Peru
Ramon Castilla

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Travelers at this place
    • Day 56

      On part où ... au Pérou

      April 23, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      Aujourd'hui, c'est pirogue à la rame dans la mangrove Amazonienne du côté Péruvien !

      On commence par traverser le fleuve Amazonie pour rejoindre le Pérou.
      On arrive dans un minuscule village indigène d'où on doit prendre une petite pirogue pour aller explorer la forêt !

      Petit point hostilité :
      Déjà, Daniel (notre guide) nous a bien prévenu que traverser l'Amazonie avec une petite embarcation, c'est risqué, car il y a énormément de courant.
      Quand on nous donne les instructions avant de partir en pirogue ... on se prend la mesure de l'hostilité du lieu !
      Il faut faire attention car il y a des mygales, des scorpions, des anacondas, ... Et on nous explique que seules les noires (valable pour tous les insectes et animaux ici) sont venimeux ... Il faut faire super attention 😵😑.

      La balade est incroyable, c'est vraiment beau, mais surtout, on entend tous les bruits de la forêt !
      On avait anticipé les moustiques, mais pas le soleil de plomb qui nous a cramés littéralement 🥵.

      On peut dire que Pia a vaincu sa peur des insectes !!! 👏
      Par contre, Côme et Till se paieront la peur de leur vie (dixit Côme ) lorsque notre pirogue se coince dans un arbre et qu'on se retrouve nez à nez avec une énorme tarentule !!! (Photo prise sur internet, c'est la même ... 15cm de diamètre 😱)

      On mange ensuite dans un petit restau dans le village et on discute avec les locaux qui nous racontent l'histoire (récente) du village: ils ont crée ce village en 2009 suite à un glissement de terrain qui a emporté leur maisons. L'état leur a donné un nouveau terrain top pour eux car en grande partie plat ... et pour cause ... c'était une ancienne piste d'atterrissage des avions de Pablo Escobar 😳.

      On revient à l'hôtel, trempés de sueur, ravis, fiers de nous (et vivants 😬) ! Le chemin de retour n'est pas reposant, on croise un Anaconda (noir ... le plus dangereux bien sûr) dans l'eau et notre chauffeur manque de retourner notre embarcation sur une souche d'arbre !!!

      Après midi piscine bien méritée !!!
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    • Day 202

      Une journée au Pérou 🇵🇪

      July 24, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 28 °C

      Pour notre dernière journée en Amazonie, nous allons au Pérou pour observer les paresseux, les nénuphars Victoria et les arbres sacrés de plus de 450 ans.
      Ces 4 jours étaient très intenses et il est temps maintenant de retrouver la civilisation (et une laverie 😅).
      Nous disons au revoir à la famille qui nous a tellement bien accueillis chez eux et à Mathilde et Mohammed, un joli couple de Français que nous avons rencontré là-bas.

      De retour à Leticia, nous pouvons circuler côté Brésil sans poste frontalier, mais pour être en règle, nous devons faire tamponner notre sortie du territoire à l’immigration qui se trouve sur une péniche 😂

      Adiós Colombie, Bom Dia Brasil 🇧🇷
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    • Day 20

      Auf in den Dschungel am Amazonas

      January 25, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 32 °C

      Hierauf waren wir besonders gespannt: Ab heute sind wir 3 Tage auf Entdeckungstour im Dschungel. Gestartet in Leticia ging es erstmal 2 Stunden mit dem Boot über den Amazonas nach Puerto Nariño. Direkt gegenüber befindet sich schon Peru, wo auch gleich unsere erste Tour startete: 3 Stunden mit einem Local durch den Urwald wandern. Hier erfuhren wir viel über die traditionelle Naturheilkunde.

      Nach dem Mittagessen fuhren wir mit dem Boot raus, um die ersten Delphine zu sehen, im Amazonas zu baden („Ja, an machen Orten ist da sicher“) und endlich unseren ersten Sonnenuntergang zu genießen.
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    • Day 41

