Peru
Quebrada El Guarangal

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Travelers at this place
    • Day 59–63

      Arequipa

      November 27, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Unsere fünfte Station führt uns nach Arequipa in den Süden Perus, dessen Centro Historico zu Recht UNESCO Weltkulturerbe Status inne hat...
      Der im Stadtwappen verewigte El Misti thront mit seinen 5'822 M.ü.M, eindrucksvoll über der Millionenstadt, die gastronomisch und vom Flair her Lima um Nichts nachstehen möchte.
      Prachtvolle Boulevards, die Plaza de Armas mit der Basilica Catedral und eine der imposantesten Klosteranlagen Südamerikas, das Kloster Santa Catalina, haben nicht nur den berühmtesten Sohn der Stadt, Schriftsteller Mario Vargas Llosa in seinen Bann gezogen... Uns auch...
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    • Day 164

      Canyon J2 et detente

      April 16, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Par Flav💆‍♀️

      Hier, reveil à 5h45 pour entamer la giga montée de ce canyon (c'est toujours le 2eme plus grand du monde)
      On arrive en haut tant bien que mal et sous le soleil mais comme c'est toujours super beau on est quand meme contentes et on cherche un bus pour nous ramener à Arequipa
      Un chauffeur nous dit que le bus est parti il y a 5minutes et on a pas le temps d'être dégoûtées qu'il degaine son téléphone, appelle le chauffeur du bus qui vient de partir, lui demande de nous attendre et nous dit qu'il nous emmene jusqu'a lui : c'etait super gentil et super pratique pour nous, on adore cet homme

      Après 5/6 longues heures de bus, on prend une bonne douche et on se repose a l'auberge
      On voulait faire la fête mais on est fatiguéeeees du canyon alors on mange indien (c'etait delicieux) et on file se coucher

      Aujourd'hui, après un brunch des plus merveilleux, on se remet de nos courbatures de la meilleure manière qui soit : on s'offre une heure de massage et c'est INCROYABLE
      On se balade ensuite et margaux achete des souvenir (nous non parce qu'on a toujours pas de places dans nos sacs.. désolé nos familles), puis petit verre en rooftop pour voir le coucher de soleil et c'est magnifique
      On rentre a l'auberge, on dit aurevoir a margaux qui fonce prendre l'avion pour rentrer a lima et on prend un bus de nuit pour se rendre a Cusco

      A demain pour de nouvelles aventures a Cusco
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    • Day 5

      Arequipa

      July 20, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 13 °C

      Wir fahren auf der Panamerika am Pazifik entlang Richtung Arequipa. Zum Mittagessen gibt es Fischsuppe, sehr lecker, aber undefinierbarer Fisch. Seltsamerweise haben wir die Suppe gut vertragen. Unterwegs haben wir einen Stau wegen einem kleinen Erdrutsch. Da es in Arequipa und Lima wieder Unruhen gibt, steht überall bewaffnete Polizei am Straßenrand. Ohne große Zwischenfälle erreichen wir Arequipa. Die Stadt liegt zwischen 3 Vulkanen (Misti, Chachani und Pichu Pichu) auf 2300m Höhe. Der Pazifik ist von hier nur 75km Luftlinie entfernt, sodaß hier das ganze Jahr ein mildes Klima herrscht.Read more

    • Day 12

      Atemlos durch die peruanische Nacht...

      January 4 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      ... bis man in Arequipa erwacht. Das ist dann wie fliegen in der Business, wenn man die paar Schekel Aufpreis in Kauf nimmt und von der Holzklasse (Semi Cama) in die Salon Cama bzw. Cama Suite wechselt. Liegesitz, Fußablage, Klima, Ruhe, beleuchteter Sternenhimmel, Entertainment, USB und insgesamt nur 11 weitere Mitreisende im abgeschotteten Abteil. Für Menschenhasser wie mich ideal - i love it.

      Südamerikanische Großstädte sind ja meist nicht so der Burner, Arequipa ist die erste Ausnahme unserer Tour. Die Innenstadt zählt zum UNESCO Weltkulturerbe, die Stadt ist zu großen Teilen aus weißem Vulkanstein gebaut (Sillar), Drumherum gibt es massenhaft lohnenswerte Tagestouren. Dann mal los.

      Zuerst allerdings stehen wir vor einer verriegelten Casa. Die Tür öffnet sich erst nach WhatsApp-Kontakt, aber nicht weil wir vergessen wurden, sondern weil kein Mensch die Klingel hört - das Gebäude ist gerade ohne Strom. Pffff. Es gibt Schlimmeres. Schon mal mit heißem Wasser geduscht?

