Peru
Punta Máncora

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Travelers at this place
    • Day 99

      Mancora

      December 4, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Es gibt eigentlich nichts zu sagen. Außer, dass wir hier wieder 3 deutsche Reisende und eine Mexikanerin trafen. Wir verstanden uns gut und gingen gemeinsam Abendessen.
      Auch unseren Freund Mark und seine Hündin Fanny trafen wir wieder. Wir haben sie bisher in jedem Land genau ein Mal getroffen.
      Matthias hat wieder Brot gebacken. Wird immer besser.
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    • Day 52

      Die Panamericana bis Máncora

      March 30, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Am 28.03 hieß es Abschied nehmen aus Lima. Gleich am Morgen fahren wir zum Flughafen und holen unseren kleinen Mietwagen ab. Nachdem eine völlig überforderte, aber sehr nette Mitarbeiterin ca. eine Stunde wild in ihre Tasten hämmert, unsere Papiere kopiert, abfotografiert, verlegt und während der ganzen Wartezeit so gut wie kein Wort mit uns wechselt, kramt sie irgendwann dann doch einen Autoschlüssel heraus und ein kleiner Hyundai steht vor der Tür. Als wir glücklich im Auto sitzen und endlich los wollen, macht uns ein vorbeikommender Passant darauf aufmerksam, dass die Reifen etwas mehr Luft vertragen können und damit auch völlig Recht. Nach dem ganzen Warten und dann noch die Karosserie nach möglichen Macken absuchend, haben wir das gar nicht gemerkt. Wir sprechen nochmal mit der netten Dame, die meint, es genüge, die Reifen an der nächsten Tankstelle aufzupumpen, vertrauen darauf, füllen alle Reifen auf und fahren endlich los.
      Wir fahren noch ohne konkretes Ziel auf der berühmten Panamericana in Richtung Norden und sind schon nach wenigen Kilometern völlig überrascht und teils schockiert. Einmal aus der Großstadt Lima draußen, wird uns erst richtig klar, dass wir in der Wüste sind und vor uns liegen unfassbar große „informelle Siedlungen“. Zwar sind die Behausungen zumeist kleine Steinhäuschen, allerdings erkennt man doch deutlich, dass hier alles eben nur mit dem Vorhandenen irgendwie zusammengeschustert ist. Die Wege zwischen den Häusern sind reiner Wüstensand, Wasserleitungen gibt es nur vereinzelt und auch sonst ist die Armut nicht zu übersehen.
      Andererseits sieht man, wie Menschen mit Wasserschläuchen den staubigen Boden bewässern bzw. irgendwo hin Wasser vergießen, wo es zumindest für uns überhaupt keinen Sinn macht.
      Nach einiger Zeit hören dann auch dieses Siedlungen auf und vor uns erstreckt sich die einsame und wirklich wahnsinnig schöne Panamericana mitten durch die Wüste und immer wieder mit dem Blick auf den Pazifik. Zugleich ist die Wüste aber auch immer wieder von massenweise Müll verschmutzt, teils in völlig einsamen Gegenden, teils vor bzw. nach und in den kleinen Ortschaften, durch die wir kommen 😕. Das ist richtig traurig zu sehen, zugleich denken wir, dass gerade in diesen ärmlichen Orten die Menschen sicherlich andere Probleme als den Naturschutz haben, zu dem auch einfach keine funktionierende Infrastruktur besteht. Der Anblick, wie die Menschen ihre Plastikflaschen in aller Öffentlichkeit und selbstverständlich aus dem Autofenster werfen, ist für uns wahnsinnig ungewohnt, wann haben wir zu Hause so etwas das letzte Mal gesehen?

