une en français. A noter quand même que le pisco pur c'est immonde, on ne s'y fait pas même après le 6ème.

      On mange à grande vitesse afin d'enchaîner avec notre dernière activité de la journée, buggy dans les dunes et sandboard. C'est les montagnes russes, on remonte les dunes a tout vitesse puis on les descend en piqué, c'est le Goudurix péruvien ! A notre plus grande déception, on n'aura pas les vrais snowboard pour rider le Sahara mais on se contente des plus petites planches bien vite. La grosse descente est sur le ventre (c'est pas si facile hein, y en a qui loupent, même apres 2 ans de ventriglisse au collège) et après quelques ajustements mineurs on maîtrise la petite descente debout. On admire entre deux grab double cork le coucher de soleil sur les dunes, c'est vraiment bouleversant.

      Enfin, c'est soirée karaoké à l'hostel, je commence sérieusement à les soupçonner d'en organiser tous les soirs ici. Quoi qu'il en soit on n'y participe pas cette fois non plus mais ça n'est que partie remise, je nourris toujours le projet de chanter California Dreamin avec mon meilleur accent français ! On ne prolonge pas spécialement la soirée pour être tôt sur pattes le lendemain, juste le temps d'apprendre à préparer un psico sour où l'on dépasse quelque peu la dose de pisco quand la prof a le dos tourné..

      Ol ze lives are braoune, and ze skï iz grèt..
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    • Day 364

      Piscos en Huacachina

      September 7, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 27 °C

      🇪🇸
      Tan pronto como llegamos a Arequipa, salimos de nuevo de la ciudad para un largo día de viaje. Tras un corto viaje en el minivan, subimos a otro autobús de Perú Hop. Sólo había tres paradas hasta las 17:00. La parada para el desayuno en el Horno 48 mereció la pena, ya que los panes de jamón y queso de allí sabían increíblemente bien. Al mediodía paramos para un buen almuerzo y poco antes de las 17:00 unos cuantos viajeros se bajaron en Nazca. Dejamos el autobús sólo brevemente en la torre de observación de Nazca para ver algunas de las famosas líneas de Nazca desde arriba. Se pueden distinguir algunas de las líneas, pero su verdadero tamaño no es evidente desde la torre de observación. Desde esta parada, el viaje en autobús continuó durante una hora hasta Huacachina, donde nos registramos en nuestra habitación a última hora de la noche muertos de cansancio, y nos dormimos un poco más tarde a pesar de la fiesta que había en el albergue.

      Bastante descansados gracias a haber dormido lo suficiente, empezamos el día con un desayuno en el albergue antes de tener que volver a dejar la habitación. La siguiente excursión estaba programada para las 10 de la mañana. Después de haber hecho ya un tour del pisco en Chile, obviamente no podíamos perdérnoslo en Perú. Fue práctico que este tour estuviera incluido en el pase de Perú Hop. Aquí se anduvo muy poco por las ramas y después de algunas (pocas) informaciones, empezamos inmediatamente con la degustación. Las distintas variedades nos gustaron más que en Chile, pero eso también se debió a que sólo se ofrecían unos pocos piscos puros. La visita fue bastante divertida, ya que estaba dirigida a un público más joven (más aficionado a beber) que en Chile. El siguiente almuerzo, que incluía un pisco sour, fue una forma estupenda de redondear la excursión. De vuelta al albergue, hubo un pequeño concurso en el autobús y Rocio fue capaz de enumerar tres tipos diferentes de pisco degustados, por lo que volvimos con una buena botella de Pisco Mistela Italia. De regreso al albergue, tuvimos que esperar un poco antes de que empezara nuestra segunda excursión. Por la tarde estaba prevista una excursión de sandboard y buggy por las dunas de arena más grandes de Latinoamérica. Esta excursión, muy recomendable, fue un buen final para un día realmente estupendo. Pero el día continuó para nosotros, ya que después de esta excursión subimos por penúltima vez al autobús de Perú Hop para continuar hacia Paracas.

