Peru
Rurucancha

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Travelers at this place
    • Day 11

      Moray

      November 2 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Moray gilt als das Agrikultur-Labor der Inkas, dessen runde und gleichförmigen Terrassen sehr gut für Experimente mit Pflanzensamen geeignet waren. Hier haben die Inkas getestet, welche Pflanzen unter welchen Bedingungen am Besten wachsen und welche Pflanzen man untereinander gut kreuzen kann.

      Unsere Erkenntnis: die Anlage ist weitaus größer als die Bilder es vermuten lassen.
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    • Day 30

      Auf den Spuren der Inkas

      October 16 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      In den letzten drei Wochen habe ich einige Inka Städte besucht. Cusco war das Herz des Inkareichs, quasi die Hauptstadt. Ich habe viel über die Inkas erfahren. Viel Wissen ist aber verloren gegangen, sodass einige Rätsel bleiben. Außerdem hab ich nicht alle meine Guides gut verstanden und noch zusätzliche Rätsel bekommen 😅
      Wenn man will, kann man sich rund um Cusco täglich Inka Ruinen anschauen. Es gibt wirklich viel zu entdecken.
      Hier ein paar Eindrücke 😃
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    • Day 12

      Greise Kreise Reise

      October 18 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Durch die Verzögerung des Ausangate Trek, den wir eigentlich heute starten wollten, aber doch erst morgen beginnen können, hatten wir nochmals Zeit für einen Tagesausflug. Um 07.00 Uhr sind wir aufgestanden, damit wir uns vor der Tour noch ein Frühstück, bestehend aus Empanadas, besorgen und einverleiben konnten. Gegen 08.30 Uhr wurden wir dann abgeholt und los ging der Ausflug.
      Das erste Ziel war die Wirkstätte einer einheimischen Gemeinde, welche noch einen sehr traditionellen Lebensstil pflegen. Es wurde uns der komplette Herstellprozess der Garne aus Alpaka Wolle, aus welchen die bekannten peruanischen Kleider hergestellt werden, aufgezeigt. Im zugehörigen "Outlet-Store" konnten dann auch diverse Kleidungsstücke erworben werden. Sarah hat sich hier einen sehr schönen Alpaka-Pulli zugelegt.
      Nach einer kurzen Fahrt kamen wir auch schon zu Station Zwei, der Inka-Anlage Moray. Diese besteht aus mehreren kreisförmigen und konzentrisch angelegten Terassen. Aufgrund der Tiefe von über 70 Metern und den steilen Hängen, entsteht hier auf einer Höhe von 3500 m. ü. M. ein Mikroklima, welches deutlich niedriger gelegenen Klimazonen ähnelt. Die Anlage wurde rein als Agrarversuchsfeld genutzt und verfügte über ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem, über welches alle Terassen mit Wasser versorgt werden konnten.
      Die letzten beiden Stationen gehören thematisch zusammen und handeln von der Salzgewinnung der Inkas. Zunächst wurde in dem Dorf Madras das Salz in diversen Kombinationen (z.B. auch mit Schoggi) verprobt, anschliessend ging es zu den nahegelegenen "Salineras de Maras", einer sehr beeindruckenden Ansammlung von Verdunstungsteichen, welche bereits seit 700 v. Chr. für den Salzabbau verwendet werden. Eine Salzwasserquelle ist hier die Grundlage für die Salzgewinnung, wobei das Wasser durch beeindruckende Kanalführungen in über 3000 Teiche geleitet werden kann. Die Anlage ist noch immer in Betrieb, wobei der Abbau des Salzes nach wie vor manuell durchgeführt wird.
      Nach dieser letzten Station ging es mit dem Bus zurück nach Cusco. Am frühen Abend hatten wir noch Briefing für den Ausangate Trek, welchen wir morgen starten werden und anschliessend noch ein leckeres Abendessen in einem peruanischen Restaurant. Nach dem umpacken für die Mehrtagestour ging es dann auch (relativ) früh ins Bett, da wir im 04.20 Uhr abgeholt werden.
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    • Day 305

      Moray

      September 18, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Die Wanderung von 2 Stunden gemächlich über fast Ebene Flächen war wunderschön. Unterwegs ein paar süße Schweinchen getroffen. 😍
      Und diese riesigen Agaven sind auch nicht schlecht.

      Dieses schöne Terrassenbecken waren eine Art wissenschaftliche Agrar Bereich. Von der tiefsten bis zur höchsten Terrasse sind es immerhin 12 C Unterschied. Ebenso durch die Ringform ist die Sonneneinstrahlung unterschiedlich über den Tag hinweg. Zusätzlich wurde festgestellt das die Erde der Terrassen aus verschiedenen Regionen stammt. Die Inkas haben ihrer Zeit dadurch verschiedene Gemüse Sorten testen und verändern können. Fast unvorstellbar, wenn man an daran denk, wann das alles passiert ist. Heute verdanken wir ihnen wahrscheinlich teilweise dadurch mehr als 3000 Kartoffelsorten und 50 Maissorten. Natürlich sind auch Getreidesorten in vielen Farben und Formen vorhanden. Es macht Spaß die hiesigen Märkte zu besuchen und zu wissen das vieles schon seit 4000 Jahren kultiviert wird.Read more

    • Day 29

      Maras and Moray

      May 30, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      This is a delayed post from our trip to Maras and Moray.

