Peru
Puerto de Belén

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Travelers at this place
    • Day 467

      Iquitos - eine Großstadt im Dschungel

      February 25 in Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      Der Stadtteil Belén ist auch bekannt als das Venedig Lateinamerikas. Außer dass die Stelzenhäuser von Wasser umgeben sind, sehe ich allerdings keine Parallelen. Die Menschen hier leben in großer Armut. Der Grund, weshalb es uns dennoch hierhin zieht, ist der Mercado Belén, 2.000 - 2.500 Stände sollen es sein. Mehrfach wird uns gesagt, wir sollen wachsam sein, nur vormittags hingehen und uns von der Wasserfront besser fern halten. Zu gefährlich, denn der Mercado Belén gilt auch als berüchtigter Wildtiermarkt. Auf den ersten Blick gleicht er jedem anderen südamerikanischen Markt - von Lebensmittel über Kleidung bis hin zu Elektrogeräten wird alles angeboten. Bei genauerer Betrachtung, ist er doch etwas exotischer. Neben den gewöhnlichen Produkten findet man auch Kaiman-, Paka- und anderes Wildtierfleisch oder Schildkröteneier. Lebendige 50 Jahre alte Schildkröten werden für 80 Soles (weniger als 20€) verkauft - als Haustier sind sie nicht gedacht. Die Pasaje Paquito, auch Hexenflur genannt, kann mit dem Hexenmarkt in La Paz allemal mithalten. Anstatt Lamaföten findet man hier Kaimanköpfe, ausgestopfte Schlangen oder große Schildkrötenpanzer. Vom unteren Teil des Marktes halten wir uns fern, hier ist uns nicht wohl. Mehr Bilder und weitere informative und zugleich traurige Einblicke in den Wildtierhandel auf dem Belén Markt gibt dieser Artikel von National Geographic: https://www.nationalgeographic.de/tiere/2021/10… Die größte Gefahr für die Natur und die wilden Tiere ist und bleibt leider der Mensch. Die indigene Bevölkerung soll eine Sondergenehmigung für die Wildtierjagd haben, der Verkauf ist dennoch verboten.

      Außerdem besuchen wir das kleine, aber feine Museo de Culturas Indígenas Amazónicas. Es bietet spannende Einblick in die Traditionen, Rituale und in das tägliche Leben verschiedener indigener Amazonasvölker in Peru, Ecuador, Kulombien, Venezuela und Brasilien. Wir erfahren auch einiges über religiöse Aspekte und über ihre Beziehung zu der Natur. Sie kämpfen dafür ihren Lebensraum und den Regenwald zu schützen. Politik, Holz- und Ölindustrie wollen davon wie es scheint nichts wissen. Erst im Januar wurde ein neues Forst- und Wildtiergesetz verabschiedet, wodurch die Rechte der indigenen Bevölkerung weiter bedroht werden und es künftig leichter sein soll Wald in landwirtschaftliche Flächen umzuwandeln.
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    • Day 94

      Kambo

      December 11, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 28 °C

      Une des choses les plus spécial réalisé durant ce voyage !

      Qu'est-ce que c'est que le kambo ?
      Pour faire court c'est considéré comme un vaccin de la jungle , il permet de booster le système immunitaire et de purger totalement le corps.
      🐸
      Pour ce faire il faut extraire le venin d'une grenouille spécifique d'Amazonie.
      En stimulant ces pattes, elle sécrète le fameux venin sur sa peau.
      Ensuite le chaman nous à brûlé sur le bras à l'aide d'une liane spéciale.
      Pour moi ce sera 4 points , cela varie selon les personnes et leurs résistance.
      Puis il applique le venin sur les brûlures.
      On peut sentir instantanément le venin attaquer notre système.
      Cela se traduit par une chaleur dans tout le corps , puis on sent notre gorge et nos lèvres gonfler. 🔥
      C'est la que commence la purge , beaucoup de vomissements, des sueurs abondante durant environ 20 minutes.
      On sent vraiment notre corps qui combat ce venin de façon très intense.

      Il faut ensuite enlever le venin des brûlures. 30 minutes plus tard après un bref repos on se sent comme nouveau , très frais et en pleine forme.
      Dans cette région beaucoup de maladies sont soignés à l'aide de ce " vaccin ".

