Peru
Provincia de Puno

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Travelers at this place
    • Day 41

      Puno: Festividad Virgen de la Candelaria

      February 2, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute steigt in Puno am Titicacasee die größte Party des Jahres - und wir sind mal wieder zufällig vor Ort. Die Feierlichkeiten zu Ehren der Virgen de la Candelaria (Maria Lichtmess) sind eine bunte Mischung aus katholischem Glauben und der indigenen Verehrung von Pachamama (Mutter Erde) mit Weihrauch, Liedern, Trommeln, Tänzen und Feuerwerk. Höhepunkt ist die Prozession, bei der die Heiligenfigur durch die Stadt getragen wird und Menschenmassen an den Straßen stehen und feiern.Read more

    • Day 39

      Von Chivay nach Puno

      January 31, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir reisen weiter zum Titicacasee. Hier gibt's zwar keine Vulkane, aber Peru ohne Titicacasee geht auch nicht 😎
      Die Landschaft draußen ist wie immer einmalig, aber weil es sonst nicht viel zu berichten gibt und weil Reisen ja bildet, hier ein paar unserer Learnings zum Thema "Verkehr in Peru":
      Als erstes lernen wir Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Wir können die Bustickets zwar über eine tolle App kaufen, sogar mit Sitzplätzen und Beschreibung des Busses - was dann am Busbahnhof auf uns wartet, ist nun schon zum dritten Mal etwas anderes. Für die sieben Stunden Fahrt hatten wir uns "Premium" geleistet (mit Liegesitzen und Klimaanlage) und bekamen "Express" ohne verstellbare Sitze und ohne Klimaanlage und ohne Toilette an Bord. Aber es gab unterwegs zwei "toilet stops" inklusive Sightseeing 😎
      Als nächstes lernen wir Vertrauen. Und zwar in die Multitasking-Fähigkeiten peruanischer Busfahrer: gleichzeitig fahren, telefonieren oder whatsappen und in der Serpentine einen LKW überholen gehört hier zur Stellenbeschreibung. Ach, und natürlich Hupen! Dass Verkehrsschilder nur vage Handlungsempfehlungen sind, haben wir bereits in Chile gelernt, hier werden sie völlig ignoriert.
      Und drittens lernen wir Optimismus: Wir werden heil ankommen!
      Hat auch diesmal wieder geklappt 💪🏻😊
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    • Day 22

      Museo Carlos Dreyer

      October 27, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Papa war wieder mal viel früher auf als wir und wanderte einen Kreuzweg entlang auf einen Berg, von dem abgeraten wird rauf zu gehen. Denn da ist ein ganz scharfer Rottweiler, der auch auf Menschen geht. Papa hat sich jedoch gut mit ihm verstanden.

      Nach dem selbstgemachten Frühstück spazierten wir zehn Minuten in Punos Zentrum. Am Plaza Mayor de Puno besichtigten wir die Kathedrale und gingen vor dem geplanten Museumsbesuch noch in das bekannte Cafe bzw. die Bar Casa del Corregidor. Wir bestellten eine Runde Cocktails und aßen zu Mittag einen Burger. Mal was anderes.

      Carlos Dreyer ist gebürtiger Deutscher, Maler und Sammler. Das Museum ist ein zweistöckiges Gebäude, das 1980 zum Kulturerbe der Nation erklärt wurde. Es beherbergt archäologische Stücke aus dem Bereich Puno der Vorinka-, Inka- und Kolonialzeit und künstlerische Objekte von heimischen Künstlern und von Carlos Dreyer selbst.

      Am ärgsten fand ich die Mumien der Kinder und Frauen. Diese Personen wurden dem verstorbenen Herrscher als Grabbeigabe beigesetzt. Wir standen sehr respektvoll vor den Mumien.

      Ein junger Peruaner führte uns durch alle Ausstellungsbereiche des Museums. Da wir zu diesem Zeitpunkt die Einzigen im Museum waren, genossen wir die ausgiebigen Erklärungen.

