Peru
San Rafael

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Travelers at this place
    • Day 18

      Amazonas Peru, Tag 1

      October 14, 2022 in Peru ⋅ 🌧 32 °C

      An der Lodge angekommen, fühlten wir uns wie in Avatar. Üppige Pflanzen und Bäume und ein Geräuschpegel der unterschiedlichsten Tiere aus dem Dschungel. Die Geräusche kamen uns so surreal vor, wie aus einer Dschungel-Tonspur für Tropenhäuser in Deutschland. Leuchtende Schmetterlinge verschiedener Art flatterten um uns herum, riesige Ameisen kreuzten unseren Pfad. Unsere Lodge und auch die Häuser der Einwohner waren aus Holz gebaut und wurden von dünnen Holzpfählen in der Luft getragen, um die jährlichen Überflutungen des Amazonas zu überleben.

      Direkt nach der Ankunft machten wir uns mit Gummistiefeln ausgerüstet auf eine Wanderung durch den Dschungel in die nächstgelegene Comuna. Neugierig entdeckten wir unterschiedliche Pflanzen- und Insektenarten. Die gigantischen Wurzeln der Bäume schlängelten sich durch unseren Pfad. Wir waren fasziniert von den Ausmaßen, da wussten wir jedoch noch nicht was uns an Tag 4 erwartet. Auf dem Rückweg mussten wir eine bestimmt 5 m hohe Schlucht überqueren. Die Brücke war zweckerfüllend aus Baumstämmen und Brettern errichtet.

      Heil zurück, erwartete uns auch schon das Mittagessen in unserer Lodge. Der Koch betrat mit einer dekorativen Platte voller lecker angerichteten Fischen den Raum. Piranhas! Es war wenig dran aber es schmeckte überraschenderweise ganz gut.

      Nach dem Essen schipperten wir wieder über den Amazonas und landeten auf Monkey Island. Es war eine Insel mit einer tollen Geschichte. Die Gründer haben die Insel zum Schutz der Affen erklärt. Von Schwarzmärkten, Zurschaustellungen oder privaten Haushalten gerettete Affen werden hier gepflegt und resozialisiert. Die Affen verschiedener Arten bewegen sich frei auf der Insel, sind meistens jedoch in der Nähe der Pfleger und sehr kuschelbedürftig. Wir streckten unseren Arm nach unten und sie hangelten sich sofort an uns hoch. Wir haben sehr viel über die Affen und ihre besonderen Charaktere erfahren dürfen. Es leben insgesamt 8 Arten auf der Insel, 4 davon haben wir sehen können.
      Es ist schön zu sehen, dass es Organisationen gibt, die sich für diese intelligenten Wesen so einsetzen und oft misshandelten Affen eine Chance auf ein artgerechtes Leben geben. Es war uns auch nicht erlaubt die Tiere zu füttern, um den Lernprozess der natürlichen Nahrungsbeschaffung nicht zu gefährden.

      Wie auch immer das passiert ist, Marvin wurde sofort von mindestens drei Affen gleichzeitig belagert. Die Affen leckten sein Gesicht und Hals gründlich und genüsslich ab, was ein Kitzeln und Kichern in Marvin auslöste. Die Affen lieben das Salz in unserem Schweiß. Das erklärt natürlich einiges 😅. Nachdem Marvin salzfrei war, blieb das weibliche Kapuzineräffchen namens Fiona stets an Marvin kleben. Sie verteidigte ihren geliebten Menschen gegenüber ihren Artgenossen mit einem zickigen Fauchen. Niemand anderes durfte mehr auf Marvin klettern. Die Kapuzineräffchen sind bekannt für ihre Intelligenz und ihr raffiniertes Wesen. Selbst Mimiken der Menschen können sie sich aneignen und auch mal frech zurückgrinsen.
      Marvin hatte sie sofort um den Finger gewickelt. Manchmal spielten sie verstecken unter seinem Shirt. Oder auch mal zu dritt mit Derya. Erfreulicherweise hat Fiona das erlaubt, laut Aussage der Pfleger ist dies eher ungewöhnlich.

