Peru
Quebrada Misquipuquio

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Travelers at this place
    • Day 7

      Inka Trail - day 1

      April 4 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      🇩🇪 Antibiotikum sei Dank waren wir heute Morgen alle fit und startklar. Wir wurden um 7 abgeholt und zum Startpunkt (km 82) gebracht. Auf dem Weg sahen wir einen wunderschönen Regenbogen zwischen den Bergen. Die heutige Wanderung diente der weiteren Akklimatisierung. Unterwegs passierten wir wunderschöne Inkaruinen, unser Guide erzählte uns von den Zeremonien für die Pacha Mama, die Mutter Erde. Zwischen drin gab es frisch gepflückte Kaktusfeigen und ein Hundebaby zum Streicheln. Das Highlight der Kinder :-)

      Mittags bekamen wir ein 3-Gänge-Menü serviert. Die Träger sind einfach unglaublich. Tragen 20-27 kg pro Person, bauen alles auf, kochen. Einfach wahnsinnig!

      Jetzt entspannen wir in unseren Zelten, draussen regnet es.

      🇮🇹 Grazie agli antibiotici, questa mattina eravamo tutti in forma e pronti a partire. Siamo stati prelevati alle 7 e portati al punto di partenza (chilometro 82). Durante il tragitto abbiamo visto un bellissimo arcobaleno tra le montagne. L'escursione di oggi è servita ad acclimatarci ulteriormente. Lungo la strada abbiamo attraversato bellissime rovine Inca, la nostra guida ci ha parlato delle cerimonie per la Pacha Mama, la Madre Terra. A merenda c'erano fichi d'India appena raccolti Il momento clou per i bambini ? Un cucciolo di cane da accarezzare 😍

      All'ora di pranzo ci è stato servito un pasto di 3 portate. I portatori sono semplicemente incredibili. Trasportare 20-27 kg a persona, allestire tutto, cucinare. Semplicemente incredibile!

      Ora ci stiamo rilassando nelle nostre tende, fuori piove.
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    • Day 51

      Inca Trail, First Day

      June 3, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 18 °C

      Piskacucho (2.720m)-Ayapata (3.300m)

      Moderater erster Tag. Viel Landschaft, mit den anderen quatschen und der erste Ausstieg. Ein Paar entschloss sich aufzuhören, da die Dame Probleme mit der Lunge bekam. Später wurde eine Bronchitis diagnostiziert. Die Nacht war kalt, aber das Zelt zum Glück bequem. Nachts wachte ich auf, als ich direkt neben dem Zelt ein Fress-Geräusche hörte. Tapfer nahm ich meine Taschenlampe und krabbelte nach draußen. Meine erste Begegnung mit einem Stinktier. Zum Glück hinterließ es keine Duft-Spuren.

      Moderate first day. A lot of landscape, talk to the others and the first drop out. A couple decided to step out as the lady was getting problems with the lungs. Later a bronchitis was diagnosed. The night was cold but the tent was comfy. At night I woke up as I heard some noise just outside the tent. Bravely I took my torch and went outside. My first encounter with a skunk. Luckily it was leaving no marks..
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    • Day 365–371

      Inka Trail - Day 1

      October 12 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Taking a flight from Arequipa to Cusco, my plan was to acclimatise for a few days ahead of the 4D/3N Inka Trail that would get me to Machu Picchu - one of the seven Wonders of the World.

      However, upon arriving in Cusco in the evening, I found myself at a hostel party that would take me deep into the night so that the next day, I spent more recovering than acclimatising (or sort of both if you want).

      Anyway, the night before the start of the trek, we had a welcome briefing where I met the group, our two female (!) guides and after which we rented some equipment for the following day.

      The next morning, we were up bright and early and headed to the start of the Inka Trail at km 82. After a short briefing, some pictures and encouraging words, we were off to walk what used to be the old pilgrimage of the Inkas, 43km towards Machu Picchu.

      The first day wasn't really difficult to be honest, apart from one steep section that was not very long, though. Elevation was also okay, as we were still way below 4000m above sea level and the path was mostly flat.

      On the way, we passed a couple of beautiful Inka ruins about which our guide gave us some interesting information. It was the first taste of what is about to come. The last hour before reaching the first campsite was a bit of a drag though, as we were so close but still had a last incline to master.

      Upon arriving at camp, we were welcomed with claps from our Gadventures porters, a nice drink and with tents that were already set up for us.