      Pour résumer ce fut vraiment intense tout autant qu'intéressant.
      Cela permet de beaucoup réfléchir sur nos méthodes de traitement très tournée vers l'industrie pharmaceutique...
      💊🏥
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    • Day 315

      Bellen Mercado und Bellen

      September 28, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Hier wird alles Verkauf was kriecht und fleucht. Ob lebendig oder tot. Alligatoren, Schildkröten, Hühner, verschiedenste Tropenfische und so weiter. Leider zu meinem entsetzen unter widrigsten Bedingungen. Die Tiere werden geschlagen und misshandelt. Alles der Show zu Liebe und des schnellen Geldes. Es ist grausam mit ansehen zu müssen wir Schildkröten für Bilder durch die Gegend - ja nahezu geworfen - werden nur um ein "schönes" Bild zu bekommen. Die Schildkröte selbst hat zahlreiche offene Fleischwunden am Kopf. Nur der Gedanke was in ihr Vorgehen muss treibt mir das Wasser in die Augen. Die Hühner an den Beinen festgebunden, liegen den ganzen Tag an der Straßen Seite und gackern bewegungslos vor sich hin. Anhand der Blutergüsse der geschlachteten Hühner kann ich sehen, dass sie ebenso geschlagen oder geworfen wurden bevor sie getötet wurden. Das viele dieser Tiere unter Artenschutz stehen, interessiert niemanden. Selbst Polizisten schauen es sich an oder machen ihre Witze zu Dingen, die sie eigentlich unterbinden sollten. Aber es ist nachvollziehbar, dass sie ihre eigenen Freunde und Bekannte nicht bestrafen nur, weil die versuchen ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
      Wie ein Führer im Rescuecenter sagte: "Diese Leute haben bestimmt keine bösen Absichten, sie versuchen nur irgendwie Geld zu verdienen. Daher ist es wichtig Aufklärung zu betreiben und den Einheimischen andere Optionen zu bieten wie die Jagd auf absterbende Tierarten."
      z. B. werden zu Foto Zwecken Faultiere gefangen. Jedoch gewöhnen sich ausgewachsene Tiere nicht mehr an Menschen und lassen sich nicht anfassen. Also braucht man Baby Faultiere. Um an die ran zu kommen, werden die Mütter erschossen. Leider fallen die Babys ebenso auf den Boden und sterben dabei oft. Die Statistik sagt das für eine Faultier-Touristenattraktion 7 Babys sterben (die Mutter sowieso). Es sind erschreckende Zahlen und Zustände die hier herrschen.
      Jedoch auch die arme Bevölkerung lebt nicht unter viel besseren Bedingungen wie manche Tiere. Ich hab 5-jährige Kinder in Schmutz mit bloßen Händen nach Murmeln suchen sehen. Auf denselben Dreck bin ich aus Versehen mit meinem Flop Flops gestanden und musste mit dem Brechreiz kämpfen vor lauter Ekel. Gepinkelt wird hier auf offener Straße und an jedem Ort, wenn das Bedürfnis drückt. Es stinkt nach Verwesung und Urin wo man hinkommt. Der Dreck in den Straßen türmt sich Wort wörtlich. Ich bin schockiert wie die Verhältnisse für die untere Schicht hier sind.
      😢😢😢
      Das zweite Video zeigt Bellen. Während der Regenzeit steigt das Wasser bis zum 2ten Stockwerk. Und es wird wie ein kleines Venedig. Jedoch vom Glas seiner italienischen Schwester ist weit und breit keine Sicht. Der ganze Müll steigt mit dem Wasser und läuft den Familien in die Häuser. Den Menschen geht es nicht gut hier, aber sie geben nicht auf. Jeden Tag aufs neue kämpfen sie um den nächsten Tag.
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    • Day 35

