Peru
Taray

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Travelers at this place
    • Day 285

      Mein erster Tag in Pisca

      August 29, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Stadt ist Traumhaft. Die Seiten Straßen wunderschön gepflastert. Überall kleine Cafés und Kunsthandwerk Läden.
      Mit einer Höhe von 2900m bin ich mieten in den Anden. Es sind etwa 45min bis nach Cusco.
      Viel kann ich noch nicht sagen, aber es macht den Eindruck wie, wenn ich die 2 Wochen genießen werde. Der Chef macht einen freundlichen Eindruck (ganz im Gegenteil zum vorherigen Mail Kontakt). Ich wohne mit 8 Leuten zusammen in das Haus. Scheinen auch alle freundlich und nett zu sein. Und einer von ihnen gehört dieser schöne Bus. 😍😍😍
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    • Day 286

      Voluntario

      August 30, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Hier noch ein paar Bilder von meiner Freiwilligen Arbeit. Hier werde ich die nächste Zeit arbeiten. Als Lohn bekomme ich jeden Tag ein Bett und ein Abendessen. Bald geht's mir wie meinem Schwager und ich kann keine Pizza mehr essen. 😂😂😂
      Hoffe es lässt noch eine Weile auf sich warten.
      Die anderen Bilder sind meine dazugehörige Bleibe.
      Selbstverständlich sind hier auch wieder 2 Katzen und es scheint wie, wenn sie mein Zimmer sehr gernhaben. 😼
      Und was für ein lecker Früchtchen. 😆
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    • Day 54

      Pisac 3'000

      November 1, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Nous avons passé 4 jours dans ce petit village que je qualifierais de très " hippie ".
      Des rues aux couleurs locales ainsi que des vêtements amples, voilà comment définir ce petit havre de paix. ☮️🌈

      Surplombé par de vertigineuse ruines et terrasses incas , ce lieu est vraisemblablement spécial.

      Nous avons eu la chance de participer à une cérémonie de cacao. 🍫
      Bref de quoi reprendre des forces avant d'attaquer la jungle ! 🌿
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    • Day 154

      Ccaccaccollo, das lokale Leben erleben🇵🇪

      March 3 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      An unserem freien Morgen liefen wir zufälligerweise an eine grosse (Militär)- Parade im Stadtzentrum von Cusco. Auch das Heraufziehen der Nationalflagge während der ganze Platz die Hymne sang gehörte natürlich dazu 🇵🇪

      Danach besuchten Sisse🇩🇰, Pädi und ich nochmals den San Pedro Market. Zum Abschluss des Morgens musste ich dann express einen neuen Tagesrucksack kaufen, da bei meinem der Reisverschluss komplett auseinanderfiel. Der Morgen war somit viel teuerer als erwartet😕

      Danach fuhren wir ins Dorf Ccaccaccollo (ja, heisst wirklich so) um dort unsere Gastfamilie für heute Nacht zu treffen. Wir sind zusammen mit den Aussies (Amit🇦🇺 and Adam🇦🇺) bei der Familie von Pedro🇵🇪 einquartiert. Nach dem Kennenlernen und gemeinsamen Mittagessen schmückten wir uns mit traditionellen Kleidern ein und besuchten ein lokales Ritual für eine gute Ernte. Dabei mussten wir selber noch einige Feldarbeiten erledigen.

      Beim Fussballspiel mit den lokalen Kindern hatten wir danach viel Spass. Obwohl wir eigentlich kaum kommunizieren können, verstehen wir uns trotzdem😁 die Grosskinder von Pedro sind übrigens auch super süss🫶🏼

      Am Abend gab es wieder ein Kartenspiel mit der Gruppe und ein gemeinsames Znacht. Ich mochte das Essen extrem gut! Auch das Spielen mit Lous und Jamenit durfte nicht fehlen🥰 die Menschen sind so herzlich und insgesamt hatten wir einen tollen Tag!
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    • Day 15

      Verso El Valle Sagrado

      August 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 6 °C

      Durante il tragitto ci siamo fermati al Cochahuasi Animal Sanctuary.
      Un ricovero per animali selvatici della Valle Sacra, che arrivano lì perché maltrattati, vittime di contrabbando e della follia umana. È stato bello vedere con quanta passione le persone che ci lavorano si dedicano alla cura di condor, pappagalli, lama, alpaca, puma, orsi e aquile andine, scimmie, cervi e tucani.
      Il fine è quello di restituirgli la libertà, ma a volte i danni sono tali che per loro il Santuario diventa una vera e propria casa.
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    • Day 277

