Peru
Zorritos

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Travelers at this place
    • Day 71

      On a le cafard 🪳

      May 24, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      Sur la côte, c’est doucement le matin et pas trop vite l’après midi. Vous en avez l’habitude, on est une grosse team de gourmands. Et l’avantage c’est qu’on est pas difficiles. Sucré, salé, fruité, épicé, tout nous enchante. Alors ce matin (comme hier matin d’ailleurs) c’est farandole de pancakes, d’hamburgers d’œufs frits et de jus de fruits. Pour couronner le tout, devant nos yeux, se déroule un joli spectacle de surfeurs entre deux palmiers. Ici le stress c’est comme le C cédille de surf. Ça n’existe pas. Eh oui les amis, pas facile tous les jours la vie.

      On se laisse d’ailleurs un peu trop bercer par cette douce « vibe ». Ceci nous vaudra un rendu de chambre avec une heure de retard. Il ne faut pas confondre rêver sa vie et vivre ses rêves. Et le rêve de notre journée c’était de ne pas avoir de contraintes. Alors on l’a fait ! Waou

      Hop c’est reparti. En mode rois de la glisse, pas besoin d’notice. (C’est tout pour moi pour les ref de Brice de Nice). On enfile les bretelles de nos énormes cargaisons et on slide jusqu’au premier collectivo en direction de la casa de Diego.

      Ambiance très changeante. On quitte notre hostel fêtard bling bling pour un petit bout de paradis paisible. Du sable entre les orteils s’accompagne d’un joli petit jardin Péruvien entre cactus et fleurs. Et puis soudain, une force surnaturelle ne nous laisse d’autres choix que de nous avachir dans les transats face à la mer.

      Après cet effort physique intense, il est temps de passer à la chambre. Miséricorde. Voilà que des petits animaux viennent ébranler l’image de paradis que nous nous faisions de l’endroit. Oui oui vous lisez bien, les nuisibles nous suivent. Après les punaises de lit, nous voilà face à une famille de cafards. Aurait-t-on souscrit par omission à un abonnement ? On commence à se poser des questions. In fine, nos hôtes sont si accueillant qu’on ne les blâmera pas de cet aléa.

      Après toutes ces émotions, on décide de se réconforter avec de bonnes bières péruviennes au couché du soleil. Il faut avouer que les couchés de soleils des Andes ne rivalisent pas avec ceux du Pacifique. Parceque l’émotion cafard fut très forte, on continue le processus de réconfort par une farandole de pizza.

      Le réconfort ne durera pas plus longtemps que ça puisqu’on trouvera des cafards sous notre oreiller avec Julie. Vous l’aurez compris, demain c’est direction Tumbes.

      Ps : on aura résister longtemps mais nous vous annonçons que nous avons céder à notre premier tuktuk ! Ça donne six individus tractés par une pauvre moto rafistolée.
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    • Day 494–496

      Peru - it's been a pleasure!

      March 23 in Peru ⋅ ⛅ 29 °C

      Die letzten Tage in Peru verbringen wir ganz entspannt und machen ein paar Tage Urlaub in Zorritos, nahe der ecuadorianischen Grenze. Auf der Fahrt hierhin wird's kurz spannend. Zum ersten Mal seit wir in Lima das TIP pausiert und nach unserer Rückkehr ein "Neues" bekommen haben, kommen wir in eine Polizei-/Zollkontrolle. Im Süden wurden wir oft herausgezogen, meist wurde aber nur nach der SOAT (Versicherung) gefragt. Der Beamte betrachtet den Anexo 6, runzelt die Stirn und will wissen, ob wir darauf von der Sunat auch eine Rückmeldung bekommen hätten. Hä, das ist doch die Beantwortung von Anexo 5, oder nicht? Er nimmt die Dokumente mit und funkt unser Kennzeichen zur weiteren Prüfung durch. Es sind auch noch die Originale, die geben wir normalerweise überhaupt nicht aus der Hand. Übrigens ist erst bei einer Kontrolle aufgefallen, dass es sich um einlaminierte Kopien unserer Dokumente handelt. Ich habe Bammel, stimmt was nicht mit der TIP-Verlängerung? Dann könnte es gleich ziemlich problematisch für uns und v.a. für Berry werden. Nach wenigen Minuten, die sich anfühlen wie eine halbe Ewigkeit, drückt er uns, ohne die Miene zu verziehen, die Papiere wieder in die Hand und wünscht eine gute Weiterreise. Puh!

      In Zorritos flanieren wir in erster Linie zwischen Strand, Pool und Hotelbar herum, für alles andere ist es zu warm. Wir wohnen ganz unromantisch auf dem Hotelparkplatz, dürfen aber für 5€ pro Person/Tag die gesamte Anlage mit nutzen. Einen kurzen Ausflug zum Mercado Central machen wir aber doch - für mich oft der reizvollste Ort in einer Stadt. Dort ist immer was los und es ist total interessant, die regionalen Unterschiede zu sehen. Hier zum Beispiel dauert es nicht lange, bis uns "tollo" angeboten wird und wir die ersten Haifischsteaks auf der Verkaufstheke liegen sehen. Stolz werden auch die kleinen Babyhaie angepriesen.

