Peru
Río Huaro Rumi

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Travelers at this place
    • Day 439

      Colca Canyon: Der Chill

      January 30, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Ich hatte mich etwas informiert über diesen Canyon. Dieses Mal auch mit aktuellen Informationen und nicht wie damals bei Choquequirau mit einem veralteten Reiseführer. Daher hatte ich meinen in Salta billig erworben kleinen Rucksack mit mir. Nicht mehr als 4-5kg. Ich wusste das nach der ersten langen Strecke von Cabanaconde (3300m) runter in den Canyon alle 2-3h ein Dorf kommt mit Speise- und Schlafmöglichkeiten. Daher plante ich meine Route nicht im Voraus und ließ mich überraschen auf was ich Appetit hatte. Evtl. ein 2 Tages Treck oder doch 3 Tage? Ich sollte mit 4 Tagen meine Wanderung beenden. 😆😆😆
      Und das ohne meinen Rucksack auf dem Rücken zu tragen. Aber dazu später...
      Der erste Run sollte mich zu heißen Quellen in dem kleinen Dörfchen Llahuar (2200m) bringen. Am ersten Aussichtspunkt traf ich auf einen Franzosen, der auch Koch ist. Er fängt bald eine Stelle in Wien in einem Restaurant mit 2 Sternen an. Sprich eigentlich ein interessanter Bursche.
      Wir kamen gemeinsam gut voran und sahen unterwegs den Geysir, bzw. hier wird anscheinend alles ein Geysir genannt was ein bisschen warmes irgendwas in die Luft bringt. Maximal einen halben Meter spritzen die Schlamfetzen in die Luft. Ist für mich persönlich jetzt kein Geysir, aber ich bin da vielleicht auch etwas verwöhnt.
      Leider wurde ich mit meinem jungen Begleiter nicht warm und das hatte man ihm auch schnell angemerkt. Daher habe ich mich für den 2ten Tag auch kurzer Hand von ihm getrennt. Was bestimmt in unser beider Interesse war. Ab dort war ich allein in dem großen Canyon und lief auch die erste nicht so typische Route. Ich lief zuerst Richtung Llatica (2300m) um auf die Route nach Fure (2600m) zu kommen. Laut meiner Karte -die ich in ein Video gepackt habe (Heimweg)- ist so weit alles recht easy. Klar der Anstieg hatte es hier und da in sich aber trotz allem kam ich nicht so richtig ins Schwitzen. Was vielleicht auch am bewölkten Himmel lag. Meine Kondition ist zurzeit was laufen angeht auch nicht ohne, trotzdem sind es ein paar Höhenmeter und km.
      Das kleine Dorf Fure bot mir ein günstiges Hostel mit gutem Abendessen. Ja das Zimmer wie die Dusche hatte lediglich einen Sandboden und die Wände bestehen aus Stroh-Lehmziegeln aber was will man in einem Canyon auch groß erwarten. Etwas rustikal haucht dem ganzen auch einen gewissen Charme ein. Ebenso wie der Herd auf dem die Hostel Besitzerin jeden Tag für 25 Bergarbeiter Essen kocht. Das wird dann in 3-teilige Metallbehälter getan und mit Pferden zu den Jungs gebracht. Ich hatte das Vergnügen mit den Jungs näher in Kontakt zu kommen. Da ich zu den Wasserfall Huaruro (2750m) lief und sie mir am seil entlang über die Baustelle halfen. Ich gehe davon aus das mein freundliches grüßen von fast jedem Bauarbeiter mir diese extra Behandlung zuteilwerden ließ. Den mir kam ein Spanier am Vormittag entgegen der meinte es wäre kein durchkommen zum Wasserfall.
      (😉 nicht für jeden)
      Am Wasserfall genoss ich mein Mittagessen und machte mich auf den Rückweg. Beim Hin habe ich mich anscheinend nicht zu dumm angestellt, da ich beim zurück die Stelle allein überqueren durfte. Wohlgemerkt, ein Absturz hätte mein Leben gekostet. Aber die Jungs waren am Essen und haben mich nur zu sich herüber gewunken. Bisschen gequatscht und ich wanderte wieder zurück. Dort angekommen genoss ich einen Mate und schaute zu wie gegen 4 es wie aus Eimern goss. Direkt nach der Wanderung nahm ich eine Dusche, da ich weiß warmes Wasser ist in Peru so eine Bemessens Sache. Die Hostel Besitzer sagen immer sie haben warmes Wasser, leider nicht immer richtig. Und in so einem abgeschiedenen Dorf sicher nicht wahr. Also gleich duschen so lange der Körper noch schön aufgewärmt vom wandern ist. Das sind die kleinen Tricks, die man nach einer Weile hier drüben einfach kennt. 😂😂😂😂😂😂
      Wobei ich zu meiner Überraschung feststellen durfte, das ich sogar in meinem Bett WLAN hatte. 😎😎
      Ich plante für den kommenden Tag den Aufstieg nach Tocallo. Was das heißt, sollte mir erst ein paar Stunden später bewusst werden.