      Die Straße der Panamericana hingegen ist hervorragend ausgebaut, dafür bezahlt man auch alle 50-80 km eine Maut von ungefähr 2,50 € und so kommen wir an unserem ersten Tag bis in das ca. 450 km entfernte Chimbote, wo wir eine Nacht in einer super günstigen, aber schönen (und sehr pinken) Unterkunft übernachten, bevor es weiter in das knapp 600 Kilometer entfernte Piura geht. Wir wollen nun doch erst mal für einige Tage an die schönen Strände ganz im Norden Perus, bevor wir uns wieder auf Sightseeing-Tour begeben.
      Am nächsten Morgen werden wir aber erst einmal
      mit einem platten Hinterreifen überrascht 😡🤯. Hätten wir vielleicht doch auf ein anderes Auto bestehen sollen? Wir pumpen den Reifen (und zur Sicherheit auch die anderen drei) erstmal wieder auf und wollen sehen, wie weit wir damit kommen und schaffen es dann auch mit einer Zwischenbefüllung bis nach Piura, wo wir erstmal Kontakt zur Autovermietung aufnehmen und hoffen auf eine Lösung. Die ganze Zeit mit einem Reifen, der zwar langsam aber stetig Luft verliert, wollen wir dann doch nicht fahren.

      Am Mittwochmorgen geht es dann nach dem erneuten Aufpumpen des Reifens auf die letzten 200 km bis nach Máncora und unsere Erwartungen werden nicht enttäuscht.
      Bei knapp 30 Grad, die sich wie 40 anfühlen, kommen wir in unserer kleinen, einfachen Unterkunft direkt am wundervoll einsamen Strand an und springen sofort in die Wellen. Die Sonne hier, fast am Äquator, ist ungewohnt stark und wir müssen höllisch aufpassen, dass wir (noch) weiße Kartoffeln (die Kartoffel kommt übrigens ursprünglich aus Peru 💡) uns nicht innerhalb kurzer Zeit total verbrennen. Aber wir sind so richtig glücklich, hier angekommen zu sein, sitzen nach dem erfrischenden Bad auf der Terrasse am Meer, schauen den Gezeiten und den aus dem Meer hüpfenden Fischen zu, quatschen über die ganzen Eindrücke auf der Fahrt hierher und recherchieren ein bisschen über das Leben in Peru.

      Am Freitag, nachdem wir mit unserer Mietwagenfirma schon einige Male hin und her geschrieben haben, sie uns aber nur gebeten haben, selbst eine Werkstatt irgendwo aufzusuchen, steht dann plötzlich ein „Mechaniker“ vor unserer Unterkunft und will unseren Reifen wechseln 🤣. Ok, das ist schonmal super, hätten wir aber auch selber geschafft. Dann fahren wir ab jetzt eben erstmal mit dem Ersatzreifen und versuchen den kaputten Reifen noch irgendwo flicken zu lassen 😬🤷🏻‍♀️.

      Die restlichen Tage hier machen wir nicht viel, geniessen die Ruhe, die Sonne und das Meer, leben so in die Tage hinein, gehen morgens am Strand joggen, haben wie kleine Kinder Spass mit unseren kleinen Surfbrettern und den Wellen, lassen die Drohne fliegen, schlemmen uns durch das frische Obst vom Markt und testen ein paar der zahlreichen Restaurants in der Umgebung.

      Der Besitzer des Hostels freut sich über uns und wie wir den Aufenthalt hier genießen. Robert ist ein super netter und lustiger Australier Anfang 50, der seit 11 Jahren in Peru lebt. Erst hat er in seinen 30ern Asien und in seinen 40ern Südamerika bereist, will nun das Hostel hier und seine Wohnung in Lima verkaufen (ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl?? 🤩😉), um seine 50er in Europa zu verbringen.
      Das klingt doch nach einem tollen Plan!!

      Am Dienstag geht es dann weiter ins Inland, denn es stehen nun ein paar Natur-Highlights an und wir sind schon ganz gespannt darauf 😍🤩.
      Erst mal müssen wir aber schauen, wie weit wir überhaupt kommen, denn in Peru finden gerade überall Streiks aufgrund der gestiegenen Benzin- und Lebensmittelpreise statt und es werden auf den Straßen immer wieder Barrikaden aufgebaut und angezündet, teilweise gab es ein paar gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs sind hier also auch schon ankommen und machen es mit den Folgen der Pandemie für viele noch schlimmer.
      Wir werden sehen, was uns erwartet…
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    • Day 31

      Mancora - Peru

      September 26, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Our first destination in Peru, after a 9h busdrive.

