Peru
Provincia de Pisco

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Travelers at this place
    • Day 208

      Huacachina Oasis 🇵🇪

      October 8, 2023 in Peru

      Witers simer uf Huacachina. Das isch es Örtli respektive ä Oase mits i der peruanische Wüeschti. Es het ir mitti ä chliine See und dä isch houptsächlech umgä mit Palme und Hotels&Hostels🏝️
      Mir hei am erschte Abe ä Sand Buggy Usflug gmacht. De hei mir mit däm Buggy „nume“ dörfe mitfahre und si ou no ga Sandboarde. Aso z‘mitfahre het ou gfägt und er isch scho chli umedüset über die Sanddühne abr am liebschte wäre mir säuber chli ga umeröschtä😄🙌🏼
      I däm Sand z‘si isch würkli ganz speziell und het üs zeigt wie Divers Peru doch isch und wie schön sone Sandwüeschti ou cha si😌🇵🇪
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    • Day 19

      Sandboarding

      May 20, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Today we had a relaxing morning in Huacachina. We played some cards on the beach, went for a walk, and had some lunch. At 4pm we set off for a Dune buggy and Sandboarding adventure through the desert.

      After climbing up the sand dunes to the meeting point, we boarded the dune buggy (we got to ride in the front)! We then zoomed around the desert and the ride was crazy but so fun. The drivers speed around the corners and up the hill and some on the slopes down were super steep! We were all cheering and laughing the whole time. Our guide then brought us to a cool viewpoint. We were lucky because our guide took us to viewpoints far away from other groups (some groups all went to the same areas which made them very crowded). Our viewpoint allowed us to see both the desert, the city of Ica, and the Peruvian Andes in the distance. It was incredible.

      We then continued to the slopes where we can go sandboarding. The biggest slope was very steep and we basically just laid on our boards and slid down (kinda like tobogganing only in the sand). I went first and the whole group was chanting my name! We then went onto two smaller hills where Angus and I tried standing on the boards and 'surfing' down. Angus was a natural and got it on his second try. It took me a few extra attempts but I managed to go down the hill surf style as well! We then did one last trip down the big hill before heading out for sunset.

      We got back in the buggy and our guide zoomed us up to the top of a sand dune where we watched the sunset. This was stunning... I don't really have the words to describe it. It is one of the most incredible sunsets I have seen with clouds that looked like paintings and dunes as far as the eye could see. It was insanely beautiful and topped off an absolutely wonderful day. After the sun set we got back in the buggy for one last thrill ride before heading back to town. When we emptied out our shoes back in town, we basically carried half the desert back with us!

      We then had some dinner and some Maracuya ice cream to finish the day (Angus and I are addicted to Maracuya)! What a day!
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    • Day 45

      Adrenalin pur auf den Dünen

      November 19, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      Es war genial!!!
      Zuerst wanderten wir auf eine der Dünen nur mit dem Snowboard bewaffnet und dann fetzte ich runter! Beim ersten Mal war ich noch vorsichtig, aber beim zweiten Mal gab ich alles 😜.

      Danach gingen wir zu den unzähligen Buggys und mieteten uns einen samt Fahrer. Das war eine der lustigsten und adrenalin-reichsten Aktivitäten, die ich in der letzten Zeit gemacht hab. Der fuhr sooo kreuz und quer und kooooomplett steil runter - ich hatte nachher richtig Halsweh vor lauter Schreien 😂.

