J-5 Oasis de Huacachina

Départ en fin de matinée de Paracas pour Ica (1h30 de bus) pour ensuite rejoindre l'oasis de Huacachina
Visite de l'oasis puis incroyable tour en buggy de 2h dans le désert, c'était magique !Read more
Départ en fin de matinée de Paracas pour Ica (1h30 de bus) pour ensuite rejoindre l'oasis de Huacachina
Visite de l'oasis puis incroyable tour en buggy de 2h dans le désert, c'était magique ! Déjà le buggy sur les dunes offre pleins de sensations et de superbes paysages mais on a aussi pu descendre les dunes en sandboard et voir le coucher de soleil 🏜🏂
On a aussi rencontré une française avec qui on a passé la journée et qu'on retrouvera sûrement plus tard dans notre voyage ! En 5 jours, on a déjà rencontré 6 français donc 2 qui habitent a Boissy-Saint-Léger le truc improbable 😂Read more
Es ist bereits dunkel als wir Huacachina, eine kleine Oase die hauptsächlich vom Tourismus lebt, erreichen. Hier stoßen wir zufällig auf Roland & Mia, mit denen wir vor bald einem Jahr gemeinsam in Uruguay gestartet sind. Die letzten Kilometer sind zäh, in Ica sind die Straßen voll und chaotisch. Wir haben keine Lust mehr zu kochen, deshalb entscheiden wir uns für eines der vielen kleinen Restaurants, die an der Laguna liegen.
Am nächsten Mittag leihen wir uns ein Sandboard. Wir laufen die Düne bis ganz nach oben, von wo aus wir einen tollen Blick auf die Oase haben. Richtig boarden funktioniert mit diesem Brett nicht, aber auch sitzend haben wir eine Menge Spaß. Nachdem wir von oben bis unten voll sind mit Sand, gehen wir zurück und verbringen den restlichen Nachmittag am Pool. An der Poolbar gibt es gute Cocktails, besonders lecker: Chilcano. Am Abend schmeißen wir den Grill an, es gibt Pollo mit Wedges. Das Hühnchen kommt samt Kopf und Füßen aus der Tüte - dafür haben wir eher keine Verwendung.
Huacachina - ein Ort, auf den ich ganz gespannt war. Im Nachhinein ist die eigentlich so eindrucksvolle Oase allerdings nicht annähernd so charmant wie ich mir das vorgestellt hatte. Die Dünen drumherum sind zugemüllt und das Gebrumme der Sandbuggies nervt. Tourismus hat eben auch seine Schattenseiten.Read more
Traveler Ja. Wir waren auch enttäuscht von Huacachina. Ich habe Stille erhofft. Obwohl ich wusste, dass es sehr touristisch ist. Ich fand die Sandbuggies scheußlich, die mit ihrem Gebrumm die ganze Sonnenuntergangsstimmung zerstört haben. Selbst früh morgens ging es gleich wieder los mit dem Gebrumm. Trotzdem war es schön die Dünen zu besteigen. Vor allen Dingen die links vom Ort liegende, von der man aus nur Sand vor Augen hatte, wenn man auf dem Grad saß. Huacachina war der Ort, der mir in Peru am wenigsten gefallen hat.
Katja Schiller Das stimmt. Huacachina ist eigentlich eine total eindrucksvolle kleine Oase und die Dünen drumherum sind mega beeindruckend. In meinen Augen ist der Ort aber leider ein Negativbeispiel für den Tourismus.
Huacachina - der nächste Stop aus unserem Lonely Planet ☺️
Naja fast... eigentlich wollten wir ja in den Paracas National Park, eine rosa Lagune, Flamingos, ein paar Strände sehen und dort unsere erste gemeinsame Nacht in der Wüste in unserer neuen Crib, dem Dachzelt verbringen. Aber das haben wir ein bissl verschissen... Konne wusste von einem Einlasspunkt mit Kasse, wovon Kathi nichts wusste und Kathi widerum wusste, dass Haustiere nicht in den Park dürfen, was dafür Konne nicht wusste. Nachdem wir also bei der Einlasskontrolle auf die Frage, ob wir Haustiere dabei hätten etwas perplex einfach verstummt sind und die Frau einen kurzen Blick ins Auto geworfen hat und Mimis rießige Box gesehen hat, wurde uns der Einlass dann also verwehrt... So sind wir kurzerhand also nach Huacachina weitergefahren und haben uns den Nationalpark geschenkt.