      🇨🇭
      «Piscos in Huacachina»

      Gleich früh wie wir in Arequipa ankamen, verliessen wir die Stadt auch wieder für einen langen Reisetag. Nach einer kurzen Fahrt im Minivan bestiegen wir erneut einen Peru Hop Bus. Bis um 17:00 Uhr sollte es dabei lediglich drei Zwischenstopps geben. Der Halt für das Morgenessen bei Horno 48 sollte sich aber allemal lohnen, da die dortigen Schinken-Käse-Brötchen unglaublich gut schmeckten. Am Mittag hielten wir für ein feines Mittagessen und kurz vor 17:00 Uhr wurden in Nazca ein paar Reisende abgeladen. Wir verliessen den Bus nur kurz beim Nazca Viewing Tower, um einige der bekannten Nazca Linien von oben zu begutachten. Man erkennt zwar einige Linien, die wahre Grösse dieser wird vom Aussichtsturm jedoch nicht ersichtlich. Von diesem Stopp ging die Busfahrt nochmals rund eine Stunde weiter nach Huacachina, wo wir spätabends und todmüde unser Zimmer bezogen und wenig später trotz laufender Party im Hostel einschliefen.

      Ziemlich erholt dank genügend Schlaf starteten wir heute mit einem Morgenessen im Hostel in den Tag, ehe wir bereits wieder aus dem Zimmer auschecken mussten. Gegen 10:00 Uhr war nämlich die nächste Tour angesagt. Nachdem wir ja bereits in Chile eine Piscotour besucht hatten, durften wir uns diese natürlich auch in Peru nicht entgehen lassen. Praktisch dabei war, dass diese Tour im Peru Hop-Pass inbegriffen war. Hier wurde ziemlich wenig um den heissen Brei geredet und nach einigen (wenigen Infos) ging es sogleich ans Degustieren. Uns schmeckten die verschiedenen Sorten zwar besser als in Chile, das lag aber auch daran, dass nur wenige reine Piscos angeboten wurden. Die Tour war ziemlich lustig, da sie auf eher jüngeres (trinkfreudigeres) Publikum ausgerichtet war als jene in Chile. Das folgende Mittagessen inklusive Pisco Sour rundete den coolen Ausflug super ab. Auf dem Rückweg ins Hostel gab es dann im Bus noch ein kleines Quiz und Rocio konnte tatsächlich drei verschiedene degustierte Piscoarten aufzählen, sodass wir mit einer feinen Flasche Pisco Mistela Italia zurückkehrten. Zurück im Hostel mussten wir etwas warten, ehe unsere zweite Tour begann. Am späteren Nachmittag war nämlich noch eine Sandboarding und Buggy Tour durch die grössten Sanddünen Lateinamerikas geplant. Diese sehr zu empfehlende Tour war ein ziemlich toller Abschluss eines richtig gelungenen Tages. Wobei der Tag für uns noch etwas weiterging, denn nach dieser Tour bestiegen wir das zweitletzte Mal den Peru Hop Bus, um weiter nach Paracas zu fahren.
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    • Day 90

      Paracas & Huacachina

      October 18, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 27 °C

      Eine Alternative zum 4-tägigen Santa Cruz Trek war schnell gefunden. Wir entschieden uns die Gringo (Touristen) Busroute in Richtung Cusco zu nehmen, wo wir unsere Mehrtageswanderung zu Machu Picchu starten werden.

      Also hieß es abends um 21:30 Uhr in Huaraz in den Nachtbus einzusteigen, um gegen 6:30 Uhr in Lima anzukommen. Wir nahmen unseren liebsten Busanbieter hier in Südamerika - Cruz del Sur. Dieser Touristenbus hat breite, bequeme Sitze, die man auf 160 Grad einstellen konnte und somit eigentlich recht okeisch schläft. In Lima mussten wir einmal umsteigen und 3 Stunden später sind wir in Paracas angekommen.