      Ein Vorgeschmack auf morgen waren die Bilder, Gemälde und Kleidungstücke der Uros und der Taquile Insel. Darauf freuen wir uns schon!
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    • Day 68

      Puno und die schwimmenden Inseln

      March 15, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Juhui, wir sind in Peru. Nach einer Körpertemperatur-Messung bei der Ausreise aus Bolivien und einer 3-stündigen Busfahrt, stoppen wir in einer kleinen Stadt namens Puno. Puno liegt übrigens immer noch am Titicacasee. Das alleine zeigt, wie gross dieser See ist.
      Puno ist ein Abstecher wert, da es in der Nähe die sogenannten schwimmenden Inseln, die "Uros" gibt. Die Leute leben auf diesen, aus Schilf gebauten Inseln nach traditioneller Art. Mit Fischen und Jagen von Vögeln ernähren sie sich wie in früheren Zeiten. Das ist sehenswert denken wir uns und buchen einen Tagesausflug auf die Inseln. Wie an einem Lagerfeuer im Kreis sitzend, ist es interessant zu hören, wie der (wir sagen ihm mal) "Stammeshäuptling" uns erklärt wie die Bewohner auf der Insel leben, wo der Kindergarten ist, wie sie die Insel bauen und sich nachhaltig von der Jägerei ernähren. Schliesslich dürfen wir in die ebenfalls aus Schilf gebauten Hütten einen Blick werfen und uns so noch näher an dieser Lebensweise fühlen. In das aus ( -Überraschung-) Schilf gebaute und gemachte Bett dürfen wir nicht liegen. Das wäre dann doch etwas zu privat:) Mit einem Lächeln und mit einem Stempel "LAGO TITICACA" im Pass kehren wir nach Puno zurück.

      Und jetzt kommts, liebe Mitreisenden, das Beste immer zum Schluss.!! Richtig? ALL FAKE NEWS. Die leben gar nich wirklich so, wie wir zu einem späteren Zeitpunkt erfahren müssen. Die fahren doch tatsächlich jeden Morgen auf die Insel, spielen dort ein traditionelles Leben vor und fahren am Abend mit dem Schiff wieder zurück ans Festland. All diesen Aufwand nur für uns Touristen!? Mir sägid eych: Sache gids!!

      Leider bekommen wir auch in Peru immer mehr das Corona-Virus zu spüren. Wir lauschen anderen Touristen in den Restaurants welche über "Fluchtrouten" über Mexiko und Costa Rica diskutieren, da dort angeblich das Virus nocht nicht so fortgeschritten sei und man vorallem noch ein- und ausreisen könne. Und dank dem Internet bekommen wir sehr genau mit, was so auf der Welt bezüglich Corona-Virus läuft.
      Schliesslich, und das zieht uns für einen Moment den Boden unter unseren Füssen weg: Der Peruanische Präsident erteilt am selben Tag ein sofortiges Ein- und Ausreiseverbot und eine 15-tägige Quarantäne für alle Einheimischen und Touristen in Peru... So sehr haben wir gehofft, dass wir nach Peru einreisen können, und jetzt wo wir in Peru sind, sollen wir aufgrund einer Quarantäne nicht mehr in das, nur eine Stunde entfernte Juliaca (wo Franziska mit ihrer Familie auf uns wartet) kommen können. Horrorvorstellung für 15 Tage in ein und demselben Hotelzimmer in Puno verbringen zu müssen?
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    • Day 115

      Schwimmende Inseln vom Titicacasee

      September 1, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      11km
      40hm

      Von Puno aus haben wir heute die Uros-Inseln besucht. Das sind Schilfinseln auf dem Titicacasee. Früher haben die Menschen dort noch vom Fischfang gelebt, mittlerweile nur noch vom Tourismus. Statt eine Tour von Puno direkt zu machen, wo die großen Gruppen starten, sind wir zum kleineren Hafen Kalapajra gefahren. Dort starten die privaten Touren. Das Programm ist das gleiche: Man fährt zu einer Insel, erhält Informationen, wie diese gebaut ist und wie die Menschen wohnen, und dann soll man zur Unterstützung der Community Souvenirs kaufen. Der Teil ist für uns immer etwas anstrengend, da wir bekanntlich gar nichts mit so Tünnef anfangen können und auch keine extra Gramm transportieren wollen. Danach fährt man mit einem traditionellen Boot auf die Hauptinsel, wo es auch ein Restaurant gibt und nach einer bestimmten Zeit wieder zum Hafen. Insgesamt fanden wir die Tour sehr interessant und waren froh, die Ruhe genießen und den bunten Treiben zuschauen zu können. Auf dem Rückweg sind wir nochmal über den „Malecon“ von Puno gefahren, den wir vor unserer Tour schon kurz besucht hatten. Auch hier ist es schön, am Wasser zu sein und das Treiben zu beobachten.
      Am Nachmittag ging es dann Herbert auf einmal schlecht. Die gleichen Symptome wie bei mir vor ein paar Tagen, also waren Bett und Ruhe angesagt.
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    • Day 48

      Al final: Puno am Titicaca See

      July 21, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Das Frühstück gestern in Ichuña war sehr ausgewogen, es bestand aus 3 weißen Semmeln, die mit jeweils einem Spiegelei belegt waren 🍳 - wenigstens der Proteinhaushalt ist dadurch fürs Erste gedeckt 😅