Da wir aber fest vorhatten, im Dachzelt zu schlafen, Huacachina aber alles andere als ein ruhiger und verlassener Ort war, haben wir uns für ein Ecocamp entschieden, bei dem wir unser Zelt auf dem Parkplatz aufschlagen durften und gleichzeitig noch die Vorteile einer Küche, der Sanitäranlagen und Strom nutzen konnten.
Huacachina ist eine Oase am Rande einer rießigen Wüstenlandschaft. Der kleine Oasensee bildet das Zentrum des Orts, der wieder ausschließlich nur aus Unterkünften und Restaurants besteht.
Als wir am späten Nachmittag ankamen, war bereits ganz schön viel Trubel, viele Leute, die in die Dünen zum Sonnenuntergang wollten, ob zu Fuß oder mit Sandbuggy.
So auch wir. Glücklicherweise waren Hunde in den Dünen erlaubt und wir konnten Mimi so noch ein bisschen Spaß gönnen.
Die Dünen sind beeindruckend, schon nach einem kurzen Fußmarsch hat man einen richtig tollen Ausblick auf den Rest der Wüste und auf den Oasensee mit den ganzen Restaurants drum herum. Der Sonnenuntergang war auch super besonders und mal ganz was andres zu dem, wie wir ihn bisher oft hatten.
Wir sind danach noch einmal um den See gelaufen, um zu sehen, was es sonst so gibt. Wir haben uns gefühlt wie in klein Italien im Europapark, alles so cheesy, Marmorbänke, weißes Pflaster, Tretboote...
Uuuuund wir haben einen Skiverleih gefunden! Huacachina, der einzige Ort in ganz Peru, an dem man Skifahren und Snow- bzw. in diesem Fall Sandboarden kann.
Das war ja wohl klar, dass wir das ausprobieren müssen!
Die erste Nacht zu dritt im Zelt lief mega gut, was eventuell mit daran lag, dass Mimi todesfertig war. Die lange Autofahrt, der Ortswechsel und der Abendspaziergang in die Düne, war für die kleine Maus ganz schön viel Action und wenig Schlaf. Wir haben uns so richtig schön mit unseren rießigen Decken eingekuschelt da oben.
Für den nächsten Tag sind wir jedoch dann nebenan in ein Hostel gezogen, da wir ja unsere 3,5h Wüsten-Ski-Tour vor uns hatten und Mimi nicht bei der Hitze im Auto lassen.
So konnte sie während unserer Abwesenheit dann den restlich fehlenden Schlaf in Ruhe nachholen.
Für uns gings also los, Schuhe anprobieren, Ski/Bredl aussuchen, einstellen und ab die Düne hoch, wo unser Sandbuggy schon auf uns gewartet hat.
Die Fahrt mit unserem Gefährt war wild, wir sind die Dünen hoch und runter und hatten glaube ich teilweise kleine Airtimes - es war auch hier wieder ein starkes Europapark-Feeling! Es hat so viel Spaß gemacht, dass vor lauter Lachen und Adrenalin gleich die Tränen in die Augen geschossen sind.
Wir hatten dann insgesamt 7 Abfahrten mit kurzen bis mittellangen Hängen. Die ersten paar Abfahrten waren richtige Fails für uns beide - wir haben ordentlich oft mit unseren Körperteilen gebremst und ziemlich viel Sand gefressen. Es ist doch ganz anders als beim Skifahren, der Sand bremst viel mehr und man bleibt schnell kleben, wenn man nicht genug Schwung hat. Leider war auch unser Material nicht das Beste, der Gleitbelag ist nach und nach immer mehr abgesplittert und hat für zusätzliche Bremsen gesorgt.
Bei den letzten Abfahrten hatten wir dann aber den Bogen raus und einen kleinen Winter-Vermissungs-Moment!
Es hat auf jeden Fall mega viel Spaß gemacht und war ein richtig cooles Erlebnis!Read more
Für die Weihnachtstage wollten wir dieses Jahr alles anders machen. Kein „traditionelles Fest“ in der Ferne, sondern ein Weihnachten, an das wir uns immer erinnern würden. Also ging es ab in die Wüste zur Lagune in Huacachina, wo wir zwei Tage am Pool verbrachten und uns mit einem Mittelschullehrer aus dem Allgäu anfreundeten, der als letztes vor 6 Jahren noch ein Sabbatjahr genehmigt bekam. Da waren wir natürlich sehr neidisch, aber hatten auch viel zu bequatschen.