      Dafür ist die Wahl der Casa diesmal ein Volltreffer. Grüner Innenhof, eigene Obstplantage, ruhiges Zimmer, erstmals brauchbares Wlan und blitzblankes Umfeld. So interessant das "echte" Peru auch immer ist, nach der ersten diesbezüglich etwas holprigen Woche tut das auch mal gut.

      Ab zur Nahrungsaufnahme, ich könnte mich in das umfangreiche Angebot von vegetarischem Zeug langsam reinlegen und werde zum größten Avocado-Freund der Welt. Der Currywurstgott im Himmel eines österreichischen Gastronomieunternehmens mit türkischen Wurzeln möge es mir verzeihen.

      Unsere ungezwungene Teilnahme an einer Free Walking Tour durch Arequipa beenden wir nach nicht einmal zwei Minuten, weil der Guide noch schlechteres Englisch spricht, als ich Spanisch. Kein Wunder, dass der nur von freiwilligen Spenden lebt und nicht im Voraus Geld für seinen Schmarrn und sein Genuschle verlangen kann. Aber keine Angst, den Innenstadtbereich schaffen wir auch alleine.

      Bewaffnet mit Coca-Candys zur Vorbeugung gegen Höhenkrankheit geht es back to homebase. Arequipa dient bei 2335 Meter zur Akklimatisierung, in ein paar Tagen wird am Colca Canyon zumindest kurzfristig ein Punkt von 4900 Metern gerissen. Da wird es dann schon sportlich für den durchschnittlichen deutschen Bundesbürgerschädel und das Zeug soll helfen, wenngleich auch grausam schmecken. Ich werde berichten.

      Turnschuhe will ich mir eigentlich seit Tagen auch kaufen, aber Größe 45 stellt die kleinen dicken Indios hier vor unüberwindbare Probleme. Aber T-Shirts bis Größe XXL können sie verkaufen, daran scheitert es nicht. Beschissene verfettete Zwergenwelt.

      Vokabel des Tages: entfällt. Für heute genug gelernt.
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    • Day 13

      Bob der Baumeister

      January 5 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Ja, der gute Bob hätte hier in Südamerika tatsächlich Spaß und eine Menge Arbeit. Er müsste allerdings auf Klempner umschulen, denn diesmal ist es die Klospülung, die ihren Dienst versagt. Man lernt mit solchen Kleinigkeiten mittlerweile entspannt umzugehen.

      Nicht ganz so entspannt ist nach wie vor das Thema Machu Picchu Tickets. Im Regelfall Monate vorher bereits ausverkauft, gibt es aktuell für die kommenden Tage im Januar schlichtweg keinen regulären Kartenvorverkauf. Die Direktorin des Kultusmisteriums ist von ihrem Amt zurückgetreten und deshalb wurde der Verkauf vorübergehend gestoppt. Die Tourimeute vor Ort kotzt ab, Team Schuster hat bei einem Ticketprovider reserviert und dafür zusätzliche Kosten in Höhe von 15 Dollar pro Person investiert. Selten haben mich anfänglich unnötige Mehrausgaben besser entspannt.

      Ab in den Tag. Der Herbergspapa fährt gegen sieben die Geräte der Outdoorküche im Garten hoch und kocht, als gäbe es kein Morgen. Die große Suppenschüssel mit Einlage können wir noch abwehren, die Arepa mit venezualischem Hintergrund nicht. Da sitzt er also der arme Europäer und stopft sich zum Frühstück deftige Maismehlfladen mit Käse, Chicken und Gemüse in den Mund. Kombiniert mit dem folgenden Obstteller und dem gemixten Erdbeersmoothie wird das zur gefährlichen Mischung, eigentlich sprechen wir von einem darmtechnischen Mordanschlag.

      Vokabel des Tages:
      laxante natural - natürliches Abführmittel

      Mit etwas Zeitverzögerung geht es danach nochmal zum Busterminal. Mein nervöses und grundsätzlich skeptisches inneres Ich signalisiert mir Probleme mit der nächsten Busbuchung von Arequipa nach Puno, zumindest lassen die Internetbewertungen der Buscompany Schlimmes erahnen, die Fahrt ist Online nicht mehr buchbar und ich weiß eigentlich selber nicht mehr, wie und wo ich auf Pacifico del Sur überhaupt gestoßen bin. Viel mehr als ein kleines Klappstuhl-Büro findet sich dann im Terminal auch nicht, aber zumindest wird uns die planmäßige Fahrt kommenden Dienstag erneut bestätigt. Glaube ich zwar immer noch nicht, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

      Am Nachmittag gibt es dann das, was man grundsätzlich immer verhindern sollte. Touri-Gruppendebakel zum örtlichen Naturschauspiel der Sillar-Abbaugebiete und Steinbrüche. Kostet natürlich nur den berühmten Appel und Ei (7,50 Euro pro Person), aber nervt im Rahmen einer vierstündigen Selfie- und Influencertour trotzdem kolossial. Aber dafür umgekehrt eine private Tour bzw. einen eigenen Mietwagen steht in keinem Verhältnis. Nun gut, verbringen wir die Zeit halt damit, immer möglichst weit weg von der Gruppe zu sein - gelingt auch ganz gut, denn wir sind die einzigen Teilnehmer ohne südamerikanischen Hintergrund. So oder so - gebt mir in solchen Stunden eine Kalaschnikow und ich werde sie benutzen. Teambuildung und Empathie? Können wir.

