Philippines
Capital District

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Travelers at this place
    • Day 81–85

      Streunende Kinder in Manila

      November 20 on the Philippines ⋅ ☀️ 33 °C

      Manila, die Hauptstadt der Philippinen und laut Forbes Advisor das fünft-gefährlichste Reiseziel der Welt. Es wird unterschieden in Metro Manila, welche 17 Städte und Gemeinden umfasst und mit 636 Quadratkilometern die viertgrößte Metropolregion der Welt ist, und die Stadt Manila welche ein Teil von Metro Manila ist. Sie zählt etwa 1,8 Millionen von den 12,9 Millionen Einwohnern in Metro Manila. Rückblickend bin ich sehr froh mir die Zeit genommen und die Stadt zusammen mit Melissa in Ruhe in vier Tagen angeschaut zu haben anstatt nur eines Wochenendes. Urlaub kann man hier zwar wirklich nicht gut machen, aber als Reiseziel würde ich es trotzdem empfehlen. Alleine die Ankunft war ein Erlebnis, je weiter man vom Flughafen in die Stadt rauskommt umso höher werden die Gebäude. Jedoch habe ich mich, je dunkler es wurde, ein bisschen unsicher gefühlt weshalb wir Unternehmungen bei Nacht, die laufen beinhalten, gemieden haben. Für die Abende und längere Wege haben wir uns deswegen immer getrennt ein Motorradtaxi gerufen. Das scheint die am meisten genutzte und sicherste Art hier zu sein. Zusätzlich ist es noch sehr billig und durch den vielen Verkehr auch relativ schnell, da sich die Fahrer in den Stehphasen zwischen den Autos nach vorne durchschlängeln.

      Da wir erst nachmittags einchecken konnten, aber schon früh in Manila gelandet sind, haben wir uns an Tag eins erstmal auf den Weg nach Intramuros gemacht. Einem historischen Stadteil im spanischen Stil, aus dem die Spanier in der Kolonialzeit aus regiert haben. Etwas weiter östlich befindet sich dann das älteste Chinatown der Welt, welches wir ebenfalls besucht haben. Dort wimmelte es nur so von Menschen und Autos in kleinen Gassen. Zum Teil konnte man sich gar nicht bewegen, da man völlig eingeengt war. Deswegen sind wir auch relativ rasch wieder raus und noch zum Malacañang Palace, dem Sitz des Präsidenten.
      Nach der kleinen Sightseeing-Tour ging es zum Hotel mitten in Makati, dem neueren Stadtteil von Metro Manila. Ein Hochhaus überragt hier das Nächste. Riesige Glasfassaden ziehen sich vor die auf und oftmals hatte ich das Gefühl, das ich gar nicht richtig fassen kann, wie hoch manche Gebäude wirklich sind.
      Nach einer kurzen Verschnaufpause sind wir dann zum Okada Manila. Laut Internetberichten sollten da richtige Las Vegas Gefühle aufkommen. Ich war zwar noch nie in Las Vegas, aber so stelle ich es mir vor. Ein riesiges 5-Sterne Hotel mit Wassershow, hauseigenen Casino und einer Art Weihnachtsmarkt, wo es verschieden Delikatessen und Kleidung zu kaufen gab. Ich glaube das wird auch das Höchste der Weihnachtsgefühle bleiben, das ich dieses Jahr bekommen werden. Auch wenn die Filipinos die Malls und ihre Vorgärten wie verrückt schmücken, komme ich durch die Hitze noch nicht wirklich in Weihnachtsstimmung.

      Den Tag darauf ging es nach Tagaytay. Hier kann man auf den Taal Volcano schauen, ein Vulkan in einem Taalsee. Statt einer schönen Aussichtsplattform, sind wir aber auf einen kleinen Freizeitpark gestoßen. Da es aber auch ein Riesenrad gab, sind wir dieses gefahren und haben trotzdem noch unseren Ausblick bekommen. Nach einer Runde Riesenschaukel und Supermarktsushi ging es wieder etwa zwei Stunden mit dem Bus zurück.