      Dauerte ein Weilchen länger, aber dann verliebte sich auch Derya irgendwann in ein Affenbaby. Sie brachte es sogar später ins Bett (ein spezieller Käfig für die Nacht zum Behüten noch nicht ausgewachsener Affen). Weinend verabschiedete sich das kleine Affenbaby. Deryas Herz zerbrach in tausend kleine Einzelteile. (Marvin ist der Meinung bei Derya auch eine Träne gesehen zu haben 😜).

      Schweren Herzens ging es zum nächsten Abenteuer, eine Sandbank auf dem Amazonas. Wir wurden von unserem Tourguide dazu ermutigt in den Amazons zu springen. Davor erzählte er uns aber erstmal noch Horrorgeschichten von den alles fressenden Piranhas. Sogar ihm haben sie schon ein Stück Fleisch aus der Hand gebissen. Da alle Lebewesen im Amazons aufgrund der schlammigen Farbe blind sind bzw. maximal 1 m weit sehen können, haben sie unterschiedliche Sinne entwickeln müssen, um Futter zu finden. Delphine haben das System der Echowellen, während Piranhas Blut riechen. Im Amazonas schwimmen ist also kein Problem, sofern man natürlich nicht blutet.
      Im Wasser war es viel wärmer als auf dem Boot, der Untergrund war sandig aber fest. Obwohl wir wahrscheinlich von Piranhas umzingelt waren, dachten wir nicht einmal darüber nach, sondern genossen die Zeit im Wasser und das einmalige Gefühl im Amazonas mitten im Regenwald zu schwimmen.

      Wieder zurück auf dem Boot und auf dem Weg in unsere Lodge, erzählte uns der Tourguide von gefährlichen bis tödlichen Begegnungen aus seinem Bekanntenkreis mit Zitteralen und Kaimanen im Amazonas.
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    • Day 410

      Der erste Tag

      June 1, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      Ohne große Pause geht das Programm heute weiter , 5 Uhr klingelt erneut der Wecker ⏰ , (Steffen fragt sich allmählich wo genau hier der Urlaub ist 😂) aber es lohnt sich denn es steht Delfine gucken auf dem Plan.
      2 Arten Delfine gibt es hier in diesem doch sehr schmutzig aussehenden braunen Wasser, normale graue Delfine und pinke Delfine....mal mehr mal weniger rosa grau verfärbt sieht man sie aus dem Wasser blitzen, etwas anders geformt und scheuer als normale Delfine bekommt man sie nur kurz zu Gesicht trotzdem genießen wir den Ausflug uns kurzen blicken die wir auf die Tiere erhaschen können.

      Nach der Stärkung in der Lodge fahren wir, natürlich mit dem Boot, zur Isla de los Manos...zur Affeninsel.
      Hier wurde ein rescue center errichtet für Affen aller Art, hauptsächlich Babyaffen werden von der Polizei vom Schwarzmarkt oder haushalten befreit und auf diese Insel gebracht.
      Nun ziehen hier die Menschen die Affen auf und wildern sie in Gruppen wieder aus, anschließend leben diese affengruppen auf dieser Insel ein normales Affenleben weiter 🐵

      Da wir uns am Ende der Regenzeit befinden erwischt es uns und es fängt so richtig an zu schütten 🤣
      Ganz so schlimm finden wir es aber eigentlich gar nicht, denn die Affen werden nach und nach immer zutraulich und klettern auf einem herum sodass die Zeit wie im fluge vergeht.

      Nun heißt es Sachen gepackt und auf eine 4 stündige Bootsfahrt einstellen, es soll noch tiefer in den Regenwald rein gehen und dort werden wir 2 Tage campen.

