Peru
San Andres

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Travelers at this place
    • Day 104

      Vo Pisco zu Pisco

      July 25 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Die letschte Täg si sehr ruhig gsi. I ha mis Chnöi stiu gha u ds het sech glohnt. Es tuet nämlech scho viu weniger weh bim loufe. Zudem simer no vo Huacachina uf Paracas gfahre. Hie verbringe mer ume es paar Tag. Dr erst Tag heimer mit usschlafe u Dörfli erkunde verbracht. Paracas isch am Meer u recht touristisch. D Peruaner hei aktuell Ferie u drum hets zurzit oh viu Iheimischi hie. Womer de am Meer si entlang gloffe, het üs e Frou gseit es heig Delfine am Strand (auso im Wasser) u womer de chli nöcher si, si tatsächlich zwöi Delfine ir nechi vom Strand umegschwumme. Ds isch rächt e coole Moment gsi.

      Hüt simer fein ga zMorge esse imne herzige Kafi. När heimer es Usflügli gmacht uf Pisco. Zersch heimer denkt, mir chönnte e Roller miete, aber si hei üs dert derfo abgrate dermit uf Pisco zfahre u ds isch oh guet gsi eso. Si het nis aber gholfe es Taxi z becho u gluegt, das mer nid z viel zahle defür. Mir si houptsächlich uf Pisco zum Geld hole, d Stadt selber isch nid mega schön. Vor paar Jahr hets hie es Erdbebe gäh u ds gseht me teilwis no ade Hüser ah. Viel isch kabutt u glich gseht me neb kabutte Hüser scho ume neui Strasse, wo eigentlich viu z Gross si für sone chline Ort.

      Vo Pisco simer no witer id Bodega 1615. Sie stelle z bekannte Getränk Pisco her u me cha dert d Fabrik aluege und ga degustiere. In Peru isch ds fasch ein Muss, dr Cocktail Pisco Sour isch schins in Lima erfunde worde u mittlerwile Nationalgetränk. Dr Härewäg isch chli speziell gsi, da dr Taxifahrer ke ahnig het gha, wo er here muess. D Füehrig isch aber umso besser gsi. Si het sich mega müeh gäh mitem spanisch, wiu si het gwüsst, das mer nid viu verstöh. Pisco isch e Wybrand u mir hei zersch e Willkommensdrink übercho u ner d Rebe dörfe ga aluege. Nachden simer witer id Fabrik, wosi üs dr Prozess het erklärt u schlussendlich heimer dörfe degustiere. Es isch sehr spannend gsi, meh dörfe drüber zerfahre u probiere.
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    • Day 4

      Direzione Huacachina

      October 8 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      Finita la fantastica visita alle isole Ballestas, torniamo in hotel per un rapido cambio acqua.
      Si riparte verso Sud, direzione Huacachina

      Curiosità, lungo la Panamericana ci sono i caselli.
      Si paga in base al numero di assi, quindi una macchina ha 2 assi e paga 18,8 sol per asse
      Un camion con 6 assi paga quasi 120 sol
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    • Day 7

      Mühsam ernährt sich das Eichhörchen.

      December 30, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Mini-Reisetag.

      Eineinhalb Stunden Peru-Bus bis Ica. Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich Busreisen in Südamerika liebe? Eigentlich völlig unlogisch, aber hier funktioniert alles das, was in Deutschland unvorstellbar wäre. Die Busse sind pünktlich, sauber und günstig. Die Menschen nett , labern Dir ein Ohr ab, völlig egal ob Du auch nur ein Wort verstehst und überall ballert irgendeine Latino-Musik aus blechernen Boxen. Quasi wie Flixbus nur in gut. Und - wichtig - es gibt Süßkartoffelchips für 3 Soles.

      Leider hat uns das Frühstück heute ein wenig das Genick gebrochen, denn wenn die kleinen dicken (!) Peruaner irgendetwas können, dann eigentlich normales Essen mit Kalorien und Süßkram zerstören. Da wird die blanke Eierwaffel mit 200ml zusätzlicher Schokosauße serviert und der bestellte Mango-Smoothie enthält nicht 100% Frucht, sondern 98% Sahne und Kondensmilch. Wow. Ich gebäre also einen Alien um 9.30 Uhr am frühen Morgen. Der heutige Vokabeltipp des Tages: Klopapier = Papel higiénico

      Back to Busbahnhof. Als normaler Mensch hätte man freilich einfach ein Busticket am Schalter gekauft und wäre in den nächsten Bus Richtung Ica eingestiegen. Hab ich natürlich nicht, sondern bereits per busbud-App für sagenhafte 1,65 Euro pro Person ein Online-Ticket gebucht. Idee perfekt, Umsetzung mangelhaft - denn natürlich sorgt dieser Umstand dafür, daß wir aber sowas von exakt den einzig richtigen Bus besteigen müssen. Kein Problem, fährt ja nur alle fünf Minuten irgendein halbleerer Bus eh exakt in die korrekte Richtung - es lebe das System.