      Uferwechsel

      February 21, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      Und schon sind wir in einem neuen Land. Reisepass? Brauchst du hier nicht, es hisst zwar die Flagge doch einen Einreisestempel gibts nicht, Amazonas ist grenzenlos.
      In Peru haben wir uns die Gemeinde San Antonio angeschaut.
      Unser einheimischer Guide Peterson hat uns viele Dinge gezeigt und über die Gemeinde erzählt.
      Wir sind dann 1 Stunde mitten durch den Dschungel zu einem 455 Jahre alten und 35m hohen Baum gewandert. Der Baum gilt als heilig und ihm wohnt ein Geist inne. Die Einheimischen besuchen ihn nur einmal im Jahr und zelebrieren dort ein Fest. Der Weg zum Baum war sehr matschig und wilder Dschungel. Anschließend gab es peruanisches Mittagessen, welches dem kolumbianischen bis auf den Linsen statt Bohnen komplett glich. Anschließend gingen wir durch den Dschungel zum Boot zurück und konnten noch einige der Faultiere beobachten, welche sich nur auf den peruanischen Bäumen befinden. Diese Bäume werden auch zur Herstellung von Ayahuasca verwendet, einer der Gründe weshalb die Faultiere so langsam sind.
      Auf dem Rückweg haben wir wieder einige Delfine gesehen. Fix und alle kamen wir im Hotel an, machten uns kurz frisch und verbrachten den Abend in Puerto Narino.
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    • Day 7

      Jungeltour Tag 3

      August 21, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      An Tag 3 ging es nach Peru! In ein indigenes Dorf (San Antonio) auf der größten Amazonasinsel, gegenüber von Puerto Narino. Auf dem Weg dahin konnten wir nochmal graue Flussdelfine von ganz nah aus den Wellen auftauchen sehen 😍
      Das Dorf liegt ein zum Schutz vor Überflutung ein paar hundert Meter vom Amazonas entfernt, und der Weg ging durch die Anbauflächen und an einem Waldstück vorbei, in dem wir zwei vom Regen en ganz zerzauste Faultiere beobachten konnten! Ihem Charakter getreu haben sie sich aber nicht sehr viel bewegt.
      Wir hatten wieder einen local Guide, der uns über gefühlt 100 weitere Anwendungen von verschiedenen Pflanzen erzählt hat. Außerdem von den Spirits die in Bäumen wohnen und auch Gestalt von Menschen oder Tieren annehmen können. Ein Junge aus dem Dorf hat uns noch berichtet, wie er vor ein paar Jahren von so einem Geist in den Wald gelockt wurde, und nach seiner Rettung von einem Schamanen geheilt werden musste, um wieder normal zu werden. Ziel der Wanderung war ein besonders schöner, 350 Jahre alter riesiger Baum in dem auch ein Spirit leben soll.
      Zurück in Puerto Narino sind wir zum Abschluss noch auf den Aussichtsturm gestiegen, haben Hangemaches Eis mit Dschungelzutaten (Asai, Topiak) gegessen und uns mit dem Likör aus der Rinde eines bestimmten Baums, Chuchowasa, den ein alter Mann dort herstellt, eingedeckt.
      Dann mussten wir leider schon Adios sagen, und mit dem Boot zurück nach Leticia fahren um am nächsten Tag zurückzufliegen.
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    • Day 6

      Indigene Gemeinde und Delphine

      June 6, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 28 °C

      Glücklicherweise war ich nach der Übernachtung im Regenwald gut ausgeschlafen und so konnte es nach kurzer Pause zum Entspannen schon weitergehen. Heute fuhren wir mit dem Boot zunächst in die indigene Comunidad von Ismail. Dieses kleine Dorf mit wenigen hundert Einwohnern war eher ärmlich geprägt und die meisten Einwohner leben von der Jagd, dem Fischfang oder der Landwirtschaft. Sehr nett wurde ich von einer Familie zum Mittagessen empfangen. Nach einem kleinen Rundgang durchs Dorf, bei dem wir einen Bewohner begegneten, der wohl als Schauspieler in einer Netflix-Serie mitspielt, gab es einen Workshop in indigener Handwerkskunst. Für mich als Chemiker war es besonders spannend zu lernen, mit welchen rein pflanzlichen Farbstoffen man ganze Bilder malen kann. Das grün kam dabei zum Beispiel von Paprikablättern und für gelb benutzten wir Kurkuma wie Wachsmalstifte. Mit meinem Bild war ich zufrieden, aber was Ismail auf die Leinwand aus Pflanzenfasern zauberte war sehr beeindruckend. Ergänzend zu dem Bild, konnte ich noch mit einer Bewohnerin des Dorfes ein schönes Armband herstellen.
      Mit dem Boot ging es dann direkt weiter zur Isla de los Micos (Affeninsel), einer Insel im Amazonas, auf der 1000de kleine Affen wohnen. Direkt nach der Ankunft bekommt man dort Bananen in die Hand gedrückt und schon wenige Augenblicke später sitzt eine ganze Horde süßer Affen auf einem und tollt herum.
      Der nächste Stop war eine Bucht auf der peruanischen Flußseite, in der sich am späten Nachmittag viele Delphine tummeln. Ungeplant ergab sich auf dem Weg dorthin jedoch ein wahres Naturspektakel, als sich ein wunderschöner Regenbogen über einen Seitenarm des Amazonas spannte.
      In der Bucht erblickten wir mit etwas Geduld beide Arten von Delphinen, die im Amazonas leben: die kleineren grauen, die eher dem entsprechen was man sich unter Delphinen vorstellt, und die etwas unförmigen rosa Delphine. Beide zeigten sich jedoch immer nur für wenige Sekunden an der Oberfläche, sodass es unmöglich war, dies vernünftig auf Kamera festzuhalten.
      Wieder zurück in der Reserva endete der Abend mit interessanten und spannenden Geschichten aus der Mythologie der Ticuna und es gab einen Heiltrank als Cocktail, der aus der geriebenen Wurzel und Rinde eines Baumes sowie Cachaça bestand.
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    • Day 38