      FORTSETZUNG FOLGT...
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    • Day 32

      Wanderung in den Colca Canyon

      November 6, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach den Kondoren besuchten wir - reagierend auf einen Kommentar beim Blog unserer Magdeburger Wanderfreunde - das Museo Juanita. Das kann mit dem in Arequipa aber nicht mithalten, alleine deshalb, weil hier ja nur die Replika der Juanita zu sehen ist.
      Der peruanische Führer war jedoch sehr freundlich und bemüht.

      Vor der Touristeninformation am Plaza de Armas in Cabanaconde ließen wir unser Auto stehen und wanderten los in den Colca Canyon. Am Vorabend hatten wir das Hotel Casa de Virginia gebucht und wussten nicht, wie weit es wirklich war! Drei Stunden, 12 Kilometer und 1262 Höhenmeter später waren wir am Ziel angelangt. Dort wurden wir mit einem Thermalbad belohnt und es sieht hier aus wie auf Hawai'i ❤️❤️❤️. Im Garten gibt es Avokado-, Orangen-, Bananen-, Limetten-, Zitronen- und Grapefruitbäume! Ein Traum.
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    • Day 586

      Wanderung Colca Cañón Tag 3

      July 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Tag 3 im Canyon bricht an. Heute soll es bis nach Llahuar gehen, unsere letzte Unterkunft unten im Canyon. Auch heute machen wir wieder einen Umweg, denn der Wasserfall Huaruro liegt ungefähr in der selben Richtung. Seit heute Morgen sind wir zu dritt unterwegs, denn eine Hündin - die wir Colca taufen - weicht uns nicht mehr von der Seite. Da sie unfassbar lieb ist (bellt nicht, bettelt nicht, sehr geduldig), nehmen wir sie gerne mit auf die Wanderung.

      Als wir den Abzweig in Richtung Wasserfall nehmen, beginnt das Abenteuer so richtig. Der Weg schlängelt sich entlang gefährlicher Abgründe, wobei nicht nur die Gefahr am Abgrund, sondern auch von oben lauert. Immer wieder passieren wir Abschnitte mit Hinweisen auf Steinschläge. Für diesen Teil des Weges sollte man definitiv schwindelfrei sein. Bevor wir den Wasserfall erreichen, kommen wir noch an der Geisterstadt Fure vorbei - die wahrscheinlich gruseligste Stadt in Perú, wenn man uns fragt. Danach dauert es nicht mehr allzu lange, bis wir den tosenden Wasserfall erreichen. Zeit für eine längere Pause zur Erholung.

