Peru
Urubamba

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Top 10 Travel Destinations Urubamba
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Travelers at this place
    • Day 51

      Salt Pans of Maras - Sacred Valley #2

      November 28, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Die zweite Station der Secret Valley Tour waren die mehr als 6.000 Saltpans von Maras. Auch die gibts schon seit den Inkas, also seit ca. 500 Jahren. So funktioniert’s: In den Becken ist Salzwasser das irgendwann verdampft und das reine Salz in 3 Schichten (grau, rosa und weiß) bleibt über. Das Salzwasser kommt aus einer unterirdischen Quelle, denn die tektonischen Platten drückten Jahrhundertelange Salzwasser aus prähistorischen Salzseen nach unten.

      Wenn jemand aus dem Ort Maras 18 wird, bekommt er sein eigenes Salzbecken, denn bis heute werden die Becken von den lokalen Familien betrieben.
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    • Day 367

      San Pedro Hike to Chupani Ruins

      April 25, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Karina, my lovely Airbnb host in Pisac 😊 invited me on a San Pedro hike today.

      San Pedro is a cactus 🌵 and the traditions related to the use of the San Pedro cactus in Peru are dated back more than 3,000 years. It's a very powerful master plant and it goes straight to the heart and avoids the defenses of the mind and the resistance of the ego.

      Hiking up a valley surrounded by mountains, exploring the ruins while imagining how it was back then, when people actually lived there was a beautiful experience. Probably also because of the effect of the San Pedro :-D this hike was really heart opening and I felt very connected to nature and my inner child.
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    • Day 92

      Quarantäne- Zwischenbilanz

      March 29, 2020 in Peru ⋅ 🌧 14 °C

      So schnell kann es gehen...
      Das Coronavirus ist in Südamerika angekommen und die Zahl der Erkrankten stieg kontinuierlich.
      Nachdem wir am Abend des 15.3. zufällig die Rede des peruanischen Präsidenten im TV gesehen hatten, packten wir am nächsten Tag unsere Sachen.
      Denn an diesem Montag war quasi ein Toleranz- Tag und ab dem 17.3. sollte in ganz Peru das Leben für 14 Tage still stehen.
      Grenzschließung, Flugverbot, keine öffentlichen Verkehrsmittel, geschlossene Schulen Universitäten, Restaurants und Museen und auch viele Unterkünfte setzen ihre Gäste vor die Tür oder bleiben zwar geöffnet, nehmen aber niemanden mehr auf.
      Einzig die Märkte, Apotheken und Lebensmittelgeschäft dürfen seitdem öffnen.
      Man darf also einkaufen gehen, jedoch auf direktem Wege und nur maximal paarweise und mit Mundschutz.
      In unserem Hostel in Ollantaytambo trafen wir kurz vor unserem Aufbruch ein britisches Pärchen, die ziemlich verzweifelt versuchten, eine Möglichkeit zu finden, noch schnell über Cusco nach Lima zu kommen. Keine Chance, denn alle Flüge gingen ausschließlich vormittags und sie hatten erst am Morgen von den nahenden Einschränkungen erfahren.
      Da Mahalia im 4. Monat schwanger ist, lief das ganze auch nicht sehr entspannt ab...
      Wir konnten ihnen nur den Tipp geben, mit uns nach Urubamba zu kommen.
      Wir standen in gutem Kontakt zu unserer früheren Gastgeberin Landy, die uns gern aufnahm.
      Denn uns war ziemlich wichtig, einen Ort zu finden, wo man die Quarantäne zumindest im eigenen Garten "genießen" kann.
      Außerdem gibt es hier eine große Markthalle und wir mussten nicht befürchten, bald zu verhungern 😅
      Und da waren wir nun zusammen mit den Engländern, einem Ami und der jungen Landy, die mit ihren 26 Jahren den Laden gut am Laufen hält. Schnell wurde eine kleine Küche für uns organisiert, denn wir wohnen nicht im Haupthaus, sondern am anderen Ende des Gartens. Wäre nicht nötig gewesen, hat aber sich im Nachhinein jedoch als sehr praktisch erwiesen 👍🏼

      Unser Alltag sieht quasi seitdem so aus :
      Schlafen, Yoga, einkaufen, kochen, essen, über Essen nachdenken, repeat😂
      Oftmals essen wir alle zusammen, grillen, schauen Filme oder vertreiben uns die Nachmittage mit Spielen.
      Zum Glück kann man den Platz aber gut nutzen und sich auch einfach mal zurück ziehen.
      Wir sind also sehr zufrieden 👌🏽

