Peru
Provincia de Trujillo

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Travelers at this place
    • Day 151

      Trujillo: Erste spanische Stadt Perus

      August 25, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Unser vorletzter Stop in Peru, bevor es weiter nach Ecuador gehen sollte, war Trujillo.
      Es war die erste komplett von den Spaniern erbaute Stadt in der Kolonialzeit. Heute ist es die zweitgrößte des Landes. Leider konnten wir auch hier nur eine Nacht einplanen, weil wir noch ein bisschen Zeit in Ecuador mit Freunden von Raphi verbringen wollten, bevor sein Rückflug traurigerweise schon Anfang September aus Quito nach Hamburg ging.😪
      Wir wollten uns vor Verlassen des Landes unbedingt noch kulinarisch mit Peru versöhnen, nachdem jeder von uns mehrmals Magenprobleme bekommen hatte, als wir unterschiedlichste Dinge an unterschiedlichen Orten aßen. Wir glauben, dass die Sauberkeit die sichtbar überall in den Städten unterirdisch ist, auch dafür spricht, dass die Hygienebedingungen in den Küchen unseren Mägen einiges abverlangten. Alle Sorten von Fleisch wurden beispielsweise auf den Straßenmärkten ungekühlt den ganzen Tag, teilweise in der Sonne, gelagert. Und dort kaufen auch alle Restaurants ihre Produkte. 🤷‍♂️
      Aber wir haben es überlebt😅
      Wir suchten uns also eines der besten Restaurants der Stadt raus und wurden nicht enttäuscht. Bestes Essen bei bestem Wein seit Brasilien. 🤤
      Am nächsten Tag wollten wir unbedigt die Hauptstadt des präinker Chimu-Reiches, Chan Chan, besichtigen. Sie zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe und liegt nur ein paar Kilometer westlich von Trujillo.
      Schon beim Hinweg mit dem Auto fing das große Staunen an. Man biegt von einer normalen Hauptstraße auf eine Schotterpiste ab und befindet sich quasi direkt inmitten alter Stadtmauern. Der aller größte Teil dieser ehmaligen größen Stadt des Kontinents und wahrscheinlich sogar zu der Zeit mit über 60.000 Bewohnern einer der größten der Welt, liegt immer noch unausgegraben unter Staub und Sand. Kein Wunder, denn Chan Chan erstreckte sich zu seiner Blütezeit zwischen 1300 und 1500 über 30km² Kilometer. Chan Chan konnte damals aufgrund ihrer ausgeklügelten Festigungsanlagen militärisch nicht von den angreifenden Inkas eingenommen werden. Erst der im Jahre 1470 taktisch clevere Schachzug den Fluss "Rio Moche" umzuleiten, der die gesamte Metropole mit Wasser versorgte, verursachte durch die ausgelöste Wasserknappheit so viel Schaden, dass sich die Chimu geschlagen geben mussten. Leider sorgten etliche Raubzüge der Inkas, der Spaniener (die sogar die Gräber aufbrachen, um die Grabbeigaben zu stehlen) und später sogar der Peruaner selbst dafür, dass außer der monströsen Gemäuer und ein wenig Keramik nicht mehr viel von der Chimu-Kultur übrig geblieben ist. In solchen Momenten denke ich immer, dass heute lebende Kulturen nie davon ausgehen würden, irgendwann einmal fast komplett aus den Geschichtsbüchern zu verschwinden. Doch auch Chan Chan wurde letztendlich aufgrund von immer verheerenderen Wetterphänomen die "El Nino" genannt werden und wohl Überschwemmungen biblischen Ausmaßes hervorbrachten, unbewohnbar für die damalige Bevölkerung. Höchst wahrscheinlich werden wir leider noch zu Lebzeiten solche schlagartigen Unbewohnbarkeiten von heutigen Metropolregionen durch Überschwemmungen und steigende Meeresspiegel hautnah miterleben🤷‍♂️
      Nur werden wir im Gegensatz zu den Chimu's die wissenschaftlichen Gründe kennen und trotzdem genauso hilflos dastehen.
      Ein grausamer Brauch der Chimu-Kultur, war das Opfern hunderter Menschen um die Götter nach Naturkatastrophen milde zu stimmen.
      Man hat beispielsweise auf einer Fläche von 700m² in der Nähe der Stadtmauern ein Massengrab mit 140 rituell getöteten Kindern zwischen 5 und 14 Jahren gefunden, in dem auch 200 geopferte Alpacas zu finden waren. Da die Brust aller Kinder geöffnet gewesen ist, geht man davon aus, dass die Priester den Kindern, die wahrscheinlich und hoffentlich und Drogeneinfluss betäubt waren, bei lebendigem Leibe das schlagende Herz aus der Brust entfernt wurde, um das größtmögliche Opfer zu erbringen, junges und vitales Leben. 😳
      Auch wenn ein König starb, wurden alle seine Frauen und Freunde, teilweise bis zu 150 Menschen, für den Herschenden getötet, um im Leben nach dem Tod wieder mit ihm vereint zu sein. Grausam.
      Aber auch höchst interessant, solche Ort mit eigenen Augen zu sehen und Erkenntnisse für das Leben heute daraus abzuleiten.😊
      Wir brachen nach dieser super informativen Führung weiter Richtung ecuadorianischer Grenze auf. 🚘
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    • Day 257