      Am Tag drei wurde es schon schwieriger etwas zum unternehmen zu finden. Manila ist zwar wahnsinnig groß und hat viel zu bieten, trotzdem gibt es wenige Dinge, bei denen man das Gefühl hat, sie gemacht haben zu müssen. So sind wir erst einmal ein bisschen am Baywalk entlang spaziert, aber anschließend doch ins Kino zu „Wicked“ gegangen. Leider wurde der Kinosaal auf gefühlte 10 Grad runtergekühlt, weshalb ich den Film gar nicht richtig genießen konnte. Nach einer kleinen Runde Karaoke ging es auf eine Rooftop Bar, von wo aus wir einen wunderschönen Blick über die Skyline von Manila bei Nacht hatten.

      Am letzten Tag ist dann Ferdinand dazu gestoßen und wir sind wieder in eine Mall gegangen, aber dieses Mal nicht in irgendeine Mall, sondern in die Mall of Asia. Und den Namen hat es allemal verdient, da man das ganze schon als eigenen Stadtteil bezeichnen könnte. Neben einem Ikea gab es eine Schlittschuh-Bahn, Lasertech, diverse Fahrgeschäfte und vieles mehr. Auch gibt es hier die Mall of Asia Arena, in der das deutsche Basketball-Team 2023 Weltmeister geworden ist.
      Am Abend war es dann endlich Zeit für den eigentlichen Grund, weshalb wir hier waren: das Stray Kids Konzert. Stray Kids ist eine achtköpfige K-Pop Boyband, die seit 2017 ein Album nach dem Nächsten veröffentlichten. Ihr Konzert fand in der Philippine Arena statt, die mit 55.000 Sitzplätzen die weltweit größte Indoor Arena ist. Das Konzert war jedoch nicht ausverkauft, wahrscheinlich auch wegen der hohen Preise. So kam es, dass wir, obwohl wir einen Platz in den oberen Rängen relativ weit weg von der Bühne gehabt hätten, ein Upgrade weiter unten bekommen haben und die oberen Ränge gar nicht erst geöffnet wurden. Die Stimmung war trotzdem unfassbar gut. Teilweise war das Kreischen so laut, dass man nichts mehr von der Musik gehört hat. Die Filipinos sind auch dafür bekannt, nicht erst am Ende zu applaudieren und zu jubeln, sondern die ganze Performance durch. Nach ganzen 3 Stunden war das Konzert dann etwa 22:30 Uhr vorbei.

      Da die Arena etwas weiter außerhalb von Metro Manila, in Bulacan, liegt waren wir erst gegen ein Uhr zurück im Hotel. Sechs Uhr ging es aber schon wieder zum Flughafen und nach mehren Stunden Flug und Fahrt war ich dann gegen 15:00 Uhr wieder in Argao. Eigentlich wollte ich jetzt mal wieder ein wenig entspannen, jedoch meinte meine deutsche Ansprechpartnerin, dass ich wohl nächste Woche endlich das Projekt wechseln werde. Meine philippinische Ansprechperson hat sich allerdings noch nicht gemeldet. So weiß ich mal wieder nicht wie meine nächste Woche aussehen wird und es bleibt spannend.
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    • Day 109

      Manila

      February 21 on the Philippines ⋅ ☀️ 32 °C

      Unser Start in Südostasien, was sollen wir sagen. 🤔
      Der Flug war eine Erfahrung für sich 🤯, beim Einchecken hatten wir keinen Ausreiseflug. Dass geht aber nicht mehr da die Philippinen das Gesetz geändert haben. Deswegen mussten wir neben dem Schalter schnell einen Flug irgendwo anders hin Buchen ...
      Die günstigste Variante war Malaysia und zwar der Teil auf der Insel Borneo. Schnell gebucht und schlecht hört sich das Ziel auch nicht an. 😄
      Dann hatten wir eine etwa 2 stündige Verzögerung, weil am Flughafen in Sydney die Gepäckbänder versagten. 😑
      Der Flug dauerte 8 Stunden ohne jeglichen Komfort und schlechtem Essen. Dass Bier mussten wir uns kaufen und es gab insgesamt nur 3 Dosen für 300 Passagiere. 😰
      Aber 2 haben wir uns geschnappt.😋
      Irgendwann gab es eine Durchsage, die man kaum verstand, dass 35 Gepäckstücke noch in Sydney sind. Wir waren uns fast sicher dass es unsere sind, da bei der Aufgabe die Bänder schon nicht mehr liefen.
      Dass stellte sich bei der Ankunft zum Glück als falsch heraus.
      Mit Gepäck ging es dann mit dem Taxi zum Hostel.
      Es war so wie man sich eine Hauptstadt in Asien vorstellt.
      Laut, heiß, überfüllt, verrückter Verkehr, dreckig und laut. 😅
      Aber unser Hostel ist gut, besser als in Sydney.
      Wir haben Tristan von Fiji wiedergetroffen und mit ihm die Stadt etwas angeschaut.
      Man merkt den Einfluss von den Spaniern doch sehr.
      Die Leute sind freundlich und aufdringlich zugleich.
      Es war gut um Schlaf nachzuholen und ein bisschen die Philippinen zu planen. Aber nach 2 Nächten schauen wir dass wir schleunigst das Weite suchen und in eine ländlichere Gegend kommen.
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    • Day 78