      Nun ist es so, dass Peruaner nach Mototaxis und süßem Essen auch Bürokram, Notizen und Zettel sehr gerne mögen. Läuft halt jetzt die halbe Belegschaft des Busbahnhofes mit irgendeinem Wisch auf dem unsere Namen notiert sind herum. Jeder BWL Student würde das enorme Einsparpotenzial erkennen.

      "Angekommen im Bayern-Land, nahmen wir das erste Bier zur Hand". Dieses Broilers-Motto kann in Ica nicht aufrechterhalten werden, denn es ist unfassbar heiß und wenn wir etwas zur Hand nehmen, dann Sonnencreme Faktor 50 und Aqua sin Gas. Kein Wunder, eigentlich stehen wir mitten in den Ausläufern der Atacama-Wüste, die sich quer durch Chile und Peru räkelt. Der Vorteil liegt auf der Hand, Du kannst auch dauerhaft mit dem gleichen T-Shirt rumlaufen, weil Du eh nach zehn Minuten schwitzt wie ein Schwein. Bleiben drei-vier Duschen am Tag als Ausgleich, aber Körperhygiene auf langen Reisen wird eh überbewertet und die frischen T-Shirts sind limitiert.

      Im Schlagabtausch Warmwasser/Kaltwasser steht es aktuell übrigens 2:0 nach zwei Unterkünften - Peru überrascht ein weiteres Mal.

      Nett step Wüste bzw. Huacachina Wüstenoase. Komplett overhyped, aber diesmal wenigstens auf eigene Faust. Mototaxi für 8 Schekel hin, Aussteigen, kurz verhandeln und für umgerechnet 12 Euro fahren wir zwei eine Stunde Buggy durch die Gegend - was ein Spaß. Für Touritrottel und Co. kostet die identische Tour inkl. Gruppenzwang bei GetyourGuide und Co. übrigens ziemlich exakt 400% mehr, soviel zum Thema schöne neue Internetwelt.

      Trotz Überrollbügel darf der liebe Thomas leider nicht ans Steuer, wohl auch besser so. Sand-Boarding und Co. stehen freilich auch auf dem Programm, jede Disziplin wird gekonnt gemeistert, allerdings wirft uns der Sand in allen Ritzen der Klamotten waschtechnisch um Wochen in der Planung zurück.

      Der grüne Haken hinter dem Sunset folgt zwei Stunden später, dazwischen verhagelt nur kurz der Erstkontakt zur Inka Cola (made by Coca Cola) die Stimmung. Bäh, was eine Plörre.

      Damit genug für heute. Mototaxi zurück ins Stadtzentrum, Pizza auf die Hand, brav beim Herbergsvater klingeln und um Einlass bitten, mitgebrachten Sandkasten in der Dusche entleeren und die letzte Nacht im Jahr 2023 ausklingen lassen.

      Und... ein weiterer Treffer im Topspirl Warmwasser vs. Kaltwasser. 3:0 für den heißblütigen Titelanwärter, das sieht doch gut aus - ein Segen nach so einem Tag.
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    • Day 6

      Pisco

      May 31, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Another early morning start for a tour to the Nazca lines. This required a four hour drive to Pisco. The first hour and a half was through the fog, and quite hilly terrain. Then it changed to flat open planes of sand, and the weather changed to bright sunshine.

      Quick stop in the centre of the city, home of Pisco sours, just long enough to get a photo.

      ¡Vamos Perú!
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    • Day 22

      Paracas - Buggy & Sandboarding

      August 5, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Kaum in Paracas angekommen, schon mussten wir die potenziellen Aktivitäten sortieren! Schließlich hatten wir fast 5 Stunden zur überbrücken bevor wir unser Zimmer ab 15 Uhr beziehen durften.

      Wir fanden uns gegen 16 Uhr dann schließlich in einem coolen Buggy wieder!

