Philippines
Cebu City

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Travelers at this place
    • Day 115

      Cebu / Philippinen

      January 24, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 26 °C

      Wirrrrr sinnnnddd auf den Philllliiiippiiinen!!!🙈🥳🍀🥰

      Gestern Abend sind wir in Cebu City gelandet. Diese Stadt ist als Ausgangspunkt für unseren geplanten Stopps wunderbar gelegen und bildet den Mittelpunkt der Visayas auf den Philippinen.

      Kulturell und touristisch bietet die Stadt leider nicht so viel, daher entscheiden wir uns hier schon eine Nacht eher abzureisen als geplant. Dazu kommt, dass es immer mal wieder tröpfelt und das Wetter unbeständig ist. Wir sind trotzdem los und haben die Highlights der Stadt besichtigt.

      Die „Fuerza de San Pedro“ eine ehemalige Festung von 1738. Es wurde Gitarre gespielt und es war ein ganz magischer Ort in dieser eher lauten und dreckigen Stadt.

      Eine sehr beeindruckende Kirche die „Church of Santo Niño“ war ebenfalls auf dem Plan. Sie bietet einen tollen Innenhof und zahlreiche Kerzenständer und co.

      Wir durften unsere ersten Erfahrungen mit Philippinischem Essen machen. Es gab BBQ an einem Strassenstand! 🤣 Als wir den Chef fragten, was in seinen Augen das allerbeste Essen sei?! Lächelte er und sagte: „ This one!“ Mit seiner selbstgemachten BBQ Soße genossen wir Chicken und Fleischspieße, dazu Reis welchen man wohl typisch mit den Fingern isst… wir bekamen Messer und Gabel. 😀😀😀

      Wir freuen uns auf die Natur, Menschen, neue Erfahrungen und Erlebnissen die hier vor uns liegen!!!

      Philippinen: Wir sind bereit! 🍀
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    • Day 160

      Cebu

      March 10, 2023 on the Philippines ⋅ 🌙 24 °C

      Nach dem Morgenessen machten wir uns langsam auf den Weg zum Flughafen. Als wir das Gepäck aufgeben wollten, wurden uns gesagt, dass unser Flug neu um 19.10 statt 13.20 angesetzt ist. Glücklicherweise ist der Flughafen mitten in der Stadt. Wir gaben das Gepäck auf und gingen ins Verde (veganes Restaurant in El Nido und PP). Cappuccino und Album ganz gemütlich. Draussen ist es 33° Grad heiss. Um die Zeit totzuschlagen gingen wir noch ins Kino und schauten den allerschlechtesten Film ever (Filmtitel: 65). Danach zum Schluss wieder ins Verde zum Essen und dann ging dann der Flieger auch schon bald.

      In Cebu hatten wir wirklich ein schönes und ruhiges Hotel. Wir waren im Ceda Central Bloc.
      Wir genossen den Rooftop Pool und das Fitness (endlich wieder mal ein Gym!!!). Wir erkundeten noch die nahe Umgebung und das war's dann auch schon.