      Auch wenn manche peruanischen Bräuche, Traditionen und Angewohnheiten für uns schwer verständlich sind... it's been a pleasure! Peru ist eine großartige Reisedestination. Die letzten Wochen waren intensiv und hätten unterschiedlicher kaum sein können. Wir waren unterwegs in den reichsten und ärmsten Viertel der Hauptstadt, haben die schönsten und farbenfrohsten Sonnenuntergänge über dem Pazifik bewundert und die verrückten peruanischen Karnevalsbräuche hautnah miterlebt. Wir sind mit dem Frachtschiff nach Iquitos gereist, wo wir schwitzend ein paar unvergessliche Tage - inklusive toller Tierbegegnungen - im Amazonas-Regenwald verbringen durften und last but not least sind wir tagelang in großer Höhe durch die magische andine Berg- und Gletscherwelt gewandert. Auf diese außergewöhnlichen Erlebnisse stoßen wir mit einem letzten Pisco Sour an. Und jetzt sind wir sehr gespannt und freuen uns auf Ecuador.
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    • Day 209

      Nord Peru und Zorritos

      July 1, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Unser Exkurs in die Cordillera Blanca hat etwas länger gedauert als angedacht.
      In 29 Stunden Fahrzeit sind wir gerade mal 550 Kilometer weit gekommen. Die Strassenverhältnisse haben sich abgewechselt von Schlaglöchern, Steinen, Schlamm und Sand. Dazu ging es ständig einen Pass hoch und wieder runter. ;) Asphalt war Fehlanzeige (obwohl das au ned besser isch, de häts amig usem nüt gigantischi Schlaglöcher).
      Durch die seehr gemütliche Fahrweise hatten wir Zeit, die Natur und das Leben auf den Strassen zu geniessen. Die Vegetation hat sich stetig verändert von staubtrocken bis hin zu Regenwald war mehr oder weniger alles dabei. Irgendwann sind wir auf einer Zufahrtsstrasse zu einer Miene gelandet (do isch natürli d‘Stross 1A gsi) im Anschluss kamen uns wieder Kühe, Ziegen oder Schafe entgegen. Bei den engsten Passagen mussten uns Lkws und Reisebusse passieren, was dann ein hin und zurück verursachte. Unsere grösste Sorge war jedoch ständig, dass die Strassen noch schlechter werden würden und unser Pisco an seine Grenzen stossen könnte. Was bedeutet hätte, alles wieder im Schritttempo zurück…natürli neiin, komplette Unterschätzung…Pisco hat das ohne Probleme überstanden und uns sicher ans Ziel geführt (ab und zue hät er verständlicherwiis au chli heiss gha). :)

      Als wir endlich wieder zurück in der Zivilisation waren, haben wir eine Whatsapp Nachricht von anderen Schweizer Overlander erhalten. Diese haben uns glücklicherweise über die aktuelle Situation in Peru aufgeklärt (ide Pampa usse hämmer natürli nüt mitbecho). In Peru waren ab Montag erneute Strassensperren aufgrund der hohen Benzinpreise geplant. Wie lange es dauern wird und wie extrem wusste natürlich niemand. Wir wollten nichts riskieren und sind somit direkt auf einen Camping im Norden von Peru gefahren. Das andere Schweizer Pärchen aus Basel war auch da und hat uns herzlich in Empfang genommen. Mit 5 anderen Fahrzeugen haben wir es uns an diesem schönen, kleinen Fleck direkt am Pazifik gemütlich gemacht. Die Strassensperren in Peru dauerten nur 2 Tage, jedoch hat sich die Situation in Ecuador weiter zugespitzt und auch da war ein Durchkommen auf den Strassen unmöglich. So lautete das Programm für die nächsten Tage gezwungenermassen Buch lesen, relaxen, Wein und Bier trinken, Pisco einen neuen Farbanstrich verpassen und ein bisschen Sport am Strand (isch jetzt ned soo schlimm gsii..chch ;)).

      Am 30. Juni wurde endlich ein Vertrag mit den indigenen Ecuadorianern unterzeichnet und die Strassenblockaden sollten per sofort vorbei sein. So sind wir am nächsten Morgen mühelos über die Grenze nach Ecuador und direkt bis nach Guayaquil durchgefahren. Am Abend auf dem Camping Parkplatz haben wir wieder zufälligerweise wieder ein Schweizer Overlander Pärchen angetroffen, welche an diesem Tag von den Galapagos zurück kamen. Sie haben sehr geschwärmt und haben uns noch ein paar Tipps gegeben. So haben wir am späteren Abend einen one-way Flug auf die Galapagos gebucht, damit wir völlig spontan sein konnten, eine Nacht im Hostel gebucht und das Nötigste in unsere Backpacks verstaut. Am nächsten Tag ging es ohne grosse Vorbereitung und Recherche ab auf die Galapagos…das ist genau dass was wir so lieben am Reisen, diese Spontanität und ohne grosses Planen neue Orte zu entdecken und alles „vorzue“ zu nehmen. Es war der Hammer…Beitrag folgt! :)
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    • Day 95

      Peru!

      November 30, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Endlich waren wir in Peru. Uns wurde erzählt Peru wäre dreckig und die Strände überhaupt nicht schön. An unserem Stellplatz sahen wir nichts davon, jedoch beim Spaziergang am Strand entlang sagen wir, was die Anderen meinten. Hier zeigten wenig Menschen Verständnis für Müllvermeidung oder Recycling. Naja, wir genoßen, dass unser Teil des Strandes schön war und blendeten den Rest einfach mal aus.Read more

    • Day 13

      Beach Day!

      September 8, 2015 in Peru ⋅ ☁️ 24 °C

      I do love the ocean. And surfing. I love that too. Zorritos also gave us some of the best food of the trip so far. Fresh grilled fish, paella, cheviche, lemonade....so good! Chilling on the beach with a bonfire, stars and local pisco, a really great night.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Zorritos

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