Peru
Río Chahuasa

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Travelers at this place
    • Day 14

      Llahuar

      January 10, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      On se lève tôt ce matin pour faire la descente dans le canyon à partir de Cabanaconde à 3287 mètres jusqu'au village de Llahuar situé à 2020 mètres. C'est une randonnée que nous avons faite en 5h30. Avec l'altitude, c'est assez difficile. Donc, ça prend un peu plus de temps. Et sérieusement, c'est la descente la plus dure que nous avons faite, car nous étions aussi très fatigués et la route était faites de beaucoup de petites roches, donc très glissante. On s'est donc planté 2-3 fois et avons failli tomber 15 fois!!!

      Mais la vue était extrêmement belle. Au départ, nous étions dans les nuages, mais ça s'est dégagé par la suite. C'est très impressionnant de voir autant de couleur rougeâtre, orangé, verdoyante, grisâtres, etc. En plus, le canyon est réputé pour y voir des Condors, ce que nous avons vu à plusieurs reprises survoler le tout entre les collines.

      Nous suivions les indications faites de flèches blanches sur certaines pierres près du sentier. Aucun signal téléphonique ou connexion Internet possible, donc, il ne fallait pas se perdre! Près du but, nous rencontrons un couple nous criant "Trust de bridge"! Nous avons acquiescé sans savoir de quoi ils parlaient exactement et sans être certain qu'on avait bien compris, on s'est mis à plaisanter et dire qu'ils nous avaient dit "don't trust the bridge"! Comme quoi, un mot peut faire toute une différence!

      Lorsque nous nous sommes rendus au pont en question où nous devions faire "confiance", il n'y avait pas de pont... en fait si, mais partiellement! Il était en construction. Donc, il fallait se faire transporter sur une plateforme de fortune munie de poulies... On tient tout de même à préciser que ce passage était obligatoire pour nous rendre au logis, car il y avait une rivière à fort courant et pas moyen de la contourner. Bon... ça bien été! Par chance! Cela dit, nous avons dû attendre un bon 15 minutes pour que les travailleurs daignent nous accorder un peu d'attention et nous fassent traverser la rivière!

      À l'auberge, on se fait acceuillir par une femme relativement âgée (faut pas blesser personne!) qui nous renvoie à une plus jeune femme qui nous amène à notre chambre. La dite chambre était sur un palier vraiment plus bas (encore de la descente!!) et était en fait 4 murs avec un toit! Le gros luxe! Sans rire c'était pour la nuit et en plus on était à proximité des bains thermaux! On emmerde la douche, aux bains! De toute façon, la douche était glaciale, alors on s'est rabattu sur les bains à 39 degrés celsius! Quoi de mieux pour finir la journée en beauté, juste au niveau de la rivière en plus! Mais, oh comble!, encore de la marche! Car le souper était en haut complètement, les bains au bas. Oufff, quelle journée!

      Le repas n'a eu aucune chance! Il fut dévoré en quelques minutes. Il faut dire qu'on n'avait pas eu de vrai dîner, que des grignotines: fruits, arachides et surtout "LE brownies" qu'on avait rapporté de la chocolaterie d'Arequipa, Chaqchao. Vous vous souvenez, celle où nous sommes allés une demie douzaine de fois en seulement 2 jours! Ahah! Pur délice!

      On a dormi comme des bûches au son de la rivière. Wow!!

      Buenas noches amigos!
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    • Day 7

      Cruz de Condor

      October 28, 2012 in Peru ⋅ 🌧 16 °C

      Am nächsten morgen haben wir das Dorf im Colca Tal Besichtigt und entdeckten dabei Kolibris und Papageien.
      Wir sind hier bei einer Einheimischen Familie untergekommen und hatten kein Strom und fließend Wasser, aber es war wunderbar idyllisch und die Menschen waren glücklich. Sowas bringt einen immer wieder auf den Boden, dass man nicht viel braucht um glücklich zu sein.
      Mittags ging es wieder hinauf, sehr anstrengend.
      Am nächsten Tag machten wir uns wieder auf den Weg, diesmal nach Puno.
      Jedoch stoppten wir noch am Cruz de Condor. Hier steigen die Condore morgens mit der ersten warmen Luft auf.
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    • Day 134

      Arequipa, Cañon del Colca

      January 18, 2010 in Peru

      Puh, war das eine Tour!!! Wirklich ein Wunder, dass ich keinen Muskelkater habe!

