Peru
Provincia de Requena

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Travelers at this place
    • Day 92

      Puerto Miguel dans la foret amazonienne

      December 9, 2022 in Peru ⋅ 🌧 27 °C

      Village d'environ 600 habitants où est situé notre éco-lodge et d'où va débuter une des plus belles aventures de la vie. 🔮

      Nous avons pu nous baigner dans l'amazone le premier jours après avoir observé les dauphins roses si spécifique de ce fleuve.
      S'ensuit une balade nocturne puis une nuit tranquille au lodge. 🐬🏊‍♂️

      Passons aux choses sérieuses , nous prenons notre barque pour nous enfoncer durant 3 heures au plus profond de la forêt. 🚣‍♀️🛶
      Là nous installons notre campement pour la nuit ( une tente et c est presque tout ) et partons chasser le repas ; au menu :
      - des poissons péchés à la machette.
      - une grenouille géante capturée par notre taré de guide.
      -des larves au goût de noix de coco
      🐸🐛🐟🐠
      Il attrapera même un anaconda quand ce dernier se mis sur notre passage. 🐍
      Nous avons aussi pu voir des anguilles électriques , des scorpions , des toucans , des paresseux, des fourmis de feux ...
      Nous avons eu la chance d'avoir découvert ce lieu en compagnie de ces natifs de la jungle.
      Leurs connaissances de chaque bruit d'animaux, de chaque plante, de chaque insecte nous laisse bouche bée.
      On en aura appris des choses et on se sera aussi bien fait piquer une cinquantaine de fois chacun par ces satanées moustiques.
      🐜🐝🕷️🦂🦋🦟🦗🪲🪳
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    • Day 465

      Giant Plants & Amazon Village - Tag 4

      February 23 in Peru ⋅ ⛅ 34 °C

      Weil wir eine fünftägige Tour machen, möchte unser Guide Frank gerne, dass wir fünf verschiedene Affenarten sehen. Eine fehlt uns also noch und die spürt er auf dem Weg zu den Giant Amazon Lily Pads auf. Es ist Herr Nilsson's Familie (Totenkopfäffchen - sie leben in großen Gruppen). Von dort aus geht's weiter zum Giant Tree. Hier verweilen wir ein bisschen, klettern auf dem Baum herum und springen von oben ins Wasser. In der Trockenzeit wäre das nicht möglich, da läuft man hierhin. Aktuell ist Regensaison, das Wasser steht 6m höher. 2-3m mehr werden es noch.

      Am Nachmittag besuchen wir das benachbarte Village. Etwa 300 Leute leben hier, Haupteinnahmequellen sind Fischerei und Landwirtschaft. Neben Spanisch wird Cocoma (kukama kukamiria) gesprochen - weniger als 1.500 Menschen beherrschen diese Sprache. Es gibt einen Kindergarten und eine Schule, zwei Kirchen und sogar eine Art Gericht. Wer sich daneben benimmt oder etwas anstellt, wird hier verurteilt und ggf. für ein paar Stunden ins "Gefängnis" gesperrt (die Zelle gleicht einem kleinen hölzernen Kleiderschrank). Es ist schön anzusehen, wie die Kinder ausgelassen miteinander spielen, ob mit dem Volleyball oder mit Murmeln und nicht nur am Handy oder Tablet hängen wie so oft. Es herrscht richtig Leben in dem kleinen Dörfchen. Derzeit wird von einer französisch-peruanischen NGO ein Museum errichtet, damit Besucher künftig noch mehr über das Leben hier erfahren können. Das wird sicher spannend.

      Unsere letzte Mission ist es, Schlangen zu sehen. Dafür paddeln wir nach Einbruch der Dunkelheit mit dem Boot durch dicht bewachsenes Gebiet und suchen mit unseren Taschenlampen nach rot leuchtenden Augen. Sie können überall sein. Julian entdeckt eine ganze Menge davon, die gehören jedoch alle zu Ratten, Spinnen oder Schmetterlingen. Eine Schlange ist leider nicht dabei.