      Iquitos

      February 12 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      V noci nás v půl čtvrté vzbudily divné zvuky z chodby. Chvíli jsme mysleli, že nám někdo buší na dveře, pak jsme ale ten rámus slyšeli z pokoje nad námi. Doufali jsme, že se sem právě nikdo nevkrádá. Po asi půl hodině zvuky přestaly a my mohli dál v klidu spát.
      Dnes je náš poslední celý den v Iquitos a stále jsme ještě neměli zařízenou dopravu do další destinace - Yurimaguas. Naším plánem bylo doplout tam po Amazonce a pak pokračovat autobusem. To vše sice jako plán znělo super, ale zjistit, kde koupit lístky a nebo kdy a odkud lodě vyplouvají, to bylo už horší. Nejen že na internetu nejde najít moc informací, většina z nich je už také neplatná. Chodili jsme tedy po městě a ptali se na různých místech, jak to je. Nakonec zvítězila možnost speedboat - cesta trvá asi jen 18 hodin a jede se přes noc. Už musíme jen vzít bus do jediné vesnice, se kterou je Iquitos silničně spojené. Následoval oběd a pak návštěva muzea o místních kmenech a domorodcích. Po krátké prohlídce jsme se stavili na pivo do krásné restaurace, o které se člověk může všude dočíst, že ji návrh sám Gustavo Eiffel (což ale není pravda). I tak je interiér krásný a je odtamtud výhled na místní náměstí.
      Abychom opět neseděli doma, rozhodli jsme se znovu navštívit místní trh Belén, kde jsme tentokrát zabrouzdali hlouběji směrem do slumů. Objevili se zde i exotičtější věci, jako volný výběr medikamentů, extra míchaných jedů na krysy a nebo maso kajmana (něco jako krokodýl). Jedna porce by vyšla na 10 Soles (asi 60 Kč), akorát je na místě nepřipravovali. Prodejce říkal, že mi to dá prostě do tašky a doma si to pak můžu sám ogrilovat. To jsem musel odmítnout a my pokračovali dál.
      Po cestě nás fascinoval kontrast mezi centrem města a slumem, kde lidí bydlí v plechových chatkách částečně bez elektřiny či vody. V některých částech dělí tato místa vzdušnou čarou ani ne 100 metrů.
      Večer jsme zakončili v plovoucím baru, kde jsme si dali drink, Niki něco duhového a já pisco sour, typický pro Peru. Jedna z ingrediencí je také vaječný bílek. Ten sice není na fotce, ale já se obětuju a dám si ho někdy znova kvůli dokumentaci.
      Pak už jsme jen skočili na večeři a šli domů balit věci před zítřejším odjezdem.
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    • Day 36

      1. Tag Ayahuasca: Vorbereitung& Einkäufe

      December 29, 2019 in Peru ⋅ 🌧 27 °C

      Frühs holten mich Angelo und der Schamane Segundo zusammen im Hostel ab. Dann ging's weiter mit dem Motorbike die Einkäufe für die Woche auf dem Markt zu erledigen. Neben den üblichen Sachen wie Wasser, Gummistiefeln, Taschenlampe und Toilettenpapier kamen wir dann auch noch in der spirituelle Ecke des Mercado Belén. Alle möglichen Heilkräuter, Düfte und Fläschchen standen in den Regalen. Segundo sagte mir dass ich agua de florida, agua de Chananga, ein Fläschchen Tabu (nicht das Spiel) eine Tüte Blätter für das Ayahuasca und ganz viele Hand-gedrehte Zigaretten. Ich dachte, dafür hätte ich in den 1400 soles die ich für die Woche an Angelo gezahlt habe schon alles drin und habe mich etwas geärgert nochmal mehr Geld ausgeben zu müssen als geplant.

      Bevor es weiter zu seinem Haus in den Dschungel ging, machten wir noch einen kurzen Abstecher in ein Restaurant in dem er einen Gast aus Ungarn verabschiedete, mit dem er die letzten Tage verbracht hat und den er schon über Jahre kennt. Ihm war anzusehen wie glücklich er war. Ganz fasziniert erzählte er mir wie viel Glück ich hätte mit dem Schamanen zusammen arbeiten zu dürfen. Er habe schon über 45000$ (!!!) Im Dschungel bei verschiedenen Retreats gelassen und sei nun endlich bei Segundo fündig geworden.

      Weiter ging es 2 Stunden über die Landstraße nach Nauta bis wir endlich an der Hütte angekommen sind.
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    • Day 414

      Belen Markt

      June 5, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Bevor wir heute Mittag iquitos verlassen wollen wir noch auf den Belenmarkt hier im Ort, dies ist der nicht ganz typische stadtmarkt hier, lisser bietet sich an uns 4 mit zu begleiten und so treffen wir uns um 9 Uhr am Morgen und laufen zusammen über den Markt.
      Unsicher fühlen wir uns hier nicht, allerdings kriegen wir gesagt das es in einigen Ecken etwas gefährlich werden kann, dies könnte an den zu verlaufenden Produkten hier liegen....Krokodile, Schildkröten, Schlagen und Schlagenhaut werden hier verkauft, wahrscheinlich nicht immer alles so ganz legal und spätestens als wir einen halben Affen sehen, die definitv illegal sind zu fangen, können wir uns vorstellen warum nicht in allen Ecken Touristen gerne gesehen sind.