      Während dem Frühstück hatte ich ein interessantes Gespräch mit dem Peruaner Daniel, der mir erzählt hat, dass in der Gegend nach wie vor nach wertvollen Mineralien gesucht wird. Das erklärt, dass beim Abendessen am Vortag ca. 50 Bauarbeiter auf einmal ins Restaurant hereinströmten. Laut Daniel sind diese beauftragt, die neue Goldmine, nach der ca. 3 Jahre gesucht wurde, zu erschließen. Die Arbeiter sind 20 Tage am Stück tätig und haben dann 7 Tage frei, um zu ihren Familien zurückzukehren. Meines Erachtens ein sehr extremes Schichtmodell, jedoch wahrscheinlich recht zielführend.

      Nach der Wissenserweiterung am Morgen ging’s für mich in toller Morgenstimmung den Berg nach oben. Jedes Mal erfreue ich mich wieder an der aufgehenden Sonne, durch die ich nach wenigen Kilometern mindestens eine Schicht Klamotten ausziehen kann.
      Nach ca. 3h bin ich am Dorfplatz von Juncal angekommen und habe dort eine Snackpause eingelegt. Obwohl Sonntag war, war dort „Wochenmarkt“ und die Leute am handeln. Wieder mal waren die Einheimischen sehr aufgeschlossen, haben sich nach meinem Vorhaben erkundigt und mir ans Herz gelegt, doch lieber mit dem Auto nach Puno zu fahren. Dass das Radfahren Spaß machen kann, ist für die nicht vorstellbar 🤷🏼‍♀️

      Nach der amüsanten Pause ging’s die restlichen 600hm nach oben. Gegen Ende haben mir die Serpentinen mit ihren (laut Garmin) bis zu 15% Steigung einiges abverlangt. Gleichzeitig stieg meine Vorfreude, endlich auf die andere Seite zu blicken. Begleitet mit dem Lied „Final Ascent“ von Hans Zimmer habe ich mich die letzten Meter nach oben gekämpft.
      Oben angekommen war ich so von der Aussicht überwältigt, dass mir wirklich Freudentränen gekommen sind.
      In einer ausgedehnten Pause im Windstillen habe ich mein „Vesper“ genossen und die unzähligen Gipfel unter dem blauen Himmel bestaunt. ⛰️

      Die Abfahrt war der Wahnsinn! Da die Schotterpiste teilweise in sehr gutem Zustand war, konnte ich stellenweise mit über 40 km/h über den Altiplano rasen. Hat das Spaß gemacht! 🚴‍♀️💨
      Dadurch war ich schneller als gedacht wieder auf 4000m und es war erst 15:00 Uhr.
      Da ich auf der flachen Hochebene keinen passenden, nicht exponierten Campingspot gefunden habe, habe ich beschlossen die restlichen Kilometer bis Puno noch zu radeln.

      Nach insgesamt 100km und über 1600hm war ich gegen 16:30 Uhr in Puno am Titicacasee und überglücklich.
      Was gabs als Belohnung?
      Natürlich eine super leckere neapolitanische Pizza! 😍

      Heute ist Ausruhen, Sachen putzen und waschen sowie die Planung der weiteren Strecke angesagt. Nun bin ich kurz vor der bolivianischen Grenze, was bedeutet, dass ich meine Zeit in Peru leider bald zu Ende neigt. Gleichzeitig bin ich schon sehr auf Bolivien gespannt!:)
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    • Day 156

      Puno - La Vierge de la Chandeleur (1)

      February 9, 2020 in Peru ⋅ 🌧 11 °C

      Puno est normalement une ville assez calme et sans charme qui permet de visiter le lac Titikaka et de passer en Bolivie. Le manque de chambres et le prix des nuits nous ont un peu surpris mais nous avons rapidement eu l'(heureuse) explication en descendant du bus.
      Nous sommes en pleine celebration de la Vierge de la Chandeleur qui est un des carnavals les plus prestigieux d'Amerique du Sud. Cette fête, classée au patrimoine de l'UNESCO, reunie 200 equipes de danse et de musique de tout le pays et de Bolivie. La procession est un mélange de celebration catholique de la Vierge de la Chandeleur et de rites Incas présentant d'effrayants démons et rendant grace a Patcha Mama, la terre mere.
      La celebration dure un mois et dans les rues de la ville c'est une explosion non-stop de couleurs, paillettes, plumes, processions et musique !!!
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    • Day 57–58

