Peru
Santiago De Surco

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Travelers at this place
    • Day 148

      Start GAdventure Tour #2 🚀

      February 26 in Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute ging es nun endlich los mit der GAdventures Tour durch Peru. Nachdem wir bereits eine Tour von GAdventure in Chile (den W-Trek) gemacht haben, entschieden wir uns erneut für eine Tour in Peru. Dies auch vorallem, da der Preis für die 2 Wochen sehr fair ist, wenn man den 4-tägigen Inka-Trek noch miteinrechnet🤩

      Nach dem Morgenessen gab es eine optionale Walking-Tour durch Lima mit unserem Guide Renato. Da Pädi und ich tatsächlich die einzigen zwei Teilnehmer waren, hatten wir somit eine Privat-tour😅 Wir besuchten viele Parks entlang der Küste und endeten unsere Tour mit einem traditionellem peruanischen Gericht: ein Ceviche🍣.

      Ich bin ja grundsätzlich gar kein Fan von allem Essen, was aus dem Ozean stammt. Trotzdem will ich ja auch meinen eigenen Horizont während dieser Reise erweitern und habe somit das Ceviche probiert. Fazit: war ok, bestellen tu ich es trotzdem nicht mehr😂 alles andere auf dem Teller hat mir besser geschmeckt als das Ceviche😉

      Immerhin: eine Erfahrung war es aufjedendall! Nach dem Mittag sind wir dann mit einem Shuttle zum Busbahnhof gefahren worden und danach stiegen wir um 02:30 in den Bus Richtung Nazca ein. Hier verbringen wir den Rest unserer Zeit, bis wir um ca. 22:00 unser Ziel erreichen. Morgen wird dann ein absoluter Kracher Tag🤩🛫⏳
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    • Day 60–61

      Huacachina

      April 6 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Huacachina ist eine Oase, die direkt neben der Stadt Ica liegt. Hier gibt es bis auf sehr viele Hostels und Hotels nichts weiter. Bis auf Sand und davon gibt’s viel. 😂

      Der Legende nach, hat eine Meerjungfrau ein gebrochenes Herz, irgendein Kerl hat mal wieder was gemacht, und ihre Tränen haben dann die Oase gebildet.

      Nach den Gletschern, dem Übermaß an Wasser, dem grünen Dschungel und den kühleren Temperaturen ist es seltsam nach 18 Stunden Busfahrt auf einmal in der Wüste zu stehen. Hier ist es sehr warm und trocken.

      Wir treffen Carmen wieder und Alejandra, eine Peruanerin die ich in la Paz kennengelernt habe. Mit einer weiteren Freundin von Ale geht’s zum Sandboarding. Wir haben uns gegen Snowboard oder Ski entschieden- beste Entscheidung! Wir waren wesentlich schneller als die anderen Gruppen 😎🤓

      Somit wir nicht gerechnet hatten, war die Fahrt dahin 😂 wir sind die Dünen hoch und runter geschossen, wie auf einer Achterbahn 🎢 das hat wirklich super viel Spaß gemacht.

      Dann gab’s noch einen wunderschönen Sonnenuntergang in der Wüste. Mittlerweile habe ich überall, wirklich überall Sand, ich werde die halbe Wüste mit ins Hostel nehmen 😂 und auch in den nächsten Monaten meiner Reise immer wieder Sand finden 🙈

      Den nächsten Tag haben wir am Pool gechillt und einfach fast nichts gemacht 😂 wir sind dann doch noch eine Runde um die Oase gelaufen und dann noch eine Düne hoch, pünktlich zum Sonnenuntergang, war wieder so ne gute Idee von uns 😂😂 man haben die Waden gebrannt, aber war hübsch 🥰😏

      Abends gings weiter nach Paracas.
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    • Day 545