      😘J&D
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    • Day 3–4

      Cebu

      January 5 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      Miasto i wyspa na początku nie urzekły nas wcale. Niby klimaty znajome, podobnie do Sri Lanki, ale jednak nie to. Przylecieliśmy głodni i zmęczeni, po wszystkich kontrolach wyszliśmy z lotniska o północy. Wymęczone dzieciaki nawet nie miały siły marudzić.
      Potem był nocleg byle gdzie z nadzieją, że rano wystartujemy wypożyczonym autem nad morze. Najpierw pojechaliśmy do galerii handlowej wymienić pieniądze. To był najjaśniejszy moment w tym pełnym mroku dniu. Potem pojechaliśmy taksówką na miejsce wydania samochodu; nie był to ani nasz hotel, ani biuro firmy, ale jakiś parking pod hotelem na końcu miasta. W taksówce zostawiłam telefon, Dimuha musiał zadzwonić na mój polski numer i poprosić kierowcę o zwrot. Ciekawe, ile zapłacimy za połączenie, znaleźne dla kierowcy to przy tym pewnie drobiazg. Kiedy wreszcie mogliśmy wyruszyć, to okazało się, że w mieście są korki i trasa, która wczoraj na mapach googla była do pokonania w 2.5 godziny dziś potrwa już 4 z hakiem. A mowa "aż" o 90 km! Przy maksymalnej prędkości 40/h w korku wśród motocykli, przechodniów i psów wiadomo było, że dotrzemy na miejsce dopiero wieczorem. Wśród tego ulicznego chaosu Dimuha został wyłowiony przez zakutaną w zieloną odblaskową bluzę osobę, która okazała się policjantką drogową. I wlepiła nam mandat za zmianę pasu na linii ciągłej! Na Sri Lance, jak jechaliśmy bez świateł i nas zatrzymali, to pół godziny musieliśmy opowiadać jak nam się Sri Lanka podoba i na koniec policjant wziął Dimuhy numer i jeszcze przez kilka tygodni wysyłał mu pozdrowienia! I to jest ta różnica między Lanką a Filipinami. Na korzyść tej pierwszej, oczywiście.
      Zatrzymaliśmy się na obiad, ale płatność tylko gotówką (jak wszędzie tutaj!), więc musieliśmy się obyć smakiem.
      Na szczęście na końcu każdego tunelu jest światło. Ciemną nocą dotarliśmy na krańce Oslob do nowego hotelu, nad morzem. Czekał na nas basen, wegetariańskie dania i masaż.
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    • Day 13

      Cebu City

      February 17, 2023 on the Philippines

      Abbiamo trascorso una notte a Cebu City, la città più grande dopo Manila e anche la vecchia capitale delle Filippine. Nelle Filippine è molto difficile trovare piatti vegetariani, girovaghiamo spesso invano (povero Geo😅), alla fine finisco sempre per mangiare il solito riso o i soliti noodels 🍚 🍜. Quando chiedo se hanno dei piatti senza carne i filippini mi guardano stupiti e rispondono divertiti: “Vegetables? Noooo ma’am, only meat!”. Geo puó sbizzarrirsi nel provare i piatti tipici filippini che sono solitamente a base di maiale.
      Ora ci mettiamo in viaggio verso l’isola di Malapascua. Purtroppo il tempo non è dei migliori.

      Miar hend a Nacht in Cebu Citt verbracht. Cebu isch die ehemaligi Hauptstadt vo de Philippinen und die zweitgrössti Stadt (nach Manila). Jetzt simmer (scho wieder) unterwegs, miar göhnd uf Malapascua. Leider isch s’Wetter nid so guat.
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    • Day 3

      Spectacular Singers - but very tired

      November 16, 2022 on the Philippines ⋅ 🌧 30 °C

      …Aber unsere Nacht war noch lange nicht vorbei. Als wir uns auf den Rückweg zum Hotel machten, fiel uns die Bar auf, die sich direkt gegenüber vom Hotel befand - MicCheck. Hier konnte man sich für 150 Pesos pro Stunde (ca. 3€) einen privaten Karaokeraum anmieten. Eigentlich wollten wir nur eine Stunde bleiben, weil uns aber immer mehr Lieder einfielen, die unbedingt gesungen werden mussten, verlängerten wir und blieben zwei Stunden. Inzwischen war es schon drei Uhr morgens und wir freuten uns darauf, das erste Mal richtig ausschlafen zu können.
      Und so kam es dann auch. Unser philippinisches Zeitgefühl hatte sich schon längst verabschiedet, als wir gegen 14:30 aufwachten. Zum Frühstück gab es vietnamesische Baguettes -Banh Mi- und Kaffee.
      Aber für einen klassischen Ruhetag durfte eines nicht fehlen - eine Massage! Direkt nebenan gab es einen „Spa“ und wir buchten uns das zwei stündige Kombipaket: feet scrub, whole body massage and facial. Für nur 13€ pro Person! Es war wirklich traumhaft!
      Inzwischen war es auch schon wieder Abend geworden und wir hatten natürlich schon wieder Hunger! Ganz in der Nähe von unserem Hotel gab es ein BBQ - Restaurant, wo wir mit unserem Wasser wirklich auffielen, denn außer uns trank wirklich ausnahmslos jeder Mountain Dew. Auch hier war das Essen sehr lecker und so beendeten wir den Tag mit vollgefressenen Mägen.
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    • Day 7

      Cebu City Day 1

      November 11, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      Im Flugzüg hani gmerkt, dasi mit 1.80m eher zu de grössere ghör well de d‘baifreiheit isch extrem mager gsi. Drum bini froh gsi wo mer glandet sind. S‘gepäck und de Zoll isch u schnell gange und denn hen mir es Grab bstellt (sglich wir Uber afach in Asiatisch) und de het üs denn zur Wohnig brocht.