      Chan Chan

      February 7, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      Binsenboote der Fischer von Huanchaco.
      Chan Chan war die Hauptstad des präkolumbischen Chimu Reiches (1300) und erstreckt sich auf ca 28 Km2. Mit ca. 60000 Einwohner war sie wahrscheinlich die grösste Stadt der damaligen Zeit in Südamerika.Read more

    • Day 68

      Chan Chan

      April 14 in Peru ⋅ ☀️ 27 °C

      Chan Chan diente als Hauptstadt der Chimú Zivilisation, die von ca. 850 v. Chr. bis 1470 erblühte. Die Lehmstadt erstreckt sich heute über eine Fläche von etwa 28 km², war aber bei ihrer Erbauung um 1300 einschließlich aller an sie angrenzenden Nutzflächen vielleicht noch viel ausgedehnter. Das machte Chan Chan in ihrer Blütezeit zur weitläufigsten urbanen Fläche in ganz Südamerika. Sie war die größte rein aus Lehm gebaute Stadt der Welt. Sie ist Welterbe der UNESCO, gleichzeitig ist die Stadt leider auch der roten Liste der gefährdeten Weltkulturgüter. Aufgrund von Überschwemmungen, Regen und Wind sowie El Niño ist ein großer Teil der Stadt nicht mehr existent. Die letzten verbleibenden Teile wurden mit Gerüsten und Überdachungen ausgestattet, um den Zerfall zu verlangsamen.

      Um 1470 beschloss der Inka-Herrscher Tupac Inca Yupanqui, die Chimú zu unterwerfen. Mit der Eroberung durch die Inka verlor Chan Chan alsbald an Glanz und Bedeutung. Zwar zerstörten die Eroberer sie nicht, aber ihr pulsierendes Hauptstadtleben gehörte der Vergangenheit an. Die Zerstörung der Stadt kam erst mit den Spaniern, sie richteten durch rücksichtsloses Bohren und Graben nach Wertgegenständen jene flächendeckende Zerstörung an, die nur noch die jetzt vorhandenen Lehmbauten und wenigen Festsäle zurückließ.

      In der Chimú Kultur spielte das Meer und die Fischerei eine große Rolle, daher finden sich viele Bilder und Symbole daraus wieder.

      Für die Besucher ist nur ein kleiner Teil zugänglich. Dieser ist gut erhalten und wird bewacht. Die anderen Teile sind teilweise von illegalen Ansiedlern bewohnt und sollten gemieden werden.
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    • Day 67

      Huanchaco, Chan Chan & Trujillo

      December 17, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      Dank des nationalen Notstands wurden die Strassen durch Polizei und Militär geräumt und wir konnten 3 Tage später als vorgesehen endlich an die Küste weiterreisen. Auf dem Weg in den Norden Perus gab es an Trujillo kein vorbeikommen. Da wir hier sowieso den Bus wechseln mussten, blieben wir für eine Nacht im nahegelegenen Fischerdörfchen Huanchaco. Mehr als eine Nacht war hier aber auch nicht nötig - ein tolles Kaffee und eine gemütliche, morgendliche Joggingrunde am Strand, dann hatt es uns auch schon gereicht.
      Etwas spannender war der Abstecher nach Chan Chan - eine tausendjährige Lehmstadt der Chimú. Mit 28km2 und rund 60'000 Einwohner war Chan Chan zur Blütezeit die grösste Stadt Südamerikas und wahrscheinlich die grösste Lehmstadt der Welt. Auch wenn ein Grossteil der Stadt durch die Witterung verschwunden ist, so war der kleine, begehbare Teil doch imposant mit den 12m hohen und 5m dicken Lehmwänden und den zahlreichen noch intakten Verzierungen.
      Vor dem nächsten Nachtbus reichte es noch für einen gemütlichen Spaziergang über den farbenfrohen Plaza de Armas von Trujillo. Da wir aber beide nicht ganz fit waren fiel dieser relativ kurz aus und wir waren froh, als wir mit unseren Kopf- und Gliederschmerzen endlich in unsere Sofasitze im 14-stündigen Nachtbus ins peruanische Hochland fielen.
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    • Day 250

