Peru
Provincia de Lambayeque

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Travelers at this place
    • Day 141

      Colombie on arrive ! pas tout de suite…

      June 27, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Par Maël 🚍

      Nous partons de Trujillo en fin d’après-midi dans le but de rejoindre Quito, les géographes le confirmeront : c’est très long. Arrivés au terminal d’Emtrafessa 🍑, le bus pour Chiclayo est en retard mais bien là. En arrivant à Chiclayo dans la nuit, le taxi nous emmène presque de force dans un hostel dont il négociera le prix pour nous ! Il nous affirme également qu’un bus part à 11h du matin pour Cuenca, on part donc se coucher pour affronter cette nouvelle journée de bus.

      Nous arrivons super motivés au terminal dans la matinée et sommes très heureux d’apprendre que le seul bus de la journée part à 17h30 🤙🏽 L’après-midi dans cette ville tout sauf touristique s’annonce passionnante ! Nous passerons donc quelques heures à errer dans un très beau mall non loin du terminal afin d’y déguster des spécialités locales : un wok délicieux et un starbucks ! J’en profite ensuite pour appeler ma famille et l’heure du départ arrive enfin. Le chauffeur nous réveillera en criant car nous serons les derniers à sortir du bus pour passer la frontière, au beau milieu de la nuit ! 30min de queue et deux coups de tampons plus tard nous voilà en Équateur !

      Le bus continue sa route et nous dépose à Cuenca le lendemain dans la matinée. Nous retirons quelques US$ (oui c’est bien la monnaie en Équateur) et prenons nos billets pour Quito. Pas le temps de souffler, j’avale un hot-dog, et le marathon continue direction Quito ! Encore une fois c’est interminable, tout de même merci Papi pour le compte Netflix qui m’aura bien occupé 😘 Arrivés à Quito vers 22h le taxi veut une nouvelle fois choisir l’hostel pour nous, heureusement arzoo sort le Community hostel de son chapeau (attention le nom est très difficile à prononcer ici) ! N’ayant pas de connexion dans ce nouveau pays, le chauffeur lutte pour trouver l’adresse et utilise même la fonction « appel à un ami », sans grand succès. Nous arrivons enfin à destination, la vue depuis le rooftop de l’hostel valait presque la peine, il y a même de l’eau gratuite 😱😱

      Départ lundi 19h et arrivée mercredi 22h30, malheureusement ce n’est pas fini ! On aurait peut-être dû prendre l’avion comme Léo le pollueur 💨💨
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    • Peru Norte

      April 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Mehr oder weniger der Küste entlang führt uns unsere Reise nach Norden. Die Landschaft ist trocken und karg. Die Behausungen kleben an den sandigen Hügeln. Wo es Wasser gibt, ist es schön grün, u. a. grosse Zuckerrohrfelder. Es ist sehr diesig und unfreundlich. Auf der Strasse ist, wie überall in Peru, alles erlaubt: Zu dritt auf Mofas, Auto beladen mit Zuckerrohr, alle irgendwie fahrbaren Vehikel, Karren mit Eseln und Pferden und natürlich Toritos (3-Rad-Vespa-Taxis) in allen möglichen Varianten.
      Bei Huaco finden wir einen schönen Campingplatz auf einer Estancia - wie meistens sind wir die einzigen Gäste!
      Am nächsten Tag geht es ins Landesinnere. Sobald wir weg von der Küste sind, wird das Wetter wieder klarer. Am Huascaran 6768müm vorbei fahren wir erneut auf über 4000 müm umringt von vielen Schneebergen.
      In Caraz übernachten wir auf einem sehr schönen Platz. Der Abend ist geprägt durch die Tatsache, dass der Zoll nach Ecuador ab Freitag bis Montag geschlossen ist. Wir müssen die über 800km bis zur Grenze in zwei Tagen schaffen.
      Am nächsten Morgen müssen wir früh los.
      Der Rio Santa tost durch den Canon del Plata, eine nur 15m breite und 15km lange Gebirgsenge. Wir fahren auf einer ganz schmalen Schotterstrasse durch 35 unbeleuchtete Tunnels. Eine spannende aber auch nicht ungefährliche Fahrt, begleitet von stetigem Hupen.
      Wir erreichen schlussendlich Chicklay erst bei Dunkelheit und übernachten im Hotel.
      Am nächsten Tag kommen wir zügig voran und erreichen die Grenze um den Mittag. Mit viel Geduld können wir nach 2 1/2 Stunden die Grenze nach Ecuador überfahren.
      Peru hat uns sehr diverse Eindrücke hinterlassen:
      - die wunderbaren Hochebenen mit vielen Tieren
      - Einheimische in speziellen Trachten
      - einfachstes Leben mit Schafen und Geissen, Kühen, Pferden und Eseln
      - Lima als schöne Stadt, wenn man vom Zentrum spricht
      - diesige und öde Küstenlandschaft neben fruchtbaren Tälern mit Agrarkulturen wie Zuckerrohr, Kartoffeln, Reis und Mais
      - allgegenwärtige Armut
      - überall politische Parolen
      - schlechte Strassen mit viielen Schlaglöchern
      - kaputte Autos
      - ungepflegte Landschaft und überall Berge von Abfall
      .....die Peruaner sind nicht zu beneiden!!
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    • Day 272