      De Check-In isch lustig gsi 🤣
      De Receptionist het lieber uf zwei Stüehl gschlofe anstatt üs z‘bediene. Janu - mir hen üs selber gholfe und sin denn ufs Zimmer ufe.

      Erst Ufgob fum Tag isch gsi en Bankomat zfinde well do fast alles musch mit Bargeld zahle - Sogar de 7-eleven het nur Cash akzeptiert - was ich sehr unüblich finde.
      Leider hend die erste 5 Automate kei Geld usgspuckt. Wer mich kennt weiss, dassi nid gern inre extreme Hitz und ohni Kafi am morge umalauf 😆 drum isch D‘Nadine froh gsi womer Geld und i en Kafi ka han.
      Sie het denn d‘wösch zum wäsche abgeh und i bi zum Coiffeur gange. Ahschlüssend hen mir üs e Pedicure und Manicure gegönnt. Mini erst i minem bisherige lebe 🥸

      Etz simmer happy und gnüssen no de rest fum erste Tag in de Philippine.

      ENGLISH

      In the airplane, I realized that with my height of 1.80 meters, I'm on the taller side because the legroom was extremely cramped. So, I was happy when we landed. The baggage claim and customs went quickly, and then we ordered a Grab (like Uber but in Asia), which took us to our apartment.

      The check-in was funny 😆. The receptionist preferred sleeping on two chairs rather than serving us. Well, we managed on our own and went up to our room.

      The first task of the day was to find an ATM because you need to pay with cash for almost everything here. Unfortunately, the first five ATMs didn't dispense any money. Those who know me understand that I don't like wandering around in extreme heat and without coffee in the morning 😆, so Nadine was relieved when we finally got some cash and I could have a coffee. She then dropped off the laundry, and I went to the barber. Afterwards, we treated ourselves to a pedicure and manicure, my first ever 🥸.

      Now we're happy and enjoying the rest of our first day in the Philippines.
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    • Day 12

      Spa Verwöhnprogramm

      September 27, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute nach dem Frühstück mussten wir unsere Koffer für Boracay packen. Wir werden nur mit Handgepäck reisen und lassen unseren grossen Koffer mit den Sachen, die wir nicht mehr brauchen, bei Mommy Stella.

      Danach gönnten wir uns eine 90-minütige Ganzkörpermassage (swedish ocean massage) . Zu Beginn wurden wir gefragt, ob es für uns okay sei, wenn eine der Masseurinen ein Transgender sei. Natürlich bejahten wir. Das Ambiente war sehr angenehm, es war abgedunkelt und hatte einen beruhigenden Duft. Die Räumlichkeit war auf 20 °C runtergekühlt, was in diesem Land doch sehr angenehm war. Zu Beginn bekamen wir ein Fussbad, bevor es dann in die Massageabteile ging. Die Massage selbst war sehr kräftig. Es wurde viel Druck ausgeübt, was die Muskulatur zwar lockerte, zum Teil jedoch auch schmerzhaft war. Der Ablauf war sehr gut strukturiert und wir konnten uns gut entspannen. Am Ende gab es dann noch einen starken Ingwertee. Das Ganze kostet für 90 Minuten pro Person gerade mal 450 Pesos, also in etwa Fr. 9.-.

      Nach dem Spa gab es dann noch eine Zwischenverpflegung im Jollibee.

      Am Abend traffen wir dan noch John, er konnte nicht zur Hochzeit kommen, weil er krank war. Er ist Informatiker und studiert neben dem 100% Job noch Jura. Er berichtet uns, dass er sehr gut verdient. Er hat uns dann in ein japanisches Restaurant eingeladen, weil er richtig der Annahme war, dass wir bereits genug vom philippinischen Essen haben. Gefahren sind wir mit Graps, dem Philippinischen Uber. Danach sind wir noch in eine kleine aber sehr süsse Bar auf ein Bier gegangen.

