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Top 10 Travel Destinations Peru
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Travelers at this place
    • Day 49–51

      Bus et cumpleaños🎂🎉🍻

      April 14 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Après un loooong trajet en bus pour rejoindre Paracas, 12h tout de même.
      On arrive enfin à la plage pour se reposer et fêter l'anniversaire de Greg ! 30 ans, rien que ça !
      Bon malheureusement on est super fatigués, ce ne sera pas la meilleure fiesta mais ce sera quand même un chouette moment, le restau' était super bon et les cocktail ont plu à Greg visiblement 🥲

      Joyeux anniversaire à celui qui partage ce voyage avec moi ❤
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    • Day 18

      Puerto Maldonado - day 2

      April 15 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      🇩🇪 Die Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit machen uns recht zu schaffen. Man kommt sich wie im Dampfbad vor, Gott sei Dank gibt es ein Pool, um uns zu erfrischen. Wir fahren heute mit dem Boot zu einem anderen Teil des Dschungels und bewundern verschiedene Pflanzen, Bäume, Schmetterlinge, Vögel, Affen und sehr faszinierende Ameisenstaaten. Unglaublich, wie organisiert sie alles transportieren. Am Nachmittag füttern wir Kapuzineraffen und warten auf weitere Arten, die sich jedoch nicht blicken lassen. Zur Krönung gibt es einen wunderschönen Sonnenuntergang.

      🇮🇹 Il caldo e l'umidità sono davvero tosti. Sembra di essere in un bagno turco, ma per fortuna c'è una piscina per rinfrescarci. Oggi ci spostiamo in barca in un'altra zona della giungla e ammiriamo varie piante, alberi, farfalle, uccelli, scimmie e formicai molto affascinanti. È incredibile l'organizzazione del trasporto. Nel pomeriggio diamo da mangiare alle scimmie cappuccine e aspettiamo altre specie, ma non si fanno vedere. Per concludere in bellezza ci godiamo un meraviglioso tramonto.
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    • Day 46–47

      Trekking im Colca Canyon

      April 14 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Es ist noch dunkel in Arequipa als uns Juán um 3:30 nach einer kurzen und unruhigen Nacht abholt. Was uns in den nächsten zwei Tagen auf der von Juán geführten Trekking Tour im Colca Canyon wohl erwartet?

      Wir sind ein Grüppchen von 12 internationalen Reisenden. Zuerst fahren wir erstmal 5 Stunden ins Städchen Chivay und überqueren dabei den Pass Paso De Patopampa auf sagenhaften 4910m. Nach einem Frühstück geht es dem Canyonrand entlang bis nach Cabanaconde, dem Ausgangspunkt von unserer Tour. Auf dem Weg halten wir mehrmals, um einige der 70 hier lebenden Exemplare des Andenkondor zu sehen, der mit 3m Spannweite grösste Greifvogel der Welt.

      Cabanaconde liegt auf 3300m Höhe am Rande des Colca Canyons. Die Landschaft ist geprägt von schroffen Klippen, sattem Grün und extensiver Landwirtschaft. Von hier steigen wir in einer ersten Etappe gut 1000m hinunter bis zum Fluss Rio Colca im Herzen des Canyons. Die Sonne brennt, aber der Wanderweg, in der Schweiz wohl ein T4, ist in gutem Zustand und wir kommen gut voran. Immer wieder stoppen wir um die atemraubende Aussicht zu geniessen oder um einen Kondor zu beobachten und so dauert es gut 3 Stunden bis wir unten ankommen. Nach einem nahrhaften Mittagessen erkunden wir noch ein Seitental, was uns wieder einige hundert Höhenmeter rauf und runter führt. Zu unserem Erstaunen leben sogar hier unten im Canyon Menschen in winzigen Siedlungen und Schulkinder haben beispielsweise stundenlange gefährliche Schulwege in das nächstgrössere Dorf. Als es eindunkelt, kommen wir ganz unten im Canyon in Sangalle an. Dort befindet sich unsere Unterkunft. Es gibt Strom, fliessend Wasser und sogar einen Pool - ein Luxus den wir hier nicht erwartet haben. Wir geniessen kurz den wunderbar klaren Sternenhimmel und gehen früh zu Bett, denn der Wecker wird schon um 4:15 klingeln.

