Peru
Yunguyo

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Travelers at this place
    • Day 38

      Frontière en approche

      April 16, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Après 3h de bus à longer le lac Titicaca, un petit message pour dire que si on répond plus c'est normal, on va passer la frontière pour la BOLIVIA!!! et donc on devra retrouver une carte sim, la notre ne fonctionnera plus.
      Des bisous, la prochaine fois que vous nous lirez nous serons sur le sol Bolivien.

      Ps: après l'arche au loin, la Bolivie ! C'est fou ce sentiment entre deux
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    • Day 593

      Ab nach Bolivien

      July 20, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach etwa zwei Monaten im Land verlassen wir Perú in Richtung Bolivien. Unser Fazit fällt etwas gemischt aus. Die Landschaft hat uns wirklich sehr gut gefallen, das Essen war abwechslungsreich und überwiegend sehr lecker. Leider sind wir mit vielen Peruanern nicht so richtig warm geworden, viel zu oft hat man versucht uns zu verarschen und das Geld aus der Tasche zu ziehen. In den meisten Situationen hat man uns statt wie normale Mitmenschen mehr wie Geldautomaten behandeln wollen. Zum Glück ist unser Spanisch inzwischen so gut, dass wir einige Situationen durch Diskussionen lösen konnten. Wir haben leider viele Peruaner kennengelernt, die - anders als in allen anderen Ländern vorher - keinen Gefallen ohne Gegenleistung (meist monetärer Art) tun wollten. Natürlich gab es aber auch Ausnahmen, denn an einigen Orten haben wir auch sehr nette und zuvorkommende Menschen kennengelernt. Am Ende wird uns Perú vor allem wegen der zahlreichen Wanderungen in der Natur in sehr guter Erinnerung bleiben.

      Vor dem Start unsere Reise haben wir beide jeweils 3 Länder festgelegt, die wir bereisen möchten, egal was passiert. Für Mandana war diese Entscheidung durchaus schwierig, sodass bei ihr am Ende die Aussage stand: "Südamerika - ich kann mich da nicht auf 3 Länder festlegen, such dir welche aus". Für Robin war die Entscheidung leichter und nach über 1 1/2 Jahren Reise kommen wir endlich in einem seiner Wunschländer an - Bolivien!

      Als wir am Morgen mit dem Colectivo in Puno starten ist die Aufregung recht groß. Irgendwie scheint die Einreise auf dem Papier - bedingt durch Coronabestimmungen - recht undurchsichtig. Auf die Frage, welche Tests, Impfungen oder Kombinationen daraus benötigt werden, finden wir unterschiedliche Aussagen und Informationen. Als wir an der Grenze ankommen könnten wir nicht mehr überrascht sein, denn für Corona interessiert sich hier keiner. Weder nach Impf- noch Testnachweisen wird in irgendeiner Weise gefragt, sodass wir die Grenze in wenigen Minuten überschritten haben. Noch eine kurze Fahrt mit dem Colectivo und schon sind wir in Bolivien angekommen. Die Vorfreude ist riesengroß!
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    • Day 353

      Made it yo Bolivia

      December 25, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      I spent 3 hrs at the border. The challenge was that the car had changed ownership. At customs it said it belonged to the previous owner, they were confused, in addition it was in Peru for 3 years with extentions etc. The customs were very nice. Having lived in Russia, I would have never passed without paying a bribe. But in Peru they were very nice, polite and accomodating! Hourah!! Made itRead more

    • Day 143

      Die letzte Nacht in Peru - Titicacasee

      January 17 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Für den letzten Tag in Peru fanden wir dann doch noch einen traumhaften Stellplatz, der uns für die vorherige Nacht entschädigte. Direkt an einer alten Opferungsstätte standen wir am Titicacasee und konnten den ganzen Tag Vögel beobachten. Auch ein Flamingo gesellte sich wieder zu uns.
      Auch nachts schliefen wir gut und fühlten uns ziemlich sicher, da uns die Polizei am Abend einen Besuch abstattete.
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    • Day 226

      Perú 🇵🇪 - > Bolivia 🇧🇴

      August 24, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 10 °C

      Border 🛂 passing from Peru 🇵🇪 to Bolivia 🇧🇴 by bus.