      Der Abend endet so, wie praktisch jeder Tag seit Reisebeginn - mit kulinarischen Köstlichkeiten der Extraklasse. Peru beheimatet übrigens das beste Restaurant der Welt 2023. Nicht von ungefähr.

      Buenas Noches.
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    • Day 16

      Heal the world. Make it a better place.

      January 8 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Während sich bei Minusgraden in Deutschland der Pöbel mit Mistgabeln bewaffnet und den politischen Umsturz propagiert, liegen wir bei +20°C lange und gemütlich im Bett. Bisserl Akku laden, bevor es morgen endgültig in die Regenregion um Puno und den Titikakasee weitergeht. Etwas süffisant betrachtet, würde es die Verhältnisse in Deutschland vermutlich schnell wieder geraderücken, wenn man südamerikanische Probleme und Verhältnisse zum Vergleich heranzieht. Vielleicht fehlt auch nur etwas korrupte staatliche Härte wie hier in diesen Breitengraden üblich. Bumm. Scharfe Munition gegen die ersten Traktoren. Und schnell wieder heim zu Hof- und Landbesitz unter dem christlichen Holzkreuz am Küchentisch. Für a' halbe Bier, an Schweinsbrat'n, an neuen Mercedes und a Kreuzerl beim Hubsi wird's grad noch reichen. Was würde wohl der Besitzer unserer Casa zu diesem Thema sagen, der als Vetriebener/Geflohener aus Venezuela hier in Peru ein neues Leben begonnen hat. Im Urlaub soll man sich nicht aufregen.

      Das Programm heute bleibt übersichtlich. Eigentlich ist mein einziges Problem die Ameisenplage in unserem Zimmer, die ich selbst ausgelöst habe, weil ich ein leeres Glas Cola nicht gleich ausgewaschen und erstmal einen Tag mit Missachtung gestraft habe. Das Ergebnis war beeindruckend, ich sollte in die Tierforschung wechseln.

      Der letzte Tag in Arequipa wird aber trotzdem nochmal genutzt und gebührend zelebriert. Zuerst mit kleinen und großen Dingen, die man auf Reisen halt so macht - also Nachschub an Coca-Candys, Coca-Tea und Bargeld besorgen. Sidekick: unbedingt googeln, ob man das Zeug nach Deutschland importieren darf. Als würde ich die Antwort darauf nicht eh' schon kennen.

      Am Abend wird es dann nochmal vornehm. Also nicht was die Klamotten betrifft, denn natürlich wird der Touri recht ungeniert mit kurzer Hose und T-Shirt einlaufen, aber wir gönnen uns ein 10-Gänge Degustationsmenü im Nobelhobel der Stadt. Warum? Weil wir es können. Und ehrlicherweise auch, weil die pro Kopf Pauschale in Höhe von 200 Soles (50 Euro) für das Gebotene einer Einladung gleicht, die man nicht ausschlagen sollte. Habe ich bereits erwähnt, dass Peru alle kulinarischen Erlebnisse meines Lebens toppt? Ich mache es gerne nochmal.

      Da sitzen sie nun also, die zwei Schuster'schen Restaurantkritiker im Place to be im Stadtzentrum. Nein, ich will keine Weinbegleitung und jetzt lass die haute cuisine mal antanzen. Das ziehen wir dann auch satte zwei Stunden durch. Optisch ein Knaller, teilweise fresse ich versehentlich fast die Deko. Geschmacklich vermutlich auch, aber nur bedingt für meine von Currywurst, Döner, Burger und Leberkäs'semmeln zerfressenen Geschmacksnerven. Bei fermentierten Shiitake-Pilzen mit Seifengeschmack (frischer Korianderschaum) setze ich einmal aus und der Überraschungsgang trifft uns dann beide etwas unvorbereitet. Geheime Zutat? Super. Sag halt was Du willst, wird schon irgendein Fetzen Fleisch gewesen sein. War es dann auch. Im Mondlicht vom Werwolf angefressene und vom Blut einer Jungfrau getränkte Rinderzunge. Besten Dank, ich wollte schon immer Innereien essen. Und zuallererst in Südamerika. Wenn ich mit einer peruanischen Kuh knutschen will, sage ich beim nächsten mal vorher Bescheid.