      Ich bin jetzt also in Arequipa. Viele Reisende, die ich in Santiago getroffen habe, und die ihre Reise durch Peru bereits hinter sich hatten, haben mir Arequipa empfohlen. Und das Lob verdient die Stadt zurecht! Nach dem anstrengenden Großstadtbesuch in Lima tut es so gut, in einer kleinen, gemütlichen Stadt auszuspannen. Ob sie den Beinamen "die weiße Stadt" nun wegen der aus weißem Sillar-Gestein vulkanischen Ursprungs gebauten historischen Gebäude im Zentrum der Stadt trägt, oder wegen der helleren Hautfarbe der einstmals im Stadtzentrum lebenden spanischstämmigen Bewohner, weiß ich bis jetzt nicht. Ist auch egal. Auf jeden Fall ist die Stadt sehr hübsch, umgeben von Vulkanen, unter anderem dem "El Misti", dem 5822 m hohen Wahrzeichen der Stadt, der nach wie vor aktiv ist. Die verwinkelten Häuser und Balkone und vor allem die wunderschönen Dachterassen, die es hier überall gibt, haben es mir ebenfalls angetan.

      Nach einem halben Tag Sightseeing mit meinen peruanischen und bolivianischen Hostalzimmergenossinnen und dem Belgier, Bert, buche ich zusammen mit Bert gleich einen Ausflug in den berühmten "Canon del Colca". Der Canyon ist einer der tiefsten der Welt - was auch immer die Tiefe aussagt. Ob er deswegen auch schön ist, ist eine andere Sache, aber das gilt es jetzt herauszufinden.

      Bert und ich buchen also eine 2-Tages-"Trekking"tour in den Canyon für 115 Soles (28 €) (normal sind 135 Soles - immer handeln!!). Inbegriffen: Fahrt, Wanderungen mit Führer, Übernachtung, 2x Frühstück, Mittagessen, Abendessen. Dazu kommt noch der Eintritt in den Park für 35 Soles, Mittagessen in Buffetform (20 Soles = 5 €) und ggf. Eintritt in ein Thermalbad (10 Soles).

      Um 3 Uhr geht es los. Ich hab es mir trotzdem nicht nehmen lassen, etwas auszugehen. Es ist immerhin Samstag, ich bin in Peru und ich will tanzen! Entsprechend müde bin ich, als ich vom Hostal abgeholt werde - schließlich musste ich noch packen, als ich von der Disco heimkam. (Ich werde einfach nicht besser! Immer auf den letzten Drücker. Gut, dass ich ohnehin nur wenige Sachen mit habe, dann fällt die Auswahl nicht so schwer. Einen Großteil meines Gepäcks habe ich in Lima zurückgelassen.)

      Auf der 3-stündigen Fahrt hole ich etwas Schlaf nach und kann mich beim Frühstück in einem kleinen Dorf stärken. Unser erster Stopp ist dann ein Aussichtspunkt, wo wir Kondore bestaunen wollen. Wir starren alle eine halbe Stunde lang in den dichten Nebel. Irgendwo in der Ferne zieht ein einsamer Kondor seine Bahnen. Nun ja. Vielleicht haben wir bei den Wanderungen mehr Glück.

      In 4.300 m Höhe starten wir unsere Wanderung. Anders als ich es gewöhnt bin, beginnen wir erst mal mit dem Abstieg. 4 Stunden steil bergab - mit 4 l Wasser im Rucksack. Der Schlafmangel und die Höhe machen sich bemerkbar und bergab wandern ist eh nicht die angenehmste Art zu wandern. Zudem habe ich Magenschmerzen. Macht sich das Essen auf dem Markt bemerkbar? Ich dachte, mein Magen hätte sich zwischenzeitlich etwas an das Essen hier gewöhnt. Nun ja, wohl nicht an die peruanischen Standards, die um einiges schlechter sind, als in Chile und Argentinien. Der Abstieg ist also etwas unangenehm, um es milde auszudrücken und so schlage ich das Mittagessen in Form von Alpakafleisch aus (Menno!!) und begnüge mich mit Kürbissuppe und Coca-Tee. Coca soll ja Wunder wirken beim Wandern in großer Höhe und ich habe auf der Wanderung bereits Coca-Blätter gekaut. Ist mal ein etwas anderer Geschmack! Das Dorf, in dem wir das Mittagessen zu uns nehmen, besteht aus ein paar Häusern und einem Hostal. Ansonsten gibt es nicht viel Zivilisation in der Umgebung.