      In Mancora we stayed at 'Psygon Surf Camp', a really recommended place close to the beach with a nice living area. Our only plan for the next three days was: just relax, so this little town and hostel was a really good choice. We enjoyed the beach, went for a swimm, were surfing, played pool/pingpong/chess and were having delicious food and tasty peruvian beer! ;) How could life be better than at the beach?Read more

    • Day 141

      Strandurlaub in Máncora

      March 27, 2018 in Peru ⋅ 🌙 13 °C

      Nach den Strapazen im Amazonas freuten wir uns ein paar Tage relaxen zu können. Denn Máncora bietet vor allem zwei Dinge: Sonne 🌞 und Strand 🏝. Dabei wohnten wir in einem wunderschönen Apartment direkt am Meer, auf das wir bereits vor ein paar Monaten ein Auge geworfen hatten. Neben schönen Sonnenuntergängen 🌅 konnten wir vom Balkon aus auch Delfine 🐬 beobachten.Read more

    • Day 1

      Máncora

      July 14, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Der Nachtbus von Cuenca nach Máncora mit Stopp an der Grenze kam in aller Früh am Zielort an. Vor dem Fahrzeug warteten bereits hellwache Mototaxi-Fahrer (vergleichbar mit einem Tuktuk), um uns verschlafene Reisende zu unserer Unterkunft zu fahren. Natürlich hofften sie, dass wir Angekommenen keine Reservation hatten, damit sie uns zu einem Amigo fahren konnten. So erging es auch uns, denn wir hatten ursprünglich geplant, uns vor Ort etwas Nettes zu suchen. Weil wir aber so übermüdet waren, liessen wir uns im erstbesten Hostel nieder und machten uns später auf die Suche nach einer hübscheren Unterkunft.
      Wir fanden diese im Laguna Surf Camp. Dort gefiel es uns so gut, dass wir etwa drei Mal spontan um noch eine Nacht verlängerten. Um ehrlich zu sein: wir brauchten etwas Ferien, und wir hatten auch wenig Lust, die Wärme und das Meer zu verlassen. Es tat gut, wiedermal den ganzen Tag nur am Strand oder Pool zu liegen, zu lesen und relaxen.
      Noch ein letztes Mal versuchten wir uns im Surfen. Leider war der einzige Spot gut besucht und die Wellen mässig gut...
      Obwohl wir nun in Peru waren; wir hätten auch irgendwo am Meer in Italien, Spanien oder der Türkei sein können. Der Ort lebt vom Tourismus, bietet viele - teils sehr gute - Restaurants und die Shops sind vorwiegend überfüllt mit Strandsachen, wie Beachball oder aufblasbaren Plastikbadehilfen und T-Shirts mit allen möglichen Aufdrucken mit Hinweis auf den Aufenthaltsort.
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    • Day 223

      Mancora - 4 Tage

      April 6, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 29 °C

      Hallo Peru !

      Mit Nachtbus aus Cuenca kommen wir morgens um 5 in Mancora an. Im Dunkel wirkt das eigentlich sympathische Küstenstädtchen heruntergekommenen und unheimlich. Aber wir dürfen schon in unser Zimmer.

      Als wir dann getuscht und ausgeruht bei Tageslicht nach Frühstück und Einkaufsladen suchen sieht die Welt ganz anders aus.
      Peru ist arm das sieht man an vielen Stellen. Wir sind mittlerweile dran gewohnt und stören uns weder an zerfallen Gebäuden noch an kaputten Straßen und Stromausfällen. Uns gefällt es auf Anhieb.