      Ben geht die Puste aus

      February 20 in Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      Vorgestern sind wir nach Lima gefahren. Hier gibt es ein Clubgelände (Club Germania), auf dem deutsche Overlander ein paar Tage stehen können und die Stadt von hier erkunden können.
      Ich (Christa) melde uns an, während die anderen mit einem der Torwächter um das Gelände zum Hintereingang fahren.
      Als sie rein fahren, frage ich mich, warum Eric so komisch fährt, Vollbremsungen macht und total schief parkt.
      Gleich darauf erklärt er was los ist. Wir haben massiven Druckverlust, die Bremsen blockieren und das Fahrzeug lässt sich nicht ausschalten. Die Schaltung geht auch nicht mehr.
      Auf dem pikfeinen Clubgelände spricht man uns an, ob wir nicht ordentlich parken können. Nein, wir können nichts mehr machen. Nicht einmal den Motor abstellen.
      Wir kippen das Fahrerhaus, würgen den Motor ab, damit es wenigstens Ruhe gibt und suchen den Fehler.
      Ein metallummantelter Druckluftschlauch hat sich durchgescheuert. Daher der Druckverlust.
      Ein netter Mensch vom Club Germania fährt mit uns zu einem Mechaniker und dieser versucht, unseren Schlauch zu bekommen. Erstmal sitzen wir also in Lima fest. Glücklicherweise findet er eine Möglichkeit, einen solchen Schlauch anfertigen zu lassen.
      Aber es hätte uns schlimmer treffen können. Schließlich stehen wir sicher auf dem bewachten Gelände in einer guten Nachbarschaft und haben Pool, Duschen etc hier, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe.
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    • Day 192

      Lima

      June 14, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Von anderen Overlandern wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass man im Club Suizo🇨🇭im eigenen Fahrzeug übernachten kann.
      Dieser ist perfekt gelegen inmitten von Lima in der Region Miraflores.
      Lima ist die Hauptstadt Perus und zählt um die 10 Mio. Einwohner, sprich knapp 1/3 der peruvianischen Bevölkerung.
      Eine beeindruckende Stadt, von der wir anfänglich nicht viel erwartet haben. Jedoch wurden wir positiv überrascht. Die Hafenstadt bietet eine beeindruckende Küstensektion mit vielen Hochhäusern, Shops, Restaurant und Blick aufs Meer.

      Am Samstag Abend durften wir ein Fondue mit Schweizer Käse bei Lotti und Mario geniessen. Der Kontakt ist durch Bettina‘s Eltern entstanden. Sie haben vor 40 Jahren mit Mario in Lima gearbeitet :).
      Es war ein wunderbarer Abend…nochmals herzlichen Dank 😊.
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    • Day 435–436

      Alternative Tour durch Lima

      January 24 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Gerade waren wir noch in New York City, der Kontrast ist krass. Delphine & Raphi nehmen uns mit auf eine deutschsprachige alternative Tour durch Lima, bei welcher wir in Stadtviertel gehen, die wir ansonsten gemieden hätten. Nach einem gemeinsamen Frühstück in einer deutschen Bäckerei (es gibt Brezeln!), treffen wir uns mit Alois Kennerknecht. Er ist Agraringenieur, lebt seit 1987 in Peru und hat sich bereits an zahlreichen Hilfsprojekten beteiligt.

      Zunächst führt die Tour in ein wohlhabendes Viertel, wo Alois uns ein paar seiner patentierten Ökosilos präsentiert. Das sind mehr oder weniger 2m tiefe Betonrohre, die zur Kompostierung organischer Abfälle dienen und nach 6 Monaten Humus liefern. Auf diese Weise will er die sandige Erde fruchtbar machen ohne ihr Schaden zuzufügen und den hier allgegenwärtigen Umweltproblemen (v.a. Müll, Abwasser und den dadurch verursachten Krankheiten) entgegen wirken. Früher waren es einmal Tausende Ökosilos, heute sind es nur noch wenige Hundert. Alois meint, dass Bürgermeister (die nur einmalig für 3 Jahre gewählt werden können) oder Schuldirektor schon aus Prinzip alles anders machen als die Vorgänger, selbst wenn das Rückschritt bedeutet.

      Für einen bessern Ausblick über die Stadt fahren wir noch ein Stück höher hinauf, wo eine mehr als 10km lange Mauer die wohlhabenden Viertel von den Armenvierteln, den sog. pueblos jóvenes, trennt. "El muro de la vergüenza" - für die einen offenbar ein Symbol der Sicherheit, für die anderen mehr ein Symbol der Ausgrenzung und der Diskriminierung. (Mehr dazu: https://www.theatlantic.com/international/archi…) Die soziale Ungleichheit in Peru ist enorm. (Link zu einer interessanten Ausstellung: https://unequalscenes.com/projects) Nach Jahrzehnte langer Existenz wurde vor wenigen Monaten ein Urteil gesprochen, dass die Mauer zu großen Teilen abgerissen werden soll.