      Im Sitzen geht es meinem Magen übrigens toll und auch als wir nach dem Essen 30 Minuten nach oben wandern dürfen, geht es mir ausgezeichnet. Dann ein erneuter Abstieg zum "Paradies", einer Oase im Canyon, wo wir die Nacht verbringen wollen. Meinem Magen gefällt das gar nicht und ich fühle mich, als würde ich jeden Moment explodieren - 3 Stunden lang. Immer wieder zwinge ich mich, die Landschaft um mich herum zu genießen, die wunderschön ist.

      Als wir endlich an der Oase ankommen, werfe ich mich auf mein Bett in einer Steinhütte. Das Zimmer teile ich mir mit 3 Jungs, Bert, Robin, einem Engländer und Cesar, einem Argentinier. Am liebsten würde ich gleich ins Bett gehen, aber irgendwie habe ich doch etwas Hunger. Außerdem sollte ich duschen. Auch ein Abstieg ist anstrengend und auf den 30 Minuten flotten "Aufmarsch" bin ich auch ganz schön ins Schwitzen gekommen. Mein Magen schreit zudem nach einer Toilette und so mache ich mich auf den Weg zu Dusch- und Klogelegenheiten. Wenn mein Magen nicht so schmerzen würde, wäre ich allerdings nicht zur Toilette gegangen! Beim Mittagstisch habe ich schon ein nettes Erlebnis gehabt: das Klo bestand aus (immerhin) einem Steinhaus mit massiver Blechtür. Allerdings war die Wand nur etwa Schulterhoch und als ich aus der Hocke wieder aufstand (ein Wunder, dass ich es geschafft habe, so zittrig waren meine Oberschenkel nach dem Abstieg) stand Robin vor dem Klo, am Waschbecken, das außen angesiedelt war. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. "Ich schaue nur in den Spiegel" meinte er beschämt. ;-)
      Nun ja. Ich hatte ja gedacht, nach den Klos in Kuba (teils OHNE Tür) könne mich nichts mehr verwundern. Aber die Toiletten im "Paradies" sind fast noch besser! Getrennt sind die Klos durch dünne Bambusstangen, ungefähr brusthoch bestehen die Einrichtungen immerhin aus Stein. Auch die Türen sind aus Bambus und so kann man vom Klo den Leuten beim Baden im nahegelegenen Pool (ja, es gibt hier einen Pool!) zusehen - und umgekehrt wohl auch. Das ist aber noch nicht das Beste an der Sache. Materialsparend sind die Duschen Wand an Wand bzw. Bambusstange an Bambusstange hinter den Klos angesiedelt. Es gibt insgesamt 2 Klos in dem Trakt, ich will zuerst das hintere nutzen, das m.E. "blickdichter" ist. Als ich aber die Tür öffne, stand hinter der Kloschüssel ein Typ unter der Dusche. Also zurück in Klo Nr. 1. Dort habe ich dann meine Ruhe, bis auch die Dusche hinter mir in Benutzung genommen wird. Einfach genial, oder?

      Das Duscherlebnis ist ähnlich. Die "Türen" bestehen hier aus einem Vorhang, der gerade mal die Hälfte der Dusche abdeckt. Man hat also einen super Ausblick über das Areal oder den Klonutzer und kann sich nebenher prima mit dem Duschnachbarn unterhalten. Und wie gut, dass ich eh immer kalt dusche. Warmwasser gibt es hier natürlich nicht. Und es ist nicht so, dass es hier in den Bergen sommerlich warm ist. Aber gut.

      Nach der Dusche ist dann Zeit fürs Abendessen. Es gibt Spargelcremesuppe und Spaghetti mit Tomatensoße. Brav und hungrig esse ich alles auf, auch in dem Wissen, dass wir am nächsten Tag um 5 Uhr einen etwa 3-stündigen Marsch steil bergauf zu unserem Frühstückslokal antreten werden. Um 20.15 gehts für mich ab in die Heia. Ich schlafe in der Sekunde ein, in der ich das Bett berühre und schlafe wie ein Baby die ganze Nacht durch!