      Der zweite Tag beginnt um 4:30 direkt mit einem geradlinigen Aufstieg von über 1000 Höhenmeter über nur knapp 4km aus dem Canyon hinaus. Frühstück gibt es erst oben, was wir nicht so ganz verstehen. Es ist herrlich kühl und langsam aber stetig kämpfen wir uns wieder auf 3300m hoch. Die letzten Meter haben es in sich, denn wir spüren wie die Luft dünner wird. Gut gelaunt und leicht erschöpft sammelt sich die Gruppe oben zum Frühstück. Als Belohnung fahren wir zurück in Richtung Chivay, wo es heisse Mineralquellen zum Baden gibt. Genau das Richtige für unseren aufkommenden Muskelkater.

      Zu unserer Überraschung sind die Quellen genau jene beim Hotel Colca Lodge. Wir haben davon im Vorfeld gelesen und in diesem Spa Hotel die kommende Nacht nach dem Trekking gebucht, sozusagen als Belohnung. Wir nutzen die Gelegenheit, verabschieden uns von der Gruppe und checken gleich ein. Den Nachmittag verbringen wir mit Baden und Ausspannen. Das Hotel liegt auf 3200m und bisher kommen wir mit der Höhe problemlos klar. Mal schauen wie unsere erste Nacht auf über 3000m verläuft, aber wir sind guten Mutes. Unser nächstes Ziel liegt am, oder besser gesagt im, Titicacasee auf stolzen 3800m. Wir sind froh, dass wir uns für den schrittweisen Aufstieg entschieden haben und dadurch Peru als Land mit all seiner Pracht entdeckten.
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    • Day 12

      Rainbow Mountain

      April 14 in Peru ⋅ 🌙 7 °C

      Heutiger Ausflug: Zum Regenbogenberg

      Um 3:30 klingelt der Wecker, um 4:00 Uhr wurden wir eingesammelt für die Tour zum bekannten Vinicunca Berg von Peru der auf 5.020m liegt⛰️. Nach 2h Transport erreichten wir zuerst ein kleines Dorf, wo es für die gesammte Truppe Frühstück gab. Von dort aus waren es dann weitere 1,5h bis zum eigentlichen Highlight der Tour. Die Busfahrten stellten für uns schon eine Herausforderung dar aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse 🤢. Unten am Berg angekommen ging es dann zu Fuß die letzten Meter nach oben. Neben uns waren noch viele weitere Touristen unterwegs und schlenderten mit Rentnertempo aufgrund der dünnen Luft nach oben. Dort genießten wir den Ausblick ins Tal und auf die bunten Farben des Berges (eigentlich sammelten wir eher Luft und Kräfte für den Weg nach unten). Das ganze Busszenario wiederholte sich dann auf dem Heimweg - 1,5h Fahrt - Mittagessen und dann 2h zurück nach Cusco. Nachdem der wenige Sauerstoffgehalt in der dünnen Luft dem Körper ganz schön zusetzt, haben wir den restlichen Tag noch ein wenig mit Kopfschmerzen zu kämpfen.
      Da hat es uns besonders gefreut, das gerade heute kein Wasser in unserem Hostel zur Verfügung stand 😅… das ist wohl alles Vorbereitung für die nächsten Tage 🤭
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    • Day 17

      Puerto Maldonado - Madre de díos

      April 14 in Peru ⋅ ☁️ 28 °C

      🇩🇪 Adiós Cusco, hola Amazonas! Im Flugzeug nach Puerto Maldonado konnten wir nochmals die Schönheit dieses Landes bestaunen. Von oben wird uns bewusst, wie imposant und immens diese Berge sind. Nach nur 35 Minuten Flug landen wir in Puerto Maldonado bei 32 Grad und 90% Luftfeuchtigkeit. Mit dem Boot auf dem Fluss Madre de Dios geht es dann zu unserer Lodge. Wir können bereits ein Affe sehen und verschiedene Kaimane. Jetzt sitzen wir im Boot und machen einen Nacht-Ausflug. Wir haben Glück und können einen weissen Kaiman sehen, 1 Faultier mit Baby, verschiedene Affen und Fledermäuse. Wir lassen uns von der Strömung treiben und lauschen der Dschungel-Sinfonie.