      Zu Hause im Hotel angekommen bereiteten wir uns für den morgigen Flug nach Boracay vor. Wir mussten ziemlich umplanen, da wir nur 7 Kilogramm mitnehmen dürfen (wir reisen nur mit Handgepäck). Die frisch gewaschene Wäsche konnte also nicht mit, nur die Unterwäsche und einige Kleider, die wir noch hatten.

      Morgen werden wir dann von Joy abgeholt und an den Flughafen gebracht. Unser grosser Koffer können wir im Auto von Mommy Stella lassen.
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    • Day 20

      Ayala Center Cebu

      October 5, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute haben wir wieder einmal ausgeschlafen. Nach der anstrengenden Reise gestern war das wirklich nötig. Gegen Mittag sind wir dann aufgewacht und ins Ayala Center gelaufen. Es ist etwa 20 Minuten zu Fuss entfernt und es empfiehlt sich, eine Mund-Nasen-Maske zu tragen, da es am Strassenrand echt schreckliche Luft hat. Dort angekommen haben wir etwas Schaufenster-Shopping betrieben, da wir in unseren Koffern nicht mehr wirklich viel Platz haben. Ausserhalb des Centers hat es noch einen kleinen Park mit Springbrunnen, es ist wirklich schön da. Zu Mittag gegessen haben wir etwa gegen 15:00 Uhr, es gab japanisch. Das Essen war einfach sensationell, einfach, wie immer, viel zu viel. Wir fanden dann im Ayala Center noch ein Kaffee, das guten Kaffee macht, mit echten Bohnen, das ist hier ganz und gar nicht selbstverständlich. Meistens servieren sie da nämlich 3 in 1 Pulverkaffee zum Anrühren von Nestlé.

      Am Abend kam dann Mommy Stella. Sie musste heute arbeiten und konnte daher nicht mit uns mit kommen. Zusammen mit ihr haben wir in einer Bar ganz in der Nähe des Hotel noch einige Cocktails getrunken und gegessen, obwohl wir noch satt vom Mittagessen waren. Stella hat u. a. noch frische (rohe) Austern bestellt. Die waren sehr speziell.

      Danach fuhren wir noch in eine Karaokebar. Hier in den Philippinen wird das mit dem kein Alkohol am Steuer gekonnt ignoriert. Sie argumentieren damit, dass man in der Stadt eh nicht schnell fahren kann und selten über 25 km/h fähre... Trotz mulmigem Gefühl sind wir sicher angekommen. Wir haben dann noch etwa zwei Stunden mit unseren Profistimmen in unserem Einzelzimmer abgerockt und kamen schliesslich gegen 01:00 Uhr am Morgen im Hotel an.
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    • Day 22

      Sehenswürdigkeiten anschauen Teil 2

      October 7, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute Morgen starteten wir bereits um etwa 07:30 Uhr im Café Sarree mit einem leckeren Frühstück. Wir hatten Müesli und Pancakes mit frischen Früchten. Danach fuhr uns Stella zum Fort San Pedro, bevor es für sie dann zur Arbeit geht.

      Das Fort San Pedro ist eine Festung, welches während der spanischen Besetzung den Spaniern als Rückzugsort diente. Bei der philipinischen Rebellion gelang es dem philippinischem Volk leider nicht, diese zurück zu erobern. Erst als die Philippinen nicht mehr von Spanien besetzt waren, bekamen sie es wieder zurück.

      Nach der Besichtigung liefen wir zum Magellan's Cross und besuchten die Kirche Basilica del Santo Nino, die auch gleich dort war. Diese Kirche gilt in den Philippinen als eine der heiligsten und ältesten. Es gibt dort auch ein Museum mit Schätzen und Geschenke vom Ausland, z. B. von der ehemals spanischen Königin Isabella. Leider war es verboten, dort Fotos zu machen.

      Danach ging es weiter zur Kathedrale Cebu Metropolitan Cathedral, wo wir kurz in den Gottesdienst reinhörten. Der Gesang war wirklich schön zum Zuhören.