      Anschließend fahren wir auf die andere Seite der Mauer, durch Stadtteile wie San Juan de Miraflores, Villa María del Triunfo oder Villa El Salvador. In Pamplona Alta sind die Straßen zum Teil unbefestigt, Müllberge überall. Die bescheidenen Häuser haben oft weder Strom noch fließend Wasser. Alois sagt uns in welchen Ecken wir aussteigen können und wo wir besser nicht lange Halt machen. Auch in den Slums würde er gerne zu Verbesserungen beitragen. Doch meist ist das nicht gewünscht, sagt er. Wer eine Verbesserung will, wird gepiesackt oder ernsthaft bedroht. Für uns nur sehr schwer vorstellbar. Alois sagt, wenn das Erscheinungsbild besser ist, wirkt die Gegend nicht mehr so ärmlich, woraufhin möglicherweise Spendengelder verloren gehen würden. Und das will die große Mehrheit nicht riskieren.

      Desweiteren besichtigen wir in Villa María del Triunfo ein Krankenhaus, das aus 44 Containern besteht, fahren durch eine ehemalige Allee, die zu 90% abgebrannt ist weil hier allabendlich haufenweise Müll verbrannt wird oder besuchen eine Schule ganz am Rande von Lima, wo Alois Vetiver Gras pflanzt und Stecklinge züchtet. Die Pflanze kann sowohl im Wasser leben, als auch 6 Monate gänzlich ohne Wasser auskommen. Mit ihr lässt sich Wasser und Boden reinigen (hier läuft ein großes Projekt am stark verschmutzten Titicacasee) und sie kann zudem Wasser für umliegende Bäume und Pflanzen speichern, was in dieser trockenen Gegend durchaus nützlich sein kann. Eigentlich super spannend, doch auch hiermit stieß Alois schon oft auf Widerstand. Zu einem der größten Friedhöfe Lateinamerikas, dem Cementerio Nueva Esperanza, schaffen wir es zeitlich leider nicht mehr. In den drei Stunden wird uns klar, wo und vor allem wie viele Menschen der ~10 Mio. Einwohner Limas hausen.
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    • Day 114

      Lima und der Club Germania

      December 19, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      Hier in Lima gibt es einen deutschen Klub, der vor 160 Jahren als öffentliche Sporteinrichtung gegründet wurde. Heute dürfen Menschen mit deutschem Pass dort 3 Nächte lang auf dem Parkplatz übernachten. Und zwar umsonst. Das ließen wir uns nicht zwei Mal sagen und investierten unser gespartes Budget in viel Essen und süße Cafés. Dafür ist Lima nämlich perfekt!Read more

    • Day 2

      One Day in Lima

      September 8, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach einem langen Flug (12h) von Madrid bin ich morgens um 04:30 Uhr in Lima gelandet 🙄😵 Von dort dann mit dem Taxi zu meinem Hostel in Miraflores und erst mal noch ein bisschen geschlafen. Danach ne Dusche und dann das wichtigste - was gutes zum Mittagessen suchen😃 das sollte ja in Peru nicht so schwer sein, da es fast an jeder Ecke erschwingliche Angebote für Mittagstisch gibt. Hab direkt zwei peruanische Nationalgerichte probiert: Lomo Saltado (In Sojasauce eingelegte Rindfleischstreifen mit Zwiebeln, Reis und Kartoffeln) und zum Dessert Picarones (ausgebackene Ringe aus Kürbis und Kartoffel beträufelt mit Zuckerrohrsirup) bestellt. Danach musste ich natürlich noch meine Lieblingsfrucht - die Granadilla kaufen 🤩 Danach habe ich mich mit Sebastián getroffen, der so nett war mir heut ein bisschen die Stadt zu zeigen. Wir sind an den Steilklippen von Miraflores bis zum Künstlerviertel Barranco spaziert und haben dann abends mit seiner Freundin noch eine seeeehr gute Ceviche gegessen bevor ich dann schon wieder weiter zu meinem Nachtbus nach Huaraz musste. Jetzt steht mir nochmal eine 9h Fahrt bevor, bevor ich dann morgen früh im Zentrum der peruanischen Anden auf knapp 3000 Metern ankomme. Buenas noches!Read more

    • Day 28

      Pizza's, naar de sportschool & Huisfeest

      September 1, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Maandag 》om 6:30 's morgens kwamen we weer aan in Lima. Ik had eigenlijk school om 9 uur, maar door de vrij oncomfortabele busrit was ik te moe om te gaan en besloot ik thuis te blijven.

      Dinsdag 》 Zoals zo vaak was er vandaag ook weer iets te doen op campus II (waar ik altijd Spaans heb). Dit keer was er een soort van informatie markt. Wel met een hoop muziek, zoals altijd. Midden tussen alle klaslokalen, want dat is heel handig (not).
      Toen ik naar huis ging met de uber kwam mijn tas tussen de deur, waardoor hij kapot ging. Dus nu moet ik even uitzoeken hoe ik hem moet maken. 's avonds hadden we een pizza party bij Andre thuis. Er kwamen iets van 20 mensen (oa. Nederlanders, Duitsers, Amerikanen, Peruvianen, Noren, Zweden, italianen en iemand uit Zwitserland). We hadden thee met pisco en bestelden een hele hoop grote pizza's vervolgens werden we door het restaurant gebeld of het wel klopte omdat het een hele grote bestelling was.