      Um 5 Uhr kräht der Hahn! Bert hat doch tatsächlich so einen Weckton in seinem Handy! Ein paar Kräcker zur Stärkung und auf geht's! Unsere Gruppe ist um die Hälfte geschrumpft auf 5 Personen. Die übrigen haben beschlossen, Mulis den Aufstieg für sie machen zu lassen - der Spaß kostet 12,50 €. Ich bin ehrgeizig genug, laufen zu wollen. Und außerdem muss ich üben für Machu Picchu!

      Bert rennt schon mal voraus und auch der Argentinier legt ein ganz schönes Tempo vor. Und ich dachte, ich würde flott wandern! Nur gut, dass wir das peruanische Pärchen dabei haben. Die beiden kriechen im Schneckentempo den Berg rauf. Wir werden von zwei Reisegruppen überholt, als wir auf die Peruaner warten. Na toll! Wir vereinbaren, dass wir uns am Gipfel treffen und Bert und Cesar sausen los. Ich bleibe bei meinem Tempo. So nach und nach hole ich die meisten der anderen Trupps wieder ein und wandere einen Großteil mit einem der Guides, der unablässig versucht, ein Gespräch aufrechtzuerhalten. Meine Versuche scheitern, ihn davon zu überzeugen, dass ich meine Luft zum atmen und nicht zum sprechen brauche und mein Hirn nicht gerade aktiv in Spanisch denken kann, da es meine Füße zum weitergehen bewegen muss. "Es lenkt ab, wenn man sich unterhält." Hahaha!! Ihn vielleicht! Ich tu also mein Bestes und spreche so gut es eben geht. Unterwegs kommen wir an einem Kreuz vorbei. Hier ist ein Wanderer erfrohren, der besoffen den Berg hochlaufen wollte, müde wurde, und sich hingelegt hat, um zu schlafen - so ist er dann erfrohren. Es gab noch ein zweites Kreuz, wo ein Kind von einem Muli den Berg runtergestoßen wurde. Sehr tragisch!

      Als wir noch etwa 40 Minuten vom Ziel entfernt sind, wollen meine Füße nicht mehr weiterlaufen. Ich hab echt keine Kondition mehr! Ich denke an das bevorstehende Frühstück und zwinge mich weiter. Und irgendwie, irgendwann ist es dann tatsächlich geschafft!! 2,5 Stunden senkrecht bergauf laufen haben ein Ende! Und das Beste: Ich wurde nicht von den Mulis überholt, die etwa 15 Minuten später eintreffen. Das war eines meiner Ziele: 1. Den Aufstieg in weniger als den angekündigten 3 Stunden zu schaffen (hätte ich gewußt, wie anstrengend es ist, hätte ich mir nur vorgenommen, es überhaupt zu schaffen - man muss sich ja keine unmöglichen Ziele setzen) und 2. mich nicht von den Mulis überholen zu lassen. Die sind eine Stunde später losgetrottet, weil sie den Aufstieg in 2 Stunden schaffen. Die haben ja auch 4 Füße!
      Und siehe da! Auch die Peruanerin hat sich in letzter Minute noch ein Muli gemietet. Und die sind sooo süß! War wohl ein tolles Erlebnis, wie die anderen berichten. Und die Mulis sind trittsicher! Pferde sind in dieser Beziehung ja etwas "doof". Als ich in der Atakamawüste geritten bin, musste ich mein Pferd immer führen, sonst hätte es sich beim Galoppieren sämtliche Beine gebrochen! Wie machen die das in freier Wildbahn?? Oben angekommen kommen zwei kleine Jungs mit Schafen angerannt. Als einige Touris Fotos machen, sagen die Kleinen gleich "Propina" (Trinkgeld). So frech!!

      Und endlich gibt es Frühstück: Rührei. Genau so, wie ich es mir ausgemalt habe. :-)

      Die Wanderung an sich hat mich sehr an unsere Wanderungen in Südtirol erinnert, als ich klein war. Nur, dass hier mehr Kakteen rumstehen. Ansonsten sind die Wege sehr ähnlich und es gibt Waale zur Bewässerung.

