Peru
San Antonio De Putina

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Travelers at this place
  • Day 64–68

    Mirasol - Woche 5

    July 22, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 8 °C

    Mit einem Fest hat es begonnen und mit einem Fest ging es zu Ende. Am Día de Patria war nun also mein letzter Tag in Mirasol. Was für eine unglaublich schöne Erfahrung. Dies war mit Abstand eine der schönsten und wertvollsten Zeiten meines Lebens. Ich habe so viel gelernt hier.
    Der letzte Tag ging mit Musik und Tanz zu Ende, es wurde eine Rede mir zu Ehren gehalten und ich habe gefühlt ein dutzend Geschenke von den Lehrern und Kindern erhalten.
    Sagen wir einfach, dass dieser Tag nicht ganz ohne Tränen zu Ende ging. 🥲
    Auf bald Mirasol!
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  • Day 57–63

    Mirasol - Woche 4

    July 15, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

    Die Zeit in Mirasol neigt sich langsam dem Ende zu.
    Diese Woche durfte ich einen Morgen an der öffentlichen Schule im Nachbardorf Neque-Neque unterrichten. Die Schule dort ist wesentlich ärmer und wird normalerweise nicht von Freiwilligen besucht. Umso erfreuter zeigten sich die Kinder und der Direktor, dass ich vorbei kam und ein wenig von meiner Heimat in Europa erzählte. Es war ein sehr emotionaler Tag. Die Kinder waren so freundlich und begeistert und haben mich zum Schluss alle umarmt.

    Gestern ging es dann noch im nahe gelegenen Fluss Fischen. Ohne Angel. Nur mit Fischernetz und unseren Händen. Das war eine sehr schöne Erfahrung. Gross sind die Forellen hier nicht. Trotzdem werden sie uns heute einen leckeres Abendessen bereiten.
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  • Day 50–56

    Mirasol - Woche 3

    July 8, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 6 °C

    Diese Woche durfte ich als Gastlehrer in der Sekundarschule in Azángaro Theater und Mittelalterliche Europäische Tänze unterrichten. Die Stadt selber ist eher arm und vielleicht nicht so schön wie ein paar der anderen Orte, die ich besucht habe, und doch ist es kaum zu glauben, wie nett und herzlich die Kinder sind. Nach nur zwei Tagen Unterricht wollen sie mich schon nicht mehr gehen lassen und haben mir gesagt, dass ich in Azángaro immer willkommen bin und eine zweite Heimat habe. ❤️
    Am Wochenende habe ich dann noch die Umgebung zu Pferde erkundigt.
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  • Day 35

    Azángaro und Muñani

    June 23, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 8 °C

    Der Spass ist vorbei. Nun beginnt der Ernst des Lebens in der Schule Mirasol...
    Naja, nicht ganz. Ich hatte das grosse Glück, an einem nationalen Feiertag anzukommen, den Día de Campesino, einem Erntedankfest.
    Ich durfte als Ehrengast in der Parade mitlaufen und sogar neben dem Bürgermeister sitzen.
    Am Ende wurde die Ernte nach alter Inka Tradition verteilt und alle durften davon essen.
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  • Day 36–42

    Mirasol - Woche 1

    June 24, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 7 °C

    Die erste Woche in Mirasol ist schon vorbei. Wäre es nicht wegen der Eiseskälte in der Nacht, könnte ich es hier sicher lange aushalten. 😁
    Die Kinder sind sehr lieb und scheinen wirklich Interesse daran zu haben, von mir zu lernen. Im Gegenzug bringen sie mir ein bisschen Spanisch bei, was ihnen sichtlich Freude bereitet.
    Mal schauen, was Woche 2 so mit sich bringen wird.
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  • Day 43–49

    Mirasol - Woche 2

    July 1, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 6 °C

    Die zweite Woche in der Primarschule Mirasol geht zu Ende. Ich hatte viel Spass dabei, selber Lektionen zu kreieren und die Kinder nach und nach etwas besser kennen zu lernen.
    Am Donnerstag war "Día de Maestros", an dem ich auch neben den anderen Lehrern gefeiert werden durfte. Es gab sogar einen Schal als Geschenk.
    Daneben gab es noch einen Ausflug in den Wald, einen Pizza Abend und für mich am Wochenende einen ruhigen Ausflug in die Berge.
    Es wird einfach nicht langweilig hier. 😃
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  • Day 179

    Puno Titicaca See (25.09 - 26.09.23)

    September 26, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

    Ankunft in Puno ist abends um 19 Uhr.
    Da es für mich am nächsten Tag spät abends um 22 Uhr wieder weitergehen soll mit dem Nachtbus Richtung Cusco, mache ich mich nachdem Checkin noch mal kurz auf Richtung Plaza Mayor um eine Tour für den nächsten Tag zu buchen.
    Am Dienstag werd ich somit um 12 Uhr vom Hotel abgeholt und wir fahren mit einem Boot zu den Uros Inseln im Titicaca See.