      Eine spaßige Fahrt in diesem Höllengerät, und was natürlich nicht fehlen durfte, die Sanddünen auf einem Brett runter zu rutschen! Sandboarding🏂Wahnsinn!
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    • Day 6

      Pisco Airport

      May 31, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      We then arrived at Pisco International Airport, with a very modern, fairly large terminal building. But there were only a couple of cars, and inside only a few airport staff.

      It turns out the airport is used as a backup to Lima, when it's closed or has serious days due to the thick fog which is common. This area is one of the driest areas of Perú and very rarely encounters fog.

      We had to do the normal airport activities, check-in, go through security and go to the departure lounge.

      Prior to going through security we went upstairs where there was a very good exhibition about the Nazca lines, the local Pisco drink, and the immigration of African slaves to the local area during Spanish conquistador times.
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    • Day 278

      Puinzooi!

      February 6, 2010 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      De busreis liep zeer voorspoedig! Het was leuk om in zo`n dubbeldekker te reizen...zeker omdat we voor bij het raam zaten en leuk uitzicht hadden! Vrij snel nadat we vertrokken waren greep de stewardoos de microfoon en werden de ¨beide piloten met veel ervaring op deze route¨ aan ons voorgesteld. Ook werd ons medegedeeld dat het toilet enkel gebruikt mocht worden voor een kleine boodschap....vervolgens kregen we een pakketje met een worstenbroodje, wat snoepjes, een koffierol en een sapje en koffie.......probeer dat maar eens klein te houden bijna tien uur lang.
      Kort erna werd de vechtfilm opgezet en het licht gedimd. Helaas moet je op de eerste rij een gordel om....en dat maakt slapen wat lastiger. Aangezien de bus half vol was kon ik een paar stoelen verder een tweepersoonsbed bouwen.....de soft-semi-cama zo ver mogelijk achterover.....een dekentje erbij....en vervolgens van 12 tot een uur of 6 prima geslapen!! Ook Heleen had een tweepersoonsbedje....en had ook een paar uur heerlijk geslapen. We werden gewekt met tandartsmuziek en wederom een pakketje....sapje, snoepje en een sandwich zoals ze die hier noemen.
      Om zes uur reden we Lima binnen....en een uur later waren we op de terminal. De eerste indruk van de stad was beter dan dat we verwacht hadden....de stad was niet eens zo vuil als ons verteld was.
      Naast de terminal zat de busmaatschappij Flores....en een half uur later waren we al weer op pad richting Pisco...toch ook nog een ritje van vier uur....in een minder luxe bus! Gelukkig konden de ramen open en kwam er af en toe koek en zopie aan boord!
      Vroeg in de middag werden we afgezet langs de hoofdweg....en hebben we vier uur alleen maar zand gezien! Wat een droge dorre bende langs de kust....en wat een stof en zand.

      We nemen een taxi richting Pisco....een zeer gehavende stad sinds de zeebeving, 8.0 op de schaal van richter van 15 augustus 2007, een paar dagen later nog één van 6.0, en meer dan 300 seismische naschokken.....alles is scheuren en gaten....geen wegen maar stofpaden.....hele wijken verdwenen...nu, twee jaar later, nog steeds een zeer trieste aanblik!! De regering stuurde selectieve hulp (alleen voor mensen die bij de overheid werkten en hun gezinnen), er werd in eigen land geen aandacht geschonken aan de ramp en het werd vooral afgeraden om naar het rampgebied te gaan omdat er ziektes zouden uitbreken....uiteindelijk kwam de wereldpers het gebied bezoeken en heeft de bevolking de wereld laten zien wat er werkelijk gebeurd was....toen pas kwam de regering over de brug en kreeg ieder gezin 2000 dollar....genoeg om stenen te kopen voor een nieuwe voorgevel, of hout voor een nieuw tijdelijk onderdak....verder gebeurd er niets. Er komen nieuwe verkiezingen....wellicht dat het iets oplevert!

      Eerst een koele douche....wat drinken ( want dat doen we weinig tijdens reizen)....iets kleins eten....en ff bijkomen, ook al gaat het reizen per bus ons steeds gemakkelijker af!!
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    • Day 221

      Pisco

      January 17 in Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      Looks like a desert but again has great weather. It is 80 degrees and the tour guide is complaining how hot it is. The last picture is sand boarding.

    You might also know this place by the following names:

    San Andres

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