      In den Ruinen von Písac

      November 18, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Unser erster Stopp im Heiligen Tal ist die Kleinstadt Písac, eine frühere Bergfeste der Inka. Bei einem Bummel durch den Ort gefällt uns der bunte Markt von Písac besonders gut. Am liebsten würden wir direkt alles mitnehmen, aber durch das beschränkte Reisegepäck müssen wir uns leider zurückhalten 🪅 Sehr präsent ist auch Písacs spirituelle Seite. Überall werden Yoga-Kurse und kosmische Erfahrungen angeboten. Eine solche spirituelle Hochburg scheint es wohl in jedem Land zu geben 🧘🏼‍♂️

      Hauptsächlich sind wir aber wegen der Inka-Ruinen in den umliegenden Bergen hier. So starten wir am nächsten Morgen eine Tageswanderung vom oberen Eingang der Ruinen bis zurück nach Písac. Der erste Anblick der weitläufigen Terassenanlage ist bereits richtig beeindruckend. Mit einem ausgeklügelten Bewässerungssystem haben die Inka diese Terassen für ihre Landwirtschaft genutzt 🌽 Bei der Wanderung entdecken wir auch die Überreste von Wehranlagen und zeremoniellen Stätten. Es ist interessant anzusehen, wie die Konstruktionen der Inka in die natürlichen Landschaftsformen integriert sind. Allerdings sind auch die Auswirkungen der aktuellen Dürre nicht zu übersehen: Die Sonne brennt und die Terassen sind vertrocknet und braun gefärbt ☀️

      Von Písac aus ziehen wir weiter nach Ollantaytambo und die Fahrt dorthin ist echt lustig. Wir stellen uns an die Hauptstraße und warten auf das nächste Collectivo. Das kommt auch bald, ist aber eigentlich schon voll. Da wir weiß sind und sehr verzweifelt aussehen, werden wir trotzdem irgendwie mit reingequetscht 🚐 Einen Umstieg später sitzen wir in einem noch kleineren Minibus und mit uns fahren mehrere 10-Liter-Eimer mit unbekannten Flüssigkeiten, vermutlich für einen Essensstand heute Abend 🪣 In Ollantaytambo bleiben wir nur eine Nacht und wir lassen unsere großen Rucksäcke hier. Denn morgen geht es per Zug mit leichtem Gepäck nach Aguas Calientes, dem Ausgangspunkt für Machu Picchu 🚞
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    • Day 289

      Mein Pisac Alltagsleben

      September 2, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Es ist eine sehr schön verträumte Stadt.
      Süße kleine laden als Cafés getarnt, Leckereien aller Art, Früchte unvorstellbarer süße und Geschmack, Pancakes all you can eat, Kakaobohnen Infusion,...
      Auf Arbeit wird alles selbst gemacht, Pasta, Kuchen, etc. Ein wahrer kleiner Traum. Ich würde fast noch länger bleiben hätte ich nicht meine Pläne. Aber es ist gut solche Oasen inmitten der Touristen Strömen zu kennen, es ist fast identisch mit Samaipata.
      😂😂😂

      Zu guter Letzt meine erworbene Flöte. War nicht ganz billig, aber ein absolutes Prachtexemplar. Handgemacht und im perfekten Einklang mit der Erde. Dazu hab ich was aus dem Internet kopiert, war einfacher. 😆

      Der Ton Cis ist speziell weil:

      - Die Erde in ihrem Jahreston in der 32. Oktave auf Cis schwingt.

      - Dieser Jahreston das „OM“, die Urschwingung ist.

      - Dieses Cis bei 136 Hz in Indien dem natürlichen Kammerton entspricht und auf den die Grundstimmung der Sitar und das OM intoniert wird.

      - Folgt man nun diesem Grundton in seiner natürlichen Tonfolge nach oben, gelangt man zum A1= 432 Hz

      (Text basiert auf Inhalten aus dem Buch „Die Oktave“ von Hans Cousto)
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    • Day 54