      Den Sonnenuntergang gönnten wir uns am/im Pool des neuen Hotels - ganz alleine! Besser gehts net ☺️
      Zum Abendessen in der Trattoria Wild Olive gab's zum ersten Mal einen Sangria - net schlecht!
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    • Day 55

      Skifahren mal anders 🎿

      December 5, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Aus den Bergen ging es im zwölfstündigen Nachtbus hinunter an die Küste Perus. Schon unterwegs erhaschten wir ein paar Blicke auf den Pazifik, auf die felsig-sandige Wüste, die sich über 1000km bis zur Atacama-Wüste Chiles erstreckt, und auf die sagenumwobenen Nazca-Linien. Bis wir aber unsere Füsse ins Meer tauchen können müssen wir uns noch ein wenig gedulden - unser nächstes Ziel ist rund 60km im Landesinneren: Huacachina, ein kleines Dorf an einer Wüstenoase umgeben von riesigen Sanddünen. Etwas geschockt, da wir seit langer Zeit wiedermal auf Scharen von Touristen trafen, zogen wir uns zurück in unser Hotel: Eine Glamping-Anlage mit einfachen, aber geräumigen Zelten, Pool (inkl. Poolbar), Liegestühlen und Hängematten. So liess sich wunderbar Zeit verbringen, das sommerliche Wetter geniessen und viel spielen, lesen, essen und trinken...🍹
      Am Montag stand dann das eigentliche Highlight an: Skifahren in der Wüste!🤩 Zum Glück war es am Montag schon wieder etwas ruhiger, scheinar ist die Oase ein beliebtes Wochenendziel. Und so stiegen wir tiefenentspannt in die Skischuhe und es ging los. Mit dem Buggy rasten wir mit waghalsigen Manövern durch die Dünen, bis es irgendwann hiess: Aussteigen, Ski wachsen (und zwar wortwörtlich mit einer handelsüblichen Kerze), in die Bindung, fertig, los!⛷️ Am ersten Hügel noch vorsichtig, danach im gewohnten Speed flitzten wir die Dünen hinunter, und zogen sogar einige neidische Blicke von anderen Gruppen auf uns, da doch einige bloss hinunterkullerten nach ein paar Metern auf den Brettern. Macht zwar nicht so weh wie auf dem Schnee, aber Sand in jeder Ritze zu haben ist auch nicht so lecker 😂 Und so gings nach der letzten Abfahrt noch auf eine Düne hinauf, um den wunderschönen Sonnenuntergang zu bestaunen. Ein durch und durch gelungenes, einmaliges Erlebnis! 😍
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    • Day 358

      Oase Huacachina

      November 8, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Es ist bereits dunkel als wir Huacachina, eine kleine Oase die hauptsächlich vom Tourismus lebt, erreichen. Hier stoßen wir zufällig auf Roland & Mia, mit denen wir vor bald einem Jahr gemeinsam in Uruguay gestartet sind. Die letzten Kilometer sind zäh, in Ica sind die Straßen voll und chaotisch. Wir haben keine Lust mehr zu kochen, deshalb entscheiden wir uns für eines der vielen kleinen Restaurants, die an der Laguna liegen.

      Am nächsten Mittag leihen wir uns ein Sandboard. Wir laufen die Düne bis ganz nach oben, von wo aus wir einen tollen Blick auf die Oase haben. Richtig boarden funktioniert mit diesem Brett nicht, aber auch sitzend haben wir eine Menge Spaß. Nachdem wir von oben bis unten voll sind mit Sand, gehen wir zurück und verbringen den restlichen Nachmittag am Pool. An der Poolbar gibt es gute Cocktails, besonders lecker: Chilcano. Am Abend schmeißen wir den Grill an, es gibt Pollo mit Wedges. Das Hühnchen kommt samt Kopf und Füßen aus der Tüte - dafür haben wir eher keine Verwendung.

      Huacachina - ein Ort, auf den ich ganz gespannt war. Im Nachhinein ist die eigentlich so eindrucksvolle Oase allerdings nicht annähernd so charmant wie ich mir das vorgestellt hatte. Die Dünen drumherum sind zugemüllt und das Gebrumme der Sandbuggies nervt. Tourismus hat eben auch seine Schattenseiten.
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    • Day 117