      Eine Begegnung

      March 24 on the Philippines ⋅ ☀️ 34 °C

      Ich sitz da beim Mäcci, futter mein Happy meal und wage einen Blick aus dem Fenster. Plötzlich steht da dieses Mädel. Etwa um die 5 Jahre alt. Es lächelt und winkt mir zu. Ich lächel zurück, denke mir aber im nächsten Moment: Nein, Maggie, ignorier das Mädchen. Es ist bestimmt nur zum Betteln da. So wie die naderen Kinder, die dir teilweise schon nachgegangen sind, an deinem Tshirt gezupft haben und auf ihren Mind gezeigt haben. Einfach so tun, als wären sie nicht da. Ich versuche, mich auf etwas anderes zu konzentrieren, aber das Mädchen bleibt hartnäckig. Es sieht mich mit seinen großen schwarzen Glubschaugen an und lächelt. Dieses Mal ist es anders als sonst. Im Gegensatz zu den Bettlerkindern sonst kann ich noch das typische Kinderfunkeln in den Augen entdecken. Und dieses Funkeln brennt sich in meine Seele. Plötzlich wird mir schlecht und ich würge meine Chicken Nuggets nur so runter. Es ist doch noch ein Kind. Ein Kind, das wahrscheinlich unter den ärmsten Bedingungen aufwachsen muss. Ein Kind, dass Hunger hat und sich nicht einfach so mal eine Tafel Schokolade reindrücken kann, so wie ich es als Kind gemacht hab. Ein Kind, dass nicht 10 prall gefüllte Spieleboxen zuhause hat und das Mäccispielzeug wegwirft, weil es jetzt schon zweimal dasselbe gesammelt hat. Ein Kind, das mitten in der Mittagssonne vor dem Mcdonals rumlungert, weil es vielleicht gar kein richtiges Zuhause hat. Ein Kind, das trotz allem noch ein Funkeln in den Augen hat. Diese Begegnung berührt mich sehr. Und plötzlich fühl ich nich einfach nur noch fehl am Platz. Ich reise hier nach Lust und Laune durch die Gegend, mache einfach mal Urlaub auf den Philippinen, und dieses Kind hat nichts. Nicht mal ein Mittagessen. Ob ich ihm etwas geben kann? Gerade als ich mich dazu entschlossen hab, kommt aber seine Mama, packt es unfein am Arm und zusammen biegen sie um die nächste Ecke.
      Was mache ich nur hier?
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    • Day 179

      Bye Bye Manila

      June 8, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 86 °F

      The Manileños always put on a great send off while the ship is preparing to leave port.

      It’s not a “professional” show by any means. Usually it’s a high school band and cheerleaders. There was one school today … in 2017 we had dueling bands from two schools. They always end with “Auld Lang Syne” as the ship pulls away from its berth … never fails to bring a tear or two to our eyes.

      What makes the show great is the enthusiasm with which the kids perform… heartfelt … big smiles all around. I imagine the Filipino crew members are very proud and appreciative of the efforts of their fellow Filipinos.
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    • Day 1

      1. Philippinen, Manila 🌇 Ankunft

      January 20 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Haben die Philippinen doch nicht von unserer Liste gestrichen !

      Endlich im Hotel 🏨 angekommen..., es ist mittlerweile 3.30 Uhr in der Früh und wir sind hundemüde 😫💤😫.
      Unser Zimmer im "Red Planet Manila Bay Hotel", 16 qm groß, ist minimalistisch eingerichtet 🛏️🪑🛏️🚿, aber für die Dauer unseres Aufenthalts in Manila völlig ausreichend.
      Bis zum späten Vormittag 🕚 im Bett gelegen, haben wirklich gut geschlafen 💤 😴💤..., war überfällig der Schlaf❗
      Gleich ein paar Erledigungen ✔️machen.