Am Weihnachtsabend kletterten wir, um es perfekt zu machen, auf eine Düne und genossen den Sonnenuntergang. Und wie aus dem Bilderbuch entschloss sich dann auch ein Regenbogen alles perfekt zu machen. Kitschiger ging es nicht mehr!!!Read more
Gemäss Wikipedia ist eine Oase eine fruchtbare Stelle mit Wasser und üppiger Vegetation inmitten einer Wüste 🤩. Huacachina in Peru ist so eine, wenn man den Bildern glaubt paradiesisch schön. Wenn man aber vor Ort ist, merkt man das die Oase gar nicht so idyllisch liegt, nämlich am Rande der Stadt Ica und eigentlich nur aus Hotel’s, Restaurant’s und Bar’s besteht. Die Sanddünen um die Oase sehen zwar wunderschön aus, sind aber ziemlich zugemüllt. Und ab 16.00 Uhr rasen dutzende lärmende Buggy's mit hunderten von Touristen durch die Dünen. Man will sich kaum vorstellen was hier an einem Wochenende in der Hochsaison los ist 😬. In den Dünen stürzen sich die Touristen dann auf einer Art Snowboard Kopf voran die Dünen hinunter und schauen sich den Sonnenuntergang an. Trotz allem geniessen wir die sehr touristische Oase bei besten Temperaturen, baden im Hostelpool und natürlich stürzen auch wir uns die Dünen hinunter. Respektive Patty rast hinunter ⚡️. Thomas fragt sich immer noch warum Sie deutlich schneller als alle in unserer Gruppe ist. Man munkelt sie hätte während ihrem Studium im Engadin heimlich in der Bobbahn von St. Moritz trainiert 😜.Read more
An keinem anderem Ort an dem wir bis jetzt waren war der Sonnenuntergang so idyllisch wie in der Wüste von Ica☀️ Außerdem versteckt sich inmitten der Wüste eine saftig grüne Oase namens Huacachina. Hier haben wir die letzten beiden Tage verbracht und es war malerisch schön 🏝️
Laut einer Legende ist diese Oase durch die Tränen eines Mädchens namens Hua Cachina entstanden, das den Tod ihres Geliebten, eines jungen Inka-Kriegers, betrauerte. Nachdem das Mädchen tage- und nächtelang geweint hatte, bildete sich schließlich eine Lagune aus Tränen, die unerbittlich aus den grünen Augen des Mädchens flossen💧
Am letzten Tag haben wir noch eine mehr als aktionreiche Buggy und Sandboarding Tour quer durch die Dünnen gemacht 🏂🌵Read more
Um weiter in den Süden zu gelangen, nützen wir das Busnetz, welches in Peru sehr gut erschlossen ist.
In „Ica“ legen wir einen weiteren Zwischenstop ein. Von der Oase „Huacachina“ geht es mit den Sandbuggys quer durch die Wüste zum Sandboarden mit anschliessendem Sonnenuntergang.
Am Folgetag besuchen wir das „Reserva Nacional de Paracas“ und kosten einmal mehr die köstliche peruanische Küche.Read more
Ganz kurz vorweg: der heutige Footprint bezieht sich nicht, so wie sonst, auf mehrere Tage, sondern nur auf einen Tagesausflug. Dieser war aber so besonders, dass wir diesem einen Footprint widmen wollten.
Vom Dschungel ging es zurück in die Zivilisation von Iquitos und von dort zurück mit dem Flieger (Schande auf unser Umwelthaupt) nach Lima.
Hier haben wir einige Tage in einer sehr schönen Unterkunft, dieses Mal in dem Stadtteil Miraflores, verbracht und hatten nun auch wieder 24 Stunden am Tag Internet und Elektrizität 🤭.
Da wir gerne Paracas und Huacachina, ein kleines Oasen-Dorf direkt an einer Wüste besuchen wollten, ging es nochmal zurück nach Lima.
Weil es sich hierbei um weite Distanzen handelt, haben wir uns eine geführte Bustour organisiert.
Nun ging es also um 5.30 Uhr nach wenigen Stunden Schlaf los nach Paracas. Ich weiß, ihr fragt euch nun schon länger, was das eigentlich ist: eine sehr kleine Stadt in Peru, die berühmt für die Seelöwen und Pinguine auf dem offenen Meer ist.
Nach knapp 5 Stunden Busfahrt ging es zum Bootsanleger. Da wurde uns schon direkt klar, dass es mitunter ein Kampf mit dem Magen geben könnte 😅.