      3. Tag Amazonas

      March 7, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 29 °C

      Der heutige Tag startet kurz vor 7 Uhr. Wir stehen auf, packen zusammen, trinken einen Kaffee und dann geht es auch schon zurück nach Puerto Nariño. Dort frühstücken wir erstmal. Danach beziehen wir unser Zimmer im Hotel und dann klettern wir auch schon wieder ins Boot, um auf die peruanische Seite des Amazonas zu fahren. Die Insel heißt San Antonio de Cacao. Hier erwartet uns Daniel, welcher uns durch den Dschungel führen wird, um Faultiere zu suchen. Da die Tiere auf der Insel geschützt werden, gibt es relativ viele. Außerdem weiß Daniel sehr genau, wo und wann er Ausschau halten muss. Wir sehen insgesamt 14 Faultiere, viele davon weit oben in den Bäumen. Einige Kleinere sitzen zwar deutlich tiefer in den Bäumen, aber immer gut versteckt und getarnt im Dickicht. Ein Faultier können wir ziemlich gut beobachten, weil es sich gerade von einem Baum zum anderen hangelt. Zudem sehen wir noch einen großen grünen Leguan auf einem der Bäume sitzen.
      Nach unserem Rundgang gehen wir zur Gemeinde, kaufen uns ein peruanisches Bier und eine Inka Cola und trinken beides, während wir auf das Mittagessen warten. Heute gibt es Catfish zubereitet in einem Bananenblatt.
      Nach dem Mittagessen geht es zurück nach Kolumbien. Hier starten wir einen kleinen Rundgang, um medizinische Pflanzen kennenzulernen. Wir bekommen verschiedenste Bäume gezeigt, aus deren Rinde etwas gekocht wird, deren Blätter oder Wurzeln eine besondere Wirkung haben oder die eine bestimmte Flüssigkeit absondern, sobald man ihre Rinde aufschneidet. Es gibt auch eine Pflanze, an der schwangere Frauen in den ersten 4 Monaten der Schwangerschaft nicht vorbeigehen dürfen, weil das Baby sonst Schmerzen bekommen würde. An einem anderen Baum sollen menstruierende Frauen nicht vorbeigehen, weil dieser sonst seine medizinische Wirkung verliert. Zudem bekommen wir eine kleine Krone aus einem Palmenblatt gebastelt. So eine Krone tragen die indigenen Mädchen und Frauen zu verschiedenen Anlässen. So zum Beispiel auch, wenn das Mädchen zur Frau wird. Interessanterweise haben die Tikuna ein ganz ähnliches Ritual wie die Wayuu. Das Mädchen wird mit Beginn der ersten Periode 1 Jahr in einen dunklen Raum gesperrt und darf nur Mädchen und Frauen sehen. Danach wird ihr das Haar geschnitten und es wird ein großes Fest veranstaltet, bei welchem das Mädchen tanzen muss und junge Männer um sie werben dürfen. Doch auch die Tikuna führen dieses Ritual nicht mehr so streng durch wie früher.
      Nach der kleinen Einführung in die medizinische Pflanzenwelt setzen wir uns wieder ins Boot und halten Ausschau nach Delfinen. Wir entdecken relativ schnell einen rosa Delfin und folgen ihm, aber man sieht oft nur einen Teil der Rückenflosse aus dem Wasser ragen. Wir probieren es noch eine Weile, aber der rosa Delfin zeigt sich eher selten bzw. immer etwas aus der Ferne. Der graue Delfin ist da schon deutlich einfacher zu entdecken, weil dieser immer in einer Gruppe unterwegs ist. Da an diesem Nachmittag die Sonne scheint und kein Regen in Sicht ist, entschließen wir uns baden zu gehen. Wir schlüpfen also schnell in den Bikini und fahren dann noch einmal ein Stück stromaufwärts zum nächstgelegenen See. Hier hüpfen wir vom Boot aus ins Wasser. Nach der kleinen Erfrischung geht es zurück ins Hotel. Wir haben ein wenig Zeit bevor wir uns 19 Uhr wieder zum Abendessen treffen. Nach dem Essen gehen wir mit ein paar anderen deutschen Touristen und 3 Guides ein paar Bier trinken und spielen irgendein Spiel an einem Gerät, was auf den ersten Blick an einen Flipperautomaten erinnert. Aber man muss aus einer gewissen Entfernung Kugeln werfen und in Löcher treffen, für welche es verschiedene Punktzahlen gibt. Also irgendeine Mischung aus Flipper, Dart und Bierpong 😉 Anne ist sehr gut in dem Spiel und gewinnt!
      Danach gehen wir noch in die lokale Disko und tanzen bis Mitternacht. Anschließend trinken wir noch ein, zwei Bier und quatschen mit den Guides. Dann fallen wir irgendwann totmüde ins Bett.
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    • Day 356

