Peru
Quebrada Cabo Blanco

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Travelers at this place
    • Day 10

      Mancora

      March 27, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 29 °C

      We arrived at 6am on the night bus after crossing the border into Peru and then had a quick nap before breakfast.
      We met the group in the lobby and went for a walk along the beach and swim in the other side of the Pacific Ocean - the sand is a lot darker and water a lot warmer than Sydney beaches!
      We then went back to the hotel to meet our new tour guide, Andre, who would be taking us all the way through to La Paz, Bolivia. We tried out the local Asian fusion restaurant with some yummy tuna poke bowls and local beers :)
      We had a lesson on making the Peruvian national drink - Pisco Sour (pisco, sugar cane liquor, egg whites and lime) - at the bar at our hotel before heading out to watch the sunset over the ocean (and enjoying another Pisco Sour of course!)
      We went to a pizza place recommended by our guide for some awesome wood-fire oven pizza and played some pool/table tennis before turning in for the night.
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    • Day 61

      Mancora

      June 5, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Morgens kommen wir in Mancora an und buchen zuallererst unser nächstes Bus Ticket. Der Strand der ist wunderschön und wir bräunen uns den ganzen Tag. Zur Abkühlung gehen wir ins Meer, wobei dieses ziemlich warm ist. Hier gibt es auch wieder viele Surfer zu beobachten und einen super tollen Sonnenuntergang. Wir liebe die Strand & Surf vibes.Read more

    • Day 27

      Vamos á la playa!

      September 28, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 28 °C

      Greets aus Máncora!

      Es tut mir wirklich leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Aber deshalb habt ihr nun doppelt so viel zu lesen!

      Von Cuenca nach Máncora haben wir das erste Mal eine Grenze zu einem neuen Land überschritten. Zusätzlich war es unsere erste Nachtfahrt. Doch, abgesehen davon, dass wir ca. 2 h warten mussten, bis wir den Grenzübergang endlich hinter uns hatten, lief alles ziemlich reibungslos und wir kamen schließlich am Montag um 6 Uhr früh in Máncora, Peru, an. Zum Glück durften wir direkt in unser Zimmer und konnten dort noch ein wenig Schlaf nachholen.
      Unser Palosanto Hostel war wirklich genial! Es war super zentral - 2 Min zum Strand, es gab im Hostel einen Pool, jeden Tag wurde das gesamte Hostel geputzt, es gab eine Bar mit netter Musik, 3 WLAN-Router und total nettes Personal. Allgemein war es toll eingerichtet und wir würden es sofort weiterempfehlen! Nur das Frühstück ließ wieder zu wünschen übrig, aber man kann ja nicht alles haben. Außerdem war direkt am Hauptstrand, also 2 Minuten von uns entfernt, ein super tolles Frühstückscafé - ganz typisch auf Stelzen mit Rehtdächern -, wo es so fabelhaftes French Toast und frischgepresste Säfte gab, dass wir dort auch 2x frühstücken waren.

      Allgemein ist das Essen hier sehr billig, wenn man sich an die "Menu del días" hält - diese bestehen aus einer Vorspeise, Hauptspeise und einer Limonade dazu - für 10 Soles (3$)!

      Natürlich haben wir in unserer kleinen Strandwoche auch die Ruhe genossen, lagen brutzelnd in der Sonne, kühlten uns im Pool ab und lebten mal wieder in den Tag hinein. Am dritten Tag, nachdem wir am vorigen Tag verschlafen hatten, ging es dann surfen. Für 40 Soles (in $ immer durch 3,3 teilen) hatten wir ca. 2 h einen Personal Trainer, der uns die Technik erklärt hat und hinter einem am Brett geschwommen ist. Ich habe es direkt geschafft, aufzustehen und als wir beide die letzten Male bis zum Ende der Welle gesurft sind, haben wir eine kleine Pause eingelegt und wollten am Nachmittag nochmal unser Glück auf eigene Faust probieren. Also sind wir hochmotiviert wiedergekommen und wurden förmlich verschlungen. Die Wellen hier haben hier wirklich eine beachtliche Höhe und leider sind wir irgendwann in einen Strom von brechenden Wellen geraten, sodass wir teilweise Panik bekamen, was die Luft anging und Mengen an Salzwasser geschluckt haben. Diese Kraft ist echt Wahnsinn, du kannst irgendwann dein Surfbrett nicht mehr halten und das zieht dich dann auch noch in eine neue Richtung. Als dann ein älterer Mann zu uns schwamm und nur meinte: "Hey, was macht ihr hier, ihr bringt euch noch um!", da sind wir dann auch lieber rausgegangen. Wir sind also wohl doch nicht solche Naturtalente... Aber einen Versuch war es wert!