      Before dinner, our group, guides and all porters sat together and we introduced ourselves to each other to put names to faces. It was a wholesome experience and an acknowledgment to the achievement of the porters - after all, they carry up to 20-25kg on the trek while we just do around 5kg.

      For dinner, our group sat together in the dining tent and we got to know each other and our travel plans, dreams, etc. In essence, it was a very nice and easy first day and the group seemed to be quite joyful and interesting.
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    • Day 4

      On the Inca trail

      April 14 in Peru ⋅ ☁️ 66 °F

      First Class passage included a musical grouping playing El Condor Paso, plush seats and a Pisco Sour. We traveled along a river valley rimmed by 16-20,000 foot peaks. The ride was much bumpier than American trains.Read more

    • Day 19

      Inka Trail Tag 3

      October 6, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Am dritten Tag sind wir 23 Kilometer gelaufen und es war unserer Meinung nach der schönste Tag auf dem Inka Trail. Die Naturvielfalt und die Ausblicke sind gigantisch. Auf dem Weg haben wir gleich vier tolle Inka-Ruinen besucht. Da unsere kleine Truppe sehr schnell war sind wir schon Nachmittags angekommen und hatten noch Zeit für eine Dusche vor dem Abendessen. Das gab es schon um fünf, weil wir am nächsten Tag bereits um halbvier aufstehen durften, so dass wir so früh wie möglich den Machu Picchu erreichen.😊Read more

    • Day 24

      Auf dem Inka-Trail zum Machu Picchu

      December 6, 2021 in Peru ⋅ 🌧 13 °C

      Jetzt gibt's kein Zurück mehr. Wir werden morgens um 5 Uhr abgeholt und fahren per Minibus ins Valle Sagrado. Ausgangspunkt von unserer Wanderung ist der Kilometer 82 des Inka-Trails, der bereits auf 2'750 m.ü.M. liegt.
      Von dort geht es dann zu fuss in 4 Tagen bis zum legendären Machu Picchu.

      Der erste Tag beginnt mit packen und einem ersten Erinnerungsfoto. Wir wandern lockere 12 Kilometer und 250 Höhenmeter aufwärts und kommen im ersten Campinglager Wayllabamba an.

      Der zweite Tag hat es dann aber in sich: von 3'000 m.ü.M. geht es in gut 7 Stunden über den 4200m hohen Warmiwañuscca (Dead Womens Pass) bis ins auf 3'600 m.ü.M. gelegene zweite Lager Pacaymayo. Die Nacht war nicht gerade erholsam, da kalt und mit wenig Sauerstoff in der Luft..

      Am dritten Tag steht die längste Etappe an: 15 Kilometer, hauptsächlich bergab und in der zweiten Tageshälfte im strömenden Regen. Wir übernachten dann ein letztes Mal im feuchten Zelt und stellen den Wecker auf 3:30 Uhr.

      Der 4. Tag ist dann relativ easy. Gute 4 Stunden bergauf und bergab, auch über eine steile Treppe namens "Gringo Killer".
      Die Belohnung ist dann der Blick auf die legendäre Inka-Stadt Machu Picchu, Unesco Weltkulturerbe.

      Nach einer Besichtigung der verschiedenen Gebäude und Tempel geht es dann per Bus ins nahe gelegene Aguas Calientes, wo eine kurze Massage und ein Meerschwein zum Zmittag warten.

      Zurück in Cusco freuen wir uns auf eine heisse Dusche und auf frische Kleider!;-)

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      Mehr Infos zum Trail und Macchupicchu:
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Inka-Pfad
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Machu_Picchu
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    • Day 574

      Unterwegs im Panoramazug

      July 1, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Den gestrigen Nachmittag haben wir es uns in Aguas Calientes noch gut gehen lassen und die freie Zeit zum Verarbeiten der Eindrücke der letzten Tage genutzt. Heute beenden wir das Erlebnis Salkantay-Trek und Machu Picchu mit einer Fahrt im Panoramazug von hier nach Ollantaytambo. Die Fahrt durchs Heilige Tal gehört für uns zu den schönsten Strecken, die wir bisher mit der Bahn gefahren sind, denn aus dem Zug heraus lässt sich die Umgebung wunderbar betrachten.