      Zum Glück müssen wir zurück nicht die selbe Strecke laufen, denn der Weg nach Llahuar führt auf der anderen Seite der Schlucht entlang. Dieser Weg ist etwas weniger fordernd, zieht sich aber ganz schön in die Länge. Schließlich erreichen wir die Unterkunft für heute, in der ein heißer Pool zur Entspannung auf uns wartet. Colca hat uns den gesamten Weg begleitet und ist mindestens genauso erschöpft wie wir.
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    • Day 11

      Colca Canyon

      August 21, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Next up is a two day one night hike in the Colca Canyon, which is twice as deep as the Grand Canyon and the major tourist draw card in Arequipa.
      We had to get up at 12:15am (yes, basically midnight) to drive 7 hours to the start of the trek - driving times are crazy in Peru. We chose a guide who led us to a side arm of the canyon, so we were the only tourists all day. The scenery was quite spectacular. The hotel for the night had natural hot pools, where we relaxed for the rest of the afternoon.
      The next morning we went out of the canyon again to spot condors (success!), enjoy the views of the terraces, try "Colca Sour" (Pisco sour made with local prickly pears) and drive over the Colca pass (4900m) again back to Arequipa to catch our flight to Lima.
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    • Day 123

      Llahuar

      March 23, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 32 °C

      Dag 1 van de trek! Zoals gezegd is de Colca Canyon (70 kilometer lang overigens) erg diep: tot wel 3000 meter op het hoogste punt! Op het punt van de canyon waar ik ben is ie 1200 diep, en dat moet allemaal gedaald worden vandaag. De eerste slaapplek ligt namelijk in Llahuar, aan de rivier die door de canyon loopt.

      Bij het ontbijt om 6:30 bleek het weer enorm opgeklaard te zijn! De zon scheen, en er waren weinig wolken aan de lucht. Het dorp was al erg levendig om deze tijd, in hoeverre het levendig kan zijn. Er stond een kleine rij voor het winkeltje waar brood werd verkocht, en meerdere mensen waren op weg met gereedschap om op het land te gaan werken. Een betere manier dan tussen de lokale bevolking vertrekken is er denk ik niet.

      Voordat het dalen begon, was er al een prachtig uitzicht en kon je zelfs de lodge van aankomende nacht al zien liggen. Wel was er nog een gedenksteen van een Belgische vrouw die hier vorig jaar is overleden. Ze was ook niet de enige, want door de jaren heen zijn er aardig wat mensen naar beneden gedonderd, wat je uiteraard niet overleeft. Deze vrouw specifiek schijnt pas na zes maanden in de rivier te zijn gevonden door een visser. Met een iets meer gematigde vrolijkheid dus toch maar begonnen aan het afdalen!

      Door de zon was het bloed en bloedheet, omdat er nauwelijks schaduw was onderweg, behalve van een paar verdwaalde cactussen. Gelukkig vond ik de technische kant van het pad best wel meevallen en was het goed te doen, naast een paar stukken waar het goed uitkijken was. Veel eerder dan verwacht kwam ik aan bij de lodge (om 11:00), waar er een warm onthaal was! De lodge heeft een aantal kleine hutjes waar je kan slapen en er wordt ontbijt, lunch en avondeten geserveerd. Het ligt aan de rivier, waar ook nog twee hotsprings zijn! Ze waren niet perfect onderhouden, maar toch was het lekker om in een warm bad te liggen, naast de kolkende rivier.

      Ook werd duidelijk dat deze tijd de perfecte tijd was om de trek te doen. Mede door de rellen, maar vooral ook door het laagseizoen zijn er heel weinig toeristen. Naast mij en de vierkoppige groep die ook vandaag aankwam, was er alleen nog een ander Frans stel, en that's it. In normale tijden zitten er zo 30 tot 40 man in deze lodge. Daarnaast is het het einde van het regenseizoen, waardoor alles best mooi groen is! Llahuar stelde overigens niets voor. Behalve een paar huizen, waar alleen een familie was om wat rotsblokken van de weg te halen, stonden er alleen de lodge en een ander, gesloten, hotelletje.
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    • Day 36

      Colkinca

      April 3, 2023 in Peru ⋅ 🌧 11 °C

      Par Titouanyon le canyon (deso pour le retard),

      Réveil beaucoup trop tôt à 2h30 pour avoir le bus qui part à 3h depuis l’hostel direction le 2eme canyon le plus profond du monde : le canyon de colca.