      Máncora ist eines der Städte, die für ihre Partys bekannt sind. Doch falsch gedacht - es war wirklich tote Hose dort. Anscheinend ist momentan Low Season, obwohl das Wetter fantastisch ist, sodass nicht viel los war. Naja, wir haben zwei nette Krankenschwestern aus England kennengelernt, mit denen wir viel unternommen haben.

      Am Freitag vor unserer Abreise sind wir dann nochmal zu einem weiteren Highlight aufgebrochen: das Schildkrötentauchen.
      Es war Wahnsinn! Diese großen Tiere kommen so nah an dich heran, das ist unglaublich. Teilweise weißt du gar nicht, wohin mit dir, weil du umzingelt bist und sie ja nicht mit den Händen berühren willst. Aber das war es echt wert, diese Tiere sind wirklich faszinierend - ein toller Abschluss!

      Gestern Abend ging es dann um 9, statt um 8 auf unsere erste lange Busreise nach Lima. Ich sitze gerade noch drin und inzwischen sind wir statt 18 h schon mehr als 20 h unterwegs. Aber so langsam kommt das Ziel in Sicht! Bin ich froh, wenn ich gleich Zähne putzen und duschen kann... Naja, wie auch immer ;-)

      Bis bald!
      xx,
      Jojo
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    • Day 132

      Sonne, Strand & Surfen in Mancora

      November 7, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      HOLA PERU! Von Cuenca aus haben wir einen Nachtbus nach Peru genommen. Der Grenzübergang mitten in der Nacht verlief einfach und stressfrei - die Beamten beider Länder sitzen in einer Halle - nebeneinander. Beim ecuadorianischen Beamten gibt es den Ausreisestempel, ein Meter weiter, am Nachbartisch bekommt man den peruanischen Einreisestempel. So macht der Grenzübergang Spaß! Uns graust es noch immer wenn wir an die kirgisisch-chinesische Grenze zurückdenken 😵.

      Um 4 Uhr morgens erreichten wir dann unseren ersten Stop in Peru - das schöne kleine Städtchen Mancora, direkt am Meer gelegen. Hier verbrachten wir vier entspannte Tage und tankten, nach den letzten Wochen in den Anden viel Sonne und faulenzten ein wenig.
      Des Weiteren haben wir eine neue Sportart ausprobiert - das Surfen. Beim einem kleinen Surfkurs mussten wir jedoch feststellen, dass Wellenreiten 🌊 gar nicht so einfach ist. Vor allem das Paddeln um rauszukommen ist super anstrengend und man wird ständig von den Wellen zurückgetrieben, man schluckt mehr Salzwasser als einem lieb ist und man muss sehr viel Geduld haben, um die richtige Welle abzuwarten. Hat man es raus aufs Meer geschafft und die Welle ist da, fällt man nach 2 Sekunden doch vom Board und darf wieder paddeln und warten 🤯. Nun, zu unserem Lieblingssport wird das Surfen wohl nicht mehr auch wenn Dom laut des Lehrers eine "good balance" hat - die wenige Snowboarderfahrung hilft dabei auf jeden Fall. Den Plan - die nächsten Tage immer wieder ein Board zu leihen um das Gelernte zu vertiefen - konnten wir dank des Muskelkaters in den Schultern vergessen. Auch wenn die Tage in dem sehr entspannten Ort voller relaxter Menschen sehr erholsam waren, bleibt uns Mancora mit gemischten Gefühlen in Erinnerung, da Dom das Essen vom vorletzten Tag nicht vertrug und den letzten Tag im Bett verbringen musste 😞. Lässt sich auf Reisen nicht immer vermeiden. 😬
      Jetzt freuen wir uns auf die Weiterreise in Peru, erst die Pazifikküste entlang nach Trujillo und dann wieder Richtung Anden.
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    • Day 241

      Walsichtung in Máncora

      October 13, 2022 in Peru

      Mitten in der Nacht überqueren wir die Grenze von Ecuador nach Peru 🇵🇪 Unser Bus hält allerdings erst drei Kilometer später, da die Grenzkontrolle versetzt auf peruanischer Seite stattfindet. Aus- und Einreise klappen problemlos, auch wenn wir tierisch müde sind. Nach etwa 1,5 Stunden ist die ganze Prozedur erledigt und es geht weiter nach Máncora, eine Kleinstadt an der Pazifikküste 🚍