      Mancora ist ein Bade- und Urlaubsort. Wir wohnen in einem geräumigen Zimmer mit Garten, alle sind freundlich der Strand ist sauber und ich hab gute Wellen zum surfen. Kurz um uns geht es gut und wir fühlen uns wohl. Im nachhinein bereuen wir es dann auch nicht ein paar andere Ziele gestrichen zu haben um länger in Mancora blieben zu können.
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    • Day 16

      Máncora, Peru

      April 25, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      New country, more incredible sunsets, beach time and friends.

      Our overnight bus direct from Montañita had us reaching the Peruvian border around 4am which meant we had to get up and clear customs for each side. Once upon a time this border was not overly safe or straightforward, but now it has been simplified to the point that the Ecuadorean and Peruvian border security is all in the same building, just a desk apart. The whole process was very smooth, taking a mere 20 minutes for our entire busload to cross into Peru. It was definitely one of the more relaxed border crossings I’ve done, especially considering we didn’t even have to get our big bags out of the bus. I guess they’re going on trust that you’re not bringing in anything you shouldn’t be?!

      Máncora already had much more of a relaxed vibe than Montañita. One main street that stretches for a couple of kilometres parallel to the beach, mostly consisting of restaurants and stalls selling the usual junk clothing.

      Kit, Bronte and I had already booked a hostel we’d been recommended but it ended up being at the complete opposite end of the beach to the surf and all the restaurants and the like so we ended up swapping hostels to one with our other English friends which was more amongst the action. Loki hostel could have been mistaken for a resort in Greece - huge multi-level white buildings surrounding a swimming pool with loungers. Definitely out of place from anything else we’ve seen recently and a mere 10 steps from the beach too. There were a few times we got sick of the place though as it became a bit of a forced party hub each evening but it was still a good time.

      We filled our days here mostly with beach time, pool time, surfing, paddle-boarding and watching some more incredible sunsets. One thing I love about travelling is having the time to appreciate such things. We did intend to go and see some turtles or go fishing down the coast one of the days but this happened to coincide with some of the local fishermen striking about their pay, which meant it was impossible to hire a boat due to them blocking the bridge we’d be required to pass through. Not to be, clearly!

      For our last night in Máncora we ended up getting an Airbnb just a little out of the town with other friends that we’d met back in Montañita. With the strike from the fisherman happening on the bridge near our hostel, we had to walk through some of the protest to get a tuk-tuk from the other side to the Airbnb. Thankfully everyone was cooperative enough! It was really good fun and nice to have a break from hostel life and have a sense of normality staying with a group of mates at our own place, similar to a New Years vibe at home. Kit, Bronte and I only stayed one night as we needed to keep moving but I definitely contemplated missing my bus to stay an extra night with everyone else. However the following day I would have had nothing to do all day until the night bus as the others were leaving early morning so had to cut my losses and continue on!

      Typical we left the Airbnb with plenty of time to get back to the city to catch the night bus south to Huanchaco, only sit on the curb for almost an hour and a half waiting for said bus to turn up. Joy. I think we’ve well and truly overstayed our welcome here!
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    • Day 29

      Loki...und dann

      October 5, 2016 in Peru ⋅ 🌙 20 °C

      Loki, der nordische Bösewicht. Ein berühmtes Partyhostel und meine erste Station in Peru.
      In Mancora, welches nicht viel mehr als 10 tausend Einwohner hat, kann man abgesehen von diesem Partyhostel nur Surfen...Und Kite Surfen.
      Es erscheint ein bisschen wie ein Gringo Spielplatz für die Kids der westlichen Staaten, wobei die Zimmer in Hostel eher den Eindruck einer Gefängniszelle vermitteln. Es ist ein komischer Ort, wobei es diese Orte an den Küsten der Welt zu hauf gibt.
      Für mich ist es vor allem das erste Mal das ich das Stille Meer, den pazifischen Ozean, sehe. Und mal ordentlich schwimmen gehe.
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    • Day 50

      Mancora Peru

      May 17, 2023 in Peru

      Strand, Lesen, Sandburgenbattle, Pool, Party, Bierpong, Hunde streicheln, Quadfahren und etwas Surfen. Unser kleiner Urlaub vom Urlaub. Morgen geht es Richtung Cusco.