      3h de bus après on s’arrête dans une bourgade pour petit dej, on reprend le bus direction Cabanaconde (le début de notre périple), sur le chemin on s'arrête sur des points de vus où on a pu observer des condors voler de tout près c'était impressionnant.

      Une fois au village c'est parti pour environ 3h de descente jusqu'au fond du canyon 1200m plus bas. On arrive seulement à 15h mais on en a plein les pattes. On décide d'aller se tremper dans les piscines d'eaux chaudes de l'hostel mais elles sont submergés par la rivière donc on se rabat sur une petite pataugeoire d'eau chaude a peine alimentée par un filet d'eau.

      Après une douche froide c'est jeu de carte en attendant le repas dans le réfectoire-balcon qui surplombe les eaux tumultueuse du Rio colca.
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    • Day 69

      Colca Canyon Wanderung Llahuar ️

      January 31, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 12 °C

      8:30 Uhr Start nach grausamer Nacht, musste Bett und Zimmer wechseln weil Hausstauballergie

      Gut gefrühstückt zu peruanischem Battlerap

      Zu Beginn der Wanderung kompletter Canyon noch im Nebel

      Ticket für Nationalparks von anderem deutschen war schon abgelaufen, hab aber ein neues zum vergünstigten Preis bekommen, sollte einfach schreiben dass ich Chilene bin und gut ist :)

      1300 Höhenmeter ging's runter in den Canyon,
      Auf halben Weg sogar einen Kondor am Himmel über mir gesehen 🦅

      Zweites Highlight waren zwei Gysire neben dem Fluss, die ordentlich gedampft haben

      Locker 25 Grad in der Sonne, ordentlich anstrengend, da ich auch den großen Backpack genommen und mehr als großzügig für die zwei Tage gepackt hab

      Um 14 Uhr am Grund des Canyon in llahuar logde angekommen und erstmal gut gegessen.

      Jetzt geht's zum Entspannen der Muskulatur noch in die hot springs, die mit 22 Grad allerdings eher lauwarm sind
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    • Day 9

      Llahuar

      September 20, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Aus einer Höhe von 3200 m brechen wir aus unserer Unterkunft gegen viertel vor 8 auf und es geht ganze 1100 Meter runter in den Canyon. Auf dem gesamten Weg von 15 km gibt es keinen Schatten und wir sind sehr froh über unsere angeschafften Strohhüte. Wir sehen zwei große Andenkondore über uns fliegen und freuen uns endlich etwas Natur auf eigene Faust zu erkunden. Nach guten 5,5 Stunden und ziemlich müden Beinen sind wir in unserer einfachen Unterkunft direkt am Wasser angekommen. Bei einem Bier wird in den Hot Pools entspannt und abends fallen wir müde ins Bett.Read more

    • Day 109

      Canyon de Colca J1 : les thermes

      June 10, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 18 °C

      Le réveil sonne, il est presque 3h30 et notre taxi pour nous rendre au terminal de bus nous attend. On s'habille et on sort du dortoir dans le silence pour éviter de réveiller tout le monde. Puis on monte dans notre taxi qui nous attend depuis 10 minutes enfin.
      On arrive au terminal et on monte dans un bus un peu miteux. Zou, c'est parti pour environ 6h de bus direction Cabanaconde et le début de 2-3 jours dans le canyon de Colca. Là, pas de chichis, il est encore trop tôt donc la seule occupation c'est dormir.
      On arrive au village un peu avant 10h. On a pu admirer la vue sur la fin du chemin et ça à l'air d'être magnifique alors ça nous donne envie. Malgré tout, il a l'air de bien faire chaud. Une fois arrivé au village, on en profite pour prendre un petit-déjeuner dans un petit resto puis pour s'acheter des fruits et avocats pour compléter nos différents repas.