      Wir erreichen Máncora im Morgengrauen und suchen direkt unsere Unterkunft auf. Ins Zimmer können wir leider noch nicht, aber die Poolliege sieht super einladend aus, um noch etwas Schlaf nachzuholen 😴 Gegen Mittag gönnen wir uns ein spätes Frühstück in einer Strandbar, gezahlt wird ab sofort mit peruanischen Sol. Der Ort besteht im Wesentlichen aus einer sandigen vielbefahrenen Hauptstraße, über die der gesamte Güterverkehr von und nach Ecuador rollt. Dabei fallen uns vor allem die schwer beladenen Kartoffellaster auf 🥔 Am Strand geht es eher touristisch zu, wir beobachten die Kitesurfer und man kann auf Pferden romantisch in den Sonnenuntergang reiten. Nach den letzten Wochen im Anden-Hochland ist das Meer eine willkommene Abwechslung. Sonne, Sand und Palmen bringen uns so richtig in Urlaubsstimmung 🏖

      Der Hauptgrund für unseren Stopp in Máncora ist aber ein anderer: Die Küstenregion ist für Walsichtungen bekannt und wir wollen so gerne mal Wale sehen! Also suchen wir uns einen Anbieter raus und starten am nächsten Morgen noch vor Sonnenaufgang, da das Meer frühmorgens am ruhigsten ist. Ganz so professionell wie auf den Werbevideos geht es leider nicht zu, wir steigen in einen klapprigen Kahn und fahren los. Nach etwa einer Stunde entdecken wir tatsächlich ein paar Buckelwale 🐋 Diese sind heute aber nicht besonders gut drauf. Statt hohen Sprüngen und Spritzern mit der Walflosse bekommen wir nur ihre Rücken für ein paar Sekunden zu sehen. Das war's dann auch schon, wir fahren wieder zurück. Michelle wird zudem seekrank und findet die Tour im wahrsten Sinne des Wortes zum Kotzen 🤢 Das traurige Finale erleben wir dann im Hafenbecken. Zum Programm gehört auch ein "Schnorcheln mit Schildkröten"-Erlebnis. Und so versammeln sich hier alle Tourboote, um auf engstem Raum im dreckigen Hafenwasser ein paar Unterwasserfotos mit angefütterten Schildkröten zu machen. Mathias probiert es kurz aus, hat dann aber schnell genug von diesem kümmerlichen Spektakel. Die Walbeobachtung in Máncora gehört definitiv nicht zu unseren schönsten Reiseerfahrungen, da hatten wir uns mehr erhofft 🤷🏼‍♂️

      Nach ein paar Tagen heißt es dann Abschied nehmen vom Meer, wir wollen weiter nach Süden. Peru ist riesig und für die großen Entfernungen gibt es kaum Alternativen zur Nachtbusfahrt. Das Bussystem verwirrt uns zunächst, denn statt zentraler Busterminals hat jeder Anbieter seinen Schalter irgendwo in der Stadt und der Abfahrtsort kann nochmal ganz woanders sein. Für die Nachtfahrten wählt man zwischen verschiedenen Komfortklassen, welche sich nach den Neigungswinkeln der Sitze richten. Wir schaffen es irgendwie, zwei Tickets zu buchen und dann in einer dunklen Nebenstraße zur richtigen Zeit in den richtigen Bus zu steigen 🎟
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    • Day 76

      Recovery

      July 21, 2015 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      The first few days after surgery were very painful and spent doing little but lying in bed. The staff were kind enough to bring me breakfast in bed and Anna fetched me takeaway in the evening from various restaurants.

      After a few days I decided to supplement my prescribed tramadol with ibuprofen and felt a lot better and managed a few short walks to the beach / shops.

      By Friday I felt a lot better and managed a long walk along the beach to the marina and beyond. We saw lots of wildlife - a sea lion, a blue-footed booby, and some fish - all sadly dead and washed up!

      There are many cats and dogs at the bungalows, all of whom, Anna is obsessed with. One stripy cat befriended us when Anna brought home some fish for her lunch. There are also lots of the typical Peruvian dogs on the streets - skinny, hairless, ugly things with tufts of coarse hair on their heads and tails.

      The rest of the week was spent reading, sunbathing in the cooler late afternoons on the beach, watching sunsets and eating too many times at the lovely Mexican.

      We moved rooms a third time...to next door which looked exactly the same but nicer bedding!

      Kokopelli, a party hostel about 400m away played horrendous bassy music late into the night, especially at weekends, which drove Anna mad. One night, she reached the end of her short tether: our neighbours, 2 young lads, were playing some music on their balcony at midnight, not overly loudly, but enough to annoy Anna and she stormed out there, ranted at them (impressively in Spanish) and slammed the door, waking me up. The poor boys apparently looked terrified and all went silent! She did apologise the next day but they left soon after!!
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    • Day 69

      Anna learns to surf

      July 14, 2015 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      We had to switch rooms after breakfast to a slightly less posh hut (no tv or fridge) as we'd been given a free upgrade when we first got here but now that room is booked up.