      Heute ist unsere letzte Nacht. Eigentlich steht Camping auf dem Programm, doch die Gruppe beschließt einstimmig, dass wir uns das doch lieber ersparen. Zu heiß, zu viele aggressive Moskitos, keine Dusche, einfacheres Essen und ich kränkel leicht - wir bevorzugen also die Lodge. Die Geräuschkulisse bei Nacht ist auch hier einzigartig. Doch bevor es ins Bett geht, geht es für uns alle inklusive Guides und Köchin Mary nochmal ins Dorf, genauer gesagt in eine der fünf (!) Bars zum Tanzen. Wir feiern Janinas Geburtstag. Wieder einmal würde ich gerne Salsa oder Merengue tanzen können, doch leider muss ich feststellen, dass aus der Übungsstunde in Sucre nicht viel hängen geblieben ist. Wir Europäer können es alle nicht, den Moskito-Anakonda-Faultier-Tanz haben wir dafür voll drauf.
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    • Day 463

      Medicinal Plants & Wildlife - Tag 2

      February 21 in Peru ⋅ ⛅ 36 °C

      An Tag 2 lernen wir auf dem Bushwalk einiges über Pflanzen - was als Baumaterial, Jagdutensil oder Unterschlupf dient, wie man einen Notruf absendet und welchen medizinischen Nutzen sie beispielsweise bei Malaria, Durchfall, Diabetes, Rheuma oder einem Leistenbruch haben. Bestimmte Ameisen können helfen eine tiefe Schnittwunde zu schließen. Super interessant alles! In die Apotheke geht außerhalb der Stadt keiner, die Natur hält alles Notwendige bereit. Wir essen unbekannte Früchte, lernen zwei Bäume kennen, die uns Wasser spenden und wer mutig ist, kann Termiten und Maden probieren (schmeckt laut Julian wie Kokosmilch). Kurze Abkühlung im Fluss, dann kehren wir zum Lunch zur Lodge zurück. Anschließend ist bis 15:30 Uhr Siesta in der Hängematte, die heißen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit machen träge.

      Am Nachmittag und am Abend fahren wir jeweils noch einmal mit dem Boot raus, immer auf der Suche nach möglichst vielen Tieren. Wir sehen jede Menge bunte Vögel, Papageien, Tucane und Schmetterlinge, aber auch Leguane, Frösche, Fledermäuse und Faultiere. Ein Teleobjektiv wäre jetzt wirklich toll. Die Springaffen hören wir heute nur und vom Ameisenbär entdecken wir lediglich die Spur.

      Nach einem traumhaften Sonnenuntergang gehen wir am Abend auf Kaiman Suche. Drei verschiedene Arten sind in dieser Gegend zu finden, die größten können bis zu 5m lang werden. Wir bekommen einen kleinen, süßen, etwa drei Monate alten weißen Kaiman zu sehen. Frank sichtet mit geübtem Auge zahlreiche Kaimane in der Laguna (für uns bleiben sie unsichtbar), doch trotz vollem Körpereinsatz und aus unserer Sicht fast schon waghalsigem Herumgeturne an vorderster Spitze des kleinen Holzbootes, gelingt es ihm heute nicht einen größeren Kaiman zu schnappen. Es ist beinahe Vollmond, da sehen die Tiere uns zu früh und machen sich aus dem Staub. Macht aber überhaupt nichts, es ist absolut bezaubernd im hellen Mondschein draußen im Amazonas unterwegs zu sein. Auch die Glühwürmchen machen Diskoparty.

      In der Lodge und tagsüber auf dem Boot können wir tragen was wir wollen, sobald es dunkel wird oder es in den Busch geht, heißt es lange Klamotten und Gummistiefel. Bei den heißen, schwülen Temperaturen (die Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 85-100%) ist das alles andere als angenehm, von den unzähligen Moskitos aufgefressen zu werden wäre allerdings nicht besser. Das Moskitospray hilft ohnehin nur bedingt.
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    • Day 464