      Vokabel des Abends:
      plato de matanza = Schlachtplatte

      So spielt das Leben. Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

      Nachtrag: Natürlich (!) ist die Einfuhr und der Besitz von Coca-Produkten in Deutschland verboten. Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und so. Und da der brave Thomas stramm gesetzestreu durchs Leben geht, wird das Zeug halt pünktlich zur Rückkehr im März vor Ort wegkonsumiert.

      Vokabel des Tages:

      Drogenhändler/Dealer: Narcotraficante
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    • Day 21

      Colca Canyon

      December 1, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Am Freitag sind wir von Arequipa zur Colcaschlucht gefahren . Wir haben wieder den öffentlichen Busse genommen . Gegen Ende hatte der Bus alle Leute von der Straße unterwegs auf gesammelt , so dass der Bus doppelt voll war , inklusive Lamm. Am Samstag um 7:30 Uhr sind wir dann los in diese Schlucht , wo es auch Condor zu sehen gibt. Der Canyon ist der tiefste Canyon der Welt . Über drei Stunden nur bergab, ein Wahnsinns Höhen-Unterschied . Auf der anderen Seite ging es dann wieder Berg hoch , steil und in der Sonne . Zum Schluss wieder ins Tal runter, wo wir dann ziemlich fertig an einer Art Oase ankamen . Dort haben wir dann auch übernachtet . Wir haben unterwegs 4 Mädels aus Deutschland kennengelernt , die in Peru freiwillige Arbeit über eine Agentur machen . 2 Hunde sind die ganze Strecke von Anfang bis Ende mit gelaufen. Am nächsten Tag sind wir morgens um 5:30 Uhr schon los , und mussten 1200 Meter am Stück hoch laufen . Mit uns lief auch ein Rottweiler , also ein Hund , die ganze Strecke über treu bis hoch. Um 9 Uhr zurück in Cabanoconde. Mit dem Bus sind wir dann wieder zurück nach Arequipa gefahren .Read more

    • Day 43

      Arequipa, Peru

      March 9, 2015 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Soo, hab meinen ersten Tag an der Universität hier hinter mir!
      Haben vormittags alle anderen ausländischen Studenten kennen gelernt (Sind insgesamt nur 14 dieses Semester) und unsere Betreuerin hat uns den Campus gezeigt und uns in den Büros der jeweiligen Fakultät ganz kurz vorgestellt. Bin die Einzige, die Tourismus studiert, aber ein paar andere wollen Kurse aus dem Tourismus belegen und ich werde auch einen aus "Communication social" belegen und zwar Fotografie. Das war auch gleich mein erster Kurs mittags um 12. Der Kurs an sich war jetzt nicht so überragend, aber das Thema ist einfach interessant. Was allerdings echt seltsam war, war dass es sich mehr wie eine 10. Klasse angefühlt hat als eine Vorlesung an einer guten (privaten!) Universität. Die Studenten sind im 3. Semester hier so etwa 18 Jahre alt und benehmen sich nicht ganz der Umgebung angemessen... Meines Empfindens nach. Und als jemand, der eher weniger Spanisch kann, ist es echt schwierig den zudem relativ alten Professor zu verstehen wenn um einen herum viel geredet wird...
      Kam mir auch wieder wie in der 5./6. Klasse vor als alle am Anfang der Vorlesung aufgestanden sind... Aber das scheint hier ganz üblich zu sein. Beim nächsten Professor war es genauso, obwohl der wesentlich lockerer drauf war als der Erste.
      Also an die Universität muss ich mich noch ein bisschen besser anpassen und gewöhnen. Mal sehen was die anderen Kurse diese Woche noch so bringen! Muss jetzt am Wochenende dann eine Lochbildkamera für Fotografie basteln...
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    • Day 6

      Llegada a Puno a 0°C 🥶

      October 19, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 0 °C

      Ahora sí, Bienvenidos a Perú!! 🇵🇪 Llegamos a nuestro destino después de las 5am justo para ver el amanecer sobre el Lago Titicaca.

      Sinceramente, sabíamos que Puno tenía una altitud considerable pero no nos esperábamos una temperatura de 0° a nuestra llegada!!!! 😱
      La vida nos golpea.

      Durante el trayecto se me ocurre la idea de reservar un hotel in extremis para esta "noche" y hasta me equivoco de fecha, pero después del frío en el viaje en bus yo solo pensaba en DUCHA y CAMA.

      Sorprendentemente la chica del hotel nos abre y ofrece una habitación al llegar, sin importar que la reserva fuese para el dia siguiente ❤️
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    You might also know this place by the following names:

    Quebrada El Guarangal

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