Peru
Quebrada Camal

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Travelers at this place
    • Day 210–213

      Mancora

      July 26 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Mit dem Nachtbus geht es nun nach Peru. Mein erster Stop ist der kleine Küstenort Mancora. Ich komme morgens gegen 7 Uhr an und habe Glück, dass ich schon in mein Hostel einchecken kann und noch etwas schlafen kann.
      Nachdem ich mich etwas erholt habe erkunde ich den Ort. Für den nächsten Tag habe ich eine Wal Watching Tour gebucht. Dafür muss ich wieder früh aufstehen, aber das ist es auf jeden Fall wert die Buckelwale vom Nahen zu sehen. Es ist wirklich sehr beeindruckend.! Danach bekommen wir auch noch ein paar Meeresschildkröten zu sehen.
      Am letzten Tag gehe ich nochmal tauchen, hier kann ich viele Fische, Seepferdchen, Oktopusse und sogar auch eine Schildkröte sehen. Anschließend kann ich sogar beim Erholen am Strand einen Buckelwal sehen, der mehrere Sprünge im Wasser macht.
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    • Day 13

      Huaraz - Trujillo - Mancora - Guayaquil

      May 9, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Lange nichts geschrieben - wieso nur? 🤔

      Die letzten Tage haben wir es ruhiger angegangen, nachdem mich (uns) der Ausflug zur Lagune 69 doch sehr geschlaucht hatte.
      Von Huaraz nahmen wir einen einfachen Nachtbus nach Trujillo, eine Stadt am Meer von Peru - aber keine schöne Stadt. Wir fahren mit dem Taxi in das Surferdörfchen, Huanchaco, und verbringen da den Tag am Strand und ich esse mein erstes Ceviche, die traditionelle Peruanische Fischvorspeise - mega lecker 🤤 Abends geht es schon mit dem nächsten Bus für eigentlich geplante 8 Stunden weiter nach Norden, nach Mancora, eine Surferkleinstadt in Peru. Ankunft war wegen einer Panne nach ca 9,5 Stunden.

      Hier bleiben wir für 3 Tage, entspannen am Strand, schlürfen Kokosnusswasser aus einer Kokosnuss, machen lange Strandspaziergänge, genießen Cocktails und das aller Beste - wir nehmen beide eine Surfstunde mit Privatlehrer 😍 das Brett dürfen wir den ganzen Tag noch nutzen, alleine ist es aber doch ganz schön schwer die Wellen zu erwischen 🤭 Übung macht eben den Meister ☺️

      Schweren Herzens fahren wir wieder über Nacht weiter, nach Guayaquil, zum nächsten wundervollen kurzen Zwischenstopp, um einer meiner Träume ein Stück näher zu kommen 😍
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    • Day 151

      Peru - viel mehr als Machu Picchu

      April 6, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 30 °C

      Knapp einen Monat hat uns dieses Land in seinen Bann gezogen, wobei wir mehr als 10 Tage davon in Cusco und Umgebung verbracht haben. In dieser kurzen Zeit haben wir drei total verschiedene Welten kennengelernt - die Uros auf dem Schilfinseln, das Hochland rund um Cusco mit vielen indigenen Einwohnern sowie die Moderne und Wärme in Huacachina, Lima und Mancora. Ausser die Sprache und die Nationalität haben diese drei unterschiedlichen Welten meiner Meinung nach kaum Gemeinsamkeiten. Mit dem Dschungel und den Wandergebieten in den Anden gibt es noch weitere Facetten, die wir leider nicht auf dem Program hatten aber bestimmt nochmals total anders sind.
      Wir haben gefroren, geschwitzt, gelitten, genossen, (fein) gegessen, geshoppt und viele tolle Eindrücke mitnehmen können. Die Menschen sind freundlich, die Vergangenheit der Inkakultur beeindruckend und die Naturschätze überwältigend.
      Auch hier haben wir uns rund um die Uhr sicher gefühlt. Es ist schwierig, die Sicherheitseinschätzungen des EDA's nachzuvollziehen, die man besser nicht liest, wenn man nach Südamerika reisem möchte. Wir sind sicher auch vorsichtige Reisende, die nichts riskieren aber mit etwas gesundem Menschenverstand lebt es sich wirklich sehr angenehm.
      Auch die Busfahrten mit dem Unternehmen Cruz del Sur waren 1A und wir haben jede (Kino)fahrt sehr genossen.
      Peru ist bekannt für seine Küche und es gibt Besucher, die nur für "kulinarischen Tourismus" nach Lima kommen. Eigentlich wollten wir auch in einem (Lima hat zwei davon) der 10 besten Restaurants der Welt essen gehen. Doch das 18-Gang Menü ohne Getränke für knapp Chf 200.- hat das Budget dann doch etwas überschritten. Aber auch günstige Restaurants haben uns kulinarisch oft überzeugt.
      Das Leben ist relativ günstig. Menüs mit Vorspeise, Hauptspeise und frischem Fruchtsaft findet man fast überall zwischen 10 und 20 Soles (3-7 Franken). Manchmal lecker, manchmal langweilig. Sonstige Gerichte kosten zwischen 6 und 12 Franken. Für Übernachtungen haben wir meistens zwischen 15 und 30 Franken bezahlt für ein Doppelzimmer.
      Ganz so packen wie Bolivien konnte uns Peru aber nicht. Wir können auch nicht genau sagen woran es liegt - vielleicht am schlechten Wetter in Cusco und Umgebung, vielleicht weil wir mit Magenproblemen zu kämpfen hatten, vielleicht weil es teilweise sehr touristisch ist (Cusco vor allem), vielleicht weil wir vom Machu Picchu enttäuscht waren... nichts desto trotz ein fantastisches Land und in der Nicht-Regenzeit bestimmt noch viel eindrücklicher.
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    • Day 258–267