      We headed down to the beach for some sunbaking but it was absolutely roasting. We stayed less than an hour then came back to lie in the shade by the pool and I dozed off for a while. I think the mix of drugs may be affecting my ability to sunbathe as my skin was tingling as if it was on fire for the rest of the day.

      We got a tuktuk to the doctors and they jabbed me again - other side this time due to the bruising from yesterday, not sure where they will jab me tomorrow!

      Then it was time for Anna's first surfing lesson (50S). Roberto, from our hostel, gave her a wetsuit with a huge hole in the bum. She struggled to get it on and as they were stretching on the beach you could hear it ripping even further!

      She did really well and caught several waves and stood up. There were no spectacular wipe outs and more surprisingly, no injuries!!

      Dinner was a quick burger and burrito plus brownies at our 'regular' street food joint (21S).
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    • Day 171

      Máncora

      April 23, 2015 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Mit dem Deluxe-Bus - jeder hatte einen eigenen Fernseher und konnte Filme auswählen - ging es in den Norden von Peru, nach Máncora.

      30 Grad, Sonne, Strand und Kokosnüsse...da erhebt man sich nur von der Sonnenliege, um mit wilden Meeresschildkröten zu schwimmen! Ob groß oder klein, alle ließen sich unbeirrt anfassen und waren eher an den Fischresten im Hafen interessiert. Tolles Erlebnis!Read more

    • Day 72

      Hiding from the sun

      July 17, 2015 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      The next few days were spent hiding from the sun as some of my skin, especially my feet, was really pink and hurt every time I went outside / got warm. I had to sleep with my feet under a wet cloth :(

      So we did little except hang out in the room or in the deck chairs or in the shade by the pool. For a sun worshipper such as myself this was quite torturous but the hostel is so pretty and full of dragonflies and hummingbirds it wasn't so bad.

      Anna had another surf lesson with Roberto, this time with a wetsuit that didn't expose her bum to the entire beach!

      We went to the clinic every afternoon so they could stab me in the bum - they alternated sides but soon ran out of options and turned me black and blue and unable to lie on either side!

      Anna had her regular street seafood fix for lunch plus we had numerous coconuts, plantain chips, ice creams and cremoladas.

      We had some of the loveliest and poshest dinners so far on our travels...pasta at Mosca en la Sopa (fly in the soup) and mexican at El Aji.
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    • Day 73

      Surgery - eek!!!!

      July 18, 2015 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      We got to the clinic for 8am and I was sent up to my own ensuite room - nicer than some hostels we've stayed in! They put me in a gown, wrapped my legs in compression bandages and put me on a drip. Anna was sent away and came back a couple of hours later to find me bored senseless, still waiting.

      Just before midday they sent Anna away again, gave me a fetching hair net and plastic slippers and led me to the operating room - bum hanging out for all to see!

      The anaesthesiologist starting talking about how he was going to stab me in the back which made me nervous but then they injected a sedative into the cannula and I went all woozy and don't remember much else.

      I came round in my room, not being able to feel or move my lower body. It felt like twitchy leg syndrome without being able to shake your legs for relief - very uncomfortable. I fell asleep and when I woke up the horrible sensation was gone thankfully.

      I needed the loo but couldn't get to the bathroom; the nurse didn't know what to do but eventually sent Anna out to buy me a giant nappy!! However, my bladder muscles must have been asleep so I couldn't go anyway. Anna went off to get some dinner and the nurse didn't check on me again.

      After a while the pain from needing to pee was unbearable so I decided to see if I could walk as I had some feeling in my legs. Turns out I couldn't! I fell over and smacked my face on the floor! Luckily I hadn't pulled my cannula out, but couldn't get back up and fell over again. Due to the numbness I bounced well and didn't feel much. It did make me laugh (possibly somewhat hysterically) trying to get my floppy legs to work. Eventually I managed to pull myself back onto my bed and lay there feeling sorry for myself waiting for Anna to come back and rescue me.

      When my knight in shining armour returned, my legs were just about back to normal and she helped me to the loo. After a long time, my bladder eventually woke up and the intense pain went away, only to be replaced by the pain in my bum as the anaesthetic wore off.

      They gave me more drugs at 10pm but they didn't seem to help. I insisted Anna went home and lay in pain for ages. At midnight I asked for more drugs but the night nurse said I couldn't have anything else. I turned on the waterworks so he phoned the surgeon who said I could have some more so eventually the pain went down a little.

      I didn't manage to get much sleep though. In the morning they inspected me, cleaned me up and then sent me home about 11am.

      There was a bit of a welcoming committee back at the bungalows as we'd got to know a lot of people. One very lovely couple had gone searching high and low for flowers but couldn't find any so brought us a bag of fruit - she said she hadn't slept from worrying! (she also said she could feel my pain in her intestine as she was a healer!!).
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    You might also know this place by the following names:

    Quebrada Cabo Blanco

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