      Die Fahrt ist unglaublich interessant und wir halten häufig hier und da um uns Tiere und Pflanzen anzusehen.
      Hier und da hängt immer mal ein Faultier im Baum, immer wieder sehen und hören wir neue Vögel und als wir einen fischen mit einer Schlange in der Hand entdecken werden die Augen groß.
      Hier ist es illegal Boas zu fangen und dies auch mit guter Begründung, allerdings gehen hier bei einigen Fischern die ein oder andere mal ins Netz und am Leben abseits jeglicher Stadt landet diese dann nunmal auf dem Tisch.
      Lissar spricht mit dem Mann und wir dürfen uns die , der ja nun eh schon ihrem Schicksal besiedelten, Schlange anschauen ....diese richt unglaublich nach Fisch und ist ein einziger starker Muskelstrang, um den Hals gelegt ist einem dann doch etwas mulmig zu mute, aber eine schon extreme Erfahrung .

      Direkt nach dem ankommen in einer Kommune, circa 5 Stunden Bootsfahrt von der nächsten Stadt entfernt, schlagen wir unsere zelte auf und erkunden bei einer Nachttour die Umgebung.
      Hier begegnen uns diesmal keine Schlange, dafür unglaublich große Frösche, ungefähr Fußgroß sitzen sie gut getarnt im laub am Wegesrand und können bis zu 1,5m weit springen.

      Das essen gibt es heute Abend beim der Familie unseres Fahrers der 20 Familien großen Kommune, in einem simplen Holzhaus ohne Fenster werden wir freundlich aufgenommen aber auch immer mal wieder beäugt, ganz so viele Touristen gibt es hier in der Ecke noch gar nicht und somit sind wir natürlich doch recht interessant.
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    • Day 412

      Bird special

      June 3, 2022 in Peru ⋅ 🌧 27 °C

      Da wir kaum alle Fotos unterkriegen und die bunten und flinken Vögel in den Footprints untergehen würden, gibt es ein extra Print mit allen, naja fast allen Vögeln die wir im Amazonas entdecken durften 🐦🦤🦆🦅Read more

    • Day 413

      Vierter Tag

      June 4, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 28 °C

      Und auf einmal ist er schon da, unser letzter Tag im Amazonas, wir haben unglaublich viel erlebt, gesehen und getan, die Tage waren lang und zugleich kurzweilig.

      Heute lassen wir alles etwas ruhiger angehen, und nachdem alle ausgeschlafen und gesättigt sind geht es mit dem Boot raus zum fischen und zwar Piranhas fischen....obwohl es bei mir eher ein Piranha füttern wird 😂

      Mit einem Stück Fleisch an der Angel muss diese sobald es zuckt schnell gezogen werden um den noch am Fleisch beißenden Fisch herauszubekommen.
      Niklas und Steffen sind fleißig dabei und holen einige an Boot, bei mir sitzt dann aber auch der allerletzte Zug und halte so auch noch einen in den Händen.

      Anschließend geht es noch für einen Abstecher zum Stammesbesuch, dieser wirkt doch sehr inziniert nur für Touristen, aber es ist interessant zu sehen wie es früher wohl einmal mal, außerdem dürfen wir alle mal mit Blasrohr schießen, immerhin wurden so früher hier Tiere gejagt und gefangen.

      Zum Mittag werden dann zusätzlich die Piranhas für uns gegrillt und sind erstaunt wie gut diese schmecken.

      Nun ist es aber wirklich soweit und wir laden alles ins Boot ein für die Fahrt zurück in die Amazonas Hauptstadt iquitos.

      Im Hostel eingecheckt, zufällig das gleiche wie Tim, machen wir uns auf den weg in die Stadt, dort essen wir gemütlich was und gönnen uns ein Bierchen auf die Tage.
      Endlich haben wir mal Zeit zu quatschen, reden über Gott und die Welt und die Erlebnisse der letzten Tage.
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    • Day 286