      Hier gibt es nicht nur viele Heilkräuter und für jede Krankheit ein Mittel aus einer Pflanze sonder auch noch viel Schamanenmedizin.

      Es ist trubelig, es ist laut und immer mal kommt ein gewisser Duft in die Nase...überaus interessant aber auch teilweise eine reine Reizüberflutung ist dieser Markt für uns.
      Einfach eine ganz andere Welt.

      Wir verabschieden Lisser nach dieser Führung über den Markt, gehen Frühstücken und trinken noch ein letztes Getränk mit Blick auf dem amazonas , bevor es mit dem Mototaxi ab zum Flughafen geht.
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    • Day 30

      Iquitos

      February 7 in Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Z postele jsme vylezli až po dvanáctý, byli jsme úplně mrtví že včera. Jako první jsme se šli opět podívat ke břehu, kde jsme viděli celý záliv. Naštěstí nám nepršelo, ale vlhkost permanentně nad 90% nám i tak dává zabrat. Na oběd jsme zašli do jedné z restaurací na nábřeží, která měla dokonce i klimatizovaný prostor. K pití jsme si dali kokos. Ten jsme poměrně rychle dopili a hned začali ďoubat dužinu pomocí našeho kovového brčka. Poté, co servírka viděla naše pokusy, nám nabídla, že nám ho rozpůlí, abychom mohli sníst vnitřek. Sledovali jsme, jak se v kuchyni smáli zjevně netradiční prosbě a po rozpůlení kokosu i jeho stavu uvnitř.
      S plným břichem byl čas jít koupit SIM-kartu, protože potřebujeme internet. Po pár minutách bloudění městem jsme narazili na ulici, která byla plná obchodů s telefony, příslušenstvím a také telefonních operátorů. Ty nám SIMku odmítli prodat, protože nemame Peruánské občanství. Stánek hned vedle s tím problém neměl, a tam jsme po půl hodině měli opět přístup k internetu. Ještě jsme skočili do krámu koupit si vodu, když v tom jsme viděli, jak ulicí mašíruje nějaký pochod - bylo to pro očkování proti Covid-19 a upozornění, kde je možné se nechat očkovat. Proč se u nás plní ulice kvůli pravému opaku člověk nepochopí.
      Odtamtud jsme pokračovali k místnímu trhu Belén. Prodávají zde vše možné, od ovoce a zeleniny po krokodýlí či hadí hlavy. Na zemi se válela spousta jídla a na střechách kolem seděli supi, čekající na vhodnou chvíli. Mezitím jsme dostali žízeň a tak jsme vyšli ven, abychom si koupili pivo. Odtamtud byl výhled na zbytek čtvrtě Belén, před kterým nás několik kolemjdoucích odrazovalo. Prý je to tam nebezpečné a máme zůstat tady "nahoře", kde pravidelně chodí i policie. My poslechli a šli pomalu domů. I v takové části jako je Belén mají Baťu...
      Po cestě jsme narazili na holiče a protože už to je měsíc, co jsem byl naposled, byl čas na nový účes. Vybral jsem si jeden z nabídky, posadil a čekal, co z toho vyleze. Dopadlo to naštěstí dobře, za 120 Kč si není na co stěžovat.
      Pak jsme se stavili domů, nechali tam věci a šli se podívat na západ slunce. Kolem si hráli děti a dole v chatrčích bylo vidět i slyšet, jak některé z dětí slaví narozeniny a tancují. Jedno z nich za námi pak dokonce běželo asi dva bloky, aby nám doneslo klíče od hotelu, které jsem nechal ležet na schodech. Následovala večeře a balení věcí - na příští tři dny a dvě noci jedeme do džungle. Už se těšíme, ale nevíme přesně, co nás čeká.
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    • Day 9

      Back to Lima (1/2)

      November 28, 2021 in Peru ⋅ ☁️ 28 °C

      Um 8 Uhr holt mich mein Amazonas Guide Jorge mit seinem 11-jährigen Sohn mit dem Dreiradmoppet vom Hotel zur Tour nach Belen ab. Um 5:30 Uhr stand ich senkrecht im Bett, weil die ganze Casa Morey bebte. Die Leue liefen aufgeregt in die Lobby, aber ich dachte mir, wenn das Gebäude schon seit dem 19. Jahrhundert steht, wird es ja nicht ausgerechnet heute einstürzen. Damit. hatte ich auch recht und nach 10 Minuten war der Schreck vorbei. War ein Erdbeben der Stärke 7,5, das Zentrum war aber sehr weit entfernt. Kommt hier öfter vor…

