Peru
Universidad Nacional de la Amazonia Peruana

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Travelers at this place
    • Day 48

      Padre Cocha Schamanenzentrum

      November 18, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 33 °C

      Für 10 Tage haben wir die Komfortzone verlassen und im Urwald bei Schamanen verbracht. Unterkunft war eine einfach Holzhütte mit Bad, dass jedoch knapp ein paar Stunden Wasser hatte. Auf dem Gelände gab's dann noch ein Bad, zum Glück. Die Küche war einfach und einseitig, ohne Salz, Curry oder starke Gewürze, Kaffee und Süsses waren tabu. Eiweiß fehlte und der Hunger meldete sich oft. Dafür sind die Hosen weiter geworden. Die Feuchtigkeit war 100% ig, und über 30 Grad. Mit den Pflanzendiäten und Zeremonien kam ich nicht immer zurecht. Es war ein Wunsch von mir und...Read more

    • Day 229–230

      Iquitos

      June 13 in Peru ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach den zwei Tagen auf dem langsamen Boot ist Iquitos ein regelrechter Schock. Es ist die hässlichste, laute Stadt, die ich je gesehen habe. Das Hauptverkehrsmittel ist hier das Motokar, das scheint mir eine peruanische Version des Tuk-Tuk zu sein. In den Straßen steht blauer Zweitaktqualm und es stinkt.
      Ich verbringe hier nicht mehr Zeit als absolut notwendig, hebe peruanisches Geld (Soles) ab und warte drei Stunden lang in einem Handyladen um eine SIM-Karte zu kaufen, weil der Computer mit meinem deutschen Reisepass überfordert ist und meinen Fingerabdruck auch nicht mag. Warum brauchen die bitte meinen Fingerabdruck um eine SIM-Karte zu kaufen? Außerdem verbringe ich eine Nacht im ranzigsten (aber auch günstigsten) Hostel in dem ich je war, ich wache morgens auf weil mein Zimmernachbar im Bett ohne Kopfhörer Musik hört und Gras raucht. Großartig!
      Einziges Highlight in Iquitos: Ich treffe Ria wieder, wir haben schon in Bogotá und Medellín Zeit miteinander verbracht. Danach war sie mir mindestens zwei Wochen voraus, aber ich habe, ohne es zu wissen, aufgeholt.
      Ca. 24 Stunden nachdem ich in Iquitos angekommen bin, mache ich mich wieder auf den Weg. Ria hat mir den Kontakt zu einem sehr entspannten Hostel in Nauta gegeben, das ist ein kleines Dorf und liegt direkt am Fluss. Dort werde ich wohl ein paar Tage bleiben.
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    • Day 34

      Iquitos

      February 11 in Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Dnešek začal velmi podivně. V 06:50 jsem se vzbudil sám ve tmě a kolem sebe nic nepoznával, celý pokoj vypadal jinak. Vylezl jsem na chodbu a vrátil se do našeho pokoje s číslem 204. Asi jsem byl trochu náměsíčný a v noci odešel z našeho pokoje a lehnul do 203. Naštěstí tam nikdo nebyl.
      Dnešek nebylo nic na plánu. Nějak jsme byli unavení a tak jsme po obědě šli zpátky domů, lehnuli si a učili se španělsky za pomoci Duolingo. Na večeři jsme skončili do restaurace dva bloky daleko, kde jsme dostali obří porci. Půlku jsme zvládli a zbytek tam nechali. Po cestě jsme zjistili, proč nás celý den doma ruší hudba z venku - za rohem se koná festival a hraje zde živá kapela. Protože se ještě slaví, lidé dál lejou vodu a patlají barvy na kolemjdoucí, takže jsme to znova schytali. To by normálně nebyl problém, ale my už nemáme čisté oblečení. Už dnes jsme chtěli dát prát prádlo, ale je neděle a všude je zavřeno, takže to musí počkat do zítřka.
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    • Day 84

      Arriving in Iquitos

      March 27, 2023 in Peru ⋅ 🌙 26 °C

      Today I woke up at 6:30 and after breakfast I walked to miraflores to catch a bus to the airpot (3x cheaper than a taxi!!). Then I flew 2 hours. Iquitos is only accessibly by river or by plane & I am now in the middle of a joungle. Iquitos is bigger as expected & a lot of tuck tucks here. Also the mercado is smelling super strong and it is strange to walk there trough..
      I met Alex from Francia (Parents from Cambodia, 31) at the hostel and we went to a cafe, then to the riverside and we went after the plaza de armes and a church for dinner.