      Iquitos - Marché & Début de la croisière

      August 29, 2018 in Peru ⋅ 24 °C

      Aujourd’hui est sans nul doute la journée la plus dépaysante du voyage et sûrement une des plus sensationnelles. Nous commençons par retourner au port où nous étions allés la veille, afin de s’assurer de pouvoir réserver une cabine. Le tuktuk qui nous a amenés à l’embarcadère est vraiment pro, il prend le temps de demander à quelqu’un s’il y a bien un bateau en partance pour Leticia ce jour. Il s’avère que non, à cet embarcadère il n’y a pas de départ aujourd’hui, il prend donc le soin de demander à cette même personne à quel autre port il y a des départs pour cette destination et nous y emmène en s’assurant de nous montrer le bateau qui y va. Bref il a été adorable, nous lui donnons donc une solde de plus que ce que la course coûtait initialement, soit 0,25€, ce qui n’est pas rien ici. Nous sommes donc rassurés, nous allons pouvoir partir aujourd’hui ! Nous montons sur le bateau et nous assurons qu’il y a une cabine de libre, ce qui pour notre plus grand bonheur est le cas. La différence de prix étant mineure, nous ferons même du zèle avec une cabine contenant douche et toilette (alimentés par l’eau de l’amazone). Nous sommes donc tout heureux, nous partons aujourd’hui, sur une très belle lancha avec cabine et de la place sur le pont supérieur pour poser le hamac acheté la veille. La journée commence bien, pour ne pas dire très bien ! Nous poursuivons notre lancée par un petit déjeuner face au fleuve, celui ci est exquis/healthy. Un bol d’une texture assez liquide et fruitée (assay), saupoudrée de petits morceaux de noix de coco, de fines rondelles de bananes, de cacao pur concassé, des grains de blé et de petites choses « jaune or » ressemblant à du pollen produit par des abeilles, le tout accompagné d’un jus pressé a base de carotte, gingembre et pomme, un régal. Une fois repu il est à présent temps d’affronter les méandres du marché et de goûter aux mets typiques du coin. Nous nous précipitons vers le marché aux poissons, nous ne sommes déjà pas en avance, il est 10h passées. Le cadre n’a rien à voir avec la veille, le marché est plein à craquer et les stands ne sont pas à moitié vide comme hier. Une fois sur place c’est la surprise, les poissons sont tous plus bizarres ou grands les uns que les autres. Nous rencontrerons le plus grand poisson d’Amazonie, ceux rencontrés sont petits (entre 30 et 40kg) mais les plus grands font plus de 100kg et sont pêchés au harpon 😱. Nous verrons aussi certains spécimens ressemblant à des petits requins marteau, d’autres sombres comme la noirceur de l’enfer ou encore de petits alligators. Oui messieurs/dames, vous avez bien entendu, des petits alligators fraîchement pêchés ce matin. Autre chose peu commune et triste à voir ici, des tortues dont toutes les parties sont vendues, la tête, le corps ou encore la carapace. Nous poursuivons notre visite et tombons sur un stand de vers cuits en brochette sur un barbecue 🐛 ! Les vers sont donc embrochés et cuits vivants... Malgré cela, nous nous lançons le défit de goûter, après tout c’est aujourd’hui ou jamais 😜. Je me lance en premier, avec l’espérance que Matthieu ne me lâche pas en chemin 😅... Tout est filmé rassurez vous, vous aurez la chance de voir nos têtes durant la « dégustation ». Finalement ça s’avérera moins dégeulasse qu’on l’aurait imaginé, le corps du vers est plutôt creux, rien à voir avec ceux qui giclent dès le premier croc 🤢. Avant la dégustation, nous trempons d’abord le vers dans du sel et une mixture à base d’ail et une matière grasse. Pour être honnête ça passe, on en ferait pas un repas, loin de là, mais ça se digère. Nous sommes contents de l’avoir fait, c’était une expérience marrante, une expérience anodine pour les marchandes mais inédite pour nous. Nous poursuivons et demandons aux commerçants des informations afin de savoir comment se cuisine ou récolte tel ou tel produit et j’aurai la mauvaise expérience de me voir proposer un des mets. Une petite baie jaune qui paraît inoffensive, me voyant