      San Antonio de Cacao

      July 10, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 29 °C

      One day during our stay in Mocagua, we took a trip to San Antonio, a Peruvian settlement on the other side of the river. We had time to wander around the village and surrounding farms (yuca, pineapple, cacao). Locals introduced us to local critters and important spiritual landmarks.

      An einem Tag während unseres Aufenthalts in Mocagua machten wir einen Ausflug nach San Antonio, einer peruanischen Siedlung auf der anderen Seite des Flusses. Wir hatten Zeit, das Dorf und die umliegenden Farmen (Yuca, Ananas, Kakao) zu besichtigen. Einheimische machten uns mit den örtlichen Tieren und wichtigen spirituellen Stätten bekannt.
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    • Day 6

      Dschungel Tour Tag 2

      August 20, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Als erstes ging es in ein Dorf mit nur 60 Einwohnern wo uns von einem Schamanen der Dschungel erklärt worden ist 😂
      Es gibt Pflanzen die besser als viagra sind, Schwangeren helfen einen jungen anstatt ein Mädchen zu bekommen und so weiter (für uns natürlich alles schmarrn) 😅
      Außerdem hat er 4 Frauen😂 und es gab selbst gepflückte Ananas und Zucker rohr 😋
      Nachmittags ging es mit dem Boot in den Amazonas um Piranhas zu angeln. Haben sogar welche gefangen und abends auch gegessen
      schmeckt ganz gut nur sehr mager 🙈
      Während wir geangelt haben ging die Sonne unter 😍 als es dunkel war ging es dann auf Krokodil jagt... Es war super gruselig mitten auf dem Amazonas mit nur einer Taschenlampe von unserem Guide der Kaimane gefangen hat, die man nur daran erkannt hat dass die Augen im Schein der Lampe leichten. Der 3. Unsere reisetruppe neben unseren Guide und Übersetzer ist Pate. Er kommt aus San Francisco und hat selbst als einer der ersten Touristen einen Kaiman gefangen. Alles seeehr aufregend!

      Abends waren wir mit fast allen Übersetztern und Guides der Organisation in der "Dorfbar" trinken und haben die erste Schritte Salsa gelernt!
      Außerdem können wir wie Profis jetzt spanische tinksprüche sagen.
      Satz an Alicia vom einem Kolumbianer: You are dancing so good you should live in colombia 😇
      Und das würden wir hier in Puerto narino am liebsten tun 💕

      PS: Das wichtigste hab ich fast vergessen!
      Unsere Rucksäcke sind heute morgen angekommen 😍
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