      Nach dem Frühstück fahren wir weiter zu "Hotsprings", die ich aus Geldmangel leider auslassen muss. Wie so häufig in Südamerika ist der Informationsfluss nicht ausreichend. Und ich hatte extra noch gefragt, wie viel Geld noch zusätzlich benötigt würde. "35,- Parkegebühr und fürs Essen." - "Ja und wie viel fürs Essen?" -"15-19 Soles." Derweil weiß sie genau, dass das Buffet 20,- + Getränke kostet. Die meinen, alle Touris haben immer viel Geld dabei und geben es dann auch aus. In unserer Gruppe war das jedoch nicht so und zwei haben daher das Buffet sausen lassen, ich die Quellen, einer musste sich Geld leihen und der Guide bekam kein Trinkgeld. Letzteres fand ich besonders ärgerlich, weil Julio sehr gut war und der Job nicht gut bezahlt ist.

      Das Buffet war dann aber die 5 € echt wert! Ich hab alles probieren können, was Peru an Spezialitäten bereithält (außer Meerschwein). Und das Beste: Alpakafleisch! Eigentlich schmeckt es nach gar nichts und ist teils etwas zäh gewesen. Aber probiert haben wollte ich es doch!

      Gut gestärkt machen wir uns auf den Heimweg. 3 Stunden Busfahrt stehen uns bevor. Die Landschaft ist bezaubernd und wir sehen riesige Lama- und Alpakaherden. Sehr süß diese Tierchen. Klein und mit ganz viel Fell. So eins will ich haben!!

      Der Guide frägt, ob wir noch am Aussichtspunkt auf Vulkane und umliegende Berge Halt machen wollen. Alle schreien ja, obwohl es eine derartige Suppe hat, dass man außer den Schildern, die die Namen und Höhen der Berge angeben nichts sehen kann. Ich steige trotzdem mit aus - Gruppenzwang - weil ich die Höhe von etwa 6.000 m, auf der wir uns zwischenzeitlich befinden auf mich einwirken lassen will. ich habe in einem Reisebericht gelesen, dass manche Leute schon bei 4.000 m "dizzy" sind, wenn sie aus dem Bus hüpfen. Ich bin also vorsichtig, als ich aus dem Bus steige und warte, was passiert - vergeblich. Außer der Kälte merke ich nichts. Der Stopp hat sich echt rentiert!! Nichts zu sehen, nichts zu spüren.

      Um 18.30 sind wir dann zu Hause und ich schaffe es nicht, meine Verabredung um 19 Uhr einzuhalten. Ohne Handy ist es echt schwierig! Wie haben wir das früher nur ohne geschafft?? Ich verspäte mich um eine halbe Stunde, meine aber, dass die Dusche einfach nötig war!

      Trotz schwerer Beine sind wir, Roger, einer der Guides, Bert, Cesar und die beiden Peruaner bis 2.30 in einer peruanischen Disco. Wir sind die einzigen Touris dort! Und das ist gut so. Wir lernen eine Menge Leute kennen und mir macht es Spaß, die Peruaner zu beobachten. Es ist sehr interessant, durch die verschiedenen Länder zu reisen und zu sehen, wie unterschiedlich die Leute sind - nicht nur vom Aussehen. Auch die Musik in Peru ist etwas anders und die Tanzweise zu typischer peruanischer Musik. Einige tanzen wie Indianer ums Feuer. Und als dann europäische Musik gespielt wird, kommen die Leute zu mir und wollen, dass ich tanze: "Das ist deine Musik, wir wollen sehen, wie darauf getanzt wird!" :-)

      So, das war nun ein wirklich langer Bericht. Bitte verzeiht alle Rechtschreibfehler und dergleichen. Es ist echt anstrengend, alles wieder und wieder gegenzulesen. Einige kennen das ja ;-) Und erst muss ja alles abgetippt werden, da ich alles handschriftlich festgehalten habe. Und leider hat es derzeit auch nicht viele Bilder - ich hab die noch nicht von den anderen bekommen :-(
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    You might also know this place by the following names:

    Río Chahuasa, Rio Chahuasa

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