      Mancora - Von der Hängematte zum Strand

      July 8 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Endlich können wir mal wieder die kurzen Klamotten auspacken! Máncora ist aktuell gefühlt der einzig warme Ort in Peru und wir genießen Sonne, Strand und Meer in vollen Zügen. Auch unser Hostel ist perfekt zum Entspannen und sehr familiär, sodass wir uns direkt wie Zuhause fühlen. Zusätzlich treffen wir dort einen alten Bekannten wieder: Merlin ist uns voraus gereist und wir feiern das Wiedersehen mit einem Bonito direkt vom Fischer - frischer geht nicht! Außerdem sind die Sonnenuntergänge in Máncora ein besonderes Schauspiel, da die Sonne jeden Abend direkt im Meer versinkt...
      Mit Jolanda aus unserem Hostel und Merlin besuchen wir die "Pozas de Barro" - heiße Quellen in der Nähe von Máncora, deren Schlamm und Mineralien als Schlammmasken besonders gut für die Haut sein sollen. Im Wild Rover Hostel werden dann die noch anstehenden Fußballspiele der EM und des Copa Americana bis zum Finale verfolgt ⚽
      Ansonsten ist Máncora vor allem für Wassersport bekannt und wir probieren uns einen Morgen im Surfen, das mit Lehrer und bei anfängerfreundlichen Bedingungen auch ganz gut klappt! Ganz im Gegenteil zum nächsten Versuch ein paar Tage später: bei deutlich höheren Wellen und vielen Profi-Surfern im Wasser können wir nur versuchen, aus dem Weg zu paddeln und nach überstandenem Schleudergang in der "Waschmaschine" das Wasser wieder aus Nase und Ohren zu bekommen ;)
      Am Wochenende findet im schicken Selina-Hostel eine Party statt und es bietet sich mal wieder die Möglichkeit, zu Latino-Beats das Tanzbein zu schwingen!
      Insgesamt geht die Zeit in Máncora vorbei wie im Flug... mit Einkäufen auf dem Markt, viel Kochen, Lesen, Baden im Meer und so einigen Stunden in der Hängematte.
      Nach dem Wochenende machen wir eine Whale Watching Tour, bei dem wir tatsächlich einige Buckelwale sichten! Anschließend gibt es frisches Ceviche und wir baden mit beeindruckend großen Meeresschildkröten.
      Nachdem wir so einige Tage die Akkus aufgeladen und Sonne getankt haben, verabschieden wir uns mal wieder (und zum letzten Mal?) von Merlin und steigen in den nächsten Nachtbus nach Chachapoyas...
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    • Day 2–10

      Mancora, you got me!

      May 4 in Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      Mancora ist eine kleine Stadt, durch welche die Panamericana durchgeht. Feriengäste kommen hierher um zu Surfen, um zu Kiten, um zu tauchen... es gibt viele Gründe, um hier Ferien zu verbringen und auch ebenso viele Gründe, um hier länger zu verweilen. Nicht zu vergessen, das unglaublich tolle Essen, die langen Strände, die farbenfrohen Sonnenuntergänge, die schönen Tiere, die warmherzigen Menschen...Read more

    • Day 2–10

      Kiten, ein Gefühl der anderen Art! 🏄‍♀️

      May 4 in Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      Seit April 2017 hab ich keinen Kite mehr gesteuert und somit auch seit da kontinuierlich, Jahr für Jahr, alles angefangen zu löschen, was in meinen verschiedenen Intelligenzen über Kitesurfen gespeichert wurde.
      Nach einigen Videos noch vor der Reise hatte ich schon gemerkt, dass noch einiges da war, aber so tatsächlich... das musste ich wohl live ausprobieren.