      Belen ist ein recht armes Viertel der Stadt, wo man ohne Guide als Turi nicht hinsollte, die Hände fest am Geldbeutel haben sollte und so war ich heute auch die einzige Langnase auf diesem umtriebigen Markt. Bereits um 8 Uhr herrscht hier das pralle Leben, die Marktleute kochen parallel und so kann man hier direkt neben dem Marktstand an Plastiktischen für ca. 7 Soles (1,60€) köstlich essen - morgens wohlgemerkt ! Die Männer gönnen sich zum Frühstück schon mal gerne ein Cerveza, ist ja Sonntag. Der ganze Stadtteil ist aufgeständert, so das in der Rain Season (beginnt im Dezember) der 1. Stock schlicht geräumt und ins OG umgezogen wird. Für kleines Geld mieten wir uns ein Boot und erhalten so tolle Einblicke vom Wasser aus. Neben Schweineköpfen, gegrillten Würmern, Caymans und Schildkröten erhält man auf dem Belen Markt alles, was das Herz begehrt und der Amazon bereitstellt. Natural medicine ist hier natürlich ein großes Ding und so gibt es keine Krankheit, gegen die es keine natürlich gewonnene Medizin gibt.
      Ich bin ja kein Früchtefan, aber hier komme selbst ich tatsächlich auf die Mango, Avocado & Co. und köstliche Früchteshakes - das schmeckt einfach anders als in Deutschland. Der Tag vergeht wie im Flug und um 17 Uhr geht‘s zurück nach Lima. Eine tolle und erlebnisreiche Woche im Amazon ! Glad I made it 😊, auch wenn‘s in der Dauer-Türkischen Sauna manchmal anstrengend war 😰….
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    • Day 27

      Floating Market

      July 27, 2017 in Peru ⋅ 🌙 26 °C

      Heute morgen geht's auf den Belen Floating Market. Krass hier, gibt wirklich alles: leckre Früchte, spannende Gewürze, eklige Schildkröten, halbierte Krokodile, riesige wunderschöne Welse,...
      Danach geht's wieder zurück zum Bungalow, bissl chillen. Von den Kindern von unsrem Airbnb Host bekommen wir noch ein Indianer Ritual :D und unser Gastpapa sagt noch: keinen Salat essen, keinen Saft trinken. Natürlich hatten wir gestern Salat und heute morgen n Saft draußen auf der Straße. Naja, noch leben wir...
      BTW: Bilder vom Anflug :*
      Morgen haben wir jetzt eine 3 Tages Tour auf dem Amazonas gebucht. Bin dann also mal offline. Dafür gibt's danach bestimmt viel zu berichten :)
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    • Day 62

      Peru

      October 30, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach dem Titicacasee sind wir endlich im wunderschönen Peru angekommen. Zuerst besuchten wir Cusco. Wir machen eine Tour durch die Stadt mit alten Geschichten der Inkas. Cedi ass Cuy (Meersäuli), was nicht wirklich gut war und ging zum Barber. Wir machten einen Ausflug auf die wunderschönen, eindrücklichen Rainbowmountains, wo sogar noch Schnee lag.
      Nun kam der grosse Tag, eine Zugfahrt nach Aguas Calientes wo wir übernachteten und am frühen Morgen den gigantischen Machu Picchu bestiegen.
      Zurück in Cusco machen wir noch einen Ausflug zu den Salzterassen Maras und Moray.
      Weiter gehts nach Nasca, zur wunderschönen Oase Huacachina und Paracas wo wir bei einer Bootsfahrt Vogelkolonien, Seehunde, Pinguine und Delfine beobachteten.
      In Lima genossen wir viel gutes Essen und die letzten feinen Pisco Sour.
      Danach ging es fünf Tagen in den Amazonas bei Iquitos. Noch nie haben wir so eine Fauna und Flora gesehen. Der Jungel, die verschiedenen Pflanzen, die wilden Tieren wie Affen, Vögel, Papageien, Riesenechsen, Ameisen, Faultiere, Frösche und rosa Delfine waren einfach atemberaubend und das schönste was wir je gesehen haben.
      Peru ist so ein schönes Land mit so vielen verschiedenen Landschaften und einer spannenden Kultur. Nun geht es weiter nach Kolumbien.
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    You might also know this place by the following names:

    Puerto de Belén, Puerto de Belen

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