      Weihnachten in der Wüste

      December 22, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 29 °C

      Für die Weihnachtstage wollten wir dieses Jahr alles anders machen. Kein „traditionelles Fest“ in der Ferne, sondern ein Weihnachten, an das wir uns immer erinnern würden. Also ging es ab in die Wüste zur Lagune in Huacachina, wo wir zwei Tage am Pool verbrachten und uns mit einem Mittelschullehrer aus dem Allgäu anfreundeten, der als letztes vor 6 Jahren noch ein Sabbatjahr genehmigt bekam. Da waren wir natürlich sehr neidisch, aber hatten auch viel zu bequatschen.
      Am Weihnachtsabend kletterten wir, um es perfekt zu machen, auf eine Düne und genossen den Sonnenuntergang. Und wie aus dem Bilderbuch entschloss sich dann auch ein Regenbogen alles perfekt zu machen. Kitschiger ging es nicht mehr!!!
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    • Day 613

      Huacachina

      November 30, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Gemäss Wikipedia ist eine Oase eine fruchtbare Stelle mit Wasser und üppiger Vegetation inmitten einer Wüste 🤩. Huacachina in Peru ist so eine, wenn man den Bildern glaubt paradiesisch schön. Wenn man aber vor Ort ist, merkt man das die Oase gar nicht so idyllisch liegt, nämlich am Rande der Stadt Ica und eigentlich nur aus Hotel’s, Restaurant’s und Bar’s besteht. Die Sanddünen um die Oase sehen zwar wunderschön aus, sind aber ziemlich zugemüllt. Und ab 16.00 Uhr rasen dutzende lärmende Buggy's mit hunderten von Touristen durch die Dünen. Man will sich kaum vorstellen was hier an einem Wochenende in der Hochsaison los ist 😬. In den Dünen stürzen sich die Touristen dann auf einer Art Snowboard Kopf voran die Dünen hinunter und schauen sich den Sonnenuntergang an. Trotz allem geniessen wir die sehr touristische Oase bei besten Temperaturen, baden im Hostelpool und natürlich stürzen auch wir uns die Dünen hinunter. Respektive Patty rast hinunter ⚡️. Thomas fragt sich immer noch warum Sie deutlich schneller als alle in unserer Gruppe ist. Man munkelt sie hätte während ihrem Studium im Engadin heimlich in der Bobbahn von St. Moritz trainiert 😜.Read more

    • Day 76

      Ica / Huacachina / Paracas

      December 9, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      Um weiter in den Süden zu gelangen, nützen wir das Busnetz, welches in Peru sehr gut erschlossen ist.
      In „Ica“ legen wir einen weiteren Zwischenstop ein. Von der Oase „Huacachina“ geht es mit den Sandbuggys quer durch die Wüste zum Sandboarden mit anschliessendem Sonnenuntergang.
      Am Folgetag besuchen wir das „Reserva Nacional de Paracas“ und kosten einmal mehr die köstliche peruanische Küche.
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    • Day 28

      Vom Meer(Paracas) zur Wüste(Huacachina)

      August 25, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 28 °C

      Ganz kurz vorweg: der heutige Footprint bezieht sich nicht, so wie sonst, auf mehrere Tage, sondern nur auf einen Tagesausflug. Dieser war aber so besonders, dass wir diesem einen Footprint widmen wollten.

      Vom Dschungel ging es zurück in die Zivilisation von Iquitos und von dort zurück mit dem Flieger (Schande auf unser Umwelthaupt) nach Lima.

      Hier haben wir einige Tage in einer sehr schönen Unterkunft, dieses Mal in dem Stadtteil Miraflores, verbracht und hatten nun auch wieder 24 Stunden am Tag Internet und Elektrizität 🤭.
      Da wir gerne Paracas und Huacachina, ein kleines Oasen-Dorf direkt an einer Wüste besuchen wollten, ging es nochmal zurück nach Lima.