Die Fahrt raus aufs Meer bis zu dem Spot dauerte eine knappe Stunde. Unterwegs hielt das Boot dann an einem der bekannten Nazca-Zeichen (auch hier hätte man noch eine weitere Tagestouren machen können) an. Dieses hier zeigte einen Kaktus.
Das Boot wackelte unheimlich. Der Guide wollte alles auf Spanisch und dann auf Englisch erklären. Er hörte gar nicht auf mit dem Reden auf Spanisch und bei mir hörte die Übelkeit nicht auf. Gut, dass er das alles dann auch nochmal auf Englisch erklären wird, bis wir weiterfahren😃.
Zwischendurch konnten wir übrigens immer mal wieder einen Seelöwen aus dem Meer schauend entdecken.
Als wir die Tiere erreichten 🦭, sahen wir wirklich schöne Felsformationen und sehr viele Seelöwen, die sich sonnten, ihre Babys versorgten oder ins Wasser hüpften. Auch konnten wir hier und da einige Pinguine ausmachen. 🐧
Was dieses Erlebnis neben der ganzen Wackelei auch abenteuerlich machte, war der unbeschreiblich eklige Gestank der Tierhinterlassenschaften 🙈. Mein Magen hatte echt zu kämpfen 🤣.
Zurück an Land hatten wir dort noch etwas Freizeit und dann ging es für weitere 2 Stunden Richtung Huacachina.
Da kamen wir dann so richtig ins Staunen, da wir zuvor noch in keiner Wüstenlandschaft waren. Wirklich wirklich atemberaubend und wie so Vieles, was man live und das erste Mal erlebt eigentlich unbeschreiblich.
Zuerst betraten wir das Dörfchen mit einigen Restaurants, Hotels, Ständen und natürlich der berühmten Oase.
Gerade dort am Wasser war es besonders schön: die Sonne, die sich darin spiegelte, daneben einige Palmen und am Horizont die Wüste… Magisch ✨!
Unsere Cappys hatten wir vergessen. Alle ums uns herum schienen aber an so etwas gedacht zu haben, was uns sehr verunsicherte. Also schnell ab zu einem kleinen Shop, um dort nach harter Verhandlung zwei Cappys zu ergattern. 😅 Nun waren wir beruhigt und freuten uns auf die Baggy-Tour OHNE Sonnenstich durch die Wüste.
Als wir so auf unsere Buggys warteten, trugen alle um uns herum Bandana-Tücher um den Hals. Mist… sowas hatten wir auch nicht. 😃 Zuvor hatten wir die teilweise sehr lästigen Straßenverkäufer mit ihren Bandanas abgewehrt und nun waren wir dann diejenigen, die hinter ihnen herliefen, um auch einen Halsschutz zu haben 🙈.
JETZT sind wir aber sowas von bereit für die Sandwelt!
Im Bus erzählte der Guide uns, dass es sich anfühlen würde wie eine Achterbahnfahrt. Öööhm, nur dass die Fahrt 2 Stunden durch die Wüste geht und nicht wenige Sekunden wie im Freizeitpark. Marcel konnte es mit diesem Fakt gar nicht mehr abwarten, naja, bei mir war es eher das Gegenteil 😅.
Aber soll ich euch was verraten?! Es war der H-a-m-m-e-r!! Auch das Gefühl, so durch die Wüste mit unserem Gefährt beinahe zu fliegen, war unbeschreiblich. Das Wort „Freiheit“ hat heute auf jeden Fall eine neue Bedeutung für uns bekommen 🏜️🆓.
Die Sandberge waren teilweise wirklich sehr steil und hoch… aaaah… Bauchkribbeln pur.
Zwischendurch haben wir immer wieder mal angehalten, um auf einem Board einen Hügel runterzufahren. Auch total verrückt das Gefühl. Ich dachte erst ans Schlittenfahren, aber man kann es damit nicht vergleichen.
Nach weiteren Achterbahnfahrten durch die Wüste durften wir den wunderschönen Sonnenuntergang genießen. 🌅 Kurz zuvor hatten wir es noch knapp 30 Grad und schwups war es kalt, als die Sonne weg war.
Total verrückt.
Voller neuer Erlebnisse und Momente in Kopf und Herz ging es nun zurück im Bus nach Lima.