      The bus ride was quite relaxed. The border control was equally smooth but took some time.

      The bus dropped us of on one side and picked us up the other side.Read more

    • Day 220

      Bilan Pérou 🇵🇪

      July 12, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      BILAN de nos 50 jours au Pérou 🇵🇪 :

      🛤️ 6433 km parcourus à bord de la Pachamobile
      💶 48 euros par jour et par personne
      🚶‍♂️ 2 treks en autonomie
      🚶‍♀️15 randos
      🐠 11 ceviches dégustés
      🤠 9 ruines incas découvertes
      🏕️ 28 nuits into the wild
      🏡 22 nuits à l'hôtel

      Nos coups de cœur ❤️ :
      ⛰️ Réaliser notre rêve de fouler le Machu Picchu
      🏔️ Être en communion avec la nature lors du trek dans la cordillère blanche
      🧘‍♀️ Arrêter le temps au Titicaca

      Ce qu'on a aimé 💛:
      🌞 Découvrir la culture inca
      👨‍🍳 Apprendre à cuisiner un bon ceviche et à concocter notre cher Pisco Sour
      🏜️ Les sensations fortes dans les dunes de Huacachina
      😍 La beauté des panoramas péruviens

      Ce qu'on a moins aimé 😞 :
      🦙 Le traitement des animaux
      🐄 La sensation d'être une vache à lait
      🌊 La côte triste et sans intérêt
      🗑️ Les innombrables décharges à ciel ouvert
      🥶 Le froid dû à l'altitude

      Nous avions d'énormes attentes concernant le Pérou qui ont dans l'ensemble été comblées. En terme de panoramas, le pays tient toutes ses promesses : pics enneigés de la cordillère blanche, terrasses incas spectaculaires, nouvelle merveille du monde splendide, nous nous sommes vraiment régalés. Nous n'avons pas tout vu et avons encore de quoi y faire un autre voyage à l'avenir. En terme de nourriture, le pays a une forte identité gastronomique dont il est fier, une cuisine équilibrée et riche en saveurs. Cependant, nous avons aussi été déçus par certains aspects. Premièrement, une cause qui nous tient à cœur, celle de la condition animale : entre les innombrables chiens errants auxquels plus personne ne prête attention, les pauvres bébés lamas déguisés et tenus en laisse en pleine ville et les mules surchargées pendant les treks pour le petit confort des touristes, le Pérou a d'énormes efforts à faire. Enfin, au pays de la Pachamama, nous avons été écœurés de voir les ordures jetées en pleine nature. Sortis des lieux touristiques, nous ne comptons plus les décharges que nous avons vu.

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    • Adios Bolivia!

      March 26, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      La Paz hat uns heute nochmals seine chaotische Seite gezeigt:
      dichtester Verkehr / ca 10'000 Minibusse / überall Menschen / Marktstände ...fast kein Durchkommen. Mutige Entscheidungen, hupen und viiiel Geduld sind gefragt ...aber nach ca zwei Stunden sind wir am Stadtrand.

      Wir tanken nochmals bei YPFB auf: Längere Verhandlung und nur bei Barzahlung! Ausländer benötigen offenbar einen Code, den man beantragen muss. Dann bekommt man Treibstoff zum doppelten Preis und einen Beleg, mit dem man einen Teil wieder zurückfordern kann. Die Tankwartin begreift nicht, dass wir den doppelten Preis (ca CHF -.80/l Diesel) bezahlen wollen ohne Rückforderungsbeleg, willigt dann aber nach Rücksprache mit der Chefin ein.

      Durch landschaftlich schöne Gegend fahren wir zum Titicacasee! Weil der Grenzübergang bei Desagudero bestreikt wird, ist Kasani unser Ziel. Dafür benutzt man den Fährbetrieb bei Corihuaia, der mit vielen Holz-Kähnen betrieben wird. - pittoresk.