      Klingt alles ganz schön und gut und auch die Corona- Fälle bleiben zum Glück niedrig, steigen jedoch weiter (aktuell über 800), aber vorgestern wurden die Maßnahmen dann bis Ostern verlängert.
      Auch die Stimmung schlägt mancherorts um.
      In manchen Städten ist es Reisenden nicht möglich, die Unterkunft zu verlassen, sie müssen Angestellte bitten, für sie einkaufen zu gehen.
      Es gab natürlich auch Erkrankte in Hostels und damit verschärfte sich die Situation noch mehr. Das heißt, man muss 23h im Zimmer bleiben und darf sich eine Stunde in Gemeinschaftsräumen aufhalten, natürlich einzeln /paarweise oder mit nur wenigen anderen Gästen bei Einhaltung von Sicherheitsabstand.
      Mit noch mehr Gruselgeschichten versorgt uns Landy beinahe täglich:
      Bei Nichteinhaltung der Ausgangssperre, z. B. weil man zwischen 20 Uhr und 5 Uhr unterwegs ist oder in Gruppen aufgegriffen wird, versteht die Polizei keinen Spaß.
      Sofortige Verhaftung und abstruse Maßnahmen :
      Da in den meist kleinen Polizeistationen teilweise zu viele Verhaftete über Nacht ausharren müssen, werden diese dazu genötigt, stundenlang sportliche Übungen zu machen, um sie vom Schlafen abzuhalten.
      Wir haben viele Videos gesehen, die noch andere Arten der Beschäftigung zeigen, vom Umkreisen eines langsam fahrenden Polizeiautos oder stundenlangen stehend auf öffentlichen Plätzen, um dabei z. B. die Nationalhymne zu singen, letzteres sogar in Urubamba und live per Facebook übertragen...
      Insgesamt kamen so schon über 30000 Menschen auf ihre Kosten, denn Polizei und bewaffnetes Militär sind stark präsent, auch in der Markthalle.
      Wir persönlich und auch unsere Mitbewohner werden zwar beim Einkaufen noch sehr nett behandelt, allerdings wissen wir nicht, ob die Stimmung kippen wird, wenn es hier die ersten Erkrankungen gibt.

      Alles in allem:
      💩
      Wir haben uns nun beim Auswärtigen Amt auf die Rückholliste eingetragen und warten nun auf einen Anruf. Aus der Traum...
      Unsere einzige Hoffnung ist jetzt, dass sich die Heimholung der nun noch über 2500 Deutschen so lang hinzieht, dass wir es noch erleben, wenn die Ausgangssperre aufgehoben wird und uns dann wenigstens noch das benachbarte Cusco anschauen können.
      Falls nicht, fliegen wir nach Hause, denn man weiß zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht, ob man später überhaupt noch heim kommt.
      Denn wenn die Grenzen weiter dicht bleiben, werden auch keine Flugzeuge fliegen.
      Und wer weiß wie lange 😞

      Gestern erhielten die beiden Engländer endlich den ersehnten Anruf und heute morgen ging es für sie nun von Cusco über Lima nach London.
      Der letzte gemeinsame Abend wurde nochmal gebührend gefeiert und unsere kleine Quarantäne- Familie ist uns sehr ans Herz gewachsen.
      Auch wenn nun wahrscheinlich keine weiteren Erlebnisse mehr folgen, werden wir diese trotzdem schöne Zeit hier nicht vergessen.
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    • Day 39

      Sacred Valley of the Incas

      March 10, 2020 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      The Sacred Valley of the Incas (Valle Sagrado de los Incas) or the Urubamba Valley, in the Andes. Lot of archaeological sites and modern towns are located in the Sacred Valley.
      The Pisac ruins are the agricultural terracing, which sweeps around the south and east flanks of the mountain in curves. The terracing is joined by diagonal flights of stairs made of flagstones set into the terrace walls. Above the terraces are cliff-hugging footpaths, watched over by caracara falcons and well defended by massive stone doorways, steep stairs and a short tunnel carved out of the rock.
      Typical inca dishes: rolls with peruvian black mint butter, causa, potato soup, stuffed spicy chili pepper (rocoto) with quinoa and anden potatos, strawberry sorbet and cheesecake. 😋 In the andes exist more than 3,500 varieties of potatoes.
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    • Day 128

      Ausflug ins heilige Tal

      January 2 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Für eine Nacht führte uns der Weg ins heilige Tal, in dem es wirklich sehr viele Inka-Ruinen und Ruinen anderer Kulturen gab. Wir nahmen Elleen und Johannes in unserem Auto mit und fuhren erst nach Pisac, eine große Ruinenanlage mit Begräbnissstädte. Dann gabs Mittagessen und wir fuhren nach Maras, zu riesigen Salzterrassen, die auch schon seit der Inkazeit zur Salzgewinnung genutzt wurden. Dieser Ausflug war sehr interessant, da diese kleinen Salzseen heute noch einzelnen Familien gehören, die sich dann um Abbau und Instandhaltung kümmerten und sich für Reinigung und Vertrieb zu einer Art Verein zusammen schlossen.
      Nach diesem anstrengenden Tag ging es dann zu unserer Unterkunft, wo wir im Auto schliefen und Johannes und Elleen eine kleine Hütte bekamen.
      Gestärkt von einem „Super Desayuno“, also einem tollen Frühstück, wie die Besitzerin ihr Frühstück mehrfach anpries, ging es dann nach Chinchero. Dort gab es mehr Ruinen zu sehen! Immer noch beeindruckend, aber nach den dritten Ruinen, sahen dann irgendwann alle gleich aus. Also ging es am Nachmittag für Matthias und mich zurück nach Cusco und für Johannes und Elleen ab zum Machu Picchu.
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    • Day 13