      Hola Peru 🇵🇪

      December 1, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Mit dem allerersten Nachtbus unserer Reise, fuhren wir nach Chiclayo, in den Norden Perus. 🇵🇪
      Der Grenzübergang verlief zum Glück reibungslos und wir konnten sogar ein paar Stunden schlafen. 😴
      Die Stadt diente uns als erster Stop in Peru, es schien, als würden hier nicht viele Touristen einen Halt machen. Die Stadt lebt sehr von kleinen Märkten und vielen kleinen Geschäften. Oftmals ist der Gehsteig der Vorplatz der Geschäfte, wo Metall geschliffen, geschweisst und poliert wird, Schuhe genäht, Holz zugeschnitten, Farbe gemischt und vieles mehr gearbeitet wird.
      Wir waren von den Leuten sehr angetan. 🥰
      Alle waren sehr freundlich, viele wollten mit uns plaudern und haben Chantals Augen bewundert. Jemand hat auch aus einem Auto heraus rausgeschrien und gefragt, von wo wir kommen würden. 😁

      Nach einer erholsamen Nacht fuhren wir mit einem Colectivo zu den Pyramiden von Túcume.
      Diese erstrecken sich über ein Areal von 220 Hektar und sind die grösste bisher bekannte Ansammlung von Pyramiden dieser Art aus vorkulumbianischer Zeit.
      Wir liefen durch das riesige Areal und versuchten uns vorzustellen, wie es hier früher ausgesehen haben könnte. Das Museum hat uns dabei zum Glück weitergeholfen, denn dazu braucht man sonst schon einiges an Vorstellungsvermögen. 😅
      Am nächsten Tag besuchten wir das Museum der Königsgräber von Sipan. In dem sehr dunklem Museum, sahen wir uns das reproduzierte Grab des Herrn von Sipan an. 🪦
      Das dreistöckige Grab war sehr beeindruckend. Neben dem Herrn von Sipán, wurden sechs weitere Personen begraben: drei junge Frauen, zwei Männer (wahrscheinlich Krieger) und ein Kind im Alter von etwa neun Jahren. Die Überreste eines dritten Mannes (möglicherweise auch eines Kriegers) wurden auf dem Dach der Grabkammer gefunden, der in einer Nische mit Blick auf die Kammer sass. Den Kriegern, die mit dem Herrn von Sipán begraben wurden, wurden die Füsse amputiert, als wollten sie sie daran hindern, das Grab zu verlassen. Neben den Menschen fanden Archäologen in dem Grab insgesamt 451 zeremonielle Gegenstände und Opfergaben, sowie die Überreste mehrerer Tiere, darunter ein Hund und zwei Lamas.
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    • Day 72

      Zwischenhalt in Chiclayo

      December 22, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Chiclayo erwies sich als gemütlicher Zwischenstopp vor unserem Weihnachtsaufenthalt an der Nordküste Perus. Gemütlich vor allem, wenn man um 6 Uhr morgens mit dem Nachtbus ankommt, die Sonne frisch am Himmel steht und noch kaum ein Mensch und Auto unterwegs ist. Der Plaza de Armas ist wie immer zwar etwa ähnlich aussehend, aber durchaus hübsch dekoriert, üppig begrünt und bepflanzt und mit einer wunderschönen Kirche versehen. Wie die Stadt drum herum aussieht scheint keinen zu interessieren - aber dieser Kontrast ist in vielen Städten hier vorzufinden. Nach einem kurzen Power nap (wir waren lucky und durften schon um 7 Uhr ins Hostel einchecken 🥳) machten wir uns mit dem Collectivo (diesmal ein Sammeltaxi in einem regulären Auto bei knapp 30°, dementsprechend kuschelig wars🥵) in den Nachbarort, wo eines der schönsten Museen Südamerikas beheimatet sein soll, das Museo Tumbas Reales de Sipán. Schon die Architektur ist einzigartig, und die Sammlung von Ausgrabungsstücken (Schmuck, Geschirr, Replika von ganzen Massengräbern) ziemlich eindrücklich. Auch einzelne Skelette aus den Pyramiden sind ausgestellt - zum Beispiel ein Wächter, der mit den Schätzen des Königs begraben wurde, um diese im Jenseits zu bewachen. Zur Sicherheit wurden ihm nach dem Tod die Füsse abgetrennt, damit er im Jenseits nicht gleich mit den Schätzen davonläuft...😂 Von der eigentlichen Stadt mit den pyramideartigen Tempeln, in der die Sipán vor 1700 Jahren gelebt haben, ist leider nicht mehr viel übrig. Auch hier war der Lehm zu lange den Naturgewalten ausgesetzt gewesen.
      Abends erkannten wir dann die Stadt kaum wieder - massenweise hupende Autos (die sind wir mittlerweile schon FAST gewöhnt), tonnenweise Menschen und ein Orchesterkonzert auf dem Hauptplatz. Essenstechnisch sind wir hier so verzweifelt, dass wir sogar in ein Grillrestaurant gehen und uns die Gerichte so anpassen, dass sie vegi-freundlich sind.😂
      Und jetzt sind wir bereit, für Sonne, Strand und Pool. Ho ho ho.🧑‍🎄🎄
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    • Day 1,147