      Zum Schluss unserer Tour gingen wir dann zum Denkmal Heritage of Cebu Monument. Das Museeum Casa Gorordo, das Haus vom ersten Bischoff von Philippinen, hatte heute leider geschlossen. Von dort aus ging es mit dem Grab zum SM sea side, das künftig grösste Einkaufszentrum in Asien. Es gibt dort sogar eine Eisbahn mit echtem Eis. Durch den enormen Temperaturunterschied dampft das Eis regelrecht. Das Einkaufszentrum ist aktuell noch im Bau und nicht ganz fertig. Dort assen wir lecker zu Mittag und machten noch etwas Window-shopping.
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    • Day 24

      Abreisevorbereitungen

      October 9, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute ging es bereits an die Vorbereitungen für die Abreise. Nach dem Frühstück im MC Donalds gingen wir noch kurz ins Einkaufszentrum Ayala um Macarons zu kaufen. Die letzten haben uns nämlich Ameisen weggegessen, ohne dass wir diese zuvor probieren konnten. Dann gings ins SM Nord um zu Mittag zu essen und noch zwei drei Sachen zu kaufen. Zu Hause hiess es dann, Koffer sinnvoll packen. Die vier Säcke saubere Wäsche, die von der Reinigung zurück kamen, einpacken, Souvenirs und Zerbrechliches schlau einpacken, die Kleidung für die restlichen Tage bereit legen und und und. Morgen kaufen wir auf dem Markt noch frische sowie getrocknete Mangos, deren Platz inkl. dem Polstermaterial muss natürlich auch einberechnet werden.

      Um, wie geplant noch nach Oslob zu gehen (wo die Wahlhaie sind), reicht die Zeit leider nicht mehr, da dies ein Tagesausflug wäre und wir morgen noch auf den Markt gehen möchten.

      Am Abend gingen wir mit Joco und Daddy im italienischen Restaurant La Buona essen. Das Essen (jedoch nicht die Getränke) waren wirklich autentisch und es schmeckte super lecker. Da der Kaffee hier anscheinend schrecklich schmeckt, tranken wir unser Kaffee wo anders. Joco fuhr uns dafür in ein ganz spezielles Kaffee, wo es Civet-Kaffee gibt, oder wie er in Europa genant wird, Luwake oder Kape Alamid Coffee. Dieser Kaffe gilt als teuerster Kaffee der welt. So wird in Europa der Kaffee pro Tasse in einem guten Caffeehaus für etwa 40 Euro angeboten.

      Kopi Luwake und Kape Alamid Coffee sind Bezeichnungen für eine spezielle Form von Kaffee, salopp „Katzenkaffee“ genannt, die ursprünglich aus halb verdauten Kaffeebohnen in Exkrementen von in freier Wildbahn lebenden Fleckenmusangs hergestellt wurde. Heute findet die Produktion aufgrund der gestiegenen Nachfrage häufig in Käfigbatterien statt. Varianten findet man in Osttimor  sowie in Vietnam.

      Der Markenname Kopi Luwak stammt aus Indonesien von den Inseln Sumatra, Java und Sulawesi. Auf den Philippinen, in den Bergen von Südmindanao geerntet, wird er unter Kape Alamid oder Philippine Civet Coffee vertrieben; eine Mischung aus Arabica-, Liberica- und Excelsa-Bohnen. Es werden damit ausschließlich die Kaffeekirschen bezeichnet, die von einer bestimmten Schleichkatzenart gefressen und wieder ausgeschieden werden. Kopi ist das indonesische Wort für Kaffee. Musang luwak ist die indonesische Bezeichnung für den beteiligten wilden Fleckenmusang. Sie ist für seine Entstehung unerlässlich.

      Natürlich musste Larissa als Kaffeeliebhaberin den Kaffee testen. Die Tasse hat um die Fr. 12.- gekostet und wurde in einer goldenen Tasse serviert. Der Geschmack ist wirklich einzigartig und sehr speziell.
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    You might also know this place by the following names:

    Cebu City, Dakbayan sa Sugbo, Ciudad de Cebú, Cebu, CEB, Себу

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