Peru
Provincia de Tumbes

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Travelers at this place
    • Day 5

      Tumbes i mangrowce

      August 5, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Miało być zjawiskowo pięknie a było, no cóż, niestety jak na wycieczce z (nieekskluzywnym) biurem podróży. Gdybyście kiedyś odwiedzili Peru, to stanowczo odradzamy agencje David Tours, Rafa Tours i zapewne ogólnie Puerto Pizzaro. 4 godziny drogi w nieklimatyzowanym busie w jedną stronę, żeby na samych rozlewiskach spędzić 2 godziny - z czego jedną w restauracji...Rozlewiska może i ciekawe, trochę podobne do laguny weneckiej (- Wenecja), maksymalnie komercyjne. Liczyliśmy na wyprawę po parku narodowym, a skończyło się na krótkiej przejażdżce łódka po zatoczkach w okolicy Puerto. Do prawdziwego parku narodowego było tylko dodatkowe 13 km.... Tak się kończy wiara w zdjęcia w folderach, i brak rozeznania w temacie.
      Mangrowce jakieś tam były, choć płynelismy od nich bardzo daleko, ptaków z naszej chatki widac 100 razy więcej (i więcej gatunków, tu przede wszystkim wszędobylskie pelikany, które ewidentnie są tu tak powszechne jak mewy i rybitwy na europejskich plażach)... Do tego pilot, zapewne w celu zaoszczędzenia kilku soli za osobę, zamiast umówić się z kapitanem przy pomoście, przegonił nas do łódki po slumsach Puerto Pizzaro, przez błoto po kostki wymieszane z odpadkami ryb, i najprawdopodobniej innych zwierząt też. Przygoda do szybkiego zapomnienia, nauka na przyszłość - co się da organizować samemu - a do rezerwatu mangrowców musimy jeszcze wrócić.
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    • Day 643

      Peru - Country #11!

      February 18, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      After a long day in the saddle, and two failed attempts to fill our gas (propane for the yanks) tanks filled we got close to the border and camped for the night at a nice spot with a swimming pool, 3 emus and 4 super cute puppies. As Ecuadorian petrol is sooo cheap ($1.50 for a GALLON!) we filled everything we could before we went further south and back to the standard $1.50 a litre.

      It was one of our easiest crossing and we were done in about an hour and half. From there it was a few hours to Swisswazi, a nice camp ground right on the beach. I don't know what it was about the place but surprisingly we didn't feel we wanted to stay for a long time - maybe the fact they charged us for Maya (why?!) or simply the fact we knew we had a long drive ahead of us.

      The road south was absolutely shocking - one of worst we have ever driven on, and that's saying something! After the beautiful roads of Ecuador it was definitely a shock to the system. The other HUGE change, gone was the lush ecosystem with everything choked with quick growing vines (which had only started growing 3 weeks earlier when the wet season had started) and instead it was replaced with arid desert. It wasn't just the crappy road & uninspiring landscape, but there was rubbish everywhere. All along the roadside was littered with it, partly from people dumping but also from the wind blowing it from where they appeared to be burning huge quantities of it - gross. Still at least the beaches are nice.
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    • Day 38