      Trujillo, Peru

      September 7, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Auf dem Weg zum meinem eigentlichen Ziel "Huaraz" musste ich sowie so in Trujillo umsteigen nach knapp 11h (versprochen waren 8 und max. 10🤣)
      So habe ich mich spontan entschlossen einfach mal eine Nacht hier zu bleiben ... es war ja früh am Morgen ca. 8 Uhr. So bin ich in das nächstgelegene Hostel ... da habe ich erfahren das es eine Tour heute von 10 bis 17 Uhr gibt die die drei haupt Sehenswürdigkeiten abdeckt ... ja gut einfach mal gebucht!
      Dann mit dem Taxi zum Busbahnhof um mir ein Ticket zu besorgen ... was geht ab ... heute Abend fährt auch noch ein Bus nach Huaraz 21:30 ... das ist doch perfekt ... Tagsüber die Ruinen anschauen und abends einfach mal weiter ziehen ... und so muss ich keine Nacht hier verbringen!
      Zurück im Hostel erst mal schlechte Nachrichten.... es gibt keinen englischsprachigen Guid für heute! Ich bekomme mein Geld zurück ... den großen Rucksack kann ich aber im Hostel lassen!
      So geh ich selber los den hier in Südamerika ist alles aber wirklich alles mit dem Bus erreichbar!
      An der Hauptstraße frage ich nach dem Weg und zwei Sekunden später hält schon der richtige Minibus neben mir! Nach 30 Minuten bin ich schon da ... aber ich muss noch 1,5 Km laufen ... wär kein Problem aber ich bin gestern mächtig umgeknickt und kann rechts kaum auftreten!
      Nützt nichts, Zähne zusammenreißen und los!
      Am Eingang treffe ich auf 3 ältere Engländer mit denen ich mir einen Guid (engl. sprachig) teilen (jeder 10 Soles = 2,50€)
      Die Tour geht etwas mehr als eine Stunde und ist sehr interessant! Danach will ich ins Museum was nur 2km weiter weg ist!
      Es pass wieder alles zusammen den die alten Herren wollen da auch hin aber das Auto ist pralle voll und so nehmen die mich auf der Ladefläche mit!
      Nach dem Museum trennen sich unsere Wege und ich mache mich jetzt in den Osten der Stadt und zwar zu den Ruinen der Urkultur von Peru "Moche und Chimú" die fast 1100 Jahre noch vor den Incas hier lebten!
      So besuche ich dort die Ruinen der Pyramiden der Sonne und des Mondes (so ähnlich wie in Mexico City)
      Hier Teile ich mir den Guid mit einem Pärchen aus Israel!👍
      Zurück in der Stadt besuche ich noch den Hauptplatz "Plaza Major" dieser ist echt schön aber genau so gestaltet wie in jeder Süd- bzw. Zentralamerikanischen Stadt .... was kein wunder ist durch den spanischen Einfluss!
      Ich geh noch was essen und hole mein Rucksack ab ... 20 Uhr bin ich beim Busbahnhof und warte auf meinen Bus.
      Es war heute mehr als ein langer Tag und pünktlich 21:30 geht's los, das Ziel - Huaraz
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    • Day 218

      Trujillo

      January 14 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      I was shocked by this small town. You can tell the people here do not have much money but it has perfect weather year round with no rain, the high today is 78 with a low of 70, they is no trash on the streets, there are no homeless people, no beggars, no crime, it feels safe and the people seem happy. There is also nothing here to see as a tourist.

      On the last picture, one of these ships is $1,000 a night and the other on is $100 a night, not sure what the other $900 a night gets you.
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    • Day 14

      Trujillo

      March 31, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 30 °C

      After breakfast we checked out of our rooms before tonight’s night bus.

      We then went on a full day tour of Trujillo starting with some traditional (and very interesting!) ceramic statues of the traditional ‘Moche’ people. The Moche people lived from around 50AD to around 850AD.