      The day started with traveling to the Moray Inca site. We had a short stop at a local store on the way where we learned how the locals dye alpaca wool for handcrafts. We continued to the Inca site, which was made up of 3 sets of circular terraces. These terraces were not used to grow food but instead, used for experimentation. The Incan people would take advantage of the slight changes in temperature and altitude at each terrace to create microclimates and then test to see which crops grew best at each level.

      We then continued to Maras town where we got to see the salt extraction mines. This massive site consists of 4500 salt extraction pools. We got to see the different pools as well as try some different snacks/chocolates made using the extracted salt.

      This was a lovely and relaxing half day trip before beginning the Inca Trail to Machu Picchu!!
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    • Day 4

      Valle Sagrado - Moray & Maras

      September 12 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Am selben Tag sind wir noch zu zwei weiteren Sites gefahren, Moray und Maras. Wir wollten uns zuerst wieder ein Taxi nehmen das uns hin und zurück bringt, allerdings war uns der Preis vom Hotel einfach zu teuer. Wir haben uns ein Uber gerufen und den Fahrer auf gut Glück gefragt, ob er uns auch wieder abholen würde. Das ist nicht ganz so einfach in Moray, da diese Ruinenstätte etwas abgelegen ist und dort kein regulärer Verkehr herrscht. Der Fahrer war sehr nett und hat uns angeboten, uns nicht nur zurück zu bringen sondern auch noch einen Stop in Maras einzulegen. Es hat sich herausgestellt, dass er selbst auch Touren anbietet. Sein Name ist Edgar und er hat uns nicht nur einen sehr guten Preis gemacht sondern auch eine super Tour aus dem Nichts gezaubert, bei der er uns viel erklärt hat. (Falls jemand Interesse hat, kann ich den Kontakt gerne weitergeben. Uber ist generell eine sichere Art und Weise sich hier fortzubewegen, wir haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht).
      Wir haben uns zuerst Moray angeschaut, eine Stätte in der die Inka ursprünglich Mais, Kartoffeln etc. angebaut haben. Danach sind wir weiter zu den Salzminen von Maras gefahren, nachdem wir uns vorher nach einer Verkostung mit verschiedenen Salzarten für mindestens 5 Jahre eingedeckt hatten. Eigentlich sind es gar keine Minen sondern eher Salzbetten, die von den Inka so konstruiert wurden dass dort regelmäßig salzhaltiges Wasser aus dem Berg reinläuft, verdampft und kristallisiert, bis es abgetragen werden kann und der Prozess wieder von vorne beginnt. Die Salinas sind auch heute noch in Betrieb.
      Nach dem Ausflug haben wir (sehr gut) zu Abend gegessen und den letzten Abend in Urubamba ausklingen lassen.
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    • Day 74

      Maras et Moray

      May 25 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Au programme du jour encore un petit tour dans la vallée sacrée des Incas. Encore une fois avec un tour parce que pas vraiment d’autre choix. Je monte dans le bus vers 8h30 et direction Moray, à environ 1h30 de Cuzco. Enfin c’est ce que je croyais car le bus s’arrête au même endroit qu’hier, à Chinchero, ce qui n’était pas du tout précisé dans la description du tour. Un peu dégoûté mais bon je réécoute les explications sur la fabrication des tissus et après 30 minutes on repart vers Moray.

      Une fois arrivés, on peut apercevoir les fameuses terrasses circulaires qui ressemblent un peu à un amphithéâtre. Après des recherches approfondies, les archéologues ont conclu que ce site était en fait un centre de recherche agricole, notamment après la découverte de graines fossilisées dans ce qui était semble-t-il un lieu de stockage de semis dont on peut voir les ruines près des constructions. Les différentes terrasses sont construites à partir d’anneaux concentriques d’environ deux mètres de haut, et des techniques identiques à celles utilisées sur le site de Pisaq. La position des terrasses et leurs épais murs en pierre emmagasinant de la chaleur la journée et la diffusant la nuit permettait d’obtenir des microclimats en fonction de la distance au centre. La différence de température peut atteindre 5 degrés entre le centre de la construction et son point le plus haut, contre environ 0,5 sur une même différence de hauteur a cette altitude. Tout cela permettait aux Incas de prévoir les rendements de leurs cultures à travers la vallée sacrée, mais aussi d’essayer d’acclimater certaines plantes à des conditions désirées. Après avoir fait le tour de la première formation, on peut en observer deux plus petites à côté de celle-ci, qui remplissaient certainement les mêmes fonctions.