    Der Titicacasee liegt hoch im Andenhochland, befindet sich auf knapp über 3.800 Meter Höhe. Er ist der größte See Südamerikas und bekannt für sein leuchtend blaues Wasser, seine ausgeprägte Kultur und seine weitreichende Vergangenheit. Der westliche Teil des Sees gehört zu Peru, der östliche zu Bolivien.

    Die Uro-Inseln ganz aus Totora, einem Schilfrohr, um das sich das Leben auf diesen schwimmenden Dörfern dreht.
    Das Totora-Schilf wurde vor Jahrhunderten zum Bau dieser Inseln am Titicaca-See verwendet, die als Heimat der Uro-Aimara-Familien gelten. Die Boote sind ebenfalls aus Totora-Schilf hergestellt und werden für die Kleinfischerei verwendet.
    Außerdem versuchen die Bewohner Handarbeiten ihre Handarbeiten dort anzubieten.

    Die Tour ist ganz nett, und irgendwie gehört des auch zu den Dingen, die man macht wenn man in der Gegen unterwegs ist, aber leider geht es hier wirklich nur um den Touristen und Schausteller Aspekt…

    Als ich um 15.30 dann zurück auf dem Festland bin, treffe ich mich noch zum Kaffee mit den beiden Israelis ehe ich dann auf die Abfahrt des Nachtbusses nach Cusco warte und schon mal vorfahre, und die beiden dann einen Tag später folgen werden :)
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  • Day 35–36

    Puno

    November 6, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

    The overnight bus arrives around 5:00 and I spontaneously decide to go on a day trip on the Titicaca lake with Sarana, who I just met this morning.
    The Titicaca Lake is the highest navigable lake in the world (3812 m), has a depth from 70 cm to 230 m and his believed to be the birthplace of the Inca civilisation (Isla de Sol, on the Bolivian side). It is divided between Peru (65%) and Bolivia (35%).
    We start by boat at 07:30, direction the artificial island of Uros. These are islands constructed on peat blocks and covered in dried reeds. The ground feels very soft, alle the houses are built from reed and 6 families live on this particular island. Even their boats are made of reeds covering PET bottles. The communities historically chose to live on these artificial islands because of conflicts with other people on the shore. Now they mostly live from tourism revenues, as they receive many visitors, on day trips or overnight.
    Also boats trips are an income, so I join the group to float in this straw boat. We are shown how they cut the reeds, how they use it for everything, from building houses to use as cataplasms in case of fever.
    After the visit we continue to the island of Amantani (not artificial) where 10 communities live for a stroll.
    Our last stop will be Llachon for a typical trout lunch and we go back by boat, witnessing an incredible sunset.
    I met a Peruvian family who fed me approximately every 2 hours on the deck; and I pass time playing with their kids Michael and unfortunately-I-don’t-remember-his-name.
    I spent the evening at the hostel with an Norwegian couple and an American cooking the most impressive feast I witnessed, even more so in a hostel kitchen: steaks, potato gratin, caramelised mushrooms and broccoli, all with 2 bottles of red vine (they are „celebrating“ the fact that they need to split after 6 weeks travelling together, as the American goes to Columbia and the Norwegians continue to Bolivia).
    Joining the party is also Mal, a man in his 50s from the UK cycling across South America.
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  • Day 25

    Fremme i Madidi jungelen

    February 24, 2015 in Bolivia ⋅ ⛅ 8 °C

    Plassen vi skule bo på i tre dager var nydelig og utrolig varmt, etter å ha satte fra oss sekkene og tingene våre fikk vi møte guiden vår Migel. Det som var super var at meg og Mari Elena hadde en guide for oss selv ? så etter å ha hilst på hverandre så spaserte vi en liten tur bare oss tre. På den halvtimen vi gikk fikk vi sett store trær, forskjellige medisiner som blir brukt til forskjellige ting, masse insekter og selvfølgelig myg. Da vi var fremme fikk vi spist litt mat.Read more

  • Day 25

    "Artesanía"

    February 24, 2015 in Bolivia ⋅ ⛅ 8 °C

    Etter å ha fått spist, fikk vi vite vi skule få lage en ring av en liten kokos nøtt. Noe jeg synes var utrolig gøy. Kokos nøtten ble sag opp og så ble den pusset med sandpapir. Kjempe gøy å se så mye forskjellige smykker man kan lage av bare naturen. Alle guiden hadde smykker de hadde laget rundt halsen. Fikk også prøve Coca blad, først så måte jeg tygge på en trebitt ved navn "chamario" for å gjøre den bløt, dette smakte da veldig biter. Så sette den oppå Coca blader, strø litt hvit pulver ved navn "soda", så pakke den inn i flere Coca blader før man staper den inn i munnen. Den skal ligge på siden av munnen og kan vare opp til mange timer. Var ganske skeptisk til å prøve det i begrunnelsen fordi jeg trodde man ble på en måte dopet ned eller noe, men eneste effekten den har er at den numer plassen Coca blader er plassert. Så den numet bare halve tungen min og munn ? og folk her gjør det også for å få mere energi og kunne klare seg uten mat i mange timer. For her så må folk klare seg uten mat til de finner noe å jakte på eller finne frukt. Så Coca blader her er en måte å holde energi oppe og metter magen med noe.Read more

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