      Un río de cerveza en el patio

      May 11, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 29 °C

      Íbamos por esta carretera dejando atrás el desierto y empezando a transitar por las primeras montañas, las más pequeñas de Los Andes, en dirección a La Amazonía... sí, una vez más.

      Acababa de volcarse esta rastra repleta de cajas y cajas de cerveza. Esa pipa de combustible que iba delante enseguida para e inmediatamente nosotros también. El olor a cerveza era tanto que se volvía difícil respirar. Ya habían fluido unos cuantos miles de litros del preciado líquido por el borde de la carretera y tal fenómeno pasaba justo por al lado de donde nos estacionamos de prisa para ayudar si la cosa era grave. El escenario era surrealista, nunca habíamos tenido un río de cerveza en el patio 😁

      Sí, podemos bromear porque al chofer no le pasó nada. Cuando miramos del otro lado vemos al pobre hombre solo, tratando de rescatar cuantas botellas pudiera y organizando las primeras cajas que se dispersaron por todo el lugar. Al menos del accidente salió ileso, luego no sabemos las consecuencias... imaginamos que alguien tendrá que pagar eso.

      Él nos comentó que ese no era su camión, que el de él era otro y ese en particular era la primera vez que lo manejaba. Nos parece algo difícil que a menos de 35km/h alguien se vuelque, tal vez iba un poquito apurado, tal vez no, tal vez la carga estaba desbalanceada, tal vez no, tal vez los especialistas tengan otras preguntas y otras respuestas, pero lo que sí nos queda claro es que en ese entorno iban a pasar trabajo para hacerle la prueba del alcohol 😝

      Para los que nos preguntan o se preguntan, para los que se espantan, para los que se niegan, para los que no se atreven o no se lo plantean: En este tipo de viajes, ni los ladrones, ni los asaltantes, ni los conflictos, ni las guerrillas, ni los narcos, ni los gobiernos, ni los bichos, ni los salvajes... en este tipo de viajes hay dos grandes peligros, las aguas y las carreteras; luego, muy a lo leeeejos viene todo lo demás.
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    • Day 2

      Chiclayo

      March 13, 2020 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Autre point de transit obligatoire, Chiclayo, 550 milles habitants. (Piura 750 milles)

      Nous ferons une halte d'une nuit et visiterons le Mercado Modelo, un immense marché semi couvert. C'est un marché immense où l'on trouve de tout : nouriture (requin, poisson frais et séché et coupé au cutter, viande...) des fleurs, vêtements, babioles...
      Une partie est appelé "marché aux sorcières" . On y trouve des fioles en tout genre, des filtres d'amour, des plantes médicinales ou hallucinogènes (dont des cactus), des sortes de poupées vaudou, des pattes d'animaux, des foetus de lamas...

      😷 au marché beaucoup de personnes nous demande de quel pays nous venons. Il y a énormément d'interrogations liées au coronavirus, mot que nous entendons souvent à notre passage.
      Les échanges restent cependant bons avec les locaux.😷
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    • Day 31

      Hallo Peru!