      On remonte ensuite dans le bus direction les salines de Maras. On s’arrête d’abord dans un magasin qui vend du chocolat agrémenté de sel récolté juste à côté. C’était super bon et pas trop cher donc je m’achète une tablette en prévision de mon prochain trek, en espérant que ça ne fonde pas. On arrive ensuite aux salines, la quantité de bassins est impressionnante, environ 3500 que se partagent entre 600 et 700 familles exploitantes. Mais ce qui l’est encore plus c’est le fait que l’on soit à 700 kilomètres de la mer et qu’on puisse récolter du sel à cet endroit. Apparemment ça serait dû au fait qu’il y a de ça très longtemps, cette partie de la vallée était sous la mer. Cela aurait modifié la roche composant la montagne, saturant la source d’eau locale en sel, et dont le ruisseau en découlant fut utilisé dès l’époque pré-inca jusqu’à aujourd’hui encore. Après une petite demi heure on repart vers Cuzco car il n’y a pas grand chose d’autre à voir dans le coin.

      On arrive vers 14h30, pile poil pour l’heure du déjeuner donc je vais me manger un super burger végé dans un restaurant à côté de l’hostel. J’appelle Elsa et je ne fais absolument rien de ma fin de journée car complètement cuit et demain faut encore se lever tôt, 4h du matin, pour aller découvrir un autre lieu complètement culte mais je garde la surprise.
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    • Day 100

      Schädel überall Schädel 💀🐮

      November 2, 2023 in Peru

      Akklimatisierung läuft jut. Empfohlen wird uns stets und ständig Koka-Tee. Soll bei der Sauerstoffaufnahme ins Blut unterstützen. Also Tee aus den Blättern, die zur Herstellung von Kokain genutzt werden...in Deutschland ist das Ganze illegal.. 😜
      Wir haben uns ein Touristenticket gesnackt mit dem man 16 Highlights in und um Cusco besuchen kann. Dabei waren wir stets den Inkas auf der Spur. Immernoch sehr beeindruckend, was die damals alles erschaffen haben. Im 'heiligen Tal' haben wir
      alte Experimentallabors angeschaut, in welchem sie Pflanzen für den Anbau in der Höhe akklimatisierten. Unter anderem hatten sie damals 3000 verschiedene Kartoffelarten auf der Speisekarte. Außerdem wurde uns der natürliche Färbeprozess der Alpakawolle erklärt und wir haben Salzminen bestaunt. Die Salzgewinnung erfolgt heutzutage mit dem gleichen Verfahren wie damals zur Inkazeit. In den Museen haben wir gelernt, dass sich die Inkas, um die verschiedenen Klassen sichtbar zu machen, die Schädel verformten. Crazy people!
      Den riesigen San Pedro Market haben wir uns auch nicht entgehen lassen. Hier gibt es alles von Lebensmitteln, Stoffen bis hin zu Salben und Cremes. Mittags gehts hier richtig ab - die meisten Locals kommen zum Essen vorbei und gönnen sich für ungerechnet 2.50€ eine Vorspeise, einen Hauptgang und ein Getränk. Das haben wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen. Auf die Restesuppe aus Kuhklauen und diversen Schädeln haben wir dann aber doch verzichtet.
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    • Day 38

      Im Nordwesten von Cusco

      November 12, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      In Chinchero findet am Sonntag die Messe auf Quechua (zweite Amtssprache in Perú) statt und ein sehr farbenprächtige Markt, wo Textilien und Musikinstrumente aber auch Obst, Gemüse und Fleisch verkauft werden.
      Auf den Dächern sieht man Toritos de Pucará, die Schutz, Glück und Fruchtbarkeit symbolisieren.

      Diese Stadt bzw. der gleichnamige archäologische Park waren heute unsere ersten Sightseeing Punkte.
      Hier wollte der 10. Inka Túpac Yupanqui einen Palast für die Elite bauen, doch heute steht nur noch die Kolonialkirche auf den Überresten.

      Auf dem Weg zurück zum Auto kam uns ein besonders süßer Welpe entgegen.

      Moray war der zweite Ort, den wir aufsuchten. Das Besondere an dieser Anlage ist die kreisförmige Beschaffenheit der Terrassen.
      Jede dieser Terrassen hat ein eigenes Mikroklima und es wird vermutet, dass die Inka hier landwirtschaftliche Forschung betrieben haben.
      Die größte der drei kreisförmigen Terrassenanlagen ist eine Doline mit 70m, wobei die Terrassen die untersten 28m in Anspruch nehmen.
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    • Day 92

      Moray & Salineras de Maras

      December 25, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Spätestens nach dem Besuch des Machu Picchus wurde uns klar wie clever die Inkas seinerzeit bereits waren. Ein weiteres Beispiel dafür ist die Inka-Anlage „Moray“ bei der man davon ausgeht, dass sie den Inkas als Agrarversuchsfeld für den Pflanzenwuchs diente.
      In einer Bergschlucht, nicht unweit von Cusco, ist im Laufe der Jahrhunderte ein Mosaik an weiß-braunen Salzfeldern entstanden. Bereits zu Zeiten der Inka wurde hier Steinsalz abgebaut. Die Nachfahren ernten bis heute das beliebte „Sal de Maras“
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    You might also know this place by the following names:

    Rurucancha

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