      Grenzübergang Huaquillas, Ecuador

      September 27, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach dem Frühstück packen wir unser Zeug und gehen danach erst einmal unser Ticket nach Cuenca besorgen. Nach langem hin und her haben wir uns entschlossen dorthin zu fahren und Loja gemeinsam mit dem südlich davon gelegenen Nationalpark auszulassen, da wir doch etwas in Zeitnot zu sein scheinen. Wir buchen also unser Busticket für 80 Soles (ganz schön teuer für so eine kurze Strecke, und vermutlich sind wir dabei auch ein bisschen abgezockt worden). Danach gehen wir nochmal zum Strand und trinken in der Sonne einen frischen Saft. Dabei schauen wir Kindern zu, die im Strand spielen - besser als jede Fernsehsendung! Danach kaufen wir noch kurz das Nötigste für die Busfahrt ein (8 Stunden sollen wir insgesamt - mit Umsteigen in Huaquillas - unterwegs sein). Wir gehen unsere Rucksäcke holen und machen uns damit auf den Weg zum Busterminal. Mit mehr als 40 Minuten Verspätung kommt der Bus in Mancora an, alles muss schnell gehen und schon sitzen wir im Bus nach Ecuador. Der Fahrer scheint Zeit gutmachen zu wollen, mir wäre es dabei allerdings lieber gewesen, er hätte dabei nicht nur auf sein Gottvertrauen gebaut, sondern mehr auf seine eigenen Fähigkeiten. Naja, gut. Nach 2,5 Stunden erreichen wir die ecuadorianischen Grenzgebäude. Alles ist ziemlich modern und riesengroß. Alle müssen aussteigen, um die Grenzformalitäten zu erledigen. Wir unterhalten uns während des gesamten Prozesses mit einem
      Amerikaner, der seit 7 Monaten reist und nun auf dem Weg nach Kolumbien ist, wo er für einige Zeit als Englischlehrer arbeiten wird. Nach einigem Warten erhalten wir unseren peruanischen Ausreisestempel und müssen uns in die Einreiseschlange stellen. Auch hier erhalten wir ziemlich problemlos unseren Einreisestempel und wir fangen an, unseren deutschen Reisepass zu lieben. Nach weiteren 5 Minuten Fahrt erreichen wir den ecuadorianischen Grenzort Huaquillas. Hier werden wir von der Busbegleiterin aus dem Bus geführt uns wir müssen etwa 1 Stunde auf unseren Anschluss warten. Es scheint alles zu funktionieren und wir versichern uns am Schalter noch einmal, dass wir auch wirklich um 18 Uhr abgeholt werden. In der Zwischenzeit schauen wir uns getrennt voneinander (damit unser Gepäck nicht unbeaufsichtigt ist) ein bisschen die Umgebung des Terminals an. Alles ziemlich geschäftig hier, der Straßenrand ist gesäumt von Marktständen, die neben Streetfood auch alles andere anbieten, was man im alltäglichen Leben so braucht. Um 18.15 Uhr werden wir ein bisschen unruhig, da uns noch immer keiner abgeholt hat. Um 18.30 Uhr stürmt ein junger Mann einer anderen Baugesellschaft in den Warteraum, ruft "Cuenca" und gibt uns - nachdem wir unser Zeug auf den Schultern haben - zu verstehen, dass wir uns beeilen müssen und dass es ein Stück zu laufen ist. Lustiger Typ, mit ins gesamt 4 Rucksäcken! Wir laufen gefühlt einmal quer durch die ganze Stadt und erreichen letztendlich den Bus und können dann einsteigen. Bevor wir losfahren kommt ein vermummter Polizist in den Bus und kontrolliert alle Pässe und Ausweise, bei einigen Personen kontrolliert er außerdem das ganze Handgepäck und tastet die Personen außerdem ab. Irgendwie ein bisschen beunruhigend, vor allem da eine Person aus dem Bus geführt wird. Als uns ein anderer Passagier während der Fahrt noch mitteilt, dass wir unsere Rucksäcke besser unter unserem Sitz lassen sollten, wird dieses Gefühl noch ein bisschen verstärkt. Die Warnungen vor Busüberfällen in Reiseführern scheinen also tatsächlich nicht ganz unbegründet. Unsere Busfahrt verläuft allerdings ziemlich ruhig und unspektakulär (mal von den Straßenbedingungen und der Fahrweise de Busfahrers abgesehen), Angi kann sogar ein kleines bisschen schlafen. Gegen 23 Uhr erreichen wir nach etwa 9,5 Stunden Fahrt und mit 1,5 Stunden Verspätung Cuenca (mittlerweile befinden wir uns wieder auf knapp 2700m) und fahren mit dem Taxi für 3 US-Dollar (endlich wieder eine Währung, mit der man zumindest ein bisschen was anfangen kann!) zu unserem Hostel.
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    • Day 28

      Zusammenfassung Ecuador

      September 24, 2014 in Peru ⋅ ☀️ 18 °C

      Ama la vida - Liebe das Leben. Das ist der offizielle Werbespruch des Landes und ja, das Leben lässt sich in Ecuador besonders gut lieben. Wie eine andere Reisende sehr treffend bemerkt hat: "Ecuador has everything" (Ecuador hat alles): die auf 2.850 m am höchsten gelegene Hauptstadt der Welt, den Äquator, wunderschöne Sandstrände, artenreichen Dschungel, die Galapagos Inseln, Vulkane, den am weitesten vom Erdmittelpunkt entferntesten Gipfel etc. - und das alles in einem der kleinsten Länder Südamerikas!

      Obwohl doch nur zum Spanisch lernen ausgeguckt, hat mich Ecuador eiskalt erwischt. Ein wirklich tolles, beeindruckendes und artenreiches kleines Land. Ecuador ist definitiv eine Reise wert und in Sachen Infrastruktur und Naturschutz auf einem guten Weg! Ich bin froh, dass meine Reise hier begonnen hat und wundere mich, ob es noch besser werden kann :)
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    • Day 220

      Day 214: Racing across the Pan Americana

      August 14, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      We tried to recover from 5 days of sun, beach and party. But getting on the bike was tough. We really needed to make it to the town 125 km away. But starting only at noon made it tough. We had to race to get there before darkness. Getting caught on the Pan Americana in the dark is not fun. So we averaged 25 km/h and found a cheap hospedaje before darkness. Tomorow we will cross the border to Ecuador.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Tumbes

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