      Erst brauchen wir philippinische Peso 🪙💵💰. Über eine App von "Western Union" weisen wir einen hohen Einmalbetrag zur Barauszahlung an einer der Standorte der Bank an und kommen so mit einem geringen Gebührenaufschlag an das benötigte Geld.
      Und gar nicht weit von unserem Hotel 🏨 befindet sich sogar eine Auszahlungsstelle 🏦🫰🏦.

      Jetzt brauchen wir noch eine SIM Karte für's Handy 📱.
      In dem Einkaufszentrum 🛒🏬🛒"Robinsons Manila Padre Faura St." gibt's in der dritten Etage 🔺 🛗🔺unter anderem eine "Handymeile". Hier werden wir nach langem hin und her von der SIM des Anbieters "Globe" überzeugt. EIN Handy damit bestückt..., erstmal ausprobieren ob das Handling mit der Karte für uns praktikabel ist 🤔.

      In der Mall gibt's auf jeder Etage Möglichkeiten zu essen 🍴🥄und zu trinken 🫗🫖. Hinter dem Eingangsbereich, den wir durch einen Metalldetektor passieren, erwartet uns eine riesige Fressmeile, sämtliche internationale Küchen sind vertreten. Es gibt Pizza 🍕, Burger 🍔, Ramen 🍲, koreanische 🇰🇷, thailändische 🇹🇭 und halt "allerlei Länder" Gerichte. Hier kommt jeder auf seine Kosten.
      Die aufgebauten Kuchentheken 🍰🍮sind sooo verlockend 🫴 (übrigens wird auch hier Schwarzwälder Kirschtorte angeboten).
      Wir lassen uns eine Pizza 🍕 schmecken, Vier-Käse-🧀 und Peperoni🌶️ pizza.
      Schon so lange nicht mehr gehabt, mmmhhh lecker 🤤.

      Ein sehr schönes Einkaufszentrum..., weitläufig, weshalb man die vielen Besucher nicht als unangenehm empfindet, es ist wirklich sauber und hat ein vielfältiges Angebot.
      DAS haben wir in dieser Gegend nicht erwartet.
      Schöne Überraschung 🤩.
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    • Day 125

      Manille, philippines : Retrouvailles

      December 23, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Holà,
      Retrouvailles avec les parents, ont les attendaient avec de belles pancartes mais ils nous ont pas vu…
      1er jour plutôt chill, arriver à Manille ont récupéré le logement qui est propre et cool ! Puis on se balade dans Manille et ont traîné pas trop car le lendemain on part pour le mont pinatubo dès 2h du matin(oui l’arrivée pour les parents ne fut pas de tout repos), on part pour 3h de route en van, puis on les fait monter dans une jeep direction l’entrée du trek, petit trek tranquille sans grande difficulté mais magnifique point de vues en jeep puis à la fin du trek sur le cratère du volcan !
      On finira la journée en revenant sur Manille et en allant dans un bon resto pour fêter le réveillon de Noël !
      Puis on continuera de se promener et de souhaiter Merry Christmas aux nombreux philippins croisé dans Manille ! Ils sont vraiment fan de Noël ! On fera plus tranquil les deux jours après en visitant Manille, les monuments puis un grand night market pour essayer quelques plats locaux !
      Prochaine direction, le nord de Manille avec 9h de bus de nuit, dans un bus pas vraiment confortable 😅
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    • Day 58

      Manila 🇵🇭

      February 20, 2023 on the Philippines

      FRANÇAIS:

      Welcome to the Philippines! 🇵🇭

      Après 4h de vol nous arrivons à Manille, la capitale. Jessie a malheureusement l'estomac retourné et a du vomir dans l´avion… Nous sommes en transit pendant un jour car demain nous nous envolons vers une des îles touristiques: Boracay. Il est environ 13h quand nous débarquons. Nous prenons un taxi vers le centre ville, où on a booké un des rares hôtels abordables en prix 🏨. On se tape plus d'une heure de route pour 15km, un enfer: en effet la capitale est saturée, le trafic est dense comme jamais et l'air est irrespirable 🚕. Sur le trajet nous comprenons qu'il n'y aura pas grand-chose à visiter ici, tout est chaotique avec malheureusement beaucoup de misère dans la rue 🙁.