      Als ich am Sonntag im La Maison angekommen bin, hatte ich auch da schon meine erste Auffrüschsession und siehe da - es funktionierte noch erstaunlicherweise viel. Den Kite konnte ich noch gut lenken, also quasi die Hälfte der Miete hat ich schon. Den folgenden Tag gings dan auch bereits ins Wasser und ha auch schon an eine der Königsdisziplinen - das Bodydragen. Grundsätzlich geht es dabei darum, mit dem Kite entgegen und mit dem Wind, auf dem Wasser und ohne Board manövrieren zu können, um genau das Board wieder zurückzuholen.
      Diese Übung haben wir die folgenden Tage hoch und runter geübt. Ich konnte Cuba (mein Kiteinstructor) schon beinahe nicht mehr hören mit "Now change direction to the left side". Wir waren ein paar neue Schüler, nur hatte ich (wieso auch immer) das Privileg und hatte konstant einen eigenen Instructor und konnte somit alle Übungen so lange machen, bis ich nichts mehr anderes denken konnte als die Commands, die ich kontinuierlich erhalten habe. Nachdem ich gefühlt (vielleicht auch effektiv) 4 Stunden über 2 Tage nur mit Bodydragen beschäftigt war, gings langsam einigermassen in die Muskeln, die ich sonst halt nicht so oft brauche. In den einen kleinen Armmuskel, den man braucht, um das Handgelenk nach links und rechts zu bewegen oder auch der kleinste Gesässmuskel, den ich brauchte, um meinen Körper ganz gerade im Wasser zu halten. Mit Cuba hatte ich dann diese Tage ab und zu mal eine Diskussion, als ich den Kite mit der 'falschen' Hand griff. "I literally can't steer the kite with this hand into this direction anymore, my arm blocks". Versuchte ich ihm zu erklären. Na gut, was solls.
      Nach einigen Tagen voller schöner Glücksmomente, nervenaufreibenden Gefechten mit dem Kite, aber auch Versöhnungen, konnte ich bereits nach links sowie rechts einen Wasserstart machen und fahren. Auf dem Brett zu stehen, die Wellen zu nehmen wie sie kommen und im Rücken den Wind zu spüren - unbeschreibliches Gefühl und definitiv hat mich Kitesurfen gepackt.
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    • Day 35

      Mancora

      February 17, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 29 °C

      Vanuit Ecuador zijn we de grens overgestoken naar Noord Peru. Daar zijn we een paar dagen in Mancora verbleven, een surf / party stadje met een mooi strand. Een aantal keer gesurfd en verder lekker gerelaxed.

      From Ecuador we crossed the border to North Peru. There, we visited Mancora, a surf / party town with a nice beach. We surfed a bit and furthermore took it easy and relaxed.
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    • Day 23

      Máncora District - Peru

      September 12, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      I met up with the Israelis (Yarden, Ofir, Yehonatan, and Ron) at the bus stop at 5:00pm. We got on the bus and spent the following 3 hours to Guayaquil laughing our heads off. We also shared in our suffering as the same song played for all 3 hours. We got off the bus and immediately got on a bus for Mancora, Peru.

      The bus to Mancora was a 10 hour ride that began at 9:00pm at night. We spent most of the time sleeping happily in our 145° reclining sleeping chairs called camas. We arrived in Mancora at around six in the morning and were taken to a hostel.

      The Loki Hostal is a famous Peruvian hostel chain, for its very westernized hotel feel. Its a bit on the pricey side however and we weren't even planning to spend the night(our next bus was a 5pm) so we did the only obvious option.

      Yarden went to speak with the front desk and told them that we had a reservation(we didn't). When he couldn't find our reservation(reasonably as we had none) she told him she would try to check it in the morning. This whole bit legitimized our loitering on the premises. We promptly found ourselves a few comfy hammocks and went to sleep(picture below)

      We woke up around 10am and went to the front desk again. Whoever has been there for the night shift had already been switched out so it made our following actions quite simple. We told them that we had checked out already yesterday but wished to leave our bags in the storage room. They gladly complied.

      We left the hostel and got ourselves some breakfast, then we came back and spent the day at the pool with Israelis that the other people I was with has met in previous travels. We played volleyball in the water and even did some pool side reading. Around 3pm we showered in the dorm rooms of one of the friends who had actually payed to spend the night and headed out to catch a bus to Casma.
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    You might also know this place by the following names:

    Quebrada Camal

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