      🇮🇹 Adiós Cusco, hola foresta Amazzonica! Sull'aereo per Puerto Maldonado, abbiamo potuto ancora una volta ammirare la bellezza di questo Paese. Dall'alto ci rendiamo conto di quanto siano imponenti e immense queste montagne. Dopo soli 35 minuti di volo, siamo atterrati a Puerto Maldonado con 32 gradi e il 90% di umidità. Abbiamo poi viaggiato in barca sul fiume Madre de Dios fino al nostro lodge. Abbiamo già visto una scimmia e diversi caimani. Ora siamo seduti in barca e facciamo un'escursione notturna. Siamo fortunati e vediamo un caimano bianco, un bradipo con un piccolo, varie scimmie e pipistrelli. Ci siamo lasciati trasportare dalla corrente e abbiamo ascoltato la sinfonia della giungla.
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    • Day 16

      Palcoyo Rainbow Mountain

      April 13 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      🇩🇪 Um 3 Uhr aufstehen finden wir mässig cool. Auch den heutigen Fahrer, aufgrund dessen ich mehrmals um mein Leben bangen muss ist mässig lustig. Trotzdem erreichen wir nach insgesamt 3 Stunden Fahrt den Startpunkt der heutigen Wanderung. Die Regenbogenberge. Und zwar nicht der Berg, der täglich von tausenden von Menschen besucht wird. Nach einer Recherche haben wir damals beschlossen, die weniger besuchten Berge zu besichtigen. Es war die richtige Entscheidung. Wir geniessen die Ruhe und sind anfangs praktisch alleine. Die Landschaft ist mal wieder umwerfend. Viele Alpakas und Lamas (fun fact: Lamas haben den längeren Hals und etwas grösseren Kopf), ein roter Fluss und so viele Farben, einfach Hammer!
      Wir leiden etwas, da es doch auf 5000 m hoch geht. Kopfschmerzen, Luftnot und Übelkeit machen sich bemerkbar. Unsere Guide hat jedoch Zauberwasser dabei und wir schaffen es auch dieses Mal ganz nach oben. Dort erklärt sie uns, dass die Inkas lediglich an der Spitze eines Berges Steine hinterliess. Denn für die Inkas war die Spitze des Berges immer heilig, sie symbolisiert Leben (Gletscher = Wasser) und man fühlte sich näher der Sonne.

      Die Farben der Berge sehen wie gemalt aus, jedoch ist dies alles ganz natürlich:

      Rot = Eisen
      Grün = Kupfer
      Gelb = Sulfur

      Dass sie untereinander nicht vermischen hängt mit dem Klima zusammen: Wie der Wind weht und wie es schneit.

      🇮🇹 Alzarsi alle 3 del mattino non è molto divertente. Anche l'autista di oggi, che mi fa temere più volte per la mia vita, non è molto divertente. Tuttavia, dopo 3 ore di viaggio, raggiungiamo il punto di partenza dell'escursione di oggi. Le Montagne Arcobaleno. E non quella che ogni giorno conta fino a 3000 visitatori. Dopo una breve ricerca optiamo per quelle meno conosciute. E non ci pentiamo. C’è un silenzio e una tranquillità spettacolare. Il paesaggio è ancora una volta stupendo. Tanti alpaca e lama (curiosità: i lama hanno il collo più lungo e la testa un po' più grande), un fiume rosso e tanti colori, semplicemente stupefacente!
      Soffriamo un po', visto che siamo a 5000 metri. Mal di testa, fiato corto e nausea si fanno sentire. Tuttavia, la nostra guida ha con sé dell'acqua magica e anche questa volta riusciamo ad arrivare in cima. La signora ci spiega che gli Inca lasciavano pietre solo in cima alle montagne. Per gli Inca la cima della montagna era sempre sacra, simboleggiava la vita (ghiacciaio = acqua) e si sentivano più vicini al sole.