      November 9, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Pünktlich geg die 10ni isch eusi Busfahrt beendet gsi und mir sind in Chiclayo ahcho. Nachem chliine süesse Cuneca simmer ih dere riise Metropole grad wieder chli überforderet gsi. Mir hend euse letzte Dollarschii ih die peruanischi Sols gwechsled, dass mer gnueg Geld für es Taxi is Zentrum hend. Doch es Taxi isches nid würklich gsi. Es isch sones TucTuc gsi, wos eusses Gepäck uf de Rücksitz gschnallt hend. Z‘Dritte hemmer chum Platz gha det druf und ich bin halbe dusse gsi. S‘Verchehrchaos chammer mit Ecuador aunid vergliiche. Spure gits kei und es hett es maximals gehuupe geh immer. Im Zentrum acho simmer zersch ih euses Hostel go iihchegge. Sie ahde Rezeption het kei Ziit verloore zum eus grad eh Tour für de Tag z‘bueche. Also hemmer eus churz umzoge und scho isch de Tourguide det gstande. Mir sind zum nögste Dörfli gfahre Lambayeque und hend det es Museum bsuecht über d‘Moche Periode, wo no vor de Incas gsi isch und am Namittag simmer no zu de Usgrabigsstätt gfahre. Geg die 7ni am Abig simmer den wieder in Chiclayo abgsetzt worde. Mir sind denn grad as Busterminal go Billet für morn nach Trujillo go poste. Ufem Rückweg hemmer na es Resti gsuecht, da vorallem ich sehr fest hunger vo dem lange Tag gha han. Mir hend den eh chliini Pizzeria gfunde und hend 2 Pizzas bstellt. Die Pizzas sind aber so unglaublich chlii gsi. Gfühlt wio so es Piccolini vo Buittoni. Sehr entüscht hemmer ufem Heiweg binere Bäckerei na es Stück Oreocheesecake kauft, wo mer im Hostelzimmer no gschletzt hend. Müed vo dem laange Tag, simmer denn ihpfuusedRead more

    • Day 7

      13-7 3 km verderop bij de dierentuin

      July 13, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Op aangeven van I-overlander stoppen we na 3 km. alweer, want daar kan je kamperen bij een zwembad. Omdat het vrijdag de dertiende is, beginnen we met een miezertje en is het fris.
      Wát een complex, en waarom hier?
      Maar goed, in het zwembad zoeken we naar de gaatjes in onze matrasjes, Karin met succes, ik tevergeefs. Daarna gaat Karin zwemmen, ik vind het te koud.
      Daarna de dierentuin. Mwah, wel grote hokken maar ook een aapje alleen. De zon breekt door en de glijbaan gaat open. Zo zwemmen!
      Tegen de tijd dat ik er in lag stond de glijbaan al weer uit😣
      Eind van de middag naar het dorp waar we *eindelijk" weer een frietje vinden, ik kreeg ontwenningsverschijnselen. Ik geniet van het gedoe en alle tuctucs. We vinden ook negerzoenen!
      's Avonds rum-cola onder weer zo'n mooie sterrenhemel met een mega aanhalige kat.
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    • Day 11

      17-7 Limon de Porcuya

      July 17, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      We vertrekken retevroeg om de hitte voor te zijn, om half zes al wakker. Van onze kampeerplek klimmen we 750 hoogtemeters in 15,4 km. Gaat net lekker, al overweegt Karin om een stuk te bussen. Die rijden hier alleen niet zo veel. In Limon de Porcuya zien we een hospedaye. Dan toch maar stoppen al is het pas 12 uur. Hierna komen nog 500 hoogtemeters en over 49 km is een wildkampeerplek bij een meertje. Dat is net leuk voor morgen.
      De mevrouw met de sleutel is moeilijk te vinden, om half 3 kunnen we er in, met zijn tweeën 1 kamer met 1 bed want meer is er niet. Er blijkt geen water te zijn, alleen 's morgens om 8 uur. Nou snap ik dat er in droge streken soms een waterprobleem is, maar 15 km terug stonden ze om de 500 meter trucks te douchen. En nou snap ik het dus niet meer. Gelukkig had ik nog water in mijn douche-zak.
      Ik hoop dat het dorp zo sneu is nu vanwege de siësta, dit is zelfs voor mijn maatstaven naatje.
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    • Day 6

      12-7 Pagora: Tucumbe

      July 12, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Geholpen met 3 paarden poetsen en goed spieken met opzadelen. Het is heel ander tuig dan bij ons. Te paard naar een pyramide van Tucumbe. Het zijn pasopaarden, die lopen in telgang. Had ik het in Ecuador toch goed gezien. Maar dat zit lekker zeg! Dat we die andere paarden nog aanhouden snap ik niets van. Bovenop en rond de pyramide liggen gewoon allemaal scherven van 1500 jaar geleden. Bizar. We hebben ze aangeraakt!
      Waarschijnlijk zijn we ook door het "petryfied forest" gekomen, maar geen fossiel gezien, wel veel dode bomen. En onze holenuil is inderdaad een holenuil en we hebben nu gezien waarom ze zo heten! Supergaaf. Niet heel veel foto"s want ik zat nog op Geronimo en die was aan het draaien.
      's Middags luieren bij de tent na almuerzo in het dorp.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Lambayeque

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