      Nous arrivons au Red planet hôtel. On se rend compte qu'il y a 2 sas à l'entrée ⇒ en effet c'est un hôtel prenant en charge les patients en quarantaine dus au covid…🦠🤧 Ça commence bien! Je laisse Jessie se reposer et pars acheter une carte SIM. Par la suite, je me cale au 1919 grand café ☕️, recommandé sur google: l'endroit est plutôt chic, c´est une bulle au milieu du chaos. 2h après, Jessie me rejoint et nous partons visiter le quartier touristique Intramuros. L'expérience est plutôt cool, des petites rues sympas avec des familles cuisinant et proposant des plats locaux. L´architecture coloniale fait son effet et nous passons un agréable moment. Ceci dit, lorsque l´on s´éloigne ne serait-ce que de 2 rues, la pauvreté est sous nos yeux en permanence… Nous rentrons à l'hôtel à 21h et les rues se vident en quelques minutes: en effet tout ferme a cette heure là et plus aucune personne dans les rues d'un seul coup. Je tente d'aller chercher un plat dans la rue et au bout de 15min, apres me faire accoster par plusieurs personne vivant à même le sol, je fais demi-tour car cela devient craignos. Je me fais donc livrer un mcdo avec l'app locale Grab! 🛵

      Le lendemain, nous partons en direction de l'aéroport.En chemin on fait une halte dans un Shopping Mall que j'ai repéré ou on peut enfin trouver LE selfie stick électronique qui va nous accompagner pour le reste du voyage. Ça permet aussi de remplacer celui que j´ai offert à Jessie a Noël car il ne fait absolument pas le job! Madame est ravie. On part en catastrophe à l'aéroport car on est de nouveau à la bourre! Après un coup de stress terrible et un vol censé décoller à 15h, on arrive devant la porte à 14h55 pour s´entendre dire que le vol est retardé d'au moins 1h (qui se convertit en 2h…) 🛫. Bref tout va bien, Jessie a même le temps de se retrouver une paire d'Havaianas 🩴 dans le terminal. Prochain stop: Boracay!

      A+, Romain

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      DEUTSCH:

      Hola Manila, Philippines 🇵🇭

      Nun ist es soweit! Goodbye Bali 😢 Hätte ich nicht gedacht, aber Bali hat uns Beiden wirklich sehr gut gefallen. Wir freuen uns trotzdem auf die Philippinen und vor allem auf ganz viel Strand und Ruhe ☺️

      Nun noch das letzte balinesische Geld zum Fenster für überteuerten Kaffee am Flughafen rausgeschmissen ☕️💰 und los gehts 🛫 Den Flug finde ich leider zum Kotzen und verkrieche mich am Ende in die letzten Reihe, um mich mit einer Papiertüte bekannt zumachen 🤮

      Angekommen in der Hauptstadt „Manila“ ist es laut und vor allem dreckig 😓 Die stärkere Armut ist sofort zu erkennen. Wir haben das günstigste Hotel „Red Planet Manila Binondo“ (30€ die Nacht) in einer der empfohlenen Umgebungen gebucht, um etwas Sightseeing an unserem einzigen Tag machen zu können 🏨 Leider fehlt mir jegliches Interesse, da ich mich immer noch nicht gut fühle und bleibe lieber im Hotel 🫤 Romain lässt mich ein wenig Ausruhen und wartet in einem Café um die Ecke. Nach ein paar Stunden geht es besser und wir Schlendern kurz durch Chinatown und das belebte Viertel „Intramuros“ nahe unserer Unterkunft. Uns gefällt die Atmosphäre auf der Straße mit vielen kleinen Ständen und netten Leuten 🙋🏽‍♀️
      Scheint sympathisch, aber eben leider sehr ärmlich. Die Armut kriegt Romain später noch zu späten, als er später nochmal alleine rausgeht, um sich etwas zu Essen zu besorgen 🍱 Belästigt und verfolgt von Bettlern gibt er schnell auf und bestellt sich was ins Hotel 🙁

      Nächsten Morgen noch kurz vor Abflug geht es in eine Shopping-Mall, da Romain nach intensiver Recherche einen Laden mit DEM Selfie-Stick schlechthin ausfindig gemacht hat 🤳😜 Bestens ausgestattet, aber leider gehetzt und mit ordentlicher Verspätung geht es zum Flughafen 😳 Aber keine Sorge, wenn auf eins Verlass ist, dann die Verspätung mit AirAsia 😅

      Jetzt sollen die Philippinen richtig beginnen und wir sind gespannt auf die berühmt-berüchtigte Insel Boracay und vor allem das Bachata-Festival 😍

      Adiós ✋ Jessy
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    • Day 179

      Manila: Around the Intramuros

      June 8, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 88 °F

      We had an early start to our day in Manila.