      Affen & Piranhas - Tag 3

      February 22 in Peru ⋅ ⛅ 35 °C

      Heute dreht sich alles um Affen und Piranhas. Nach dem Frühstück geht's los, wir laufen etwa zwei Stunden durch den Dschungel. Die beiden Wollaffen bemerken sofort, dass wir ein paar Früchte dabei haben und lassen daher nicht lange auf sich warten. Insgesamt leben hier 17 verschiedene Affenarten, alle anderen lassen sich von Früchten nicht anlocken, es braucht also ein bisschen mehr Glück. Unsere beiden Guides machen einen fantastischen Job und spüren weitere Affen auf, oftmals nur aufgrund der Geräusche. Schon wenig später sehen wir ein Zwergseidenäffchen, es gehört zu den kleinsten Affen der Welt und das durchschnittliche Körpergewicht beträgt gerade einmal 100g. Außerdem sehen wir noch drei Nachtaffen und mindestens zehn Satteläffchen. Zuerst ist es eines, nach und nach kommen immer mehr dazu, sie sind gerade auf Wanderschaft und super neugierig. Aufgrund ihres weißen Mundes, was aussieht wie Bierschaum, werden sie hier liebevoll auch "Cerveziteros" genannt. Bevor es wie immer zum Lunch zurück zur Lodge geht, fahren wir wieder zur Badestelle - die ganze Gruppe liebt die erfrischende Abkühlung im Fluss. Wir sollen im Wasser nur nicht pinkeln, das würde den Candirú (Penisfisch) anlocken. Entgegen der Geschichten der indigenen Bevölkerung ist es wissenschaftlich jedoch nicht bewiesen, dass diese Fische wirklich in menschliche Körperöffnungen eindringen.

      Heute haben wir eine Stunde länger Pause, denn unsere Guides spielen in der größten Mittagshitze wie jede Woche gegen ein benachbartes Guide-Team eine Runde Fußball. Anschließend sind wir selbst für unser Abendessen zuständig - mit einfachen Angelstöcken und ein bisschen Hühnerhaut gehen wir Piranhas angeln (im Amazonas gibt es 30 verschiedene Arten). Wir biegen zweimal falsch ab, bevor wir den richtigen Durchgang zur Laguna finden - je nach Wasserstand ändern sich die Wege andauernd. Julian bevorzugt Catfish, gegen Ende zieht er aber doch noch einen Piranha an Land. Der ist allerdings zu klein, wir lassen ihn wieder frei. Ich hingegen füttere die Fische nur. Sie sind clever und snacken vorsichtig um den Haken herum, ich kann es sehen und spüren, anbeißen will keiner. Zum Abendessen teilen wir uns zu sechst zwei Piranhas und einen kleinen Catfish, glücklichweise gibt es noch mehr dazu. Auf dem Rückweg sehen wir sogar eine Anakonda, nur leider nicht mehr lebendig. Apropos Anakonda: diesen Monat wurde im Amazonas die bislang wohl größte Schlange der Welt entdeckt. Eine Nördliche Grüne Anakonda, 8m lang und knapp 200kg schwer.
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    • Day 462

      Welcome to the Jungle - Tag 1

      February 20 in Peru ⋅ ⛅ 33 °C

      Kurz nach 8 Uhr werden wir im Hostel abgeholt und bis Nauta gebracht, dort steigen wir in ein kleines Motorboot mit süßem Palmdach. Mit an Board unser Guide Frank, Lou, Daiki, Miguel sowie Fer & Janina, die mit uns zusammen per Frachter angereist sind. Pünktlich zum Lunch erreichen wir die Horizon Lodge am Río Yarapa - unsere Base für die nächsten Tage, gelegen im Pacaya Samiria Reserve, dem zweitgrößten Naturschutzgebiet Perus. Unser Guide ist hier in der Nähe aufgewachsen, er kennt die Gegend wie seine Westentasche. Wir beziehen unseren geräumigen Holzbungalow mit Balkon, wo wir glücklicherweise ein Bett mit Moskitonetz haben, denn wir teilen es mit diversen Kakerlaken, kleineren und größeren Spinnen sowie anderen Krabbeltierchen. Fensterglas braucht es hier nicht, Netze reichen aus. Überraschenderweise gibt es sogar Wasser und Solarstrom den ganzen Tag über - naja, jedenfalls solange bis die Batterie leer ist, was allabendlich der Fall ist. Handyempfang und Internet gibt es nicht, noch nicht.