Wir saßen in der ersten Reihe. So hatten wir den besten Blick auf den Busfahrer, der schon seit morgens 5.30 Uhr mit uns fuhr (Immer wieder mal sagen wir: „Oh, sowas gäbe es nicht in Deutschland.“ Und auch in diesem Moment fiel dieser Satz.). Der Arme war völlig übermüdet und musste uns nun noch über 5 Stunden bis nach Lima durch die Nacht fahren. Marcel und ich hatten wirklich Angst, dass etwas passiert. Also konnte ich trotz Übermüdung kein Auge zumachen, die Augen immer auf den müden Busfahrer gerichtet, der sich mit verschiedensten Sachen wachhalten musste. Außer dem Busfahrer und mir schlief der ganze Bus.
Im Zweifelsfall eines Sekundenschlafes hätte ich vielleicht reagieren können. Später unterstütze mich der Marci dann auch bei meiner Mission 🙈.
So sang der Busfahrer immer wieder die Lieder aus dem Radio mit, klopfte rhythmisch aufs Lenkrad, schnippte mit den Fingern, warf sich alle 5 Minuten einen Cracker in den Mund und rieb sich immer wieder mal durchs Gesicht… irgendwann hielt er rechts an. Wir dachten, dass er sich vielleicht kurz ausruhen möchten (wir hofften es eher). Aber dann ging die Tür auf und unser Guide stieg aus dem Kofferraum unterhalb des Busses zurück in unseren Bus. Dort hatte er einige Stunden geschlafen.
Freunde, so etwas gäbe es in Deutschland nicht 😅.
Als wir dann endlich in Lima ankamen, hätte ich den Busfahrer am liebsten in den Arm genommen.
Wir freuten uns sehr auf unser Bett und so nahm dieser abenteuerliche Tag sein Ende.Read more
Von Lima ging es mit dem Bus nach Ica, wo wir für eine Nacht in der Oase Huacachina beherbergt waren. Auch wenn es schön war ist die Oase etwas überbewertet, jeder der entlang unserer Route unterwegs ist, macht hier halt. Dementsprechend voll ist es auch... Besonders schön war der Sonnenuntergang, den wir von einer der höchsten Dünen bewundert haben. Hoch zu kommen war dabei gar nicht so leicht, für jeden Schritt nach oben, sinkt man einen halben zurück. Runter hat es dafür richtig Spaß gemacht.
Vor der Abreise waren wir dann noch in Ica, hier war es genau das Gegenteil was Touristen angeht. In den zwei Stunden in der Stadt, waren wir die einzigen Weissbrote außerhalb des Busterminals.
Lima'dan otobüsle Ica'ya geçtik ve burada Huacachina Vahası'nda bir gece konakladık. Her ne kadar güzel olsa da, rotamız boyunca seyahat eden herkes burada durduğu için vaha biraz abartılıyor. Bu yüzden de kalabalık... En yüksek kum tepelerinden birinden hayranlıkla izlediğimiz gün batımı özellikle güzeldi. Oraya çıkmak o kadar kolay değildi - her adımda yarım adım geri atıyorsunuz. Ancak aşağı inmek çok eğlenceliydi.
Ayrılmadan önce Ica'ya gittik, burada turistler söz konusu olduğunda durum tam tersiydi. Şehirde geçirdiğimiz iki saat içinde otobüs terminalinin dışındaki tek beyaz ekmek bizdik.Read more
Seit 6 Monaten leben wir nun aus dem Rucksack und merken immer mehr das der ganze Materielle Luxus den wir zu Hause haben/hatten, zum Glücklich sein nicht beiträgt.
Trotz anfänglich großem Respekt vor Südamerika war es genau die richtige Entscheidung diesen Kontinent zu bereisen.
Auch wenn wir natürlich unsere Familien und Freunde vermissen, reißt unser Reisefieber nicht ab und unsere Neugier vor neuem ist weiterhin ungebremst. Natur, Essen Kulturen und die Menschen machen diesen Kontinent einfach unglaublich.
Unsere Abenteuerlust hat uns dieses mal nach Ayacucho geführt wo es die stark an Salzterassen errinernden Aguas Turquesas zu sehen gibt und auch hier wurden wir wieder herzlich von den einheimischen Kindern empfangen, die alles über unsere Reise erfahren wollten.
An einem Tag im grünen, befindet man sich schon am nächsten Tag und 400km weiter in mitten einer Wüstenoase.
Die Oase Huacachina die im größten Sandkasten in Südamerika zu finden ist hat natürlich jede Menge zu bieten. Eine Buggytour und Sandboarding dürfen da nicht fehlen und auch den Sonnenuntergang darf man sich nicht entgehen lassen.Read more
You might also know this place by the following names:
Provincia de Ica
Traveler
😍😍😍
Traveler
Splendide
Traveler Le monde est grand mais petit aussi