intrigué, la dame me propose gentiment de goûter. J’étais loin d’imaginer que c’était en fait un horrible guet-apens 😱. En effet j’ingère la chose et je vois qu’autour de moi les yeux sont attentifs. Au début c’est plutôt agréable en bouche puis peu à peu une chaleur s’empare de moi, après quelques secondes j’ai littéralement la bouche en feuuuuuu 😵 !!!!!!! Cette chose s’avérera être aussi, voire plus piquante qu’un vrai piment. Je transpire à grosses gouttes et la douleur ne met pas longtemps à s’emparer de moi. C’est ce que l’on appelle un bizutage en règle, tous les commerçants sont littéralement bidonnés et je n’ai rien vu venir 🤣 !! Matthieu est lui aussi pété de rire, je me suis fait avoir comme un bleu, je finis moi même par en rigoler tellement c’est marrant, même si je dérouille vraiment. Bref Alala qu’elle bonne ambiance dans ce marché, les marchands sont généreux même si à présent je me méfie d’avantage nous goûterons du tapioca, une baie qui sert à faire des jus, et bien d’autres produits du coin. Après toutes ces émotions nous prenons la route de l’auberge, il est temps que nous récupérions nos sacs nous n’avons pas encore fait le Check out or il est 11h passées. Nous retrouverons l’anglaise qui nous attendait pour faire le marché, mais malheureusement nous n’avions aucun moyen de la prévenir car les communications étaient toutes HS, c’est ça d’être dans un coin pommé. Nous irons manger un bout dans une brasserie typique peu onéreuse. Au menu c’est ceviché, du poisson cru assaisonné avec du citron, des lamelles d’oignon et des herbes. Ça n’est pas tous les jours que l’on peut goûter aux poissons de l’amazone 😊. Nous irons par la suite acheter quelques snacks car les repas durant la croisière ne sont parait-il pas très fournis. Nous passerons ensuite à l’auberge récupérer nos sacs et c’est parti pour l’embarcadère. Les gens s’affairent depuis ce matin à remplir le bateau de vivres et produits en tout genre pour desservir les différents villages reculés. Ce balai d’allers et venues de gens qui portent des charges incroyables est assez impressionnant quoi qu’intriguant, je me demande pourquoi ils n’utilisent pas des diables, ça irait plus vite et ils ne se casseraient pas le dos (il y a peut être un business à faire s’ils ne connaissent pas ça, à moins que ça soit culturel ...) Nous montons donc à bord, mettons nos sacs dans la cabine et nous lançons dans le montage de hamac. Les premiers essais sont folkloriques... On demandera de l’aide à des locaux qui ont visiblement le coup de main, puis reproduirons ce qui a été montré. Ça tient très bien on est ravis, d’autant que nous sommes les premiers, nous avons l’embarras du choix concernant l’emplacement. Il faut éviter d’être à côté des toilettes, des lampes à cause des moustiques et de préférence à côté d’un poteau afin d’y accrocher son sac (inutile pour nous). Nous sommes donc installés et fiers comme des papes ! À présent nous pouvons profiter du cadre et attendre le départ. Nous prendrons l’apéro face aux nombreuses personnes qui s’empressent de charger le bateau et en profiterons pour faire du drone. Inutile de dire que c’était l’attraction, tous les enfants s’empressent de se coller à moi pour voir ce que je filme. Nous ferons des images magnifiques, le cadre est tellement beau et dépaysant, c’est vraiment incroyable !!!!! Nous irons peu après nous installer dans nos hamacs en attendant patiemment le départ ! 20h sonnent et c’est le grand départ, le bateau manœuvre et c’est parti pour 2 nuits et un jour de croisière, sur cette étendue d’eau qui longe une jungle hostile et accueillante à la fois. La sensation d’être bercé à la fois par le hamac et par le rythme du fleuve est magique ! Le vent léger apporte dans un environnement lourd et humide, une fraîcheur agréable. C’est tout simplement magique, il n’y a pas de mots pour décrire cela, il faut vraiment le vivre c’est une expérience unique !!!Read more

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    San Rafael

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