      Am Nachmittag, sobald es nicht mehr ganz so heiß ist, steigen wir gleich wieder ins Boot. Hauptsächlich halten wir nach Delfinen Ausschau und davon gibt's im Río Ucayali eine ganze Menge. Sowohl die Grauen als auch die beliebten pinken Amazonasdelfine leisten uns auch in den kommenden Tagen häufig Gesellschaft. Trotz dessen, dass die pinken Flussdelfine hier häufig zu sehen sind, gehören sie zu den bedrohten Tierarten. Der amazonischen Tradition zufolge ist er ein magisches Wesen, das manchmal Menschengestalt annimmt und bei Vollmond Männer und Frauen verführt um sie in seine verzauberte Unterwasserstadt zu führen. Bald ist Vollmond, wir sind also gespannt... Wer möchte kann anschließend im Río Paraporoto baden. Genau zu diesem Zeitpunkt lassen sich die ersten Affen blicken- ein bezaubernder Moment!

      Nach dem Abendessen steht eine Nachtwanderung auf dem Programm. Überwiegend sehen wir Spinnen in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen - gleich zu Beginn eine große, haarige Tarantel. Die gute Nachricht: es soll hier keine Spinnen geben, die einen jungen, gesunden Menschen töten könnten.
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    • Day 199

      Jungle trail J3

      May 28, 2023 in Peru ⋅ 🌧 29 °C

      Matin tyrolienne dans la vallée puis après midi rando peinard au bord du rail de train. Train qui emmène jusqu'à la ville improbable d' Agua calientes. En plus de vouloir dire "eaux chaudes" elle est bâtie au pied de la montagne du machu picchu, soit ai milieu de nulle part parmi les montagnes vertigineuses. Touristeland, charmante ville quand même. Les trains vous y emmène lentement et pour très cherRead more

    • Day 95

      Amazonas Tour day 2

      January 10, 2020 in Peru ⋅ 🌧 27 °C

      On the second day we woke up at 5 to see the sunrise but it was cloudy. After that we saw huge lily pads. Then we had breakfast and afterwards we had a walk through the Jungle. We got attacked by so many mosquitos this was insane. During walking we had the water till our hips that was quite fun and adventorous.

      Then in the Lodge we found two tarantulas and the guide placed one on my hand. In the afternoon we went fishing and I caught two piranias and one catfish. Then we got catched by a heavy amazonas rain. For dinner we had our catch of the day and it was delicious.

      After the dinner we had a short nightwalk in the where we saw some huge frogs.
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    • Day 36

      Amazonas speedboat

      February 13 in Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      Ráno nás vzbudila varovná zpráva na telefonu, kde zjevně v Peru testují poplašný systém. My měli budíka na osmou a v 07:56 začal řvát telefon tónem, který jsme dosud neznali. Pak jsme vyzvedli naše vyprané oblečení, dobalili věci a zašli na snídani. Po cestě jsme vybrali peníze a konečně víme, jaky bankomat nemá žádný poplatek za výběr - to nám ušetří spoustu peněz. Po check-outu na hotelu bereme taxi za 5 Soles (30 Kč) a jedeme asi 15 minut na místní nádraží, odkud prý jezdí autobus do Nauty. Speedboat nejezdí do Iquitos, ale do jediné s ním silničně spojené vesnice jménem Nauta, a proto nás pak ještě čeká přibližně dvouhodinová jízda autobusem.
      Po příjezdu v půl 12 jsme zjistili, že tam nejsou žádné autobusy, ale jen dodávky a osobní auta. Náš autobus měl jet ve 12 a tak jsme trpělivě čekali. To přijela větší dodávka a všichni se seběhli na skupinu a bojovali o místa. Niki vybojovala skvělá místa za řidičem a já se mezitím dával s řidičem batohy na střechu. Za dvouhodinovou jízdu a cca. 100 km si účtovali 12 Soles za osobu. Až v autě jsme si uvědomili, že jsme se nikoho nezeptali, kam dodávka jede a ani na ní nebyl jediný nápis. Protože v okolí ale nic jiného než Nauta není, muselo to být správně. Řidič pouštěl samé pecky a my se pohupovali do rytmu a sledovali osamělá stavení podél cesty.
      Po příjezdu jsme akorát vzali tuktuk do přístavu. Pod slovem přístav jsme si představovali víc, než jsme viděli. Tři větší přivázané lodě a plechové boudy kolem. Z jedné z lodi zrovna vyváděli prase a my doufali, že to později nebude ta naše. Vyměnili jsme naše lístky - zjevně nestačí koupit jednu jízdenku, ale člověk ji musí později vyměnit za jinou - a šli si dát pivo, než náš pustí na loď.
      Sedli jsme tedy na místa, co stala na jízdenkách a čekali, jak to bude probíhat dál. Na loď se poté seběhla skupinka pouličních prodejců všeho možného a po pár minutách jsme vyráželi. Na palubě je poměrně klid, až na pár jedinců, kteří tu sledují videa a poslouchají hudbu nahlas. Na západ slunce jsme vyšli na příď, posadili se a kochali se okolím. Nakonec jsme zjistili, že loď má WiFi zdarma 🤯 Aspoň máme co dělat. Zatím máme poměrně dobré tempo a mohli bychom dorazit do Yurimaguas před obědem. Stavíme u různých osad a svítí se na břehy, jestli tam náhodou někdo nestojí, kdo by nastoupil.
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    • Day 202