      Alex is doing a Ayahuasca retreat here, where Iquitos is also famous for. In the middle of the nature.

      Tomorrow is time for the Amazon joungle trip!!
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    • Day 48

      Leticia nach Iquitos

      December 13, 2019 in Peru ⋅ 🌧 30 °C

      Donnerstag 19:30: Durchsage am Hafen: die Fähre hat eine kaputte Turbine und fährt nur mit halber Kraft. Heißt 24stunden länger als geplant auf dem Boot...
      Es war einigermaßen bequem, ich hatte einen 2er für mich also konnte ein bisschen schlafen.
      5:00 - ich werde geweckt, es ist hecktisch: die Passagiere des Oberdeck dürfen auf ein kleines schnelles Boot umsteigen.
      Hier ist es ungemütlich und stickig...
      12 Stunden später, nur 9 Stunden später als eigentlich geplant komme ich dann in Iquitos an.

      Ich hatte noch kein Hostel...die ersten 2 waren voll, das 3. Ein super gemütlicher Volltreffer, aber leider nur für eine Nacht.
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    • Day 24

      30-7 Iquitos: laatste middag met Heike

      July 30, 2018 in Peru ⋅ 🌧 28 °C

      's Middags pinnen en een avocadotosti (bruin brood!) en daarna met Heike naar de artisan market, zij moet veren hebben voor haar dochter, die maakt oorbellen. Op weg er heen ziljoen gieren. ? Waarom? Lijkt wel een bijeenkomst.
      Ik doe nog wat boodschappen en daarna nog even afkoelen op de kamer van Heike.
      Half vijf afscheid, het was super gezellig Heike!
      Tuctuc naar taxibus naar Nauta. Frietje (bijna niet gekregen omdat we er geen kip bij wilden!) en inchecken bij de boot. Dan hebben we nog dik een uur, maar er is geen gezellig iets om te wachten, dus we slenteren wat rond (levert Karin wel een korte broek op!) en scoren nog een koud biertje.
      De boot is weer iets anders dan verwacht, maar brengt ons wel in 12 uur naar Lagúnas.
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    • Day 57

      Bootfahrt Tag 3

      June 23, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Da wir aufgrund der Verspätung erst mitten in der Nacht angekommen wären und da niemand von uns Backpackern Lust drauf hatte, sind wir schon in Nauta von Board. Von hier gibt es eine Straße nach Iquitos, das hat uns gut und gerne 8h gespart. Außerdem wurden meine langeweile immer größer und ich war froh um die AbwechslungRead more

    • Day 6

      Iquitos City Tour

      June 25, 2018 in Peru ⋅ 🌧 30 °C

      Heute machte ich eine City Tour durch Iquitos. Gestartet sind wir in Belen, dem größten Markt Iquitos. Hier kann man wirklich für uns außergewöhnliche und auch verbotene Lebensmittel kaufen. Alles was der Dschungel und der Amazonas eben so hergibt. Die Palette reicht von Krokodil über Schildkröte bis hin zum Gürteltier, Insekten und Affen. Die Präsentation ist für das österreichische Auge nicht besonders gschmackig, aber die Einheimischen scheinen diesen Markt zu lieben!
      Die österreichische Lebensmittelpolizei dürfte hier auch nicht vorbeischauen, die würden vermutlich sofort alles zu machen. Belen ist dreckig, ungewöhnlich und trotzdem ist es sehr interessant, all die dargebotenen Sachen zu bestaunen und den Alltag der Menschen hier zu sehen.

      Nach dem Marktbesuch geht es weiter zu einem Manatee Rescue Center. Sehkühe sind vom Aussterben bedroht, da sie 1) wegen ihres Fleisches getötet werden und 2) weil eine Seekuh nur alle 5 Jahre Nachwuchs haben kann.
      In der Auffangstation werden Tiere von Privatpersonen (die sie fangen und dann wegen ihres Fleisch züchten) gerettet und aufgepäppelt. Nachdem sie dann mehrere Stadien in der Auffangstation durchlaufen haben,werden sie wieder in die freie Wildbahn entlassen. Die Rettung einer Seehkuh ist ziemlich aufwändig und teuer, aber das Team vor Ort tut sein bestes, soviele Seekühe wie möglich wieder auszuwildern und dies ist ihnen in der Vergangenheit auch schon mehrfach gelungen.
      Neben Seekühen werden auch Schildkröten,Affen, Otter etc vorm Kochtopf gerettet und liebevoll wieder auf ihr Leben in der freien Wildbahn vorbereitet.