      Wir mieteten uns für den Nachmittag direkt einen Roller und fuhren durch die Weiten des Paracas Nationalparks.
      Vom Gletscher zur Wüste. Sand so weit das Auge reichte. Absolutes Highlight waren die traumhaften Strände - wo Wüste auf Meer trifft - unglaublich beeindruckend.
      Am nächsten Morgen haben wir uns der Hostelgruppe angeschlossen und sind mit einem Speedboat zu nahegelegenen Inseln "Islas Ballestas" gefahren. Zig verschiedene Arten von Vögel, Pinguine, Seelöwen, Seesternen, Krabben, etc. leben gemeinsam auf dem kleinen Fleckchen Erde, das auch "Galapagos der Armen" genannt wird.

      Mittags ging es dann weiter in das 30 Minuten entfernte Oasendorf - Huacachina. Dieses kleine Dörfchen besteht aus einem See, unzähligen Hostels und riesige Sanddünen drum herum. Touristisch aber unglaublich beeindruckend. Unser Hostel, das Wetter, die Wüste, alles war einfach Wahnsinn!

      Doch nur die Sanddünen vom Hostel aus anzusehen stellte uns nicht zufrieden. Wir heizten mit einem Buggy, 15 anderen Personen und unserem Fahrer durch die Wüste, über die Dünen, mit einer Geschwindigkeit, bei der Lisa das Schreien gar nicht mehr sein lassen konnte. Nach 45 Minuten hielten wir an, in Mitten von Sand. Jeder bekam ein Brett, sah etwas wie ein Skateboard aus, nur ohne Räder. Dann hieß es Bauch drauf, Kopf nach vorne, festhalten und los. In einem Affenzahn ging es 4 Dünen nach unten - manche sagen "mega geil" andere sagen "horror" - Geschmackssache 😅
      Nach einer letzten Runde Vollgas durch den Sand, haben wir den Sonnenuntergang auf einer Düne angeschaut. So einen roten, orangenen, pinken, lilanen Himmel haben wir noch nie erlebt. Es war einfach magisch.

      Wir sind einfach unglaublich froh, dass wir diesen Teil von Peru auch erleben durften. Lisa war das erste Mal in einer Wüste, somit wirklich besondere zwei Tage.

      Highlight der Tage: die Buggy Tour über die Sandberge.

      🔜 Cusco, Peru
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    • Day 257

      Huacachina, Peru

      September 14, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      13.09.2019
      Eigentlich wollte ich ganz früh los so gegen um 6 aber da ich feststellen musste das die eile nichts bringt bin ich erst 10:30 nach dem Früstück los! Die Busfahrt dauert genau 4 Stunden von Lima. Und so bin ich 14:30 in "Ico". Von hier ein Mototaxi (TucTuc) für 5 Soles (1,30€) und 15 min später bin ich dann wirklich da ... in der Oase!
      Auf den ersten Blick bin ich leicht enttäuscht da es nicht mehr wirklich mit so einen Ur-Oase zutun hat aber dann verfliegt der Zweifel weil es mir auch so gefählt. Ich entscheide mich für ein auf den ersten Blick teueres Hostel 20€/ Nacht aber das ist inkl. einer Buggyfahrt durch die Wüste und Sandboarding ... somit alles gut vom Preis her!
      Gleich am ersten Tag in der Wüste besteigen ich eine angrenzende Dünne für den Sonnenuntergang! Was soll ich sagen .... einfach Traumhaft schön!
      Und nur 1 min. nach dem die Sonne hinter dem Horizont verschwindet fällt die Temperatur bemerklich!
      Zurück in Hostel kenne ich meine Zimmerkollegen kennen! Ein Australier und ein Spanier ... wobei ich mich mit dem Spanier sofort sehr gut verstehe ... eher weniger mit der Sprache, da er nur Spanisch sprich als das des zwischenmenschliche!
      So verbringen wir den Abend erst mal beim BBQ im Hostel und entscheiden uns später ins benachbarte Hostel zu einer Party zu gehen!🤣
      Ai ai ai genau jetzt habe ich gespürt das 32 keine 18 oder 20 mehr ist ... den das Tanzvolk .... naja keine Kommentar mehr!
      So sind wir in die benachbarte Bar wo ein echt cooler Venezulaner die Bar schmeißt!
      Der Hammer ist ... er steht voll auf deute Elektronikmusik! So spielen wir Billiard, Quatschen und trinken paar Bier!