      Von Ollantaytambo geht's dann weiter mit dem Sammeltaxi nach Cusco, wo wir einen letzten Nachmittag und Abend mit Sergej verbringen. Nach etwa einem Monat gemeinsamer Reisezeit, geht es für ihn über Lima wieder zurück nach Deutschland. Wir haben den Besuch sehr genossen und freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Abenteuer.
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    • Day 65

      Eindelijk D1-Day!

      December 25, 2014 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Na een hele tijd uitkijken naar dit moment en een korte nacht gaan we er aan beginnen! Sommigen zijn duidelijk nog niet goed wakker ;). De porters lijken er klaar voor, nu hopen dat ze net zoals wij door de controle geraken, anders gaan de inca trail net iets zwaarder worden :-)Read more

    • “Beigtās sievietes” pāreja

      October 18, 2021 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Otrā diena - “Beigtās sievietes” pāreja

      Jau labu laiku dzied gailis, kā arī gribas čurāt, bet no telts ārā līst negribas, līdz Katalano sāk komandēt savus vīrus, un tie mums teltī pasniedz kokas lapu tēju mundrumam. Jāceļas ir, un jāēd vieglas brokastis, jo šodien jāpārvar 4200 m augstā "Beigtās sievietes" pāreja, kas nesolas būt viegli. Mūsu vadonis Havi visādi mūs ceļā uzmundrina, bet tik un tā ap 3500 metru augstumā paliek grūti. Šausmas, cik vēl tālu jāiet!
      Mūsu atbalsta grupa, protams, aiz mums novāc teltis, sakrāmē mantas maisos, un pēc pāris stundām mūs apdzen, lai ierīkotu pusdienu vietu. Tas šķiet vienkārši nereāli.
      Pusdienas ir pulkstn 11os, kas nemaz nešķiet agri, ņemot vērā paveikto. Havi mūs brīdina, ka tupmākajā kāpumā mums organismi var uzvesties dažādi, jo tie cīnīsies gan ar slodzi, gan ar augstumu.
      Varot būt reibonis, vemšana vai caureja, tas esot tikai normāli. Protams, ka 10 minūtes pēc gājiena atsakšanas man ir reibonis, bet ap 4000 m augstumā Zandiņai liekas, ka būs caureja. Tikko viņa to pateikusi, tā man arī liekas tāpat. Tomēr pāreju sasniedzam sausām biksēm, un fotosesija var sākties.
      Pēc nelielas atpūtas, sākam kāpt pa akmeņiem krautu ceļu lejā otrā ielejā, mums šodien vēl jānolaižas lejup līdz nometnei 3600 metru augstumā. Šī ieleja ir pilnīgi savādāka: ja pirms tam bija sauss un vējains, tad tagad laižamies iekšā "augstajā mākoņmežā", kur klimats ir mitrs, un pa ieleju zem mums klīst mākoņi. Sasniedzam nometni, un es ātri saprotu, ka šajā ielejā alu neviens netirgo, jo te nav ne ceļu, nedz ciematu, tikai viena apmetnes vieta inku ceļa gājējiem. Tā kā alus nav pieejams, apsežos uz akmens, lai aprakstītu sodienas notikumus. Komandieris Katalans uzreiz pamana, ka sēžu uz mitra akmens. Izskan skaļa komanda, un kolēģis Eisebio man zem dibena pastumj plastmasas ķeblīti, kas, gluži tāpat kā citas mantas, tiek nests līdzi paunās kops pārgājiena sakuma.
      Izskatās, ka nometnē apmetušās kādas 5 grupas, tātad ap 100 cilvēku, skaitot kopā ar pavadoņiem. Mūsēji pavadoņi, protams, ir vissmukākie un visorganizētākie.
      Ir pilnīgi droši, ka ir īstais vakars, lai es liktu uz galda iepriekš srūpēto un divas dienas līdzi nēsāto Pisco pudeli. Lai arī esam 9 cilvēki pie vakariņu galda uz vienu pudeli, 42% alkohola dara savu,
      un visi gulēt dodas priecīgi.
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    • Day 4

      Km82

      April 8, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      At Ollantaytambo this morning, the weather looked promising if overcast. Sadly, an hour's drive later the heavens had opened.

      We arrived at KM82, the start of the Inca Trail in the rain so we donned our ponchos and headed to the checkpoint at the start. Despite the rain, it wasn't cold, so our initial ascent simply became very muddy.

      The weather did little to detract from the view either, with craggy lush green mountains in every direction. We set off, damp but enthusiastic.
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    You might also know this place by the following names:

    Quebrada Misquipuquio

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