      On se met ensuite en route en prenant un chemin qui quitte le village. Au début, on galère à trouver le bon chemin, puis après un petit tâtonnements, on glisse dans les bons rails. On rencontre rapidement un checkpoint pour nous faire payer l'entrée du canyon. On s'acquitte de notre dû et on peut enfin commencer tranquillement notre découverte du canyon, qui s'annonce sous un beau ciel bleu et ensoleillé.

      On commence par longer le haut du canyon avant d'entamer une bonne descente dans un chemin poussiéreux. Après une bonne heure de marche, on dépasse d'autres randonneurs ainsi qu'une petite rivière et ayant fini la première partie de la descente et retrouvé un peu de plat, on s'accorde une pause eau à l'ombre.
      Notre soif étanchée, on se remet en route pour la deuxième partie de la descente. Celle-ci est un peu plus abrupte avec beaucoup de lacets et fait donc un peu mal aux genoux.
      Mais avec de la persévérance, on arrive au bout de la descente. On doit encore traverser un pont traversant le río Colca, qui est apparemment gardé par un gros serpent mais que Louis fait fuir. Petit coup de flip pour notre gaillard mais personne d'autre n'est fan des serpents non plus dans le groupe.

      De la persévérance il en faudra encore un peu. Une petite montée sur un peu plus d'un km de profile avant d'entamer une dernière petite descente pour nous faire arriver à l'hostal où nous poserons notre tente ce soir.
      Ce dernier défi relevé en arrivant à la seule hostal de Llahuar, on se récompense en achetant un coca, un sprite et une bière fraîche avant d'enchaîner sur notre pique-nique du midi qui nous régale bien (sandwichs jambon-fromage-avocats + chips et fruits).

      Pendant que Joseph se repose un peu, Louis et Victor installent la tente avant de filer aux thermes de l'hostal au bord de la rivière. Joseph finit par nous rejoindre rapidement et on se repose jusqu'au couché du soleil dans les bassins d'eau chaude, en faisant des petites allée et venues dans la rivière froide.
      On rentre ensuite à la tente pour se doucher et finir d'installer nos affaires.

      On repart ensuite dans la partie restaurant de l'hostal pour se préparer à manger. On a amené notre propre nourriture pour ces quelques jours (exclusivement des pâtes et de la sauce tomate pour le soir) alors on utilise les cuisines de l'hostal et une fois prêt, c'est le régal.
      On se pose ensuite un peu (pour profiter du wifi et envoyer des messages à amis et familles) avant que Louis et Victor entament une partie de billard qui donnera des sueurs froides à tous les barmans anglais tellement les deux toulousains sont nuls. Joseph fatigué et un peu malade quant à lui se repose.

      Un peu après la partie de billard finie, on se fait virer du resto qui ferme. C'est donc l'heure de se laver les dents et d'aller se glisser dans nos duvets.
      Demain matin, on se réveille tranquillement parce que notre journée d'aujourd'hui était fatiguante mais pas trop tard non plus pour ne pas marcher avec la chaleur et profiter de la fraîcheur de l'oasis de Sangalle.
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    • Day 49

      Reached Llahuar

      November 17, 2017 in Peru ⋅ 🌙 13 °C

      The bus journey took about 1 hour and S/ 10 per person to the Llahuar stop. From there we trekked down into the canyon, across a bridge and the slightly up again to the 4-5 huts that form the village of Llahuar.
      The main place in the village is the Llahuar Lodge. It is situated right above where rio Colca merges with the rio Molloco to form the rio Majes. The hot springs are right next to the junction of the rivers and belong to the Llahuar Lodge.
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    You might also know this place by the following names:

    Río Huaro Rumi, Rio Huaro Rumi

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