      Beim Zoll nach PERU geht es an sich sehr schnell. Freundlich werden wir bedient und alle unsere vorbereiteten Formulare werden nicht benötigt. - Nur die Salud-Fräuleins wollen unbedingt grad jetzt ihre Mittagsrast abhalten, bevor sie unsere Temperatur messen - ...also warten wir eineinhalb Stunden vor geschlossener Schranke. Genug Zeit also, um unsere Eindrücke von Bolivien nochmals Revue passieren zu lassen:

      - die Menschen sind hilfsbereit und freundlich
      - es wird oft von älteren Frauen die traditionelle Bekleidung getragen
      - wir bewegen uns immer in grosser Höhe in wunderschönen Landschaften
      - Strassen mit vielen Schlaglöchern und oft unbefestigt
      - Bolivien ist farbig
      - es gibt fast fast keine Restaurants
      - wir finden fast keine Campingplätze mit richtiger Infrastruktur
      - sehr mühsamer Verwaltungsapparat
      - Menschen leben in sehr ärmlichen Verhältnissen
      - Abfall ist ein ganz grosses Problem (City La Paz ist besser)
      - Kriminalität ist uns nicht begegnet
      - Touristen bezahlen doppelten Benzinpreis
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    • Day 33

      Amazing sunset at the border

      November 1, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 12 °C

      It was about 7 pm when we continued on in Peru. There were light clouds in the sky and the sun was setting behind the hills bordering lake Titicaca. The reflection of the sunlight in the clouds created a firey sky with some stunning colors. It was truly magical.Read more

    • Day 62

      Isla del Sol & Isla de la Luna

      April 26, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Depuis Copacabana nous sommes allé passé 2 jours sur les Iles de la Lune et du Soleil (qui se trouvent sur le lac Titicaca). Nous avons pris un ferry à 8h30 mercredi matin qui passait par l'Ile de la Lune avant d'aller sur celle du soleil. La visite sur l'ile de la Lune fut assez courte, car le capitaine du petit ferry nous à bien fait comprendre que nous avions une heure sure l'ile et pas plus (il partirait sans nous si nous n'étions pas à l'heure). Nous avons donc visiter très rapidement l'ile en passant par le temple Inca (assez petit) qui se trouve sur le flanc de l'ile. La végétation était assez sêche et très peu d'habitations étaient visibles. Nous étions donc à bord du bateau à temps pour aller sur l'ile du soleil. Arrivé là bas, une montée assez raide de 30min nous attendait pour atteindre l'hostel que nous avions réservé. Avec les gros sacs sur le dos ce fut assez pénible (le sommet de l'ile se trouve a plus de 4000m d'altitude... et ca se ressent!). Une fois installé nous sommes allé déjeuner sur une terrace ensoleillée faisant face au Pérou, puis nous sommes partis faire une ballade jusqu'au Mirador. La vue y était très belle, et nous pouvions appercevoir le côté nord de l'ile qui était inaccessible à cause du conflit entre le centre et le nord de l'ile. Aucun touriste n'avait le droit de dépasser le drapeau rouge mis à la frontière entre le sud et le centre (nous étions déçu car le nord de l'ile était sensé être plus beau et nous n'allions pas pouvoir effectuer le treck qui traversait l'ile).
      Le lendemain nous avons décider de faire le tour du sud de l'ile. La ballade était très agréable mais nous pensions qu'elle nous aurait pris plus de temps (nous avons fait tout le tour en 3heures). L'après-midi nous avons bouquiné en terrace au soleil ☀️ Le soir nous sommes allé manger au restaurant Le Velas (qui était recommandé dans plusieurs guides). L'ambiance était très sympa car uniquement éclairée à la bougie, et le plat de truite au vin blanc vraiment ecxellent mais l'attente de plus de 2h pour être servi fût assez rude. Heureusement que nous avions le jeu de carte! Nous avons enchainé les parties de Tamoules (une version plus complexe du Yofof).
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    • Day 42

      Grenzübertritt con Queso

      May 12, 2016 in Peru ⋅ 🌧 17 °C

      Wir schlafen lange in unseren Zelten. Das Wetter in der Nacht ist nämlich gut, die Temperaturen bleiben knapp über dem Gefrierpunkt, und unsere Schlafsäcke halten uns schön warm.