      I colori delle montagne sembrano dipinti, ma è tutto completamente naturale:

      Rosso = ferro
      Verde = rame
      Giallo = zolfo

      Il fatto che non si mescolino tra loro ha a che fare con il clima: Il modo in cui il vento soffia e il modo in cui nevica.
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    • Day 115

      Cusco🇵🇪 - Machu Pichu 🇵🇪 13.04.24

      April 13 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute Morgen 05:30 bei bedecktem kühlen Wetter mit Bus Richtung Ollantaytambo über einen Pass. In Ollantaytambo Umsteigen auf die Perurail mit „Panorama Wagen und Sitzplatz Reservation. Talfahrt einem wilden Fluss entlang nach Aguas Caliento. Hier wieder längerer Weg zu Fuß zu den Shuttle Bussen wieder über 400 m hoch zum Tourist Info Center des Machu Pichu - bin bis zur 1. Terrasse gelaufen - weiter wäre unvernünftig gewesen und so habe ich am Parkausgang auf die anderen gewartet. Die ganze Machu Pichu Anlage ist Weltkulturerbe, das zu Recht - Leider hat’s an jedem Tag auch 5000 Touristen von der ganzen WeltUm etwas nach 13:15 statt 12.30 sind wir wieder runtergefahren nach Aguas Caliente und haben dort in einem Restaurant Mittagessen. 15:30 Rückfahrt mit Zug zurück hoch nach Ollantaytambo wo wir mit einer Verspätung von über 1h ankamen. Auf der Zugfahrt hat sich das Wetter von seiner schönen Seite gezeigt. Um 20:30 sind wir wieder in Cusco über eine andere Route todmüde angekommen.Read more

    • Day 11

      Andere Kulturen, andere Sitten

      April 13 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      Nachdem gestern nur ein entspannter Touritag anstand mit ein wenig Shopping, gab es heute wieder Programm. Heute startete der Tag mit einem Ausritt bei einer einheimischen familienbetriebenen Pferderanch auf dem Rücken der Paso Finos. Nach langer Recherche bin ich auf eine Ranch gestoßen, welche den Ansprüchen in Bezug auf die Pferdehaltung und den ersten Eindruck gerecht wurde.
      Jeder der mich kennt, weiß wie sehr mir das Tierwohl an erster Stelle steht und was zuhause alles in Bewegung gesetzt wird, damit es unseren Pferden und Hunden gut geht. Umso schwieriger fällt es einem, die Sitten und Kulturen in anderen Ländern in Bezug auf den Umgang mit Tieren zu akzeptieren. Auf dem ersten Blick haben die Pferde aufjedenfall Platz, Koppeln und sehen körperlich verhältnismäßig gut aus. (Natürlich kein Vergleich zu dem Luxusleben unserer 🐴). Trotzdem zeigen das Verhalten, die Körpersprache und die Gesichtsausdrücke der Pferde mehr als tausend Worte. Es gibt einfach so vieles was man besser machen könnte und der Drang dem ein oder anderen Pferd eine anderen Pferdewelt zu zeigen ist einfach unheimlich groß. Campero trug mich also mehr als sicher, durch die peruanische Landschaft und unser Guide erklärte uns verschiedene geschichtliche Hintergründe zu verschiedenen Tempeln, die wir auf dem Ritt besuchen, bevor wir nach ein paar Pausen wieder zurückkehren.