      14.09.2019
      Heute gut ausgeschlafen gibt es lecker Frühstück (Pancacks).
      Anschließend gehe ich mit Jose noch mal auf die Dünne. Keine einziege Wolke am Himmel aber die Temperatur und die Sonne ist perfekt!
      Oben auf der Dünne haben wir wieder mal einen bombastischen Ausblick ... so machen wir Blödsinn-Fotos bis ich mich am Knie verletze. Wir gehen zurück ins Hostel und spielen Wasservollyball mit zwei aus Deutschland. Anschließend gibts lecker Pizza zu Mittag!
      15:30 dann meine Buggyfahrt in die Wüste!
      Ach wie geil ein Buggy für 10 Personen. Der Motor brüllt, die Räder drehen durch ... unser Fahrer übertreibt es nicht und trotzdem macht es Spaß! Wir stoppen zwei mal um Foto zu machen oder einfach mal in sich zur gehen und die Aussicht zu genissen!
      Wir erreichen eine Dünne wo wir endlich mal die Snowboards ausprobieren können! Die ersten zwei Dünnen gleite ich mit vollkaracho auf dem Bauch ... die dritte Dünne und gleichzeitig die größte versuche ich stehend ... ja versuche! Nach ungefähr 1/3 des Weges mache ich eine Gesichtsbremse ... Sand einfach überall (Mund, Augen, Ohren und Nase) und das Board gleitet ohne mich ins Thal!
      Zurück im Hostel darf ich noch mal die Dusche benutzen bevor es für mich schon wieder zum Busbahnhof geht ... denn heute Abend ca. 22 Uhr mache ich schon wieder weiter richtung "Cusco".
      In der Nähe des Busbahnhofes gibts noch an einem Straßenstand Abendessen für 6 Soles (1,60€) Reis, Salat, Pomes und fritirtes Hänchen ... echt ganz lecker ... und die Einheimischen freuen sich wieder dass ich mich nicht scheue mich bei denen mit auf die klappriegen Plastikstühle zu setzen!
      Mein Bus kommt "recht" pünktlich und kurz nach 22 Uhr bin ich auf dem Weg nach Cusco!
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    • Day 73

      Huacachina Oasis, Perú.... Pisco tour

      January 13, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      So we spent just over a day in this oasis in the middle of the desert aka party town 🎉😂😜.... It definitely is here with alot of that in mind, happy hours, dune buggy and the home of Pisco ( Pisco sours 😁🎉) also alot of wine is made here too... Very sweet wine! On our first night we arrived to the heat, headed straight out for tea at our hostel Wild Olive with a restaurant attached (which in included happy hour on drinks of course 😂🎉). On our full day we had here, we opted to do our free Pisco tour (free for Perú hop customers... That would be us! As we can stop off at alot if main places in peru via tour bus with free activities and discounts.. Whoop 🙌😁). Anyway on the Pisco tour at El Catador (20mins outside of Huacachina) we learnt about the process of their wine snd pisco making, then onto the most important tasting session 😂 where we tried x3 local wines and x3 types of pisco. Safe to say Perú have nothing on Chile and Argentina for wine.... But their Pisco is something else... Obviously in a cocktail or on ice-cream 😜.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Ica

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