      Anschließend an das Rescue Center machten wir noch eine Bootstour durch Perus "Venedig" ,den Stadtteil Belen. Belen ist eine Barackenstadt, ein Armenviertel, die Leute leben im, am und vom Fluß. Belen besteht aus Floßhütten, die mit dem Wasser steigen und sinken und Häusern auf Stelzen. Insgesamt leben hier etwa 7000 Menschen, deren Alltag sich im Einklang mit dem Fluß abspielt. Es wird gebadet, gewaschen, gearbeitet und gespielt. Obwohl die Menschen nicht viel haben, machen sie einen glücklichen Eindruck.
      Alle die hier leben, sind aus dem Dschungel zugezogen und haben diesen aus unterschiedlichen Gründen verlassen. Zurückzugehen kann sich kaum wer vorstellen. Auch wenn sie nur wenig haben, man gewohnt sich schnell an den Komfort, den die sogenannte moderne Welt bietet.

      Abends schlendere ich noch den Malecon entlang, an dem sich viele Menschen tummeln um den Ausblick auf den Itaya-Fluss zu genießen. Ich unterhalte mich in meinem brüchigen Spanisch mit ein paar Einheimischen, dann spricht mich noch ein Ingenieur aus Lima an. Wir unterhalten uns knapp eine Stunde (er spricht super Englisch) - die Leute sind neugierig, unterhalten sich gerne mit "Gringos und so erfahre ich wieder ein bisschen mehr über Land und Leute. Hier bin ich bis jetzt nur freundlichen Menschen begegnet.

      Sehenswürdigkeiten bietet Iquitos nicht viele (es gibt das Casa Fierro, das von Gustave Eiffel erbaut wurde - ist aber nichts späktakuläres, weiters gibt es noch ein paar ehemals prunkvolle Häuser, die während des Kautschukbooms hier errichtet wurden), aber das braucht es auch nicht. Hierher kommt man wegen der beeindruckenden Natur.

      Ein weiterer Tag mit vielen tollen,beeindruckenden Impressionen geht zu Ende! Peru zeigt sich jetzt schon in all seiner Vielfalt! Me gusta mucho 😊

      Morgen gehts dann zur Muyuna Lodge, 3 Bootsstunden von Iquitos entfernt. Kein Strom, Telefonnetz geschweige denn Internet. Dort lerne ich dann das richtige Dschungelleben kennen. Ich werde dann bei meiner Rückkehr nach Iquitos in 4 Tagen berichten!
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    • Day 11

      Das Ziel rückt näher…

      March 11, 2022 in Peru ⋅ 🌧 25 °C

      Im weiteren Verlauf unserer Wanderung haben wir tatsächlich schon einmal die Gelegenheit, Machu Picchu aus der Ferne zu sehen. Nach dem Abstieg ins Tal wandern wir entlang des Rio Urubamba, müssen über eine hölzerne Suspensionbridge 😬 und werden die ganze Zeit von einer Vielzahl von Schmetterlingen begleitet . Wir nehmen den Zug nach Aguas Calientes um dort die Nacht vor dem großen Ziel unserer Wanderung zu verbringen….Read more

    • Day 12

      Machu Picchu

      March 12, 2022 in Peru ⋅ 🌧 25 °C

      Die Inkastadt rund um den Tempel des Sonnengotts Inti macht ihm heute alle Ehre. Wir können unser Glück kaum fassen, dass der Himmel doch noch aufreißt und wir bei herrlichem Wetter die Ruinen erkunden können. Es ist unglaublich, was die Inkas hier in relativ kurzer Zeit erschaffen haben und können die Faszination, die von diesen Bauten ausgeht, sehr gut nachvollziehen. Es gibt viele Details, die auf ausgeklügelte Techniken und Ideen hinweisen und manches ist bis heute nicht erforscht.Read more

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    Universidad Nacional de la Amazonia Peruana

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