      Puno - Titicacasee

      December 4, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

      Da sind wir nun, am größten Süßwassersee Südamerikas, am Titicacasee in Puno. Der Nachtbus von Cusco hierher war wiedermal die reinste Qual, 1/10 Schlafpunkten. Unser Hostel auch eher so mittel.. Naja. Die Stadt an sich ist eine normale Peruanische Stadt, nix außergewöhnliches. Hier begegnen uns wenige Touristen, was uns aber das Leben in der Stadt besser erfassen lässt. Die Frauen tauschen Ware an den Märkten, Schüler spielen Volleyball, ein Beerdigungszug läuft an uns vorbei, kleine Kinder fragen nach der Uhrzeit und eine Parade mit dutzenden Panflöten zieht nachts über die Hauptstraße. Der Titicacasee liegt zwar vor uns, aber durch die ganzen Boote und Pflanzen im Wasser, kann man seine Größe hier garnicht so erahnen. Dennoch kann man hier schön an der Seepromenade spazieren gehen. Die Höhe: 3.827 Meter.Read more

    • Day 48

      Titicacasee

      April 23, 2023 in Peru ⋅ 🌙 7 °C

      Buenas tardes,
      heute gibt es einen kleinen Post aus Puno am Titicacasee ⛵️🐟
      Der Titicacasee ist riesig, liegt in Peru und Bolivien und ist auf einer Höhe von 3.700 Metern der höchste See der Welt 🇵🇪🇧🇴
      Wir haben hier die schwimmenden Inseln „Uros“ besucht 🏝 Die Einheimischen bauen diese auf dem Wasser aus Schilf, sodass diese nach einigen Lagen Material schwimmen. Sie benötigen sogar ihren eigenen Anker, da sie sonst über die bolivianische Grenze treiben würden😁😅 Mit dem Schiff bewegen sie sich zwischen den Inseln und dem Festland fort. Sehr spannend, aber auch ziemlich touristisch gestaltet. Ansonsten hat uns Puno nicht so super gut gefallen, da es keine schöne Stadt ist. Leider hat uns hier nun die Höhe und Reisekrankheit erwischt, sodass wir nicht viel machen konnten, es geht dennoch schon bergauf und wir melden uns demnächst aus Cusco, einen Schritt weiter Richtung Machu Picchu 😇
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    • Day 114

      Kilometer spulen auf dem Altiplano

      August 31, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      140km
      450hm

      Der Start am Morgen verzögerte sich ein wenig, da unsere Räder in der Hotelgarage zugeparkt waren. Zum Glück ließen sich die Autobesitzer ab 8Uhr auch mal blicken und fuhren ihre Autos langsam weg. Danach ging es für uns weiter auf der Hauptstraße 3S nach Puno. Die Straße ist auch für Rad- und Motorradreisende die Hauptverbindung von Puno nach Cusco, weshalb wir an allen Tagen auch andere Overlander sahen. Zu Beginn war die Strecke noch ganz nett: eine flache Straße, recht guter Asphalt, Flamingos im Fluss, Berge links und rechts und dazu ein frischer Rückenwind, der uns ordentlich vorantrieb. Wir fuhren durch Pucará, was bekannt ist für die „kleinen Stiere“. Überall in und um die Stadt herum sieht man daher diese Figuren in unterschiedlichen Farben und Größen, getöpfert, als Stofftier etc.
      Je näher wir allerdings in Richtung Juliaca kamen, desto langweiliger wurde die Landschaft und desto schlimmer der Verkehr und das ständige Gehupe. Beim Mittagessen in Juliaca entschieden wir uns, den Wind zu nutzen und nach Puno weiterzufahren. Die Stadt war eh staubig und chaotisch und es war noch früh. Näher an Puno machte das Radeln immer weniger Spaß, da dann auch noch der Wind aus unterschiedlichen Richtungen kam und nicht mehr schob. Die Radfahrer, die von Puno nach Cusco fahren, beneiden wir definitiv nicht. Für uns war der Abschnitt ja schon vergleichsweise nervig. Aber das Ganze noch mit täglichen 25-30km/h Gegenwind ist dann nicht mehr lustig.
      In Puno haben wir noch die Stadt erkundet und uns einen Burger gegönnt. Das musste nach dem langen Tag sein! Und natürlich gibt es wieder ein Fest mit Parade 😉 Diesmal sind Gäste aus Bolivien da und zeigen einen bestimmten Tanz. Wir haben direkt Unterschiede festgestellt: Statt ausschließlich Blechbläser bestehen die bolivianischen Bands mehr aus Seiteninstrumenten und Akkordeons, weshalb auch gesungen wird. Außerdem sind viel mehr Frauen beteiligt. Die peruanischen Bands bestanden aus 99% Männern.
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    Provincia de Puno

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