      Wifala Harmony Hotel 🌈✨🛸

      October 26, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      A continuación llegamos a otro nuevo capricho de Violeta que pinta muy bien: el Wifala Harmony Hotel ✨😌

      Se trata de un hotel boutique ubicado en el corazón del Valle Sagrado de Cusco, diseñado con un estilo de arquitectura ergonómica y minimalista, con detalles modernos naturales combinados con motivos locales andinos. Promete ser toda una experiencia 😁

      Al llegar queremos hacer mini visita nocturna pero todo el hotel está ya con las luces apagadas. Nos instalamos en nuestra super habitación y mañana visitaremos el hotel 🌙

      Ya nuestra habitación nos gusta mucho pero es realmente cuando nos despertamos y salimos de la habitación que vemos cómo el hotel parece de otro planeta 😵 No ha sido fácil (ni barato) venir hasta aquí pero claramente se trata de un lugar único que nos ofrece una estancia muy diferente y particular.

      Desayunamos bien, con juguito de papaya, fruta y dulces y después hacemos un tour por el hotel. Todo lo que está construido es bonito y aún están construyendo más zonas y una piscina. Unas fotitos, videos y partimos hacia Cusco 🚕💨

      Nos despedimos con la impresión de haber visitado el País de las Maravillas 🤩
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    • Day 12

      Ayahuasca Zeremonie

      November 14, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Gest obig ischs sowiit gsi und i ha a de erste Zeremonie Teilgnoh. Isch echt e spezielli erfahrig und isch nur schwer beschribbar. Hüt nimm ich nöd dra teil well i alli sache i mim Chopf zerst chli ordne mues uns ich fir für morn sii wött.Read more

    • Day 13

      Ollataytambo

      August 1, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir streifen durch den Ort. Laut Ranking der beste Touristenspot weltweit. Ganz egal, wir erfreuen uns an der Schönheit dieser kleinen Siedlung, die ihr Inka Erbe wie keine andere erhalten hat.

      Der Markt San Pedro bietet Einblicke in die heimischen Produkte.

      Danach geht es auf die Ruinen der Festung. Die gilt als eines der letzten Rückzugsorte der Inka vor den Conquistadoren. Letzendlich wurde sie jedoch nie vollendet.

      Am 1. August feiert man Pachamama.
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    • Day 167

      El valle sagrado - Das heilige Tal

      October 13, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Aus der Stadt raus ging es ins heilige Tal, wo wir zum Einen in einer lauschigen Unterkunft Ruhe und die Schönheit des Gartens genießen konnten, andererseits konnten wir hier auch ein paar schöne Ausflüge machen, zu Fuß in der Natur und mal ganz ohne Organisation dahinter.
      Auf diese Weise haben wir die Salzminen von Maras erkundet, eine Ansammlung von wassergefüllten Terrassen, in welche sich das Salzwasser direkt aus dem Berg ergießt, um dann in der Trockenheit zu verdunsten und so Salzgewinnung ganz ohne Meer zu ermöglichen.

      Außerdem waren wir in Ollantaytambo in der archäologischen Stätte, die früher vermutlich einen Komplex der Landwirtschaft darstellte und angesichts der spanischen Invasion wohl zu Verteidigungszwecken diente.
      Neben den Ruinen war vor allem der Blick vom Berg gegenüber spektakulär, an dem ein schmaler Pfad bis zu ehemaligen Kornkammern führt. Und auch die Stadt selbst trägt noch viele Spuren ihrer Vergangenheit, so ist das Straßennetz noch das Gleiche und die Grundmauern der Häuser stammen aus präkolonialer Zeit. Ein wirklich faszinierender Ort.

      Auch das Tal selbst ist eine schöne, grüne Abwechslung zu den roten Backsteinbauten Cuscos, in die es uns anschließend wieder verschlägt - nur, um in den nächsten Ausflug zu starten.
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    • Day 13

      Moray und Maras

      August 1, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Moray kann man am besten als eine Art Biolabor verstehen. In den Terrassen wurden Kartoffeln und Mais so lange gekreuzt, bis sie sich in den extremen Lagen anbauen ließen.

      Die Salinen von Maras sind heute ein Besuchermagnet. Man kann leider nicht mehr direkt durch die Becken laufen. Aber irgendwie ist das auch gut so. Der Eindruck ist dennoch unglaublich. Ca. 4.000 Becken werden nach wie vor bewirtschaftet. Wir kosten die verschiedenen Varianten. Wirklich faszinierend.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Urubamba

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