      Weil es sich hierbei um weite Distanzen handelt, haben wir uns eine geführte Bustour organisiert.
      Nun ging es also um 5.30 Uhr nach wenigen Stunden Schlaf los nach Paracas. Ich weiß, ihr fragt euch nun schon länger, was das eigentlich ist: eine sehr kleine Stadt in Peru, die berühmt für die Seelöwen und Pinguine auf dem offenen Meer ist.
      Nach knapp 5 Stunden Busfahrt ging es zum Bootsanleger. Da wurde uns schon direkt klar, dass es mitunter ein Kampf mit dem Magen geben könnte 😅.

      Die Fahrt raus aufs Meer bis zu dem Spot dauerte eine knappe Stunde. Unterwegs hielt das Boot dann an einem der bekannten Nazca-Zeichen (auch hier hätte man noch eine weitere Tagestouren machen können) an. Dieses hier zeigte einen Kaktus.
      Das Boot wackelte unheimlich. Der Guide wollte alles auf Spanisch und dann auf Englisch erklären. Er hörte gar nicht auf mit dem Reden auf Spanisch und bei mir hörte die Übelkeit nicht auf. Gut, dass er das alles dann auch nochmal auf Englisch erklären wird, bis wir weiterfahren😃.
      Zwischendurch konnten wir übrigens immer mal wieder einen Seelöwen aus dem Meer schauend entdecken.

      Als wir die Tiere erreichten 🦭, sahen wir wirklich schöne Felsformationen und sehr viele Seelöwen, die sich sonnten, ihre Babys versorgten oder ins Wasser hüpften. Auch konnten wir hier und da einige Pinguine ausmachen. 🐧
      Was dieses Erlebnis neben der ganzen Wackelei auch abenteuerlich machte, war der unbeschreiblich eklige Gestank der Tierhinterlassenschaften 🙈. Mein Magen hatte echt zu kämpfen 🤣.

      Zurück an Land hatten wir dort noch etwas Freizeit und dann ging es für weitere 2 Stunden Richtung Huacachina.
      Da kamen wir dann so richtig ins Staunen, da wir zuvor noch in keiner Wüstenlandschaft waren. Wirklich wirklich atemberaubend und wie so Vieles, was man live und das erste Mal erlebt eigentlich unbeschreiblich.
      Zuerst betraten wir das Dörfchen mit einigen Restaurants, Hotels, Ständen und natürlich der berühmten Oase.
      Gerade dort am Wasser war es besonders schön: die Sonne, die sich darin spiegelte, daneben einige Palmen und am Horizont die Wüste… Magisch ✨!

      Unsere Cappys hatten wir vergessen. Alle ums uns herum schienen aber an so etwas gedacht zu haben, was uns sehr verunsicherte. Also schnell ab zu einem kleinen Shop, um dort nach harter Verhandlung zwei Cappys zu ergattern. 😅 Nun waren wir beruhigt und freuten uns auf die Baggy-Tour OHNE Sonnenstich durch die Wüste.

      Als wir so auf unsere Buggys warteten, trugen alle um uns herum Bandana-Tücher um den Hals. Mist… sowas hatten wir auch nicht. 😃 Zuvor hatten wir die teilweise sehr lästigen Straßenverkäufer mit ihren Bandanas abgewehrt und nun waren wir dann diejenigen, die hinter ihnen herliefen, um auch einen Halsschutz zu haben 🙈.
      JETZT sind wir aber sowas von bereit für die Sandwelt!

      Im Bus erzählte der Guide uns, dass es sich anfühlen würde wie eine Achterbahnfahrt. Öööhm, nur dass die Fahrt 2 Stunden durch die Wüste geht und nicht wenige Sekunden wie im Freizeitpark. Marcel konnte es mit diesem Fakt gar nicht mehr abwarten, naja, bei mir war es eher das Gegenteil 😅.

      Aber soll ich euch was verraten?! Es war der H-a-m-m-e-r!! Auch das Gefühl, so durch die Wüste mit unserem Gefährt beinahe zu fliegen, war unbeschreiblich. Das Wort „Freiheit“ hat heute auf jeden Fall eine neue Bedeutung für uns bekommen 🏜️🆓.
      Die Sandberge waren teilweise wirklich sehr steil und hoch… aaaah… Bauchkribbeln pur.
      Zwischendurch haben wir immer wieder mal angehalten, um auf einem Board einen Hügel runterzufahren. Auch total verrückt das Gefühl. Ich dachte erst ans Schlittenfahren, aber man kann es damit nicht vergleichen.