      Vallée sacrée

      May 31, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 30 °C

      Une journée en bus de touriste passée à être pressé par le guide, qui ne bitait rien en anglais. Chiant
      Dommage car le peu d'information qu'on a eues semblait passionnant si on en parlait plus longuement, ou si encore on avait le temps de se balader mais non, il fallait se dépêcher en permanence pour l'arrêt suivant.
      Ce que je reviens, les inka semblaient intelligents, les arènes de pierres (sortes de cercles dans l'herbe) étaient des terrasses qui servaient de laboratoire agricole pour tester la pousse de certains fruits et légumes en fonction des températures. En effet plusieurs degrés de différence entre le haut et le bas.
      Ensuite les piscines de sel, vieux depuis avant 1500. Une petite rivière traversant la montagne très salée alimente encore ajd chacune des petites piscines, détenues et gérées par des familles du coin. Les familles gèrent le process des sels, il y en a 3 sortes, et les vendent à une coopérative.
      Nous avons également fait une escale à une coopérative de femmes qui tenaient un très bon business de textile, elles nous expliquent le process de a à z pour fabriquer des vêtements, et cest tres long, comment reconnaître le vrai du faux etc. Elles ont aussi vendu un poncho de luxe à Chris
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    • Day 25

      Contamana

      February 9, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 32 °C

      6 h de barco rapido
      Se retrouver au port
      Ne pas savoir comment cela va se passer
      Voir le ballet des cargaisons
      Suivre son sac des yeux
      Embarquer à côté d'un adorable papi
      Juste avoir la place pour ses pieds
      Les stops dans les micro villages et les enfants qui attendent le passage des bateaux (attraction de leurs journées semble-t-il)
      Les ventes de snacks...

      Aller chez la famille d'un curandero Juan Carlos (papa Gerson adorable et mama en or) au milieu de la pampa selva où il n'y a personne
      Inti Yacu est le lieu qui m'a honorée de tout un tas de choses indescriptibles (cabane isolée accueillant jusqu'aux tarentules) accessible avec bottes et baton pour éloigner éventuels serpents sur le chemin à emprunter la nuit depuis la cabane principale où je vais manger à chaque moment de repas
      Mama Maria me dit aussi "tiens du mapacho (tabac) pour éloigner les esprits lorsque tu vas à ta cabane. Ici on en a besoin" (ça vous donne le ton de ce qui s'y vit ici. Grande connexion avec le monde des esprits! Je confirme: ça bouge de tous les côtés... et pas que les chauve-souris qui viennent croquer les insectes qui volent au-dessus de ma tête lorsque je marche)
      Une pépite de beauté enchanteresse

      D'ici, possibilité d'aller aux croisements des perroquets
      D'un carrefour entre eaux chaudes et froides
      De randonnées dans la selva pour voir des cascades
      Et tant d'autres choses de cette nature généreuse

      Parler plantes
      Voir la confection de l’ayahuasca (de loin parce sinon c'est nettoyage au mapacho pour te purifier à chaque fois que tu t'approches)
      Rencontrer Sara, espagnole qui a vécu au Guatemala; un petit bout de femme étonnant et merveilleuse

      Inti Yacu - Foundation for the Preservation of Medicinal Plants and Ancestral Traditions
      🙏merci infini joli famille🙏
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Requena

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