      Am Nachmittag treffen wir uns dann mit ehemaligen Reisegefährten von Sophie und Clara auf einen Kaffee und lassen den Abend erneut mit Shopping auf dem Markt ausklingen. Sophie braucht schließlich ein paar Einzelstücke für ihre zukünftige Wohnung 😂.
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    • Day 114

      Gallao Peru 🇵🇪 - Cuzco Peru🇵🇪 12.04.24

      April 12 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute Morgen mal eher zu früh in Gallao im Industriehafen um 07:00 angelegt. Wetter war leicht bewölkt und etwas über 20 Grad. 8:00 mit Bus Fahrt zum Flughafen Lima Peru🇵🇪 direkt auf der Stadtgrenze von Gallao und Lima. FRA-Port betreibt diesen Airport und baut auch den neuen welcher Ende Jahr Betriebsbereit sein soll. Einchecken nach Cuzco mit Rollstuhl 🧑‍🦽.
      Schöner Flug bei wechselndem Wetter. Cuzco gelandet und hinten ausgestiegen natürlich ohne Rollstuhl 🧑‍🦽🙈. Busfahrt ins Hotel San Augustin El Dorado in der Altstadt von Cuzco. Nach dem Mittagessen in Altstadt gelaufen um zum Bus zu kommen - nach 30 Minuten Marsch habe ich gestreikt und wartete mehr als eine Stunde vor einem Kloster. Vom Kloster musste ich nochmals 30 Minuten marschieren zum Hauptplatz wo wir nachher abgeholt wurden und zum Sacsayhuaman National Park wo Inca Ruinen vorhanden sind. Die weiteren 45 Min Marsch durch die Ruinen ersparte ich mir und blieb im Bus - später Rückfahrt durch Cuzco ins Hotel zum Nachtessen. Abends Gewitter ⛈️ mit Starkregen
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    • Day 8

      Eine Fahrt im Käfer

      April 10 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute stand direkt nach dem Frühstück eine Wanderung am Fuß des Vulkans el Misti an. Der Weg zum Ausgangspunkt dahin begann bereits spannend, da es sich hierbei nicht um eine übliche Taxistrecke handelt. Abgesetzt im nirgendwo, ging es dann los. Erst auf einem Wanderweg, dann querfeldein. Dabei wurde der ein oder andere Kaktus 🌵 unfreiwillig gesammelt und der ein oder andere hat den Boden auch mal etwas näher begutachten können. Nach 5h wandern, waren wir zurück am Anfangspunkt- Abenteuer hatten wir bis dato definitiv schon genug aber als dann ein roter Käfer 🚗 neben uns hielt und uns anbot Richtung Innenstadt zu nehmen begann schon wieder eine neue Geschichte. Louis fragte uns auf der Fahrt, ob er noch schnell an der Werkstatt anhalten kann oder ob wir direkt zurück möchten. Wir willigten ein zu dem kurzem Stopp auf dem Weg. „Die besagte Werkstatt“ entpuppte sich als reine „Käferreperaturstelle“ und wir parken den roten Flitzer hinter einer Reihe von anderen Käfern. Nach 10min sagte der Mechaniker jedoch, das das Auto leider etwas länger benötigt weshalb wir mit einem Uber dann zurück ins Hostel gefahren sind.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Republic of Peru, Peru, ፔሩ, Perú, بيرو, Piruw, Перу, পিরু, པེ་རུ།, Perou, Perù, Periw, Peru nutome, Περού, Peruo, Peruu, پرو, Pérou, Pèrou, Peiriú, Pearù, પેરુ, פרו, पेरु, Պերու, ペルー共和国, პერუ, ប៉េរូ, ಪೆರು, 페루, Pēru, پیروو, Peruvia, Péru, ເປລູ, Peroa, പെറു, पेरू, ပီရူး, Incatlān, Pheru, Peró, ପେରୁ, پيرو, Perüu, පේරු, Peruja, பெரு, పెరూ, ประเทศเปรู, Pelū, پېرۇ, پیرو, Pê-ru, Peruvän, פערו, Orílẹ́ède Peru, 秘鲁, i-Peru

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