      We then proceeded to the pyramid of the moon where we saw the traditional mud brick construction of the pyramids and city. We learnt how the pyramid was inverted as they essentially filled in the bottom floor with mud bricks and constructed a larger floor on top when they needed more space. The mud bricks were given by different families as part of their taxes and, as such, you can see different markings on the bricks representing different families. Archaeological preservation and discovery of the rest of the city has ceased since the pandemic due to lack of funding.

      We went into the historic town of Moche for lunch and tried the traditional meals of baby goat and duck with beans and rice - goat was delicious but duck wasn’t the greatest!

      After this, we went to a horse dancing show and had a short ride the horses. The horses walk/gallop in a very different way, it’s the way they are born (not trained) and as such they are very expensive horses.

      We then made our way to the Chan Chan ruins which is a 14km2 historic city situated just outside the city of Trujillo. It once had 10 palaces and we were able to explore one of these to see the different rooms/uses of the spaces within the palace. The Moche people moved here and developed this new town near the sea which had about 14,000 inhabitants.

      We then went back to the hotel to freshen up/chill out before boarding the night bus to Lima. This night bus is the best we have been on - lots of leg space!!
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    • Day 74

      Trujillo / Lima

      May 11, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Ad 🛞 : Premier jour sans Titouan, c’est très étrange mais je fais avec, je range mes affaires et je Check out, je dis aurevoir au surfeur de l’hostel et a la super gentille dame de l’accueil. Je petit déjeune et je part avec mon gros sac comme je ne compte pas revenir à Huanchaco (j’aurais peut être du prendre un logement à Trujillo). Pour me rassurer, je fais un petit tour de la ville super (pas tant que ça) il y a juste une jolie église sur la colline au dessus ! J’en profite aussi pour m’acheter un pique nique au marché remplis de poissons ! Je finis ma petite visite par la plage cette fois de jour ! Elle ne paraît toujours pas très belle mais il y a beaucoup de surfeur sur de grosses vagues c’est plutôt impressionnant ! Je prend ensuite un bus pour Trujillo, je m’arrête en plein milieu de la route pour aller découvrir les ruines de Chan-Chan ancienne cité des Moches (oui oui), puis des Chimu deux peuple pré inca. C’était une des villes les plus grandes d’Amérique du Sud à son époque ! Je commence par visiter le musée du site qui contient une immense maquette de la cité. On y apprend aussi que la cité fût plus tard assiégée par les incas, qui durent l’assiéger pendant 10 ans en trouvant toutes les stratégies militaires avant de pouvoir la conquérir. Ensuite je me dirige vers le site lui même en plein milieu du desert. On peut visiter uniquement un palais de la cité, je traverse donc cette ville assez mal préservée du fait qu’elle soit en sable … au bout de 2km de marche j’arrive au milieu de la ville devant le palais (le seul visitable car un des seul où des fouilles ont été faites). je rentre et découvre de magnifiques sculptures, aucun panneau n’est présent pour expliquer ce que l’on voit mais j’apprécie la beauté des structures ! Je ressort de la ville pré inca et reprend un bus pour Trujillo en ayant pique niqué évidemment ! Une fois arrivé en ville je vais chercher un bus pour Mancora notre prochaine destination avec Titouan ! Sans trop de difficulté j’en trouve un pour 19h30. Je dois donc encore trouver de quoi m’occuper ! Alors je retraverse la ville mais cette fois de jour. Le centre me semble toujours aussi joli avec ses nombreuses couleurs ! Finalement je prend un combis pour Huacas del sol y de la Luna (temple du soleil et de la lune) et arrive à 15h03. Je demande pour acheter un billet mais impossible… même avec mon espagnol hors pair, la billetterie fermant à 15h00 il ne m’es plus possible de me procurer un billet pour visiter le site. Je suis un peu dégoûté… Je me dirige tout de même vers le site pour essayer de prendre des photos du temple à 7 étages. On ne peut visiter que le temple de la lune car le temple du soleil n’a pas encore été exploré, il est encore à moitié ensevelis de sable. C’est pourtant l’une des plus grandes pyramide du Pérou 340m de long, 160m de large et 45 m de haut (merci le routard). Arrivé devant le site on m’autorise à prendre des photos de l’extérieur mais cela n’est pas très intéressant même si impressionnant. Finalement un groupe rentré à 14h50 au musée rejoint le site. Eux ont un billet ainsi une visite guidée commence. le guide me souffle que si je donne un petit propina je peux me joindre à eux sans billet. J’ai l’impression que tout marche comme ça ici avec un peu d’argent rien n’est impossible. Je suis plutôt content je visite alors le superbe temple Moches. Les fouilles on débuté en 1995 alors tout est plutôt récent mais on observe de superbes scultures et peintures. La tribu Moches a régné de +100 a +800 dans la région. Après cette journée je me demande comment il se fait que tous ce monument pre inca malgré leur beauté soit si peu exploré et connus alors qu’extraordinaire. Finalement le groupe avec lequel j’étais propose de me ramener, j’accepte avec plaisir ! Eux travaillent à Trujillo, ils viennent de la boîte israélienne de netafim dans le domaine l’irrigation, il aide les populations dans le désert comme celle de Trujillo, c’est assez intéressant ! Puis je patiente un peu et mange un fruit avant d’aller prendre mon bus direction Mancora !