      As soon as Insignia was cleared shortly after 7:00a, we were off and running.

      Well, not literally running since it was already quite hot and humid and that required that we slow down our pace. But we knew it would get worse later as the forecast was for a high of 90F today. Luckily, our walk to the Intramuros, the seat of religious and political power during the colonial period, was along a sidewalk shaded by trees.

      When we visited Manila on RTW2017, we did a tour that took in the American Cemetery and a number of the landmarks in the Intramuros. For that reason, we did not intend to spend a lot of time there. Nonetheless, it made for a nice place to meander a bit before the museum we planned to visit opened mid-morning.

      First, we peeked into the Cathedral of Manila. Our stop here in 2017 had been rushed and I wanted to capture a couple of photos that I had missed then. Our route next took us by the Church of San Agustin, the only Intramuros building to survive WWII intact, and also the oldest church in the Philippines. It had been crowded when we had visited in 2017. It was practically deserted today … and begged for a quick peek.

      Next, we found ourselves near Casa Manila. We’d had to skip it in 2017 because we were there on a Monday and the site was closed then. So, we decided to pay the admission and go inside today. To do so, however, first we had to go to a nearby ATM to pick up some Philippine Pesos as neither credit cards nor USD were accepted at the ticket window.

      Casa Manila is billed as a living museum that highlights the lifestyle of an affluent Filipino family during the late Spanish colonial period. The exterior is similar to the facade of a house that stood in the Chinese district in the 1850s. The interior is decorated in the style of the houses of the late 19th century, with furnishings procured from Europe and China. As the website describes, “… Painted walls, crystal chandeliers, carved traceries, Chinese ceramics and gilded furniture show the elegance and luxury of a 19th century Manila house.”

      We ended up spending an hour exploring the house … a very pleasant interlude … especially since we had the place to ourselves.

      On our way out of the Intramuros, we made one final stop at the NCCA Gallery — free admission. Here we checked out a small exhibit entitled “The Artist is Alive” … billed as the first solo exhibition of Jasper Castro, a contemporary Filipino artist. We found it to be a colorful exhibit worth the short detour.
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    • Day 63

      The Best of Manila Tour

      March 6, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 28 °C

      Here are few pics of my Best of Manila tour which include a national park at kilometre zero (where all measurments start in Manila to the world a visit to a Middle class house, A Museum Church & Convent, The Diamond Hotel and the American wargraves commision siteRead more

    • Day 2

      Ankunft in Manila

      January 8, 2020 on the Philippines ⋅ ⛅ 25 °C

      Als wir in Manila angekommen sind war es bereits 21.45 Uhr. Wir waren müde von der Reise. Am Flughafen kauften wir dann noch eine SIM Karte und wechselten US-Dollar in Philippinsche Pesos.
      Anschliessend nahmen wir ein Taxi und fuhren zu unserem Hostel. ( Happy to Mingel)
      Dort angekommen, begrüssten uns Kinder in Alter von 12-14 Jahren und checkten uns ein. 😳
      Meli und ich sahen uns nur an und dachten: okey, wo bleiben denn die Eltern? Gehen die Kinder zur Schule usw.?
      Und zum anderen war das Hostel sehr schmutzig.
      Duschen konnten wir nicht. Uns blieb nichts anderes übrig als zu schlafen und zu hoffen, dass die Nacht schnell vorbei geht......Mit den Kleidern legten wir uns in den Seidenschlafsack ( Danke liebe Kita)!!...
      War leider nicht so. Wir konnten nicht schlafen. Wir wussten nicht ob es der Jetlag, das Hostel oder einfach beides zusammen war. Bis 02.00 Uhr in der Nacht lagen wir wach. Anschliessend gaben wir auf und spielten ein Spiel. Wir konnten dann später ca. 4 Stunden schlafen.

      Fotos vom Hostel ersparen wir euch😂
      Bis bald♥️
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    You might also know this place by the following names:

    Capital District

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