      Die Aussicht aus unseren Zelten über den Titicacasee ist allerdings sehr schön und ermutigt uns zum Aufstehen. Wir genießen ein Frühstück bei bester Aussicht.

      Wohl genährt beginnen wir unsere zweite Etappe über die Isla del Sol. Warum die so heißt, finden wir schnell raus. Innerhalb kürzester Zeit bildet sich zum Teil beeindruckender Sonnenbrand auf unseren unbedeckten Hautstellen.

      Dennoch setzen wir unseren Weg fort. Wir laufen nicht, wie zunächst geplant, direkt nach Challapampa, wo unser Boot zurück nach Copacabana ablegen soll, sondern wählen einen längeren Weg, der uns an Inca-Ruinen vorbeiführen soll. Nach wenigen Kilometern Auf und Ab sehen wir die Ruinen. Und wir stellen fest, dass diese 1 Euro 50 Eintritt kosten sollen. Aus Angst vor einem zweiten Tiwanaku lehnen wir allerdings ab. Doch der Halsabschneider an der improvisierten Kasse will dennoch Dineros für die weitere Wegstrecke sehen. Ich beschimpfe ihn nicht allzu wild auf bayrisch und wir gehen einfach weiter ohne zu bezahlen. Das war schlecht fürs Karma.

      Nach einem weiterhin schönen Weg, der nun von Rudeln von Touristen befallen ist, gelangen wir nach Challapampa, das neben einem schönen Strand auch noch freilaufende Suckerle (Ferkel) zu bieten hat. Wir können aber weder ersteres noch zweiteres genießen, da wir weder Zeit zum Baden, noch zum Jagen haben. Aber ein Leberkäs wäre schon mal wieder gut. Wir sehen auch ein von den Einheimischen besuchtes Fest, können aber nur wenig verstehen und damit anfangen.

      Die Überfahrt mit dem Boot nach Copacabana verläuft reibungslos. Zurück in der Stadt kümmern wir uns um Tickets für den Bus nach Cusco in Peru noch für den selben Abend. Wir holen noch unser zurückgelassenes Gepäck aus unserem Hotel und wollen noch etwas essen.

      Das Essen wird zu einem Wettrennen gegen die Zeit. Denn: Wir bekommen unsere Burger so spät, dass wir fürchten müssen, unseren Bus nicht rechtzeitig zu erreichen. So mampfen wir in Rekordzeit.

      Am Bus sind wir rechtzeitig. Weil es ohnehin zu spät losgeht. Aber eine Dame verteilt schon mal die wichtigen Ein- und Ausreisezettel für Peru und Bolivien. Die sind diesmal schon recht verwirrend. Wir füllen alle gleich aus, damit wir alle zusammen ins Gefängnis kommen. Ich wünsche mir ein Viererzimmer mit eigenem Badezimmer und warmem Wasser. Besonders aufgeregt sind wir, weil wir diverse Lebensmittel mit uns führen, die möglicherweise beim Grenzübertritt nicht erlaubt sind. Besonders machen uns die doch größeren Mengen an Käse Sorgen.

      Aber der Grenzübertritt verläuft unspektakulär. Wir müssen zur Ausreise aus Bolivien aussteigen, uns alle Stempel holen, und dann zur Einreise nach Peru laufen. Das sind etwa 100m. Bei der Einreise fällt auf, dass ich meinen Vor- und Nachnamen auf dem Einreisezettel vertauscht habe. Blöd. Ich muss das Zeug noch einmal ausfüllen.

      Doch dann können wir wieder in den Bus und unsere Reise geht über Nacht nach Cusco weiter. Allerdings machen wir noch einen einstündigen Zwischenhalt in Puno. Während dem Stopp werden wir aus dem Bus ausgesperrt, was für allgemeinen Unmut sorgt. Besonders, weil wir wichtige Dokumente und elektronisches Gerät in der Eile zurücklassen müssen. Aber dann fahren wir in einem jetzt vollen Bus nach Cusco.
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    You might also know this place by the following names:

    Yunguyo

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