      Sacred Valley

      January 1 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Den ersten Tag im Jahr verbringt man normalerweise damit, auszuschlafen und die Silvesterparty einigermaßen zu verarbeiten. Für uns ging es mal wieder früh raus und direkt in den Reisebus. Um 7 Uhr morgens ging es los ins heilige Tal der Inkas. Wir wurden durch alle möglichen Ecken dieses Tals gefahren, haben viele Ruinen gesehen und einiges über die Inkas gelernt. Zum Beispiel haben wir kreisförmig angelegte Felder gesehen, auf dessen verschiedenen Höhen unterschiedliche Pflanzen angebaut wurden. Denn durch die unterschiedlichen Höhen ändern sich die Bedingungen für das Wachstum der Pflanzen! Während auf den untersten Kreisen eher Regenwaldklima ist, ist es auf den höchsten Kreisfeldern bereits Anden Klima.
      Außerdem haben wir von den Inkas angelegte Salzterrassen gesehen, durch die die Inkas verschiedene Salze gewinnen und vielfältig einsetzen konnten. Sie stellen sogar ganz leckere Schokolade damit her.
      Zum Schluss haben wir noch eine Ruinenstadt gesehen, die echt beeindruckend war. Wir sind schon gespannt auf Machu Picchu!
      Da unser Guide leider nur gebrochenes Englisch gesprochen hat, Norbert immer mit "Gulasch" angesprochen hat (warum auch immer) und die Tour leider sehr auf Massentourismus und Insta Fotos ausgelegt war, fanden wir die Tour aber nicht so spektakulär. Nach 12 Stunden Inka Tal waren wir wieder im Hostel und sind schlafen gegangen.
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    • Day 15

      Pisac - Valle Sagrada

      August 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      La mattina alle 11 abbiamo partecipato alla messa in lingua quechua che si tiene ogni domenica presso la chiesa di San Pedro Apostolo. In realtà noi siamo stati fortunati perché ieri era un giorno speciale, che ricorre solo una volta l'anno. Fratelli e sorelle delle varie comunità religiose sono scesi dalle montagne con i propri abiti tradizionali per partecipare tutti insieme alla messa e dopo hanno sfilato per la città, trasportando i propri santi, cantando e suonando flauti, percussioni e corni. Nel pomeriggio i ragazzi sono andati a visitare il bellissimo sito archeologico sulla cima della montagna difronte alla città, mentre le ragazze hanno passeggiato fra le bancarelle e i negozi coloratissimi di questa cittadina, famosa per l'arte tessile e per i giganteschi, nonché bicentenari, forni a legna sparsi per la città.Read more

    • Day 52

      Sacrée vallée

      April 19, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Par Titouasse la terrasse,

      Comme on a pas réussi à aller au spot en face des ruines pour le coucher de soleil, on décide de s'y rendre dès que ça ouvre le matin. Nous voilà donc parti pour une mini rando matinale au dessus du village a 7h, bien sympathique ma fois.

      En revenant pour le petit dej à 8h on en profite pour récupérer le linge qu'on avait laissé à laver la veille. Après le petit dej on dit au revoir à Ollantaytambo et c'est parti pour notre journée dans la vallée sacrée. On arrive à choper un colectivo qui va à Urubamba, ce qui nous rapproche de nos objectifs de la journée. D'ici on prend un taxi pour Moray (un site archéologique en forme de Barbapapa, utilisé à l'époque Inca pour des recherches sur l'agriculture en raison du micro climat que les cercles forment). On marchande ensuite avec le taximan pour aller au Salinas de Maras sans que ça nous revienne beaucoup plus cher.
      On parvient finalement a économiser 15 soles sur le prix de base, fiers de notre économie, nous voilà partis pour visiter les Salinas. C'est un ensemble de plein de bassines d'eau salée placées en terrasses permettant de faire évaporer l'eau afin d'en extraire le sel. C'est super impressionnant surtout quand on se dit que ça date de l'époque pré-inca et que c'est toujours utilisé aujourd'hui.

      Le taxi nous dépose ensuite au bord de la route et on prend un bus direction Chinchero : un village en hauteur avec sa partie haute encore conservée. Après une dégustation d'empanadas on commence la visite avec un objectif : rejoindre le fond de la vallée par un itinéraire que nous avait conseillé des français rencontrés au Machu Picchu. On ne boucle donc pas la visite et on s'enfonce dans la forêt en pente douce sur un beau chemin. Peu à peu le paysage se révèle et nous atterrissons dans une magnifique vallée en V et bien verte, sur le chemin on passera à coté d'élevages de truites et on longera des irrigations. On descend donc jusqu'à atterrir dans un village super typique où il vénèrent le maïs. Une fois tout en bas on rejoint là route, même pas le temps de poser nos sacs qu'on trouve un colectivo qui nous emmène à Pisac.

      On passe donc la soirée a Pisac, un village de chamane où on s'est dégoté une chambre dans un hostel tout autant chamanique.

      La bise.
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    You might also know this place by the following names:

    Taray

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