    • Day 37

      Mancora

      September 26, 2017 in Peru ⋅ 🌙 14 °C

      Um 11 Uhr kommen wir mit knapp 1,5 Stunden Verspätung in Mancora an. Wir haben vergleichsweise gut geschlafen und sind dementsprechend ausgeruht. Am Busterminal von Oltursa stehen die Mototaxi-Fahrer wie die Geier am Tor und wedeln mit Flyern durch das Gitter hindurch. Wir lassen uns allerdings Zeit, außer uns ist auch nur eine Frau ausgestiegen. Eigentlich haben wir sowieso vor, zu Fuß zu unserem Hostel zu gehen, doch weder das Navi kennt den Weg, noch kann uns eine Mitarbeiterin der Busgesellschaft weiterhelfen. Da wir unsere Rucksäcke ungern ungesichert hinten auf ein Mototaxi schmeißen wollen, lassen wir die Fahrer links liegen und wollen ein richtiges Taxi suchen. Das gestaltet sich allerdings ziemlich schwer und wir landen letztendlich doch auf einem Mototaxi. Der Weg zum Hostel ist ein bisschen abenteuerlich und ist gesäumt von Müllbergen. Das ist ja ne tolle Gegend, in der sich unser Hostel versteckt. Dort angekommen stehen wir erst einmal vor einem verschlossenen Tor, welches uns nach minutenlangem Klopfen geöffnet wird. Anscheinend hat man hier noch nicht mit uns gerechnet, trotzdem können wir unser Zimmer schon beziehen. Schon nach kurzer Zeit haben wir in unserem "Deluxe-Doppelzimmer" (Deluxe wahrscheinlich deshalb, weil ein 40" großer Flachbildfernseher auf einem Gartentisch drinsteht) kein Wasser mehr im Bad, was aber relativ schnell behoben wird. Danach haben wir zwar wieder Wasser, doch der Wasserdruck ist weniger als schwach. Daher machen wir uns also fertig und gehen ein bisschen durch die Stadt, um zu schauen, wie wir morgen am besten nach Ecuador kommen. Da wir aber noch nicht genau wissen, wohin wir fahren wollen, vertagen wir die Entscheidung und gehen erstmal zum Strand. Dort mieten wir uns zwei Liegen und einen Sonnenschirm und gehen erstmal im Pazifik baden. Das Wasser ist erstaunlich warm hier und wir halten es tatsächlich eine ganze Weile im Wasser aus, bevor wir uns in die Sonne legen und lesen. Nachdem wir bereits ein bisschen Sonnenbrand angesetzt haben machen wir uns auf den Weg zurück ins Hostel und duschen (oder wie auch immer man es nennt, wenn man sich unter einem Rinnsal von Wasser wäscht), bevor wir uns wieder auf den Weg zum Strand machen, um dort den Sonnenuntergang anzuschauen. Der ist wirklich schön hier und wir können ein paar wunderbar kitschige Bilder machen! Danach wollen wir zu einem vorher ausgesuchten Restaurant essen gehen, doch da wir es nicht auf Anhieb finden, setzen wir uns in ein Café, in dem es vermeintlich WLAN gibt, um zu schauen, wo das Restaurant genau ist. Pustekuchen, WLAN funktioniert nicht. Wir trinken also unsere Getränke, ziehen das Desert (Brownie) einfach vor und ich machen mich kurz auf den Weg zurück zum Hostel, um das WLAN dort zu benutzen. Zurück am Café machen wir uns also erneut auf den Weg, doch wir scheitern erneut. Auf Nachfrage bei einem Einheimischen zeigt uns dieser schließlich den Weg, doch das Restaurant ist geschlossen. Das erklärt also, warum wir es nicht gefunden haben. Wir gehen also zurück zu dem Café und essen dort Pizza. Danach machen wir uns auf den Weg ins Hostel zurückRead more

    You might also know this place by the following names:

    Punta Máncora, Punta Mancora

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