      Woensdag 》 Ik had smorgens Spaans en daarna communication & globalisation. Ik was vergeten dat ik nog een documentaire moest kijken als huiswerk. Dus dat heb ik gedaan toen ik thuis kwam. Daarna heb ik pasta bolognese gemaakt. Want ik heb eindelijk normale tomatensaus gevonden.

      Donderdag 》 Vandaag hadden we onze eerste studio shoot voor studiofotografie. Ons onderwerp was klimaat verandering. En specifiek watervervuiling. Dus we gingen aan de slag met touwen en plastic zakken om te laten zien dat er veel plastic in de oceaan zit. Daarna ben ik door Miraflores gelopen op zoek naar creme, want vorig weekend ben ik verbrand op de berg in Huaraz, dus mijn huid is heel droog. Ik was op zoek naar een drogisterij. Maar hier is het blijkbaar gebruikelijk om voor alles naar de apotheek te gaan, ze verkopen zelfs deo en shampoo in de apotheek.

      Vrijdag 》 De tijd om een keer weer te gaan sporten was aangebroken, dus vroeg in de ochtend ging ik mee naar de sportschool. We hebben vooral beenspieren getraind maar ook hardgelopen en nog wat andere machines. Het viel me mee voor hoe lang ik niet naar de sportschool ben geweest. Vervolgens hebben we geluncht en tegelijkertijd chefs table gekeken. Daarna ben ik naar huis gegaan met de bus, maar vanaf de bus is het altijd nog ruim een kwartier lopen. Onderweg kwam ik zo'n elektrische step tegen (die hier overal en nergens staan), dus die heb ik voor het eerst gebruikt. Super handig want nu was ik veel sneller thuis.

      Zaterdag 》 's savonds had ik een huisfeest van Nima en Änna. Dus besloot ik limonada de hierba de louisa te maken. Dat is eigenlijk gewoon lemongrass thee met suiker, laten afkoelen en dan heel veel limoensap er door. En wij besloten er vervolgens cocktails van te maken. Iedereen vond het erg lekker, maar blijkbaar heb ik het een soort van uitgevonden, want niemand had het ooit zo gehad en ze vroegen om het recept. Die heb ik niet want ik deed ook maar wat. Op het feestje zelf hadden ze een heel groot dakterras waar je over een stuk van de stad kon kijken, echt heel mooi.

      Zondag 》 Ik heb er nu een huisgenoot bij. Naast Marcello woont Aksel nu ook in het huis. Hij komt uit Australië, dus spreekt Engels en dat is wel handig.

      Ps. Als ik niet zoveel te vertellen heb ga ik alles vanaf nu de hele week in één bericht plaatsen, maar als ik wel iets leuks heb gedaan oid. Dan plaats ik iets vaker iets. 🙈
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    • Day 22

      Abschied in Lima

      August 10, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Mit den Minibus von Prusia nach Oxapampa. Die Piste ist in halbwegs gutem Zustand. 2 Stunden sind eine gute Zeit. Dann mit dem Nachtbus über den Ticlio Pass nach Lima. Dank Vomex kein Problem. Dennoch. 11 Stunden stecken in den Knochen.

      Lima zeigt sich ungeschminkt. Es ist kalt, grau, dreckig.

      Wir fahren per Taxi ins Hotel, müssen aber noch auf das Zimmer warten. Dafür gönnen wir uns ein leckeres Frühstück. Endlich eine Dusche. Schlafen.

      Den Tag verbringen wir mit Organisation. Abends feiern wir unsere gemeinsame Zeit in der Rosa Nautica. Das ist schließlich irgendwie unsere Familientradition.

      Auf Wiedersehen, in Perú.
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    • Day 26

      Lima

      April 4, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Après une courte nuit car un voisin de chambre était malade et qu'il crachait par terre 🤢🤮, il rotait reniflait toussait bref ça nous a clairement dégouté, nous avons pu acheté des cartes sim dans un centre commercial ce matin après une bonne douche pour se décrasser.
      Direction Paracas dans 1h30 avec un bus.
      La ville ce n'est pas fait pour nous 🤣
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    You might also know this place by the following names:

    Santiago De Surco

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