      Titouan : Encore dans le rythme du Huayhuash je me réveil à 7h encore bien crevé de la veille. Si je suis revenu à Lima c’est pour réparer mon téléphone avec l’écran que j’ai commandé chez le seul réparateur qui voulait bien m’aider avec mon téléphone inconnu ici. Après un petit dej avec des françaises avec lesquelles on échange des plans bouffe je vais en ville, sauf que le centre où il y a le réparateur n’ouvre pas avant 10h. Je glandouille donc dans miraflores (l’as Vegas de Lima) en attendant l’ouverture. Finalement arrive 10h et je vais voir le mec et il me dit qu’il a pas reçu l’écran. Je lui dit ok super mais est ce que t’as au moins un truc qui prouve que tu l’as commandé et là il commence à me dire qu’il est passé par des intermédiaires tout ça tout ça donc je comprend que non. Je m’énerve pas trop parce qu’il le mérite pas, je lui fait juste comprendre qu’il est équivalent d’un sac plastique dans ce monde et je m’en vais. Bon super au moins j’aurais bien fait la fête à Lima je me dis donc je suis pas trop déçu au final. Je commande fissa mon bus cama 180 degrés pour rejoindre Adrien à Mancora (ville de surfeurs) au nord du pays. Avant de prendre mon bus je vais dans un super buffet à volonté de spécialités Péruviennes trop trop bon, je me remplis bien pour les 20h de bus qui m’attendent.
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    • Day 400

      Huaca del Sol y de la Luna

      May 22, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute mal wieder zur Abwechslung, ein Beitrag von Niklas:

      Schöner Tempel.

      Okay, danke Niklas 😂
      Aber ernsthaft, auch diese Ruinenstätte hat uns vollkommen begeistert.
      Vor allem ist diese erst 1990 entdeckt worden und somit liegt noch einiges verborgen und begraben, da bisher nur 25% des Areales ausgegraben wurden.

      Unser Guide erzählt uns einiges über die Mochicas und den Huaca del la Luna der am weitesten erkundet ist und als Religionsstätte galt.
      Interessant ist das es eigentlich nicht nur einen Tempel gibt, sondern mit jedem neuen Priester wird ein neuer Tempel über den vorherigen gebaut.
      Diese werden mit Symbolen und Bildern bemalt und diese Farben sind heute noch in teilweise strahlenden Bunt zu sehen.

      Nach der Führung geht es nochmal kurz am Huaca del sol vorbei, dieses war das Gebäude der Politik und kann nur von außen betrachtet werden, noch haben hier keine Ausgrabungen statt gefunden und wir sind erstaunt was es wohl noch alles hier zu finden gäbe..

      Jetzt geht es nur noch am zum Supermarkt, ein paar snacks für den Abend gekauft und mit einer Runde Doppelkopf warten wir auf unseren Nachtbus.

      Da Robin und Mandana die gleiche Route haben freuen wir uns umso mehr auf Huaraz um dort die Berge und Umgebung die nächsten Tage erkunden zu können 🤩
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    • Day 88

      Huaca de la luna

      February 2 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Der Tempel des Mondes ist eine abgeflacht Pyramide aus Lehmziegeln im Moche Tal, am Fuss des Cerro Blanco. Ihm gegenüber liegt die grössere Sonnenpyramide - gebaut vom 3.-8 Jh. n. Chr.
      Der Mondtempel ist durch seine farbigen Wandmalereien und Friese bekannt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Trujillo

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