      Nach weiteren Achterbahnfahrten durch die Wüste durften wir den wunderschönen Sonnenuntergang genießen. 🌅 Kurz zuvor hatten wir es noch knapp 30 Grad und schwups war es kalt, als die Sonne weg war.
      Total verrückt.

      Voller neuer Erlebnisse und Momente in Kopf und Herz ging es nun zurück im Bus nach Lima.
      Wir saßen in der ersten Reihe. So hatten wir den besten Blick auf den Busfahrer, der schon seit morgens 5.30 Uhr mit uns fuhr (Immer wieder mal sagen wir: „Oh, sowas gäbe es nicht in Deutschland.“ Und auch in diesem Moment fiel dieser Satz.). Der Arme war völlig übermüdet und musste uns nun noch über 5 Stunden bis nach Lima durch die Nacht fahren. Marcel und ich hatten wirklich Angst, dass etwas passiert. Also konnte ich trotz Übermüdung kein Auge zumachen, die Augen immer auf den müden Busfahrer gerichtet, der sich mit verschiedensten Sachen wachhalten musste. Außer dem Busfahrer und mir schlief der ganze Bus.
      Im Zweifelsfall eines Sekundenschlafes hätte ich vielleicht reagieren können. Später unterstütze mich der Marci dann auch bei meiner Mission 🙈.

      So sang der Busfahrer immer wieder die Lieder aus dem Radio mit, klopfte rhythmisch aufs Lenkrad, schnippte mit den Fingern, warf sich alle 5 Minuten einen Cracker in den Mund und rieb sich immer wieder mal durchs Gesicht… irgendwann hielt er rechts an. Wir dachten, dass er sich vielleicht kurz ausruhen möchten (wir hofften es eher). Aber dann ging die Tür auf und unser Guide stieg aus dem Kofferraum unterhalb des Busses zurück in unseren Bus. Dort hatte er einige Stunden geschlafen.
      Freunde, so etwas gäbe es in Deutschland nicht 😅.

      Als wir dann endlich in Lima ankamen, hätte ich den Busfahrer am liebsten in den Arm genommen.
      Wir freuten uns sehr auf unser Bett und so nahm dieser abenteuerliche Tag sein Ende.
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    • Day 182

      Seit 6 Monaten on Tour

      August 18, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Seit 6 Monaten leben wir nun aus dem Rucksack und merken immer mehr das der ganze Materielle Luxus den wir zu Hause haben/hatten, zum Glücklich sein nicht beiträgt.
      Trotz anfänglich großem Respekt vor Südamerika war es genau die richtige Entscheidung diesen Kontinent zu bereisen.
      Auch wenn wir natürlich unsere Familien und Freunde vermissen, reißt unser Reisefieber nicht ab und unsere Neugier vor neuem ist weiterhin ungebremst. Natur, Essen Kulturen und die Menschen machen diesen Kontinent einfach unglaublich.

      Unsere Abenteuerlust hat uns dieses mal nach Ayacucho geführt wo es die stark an Salzterassen errinernden Aguas Turquesas zu sehen gibt und auch hier wurden wir wieder herzlich von den einheimischen Kindern empfangen, die alles über unsere Reise erfahren wollten.

      An einem Tag im grünen, befindet man sich schon am nächsten Tag und 400km weiter in mitten einer Wüstenoase.
      Die Oase Huacachina die im größten Sandkasten in Südamerika zu finden ist hat natürlich jede Menge zu bieten. Eine Buggytour und Sandboarding dürfen da nicht fehlen und auch den Sonnenuntergang darf man sich nicht entgehen lassen.
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    Provincia de Pisco

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