Philippines
Itaytay Beach

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Travelers at this place
    • Day 18

      Port Barton

      November 22, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

      Port Parton - Gfühlt entlich i de Phillipine ahcho 😍

      S‘erst mol en Ort wo so isch wie me sich das vorstellt. Cebu und Bohol würemer im Nochhinein weg loh und direkt uf Palawan cho und do umenand reise. Traumhaft 🏝️

      Meh morn.

      ENGLISH:
      Port Barton - Finally feel like I've arrived in the Philippines 😍

      For the first time a place that is just as one imagines it. In hindsight, we would skip Cebu and Bohol and go directly to Palawan to travel around. It's like a dream 🏝️

      More tomorrow
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    • Day 9

      Turtle Alarm

      December 9, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

      Als wir vorgestern nach der Ankunft am Strand lang liefen, waren wir mehrfach gefragt worden, ob wir nicht eine Bootstour buchen wollen. In der Strandbar, in der wir Abendbrot aßen, kamen wir mit dem Kellner Rey ins Gespräch, der tagsüber auch als Tourguide arbeitet und auch Bootstouren an den Mann bringt. Er erzählte uns von seinem großen Traum, mal in Europa zu arbeiten. An der Erfüllung dieses Traums wollten wir gerne Teil haben und buchten bei ihm für heute unsere Tour zu den vorgelagerten Inseln. Rey versicherte uns, dass wir auf jeden Fall Meeresschildkröten sehen würde. Es gebe hier eine weibliche und eine männliche Schildkröte, die etwa 15 Jahre alt seien. Man wisse immer, wo die beiden gerade unterwegs seien. Nach dem guten Frühstück mit Meerblick, aber im Schatten, die Sonne brannte schon wieder, ging's los, wir zwei und vier Mann Besatzung. Mich interessierte, wieviel von den 6000 Pesos (100 €) die Mannschaft bekommt: 350 für Rey als Guide, 450 für den Kapitän. Ein größerer Betrag wird für das Essen und Sprit ausgegeben. Der größte Batzen geht an den Schiffseigner. Ein junger Mann wurde als "Ringboy" vorgestellt. Er würde beim Schnorcheln die Nichtschwimmer mit Schwimmweste durchs Wasser ziehen. Na, auf unserer Tour hätten sie den an Land lassen können 🙂 Zuerst hielten wir zum Schnorcheln an einem Korallenriff (hier Twin Reef genannt). Dieses war sehr viel schöner als die Korallen, die wir in El Nido gesehen hatten. Und soo viele bunte Fische, größere und auch Schwärme von kleineren, die in der Sonne glitzerten. Dann ging es weiter zum Turtle Spot. Rey bot uns an, dass wir an Bord warten könnten. Sie würden ins Wasser gehen und die Schildkröten suchen. Natürlich beteiligte ich mich an der Suche und schnorchelte mit umher. Leider ohne Erfolg. Die Turtles machten wohl gerade Pause. Die Crew schlug vor, dass wir erstmal Mittag machen und dann nochmal zurückkehren. Wir fuhren zu einer Insel und legten an. Alle anderen Schiffe legten auf einer über eine Sandbank auch zu Fuß erreichbaren anderen Insel an. Unsere Crew begann, Fisch und Hähnchen zu grillen, Salat zuzubereiten und Obst aufzuschneiden. Rey stellte uns seinen Bekannten vor, der hier in einer Hütte lebt, sich selbst mit Strom und Regenwasser versorgt und einen kleinen Kiosk betreibt. Weil Rey den Mann gut von seiner Heimatinsel Cebu kenne, dürften die Passagiere seiner Touren als VIPs ihr BBQ hier abhalten. Das Essen schmeckte toll und mit dem Anrichten des Obstes hatten sie sich besonders viel Mühe gegeben. Dann plötzlich Hektik, Turtle Alarm. Die Schildkröten 🐢 waren gesichtet worden. Wir fuhren zu der vorherigen Stelle zurück und tatsächlich, einer von der Crew sah sie, besser, ihn, den Schildkrötenmann zuerst. Er soll der Hektiker sein und auch schnell wegschwimmen, wenn Stress ist. "Sie" soll gelassener sein. Man muss schon wirklich wissen, wonach man sucht. Die Schildkröte ist noch ziemlich klein. Aber wie majestätisch sie sich durchs Wasser bewegte, das war schon ein toller Anblick.
      Dann kamen weitere Boote und tatsächlich wurden die Gäste eines Bootes mit Schwimmwesten bekleidet an einem Seil durchs Wasser gezogen. Das Turtle-Watching wuchs sich zu einer Turtle-Hatz aus. Die Schildkröte machte aber einen relativ entspannten Eindruck, soweit ich das beurteilen kann. Sie verschwand einfach immer mal wieder in der Tiefe. Ich an ihrer Stelle würde allerdings über einen Umzug nachdenken. Als die Schildkröte auftauchte, gab es von der Nichtschwimmergruppe großes Geschrei. Ich schwamm zum Boot zurück und wir fuhren jetzt an einen Strand. Beim Waten an den Strand hatte einer von der Crew eine der gefährlichen Quallen gefunden und am Kopf aus dem Wasser gezogen. Vom Baden hatten sie schon vorher abgeraten, aber jetzt war klar, dass wir das lieber lassen sollten. Es blieb nur Chillen am Strand. Das war bei der Hitze nicht so einfach, aber im Schatten ging's. Dann noch ein Stop an einer Sandbank, auf der es große Seesterne zu sehen gab. Pünktlich zur Happy Hour erreichten wir die Bar, in der es einen guten Mango Mojito gibt. Morgen soll es weiter gehen. Hoffentlich hat die Buchung der Vans geklappt.
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    • Day 27

      Port Barton

      January 2 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Mit dem Minibus fuhren wir in den kleinen Ort Port Barton. Es war deutlich ruhiger und weniger touristisch hier. Die Stimmung war entspannt und alles ging einen Gang langsamer. Genau was wir jetzt brauchten.
      Wir schlenderten abends durch das kleine Örtchen und waren überrascht über die ausgeprägte Stimmung überall. Die Philippinos kamen mal wieder ihrem Ruf nach und feierten was das Zeug hält. Wie in vielen Orten ist der Basketballplatz Zentrum des Geschehens. Rundherum gibt es kleine Verkaufsstände mit Grillstationen und bunten, kitschigen Lichtern. Mit lauter Musik und sogar einem “Stadionsprecher” gab es hier jeden Abend Wettkämpfe. Heute feuerten sie die Mannschaften im heiß umkämpften Volleyballmatch an. Die Stimmung riss uns mit. Also blieben wir den restlichen Abend und jubelten den Teams zu. Hier war alles eine Spur authentischer und weniger glatt gebügelt als in El Nido. Es gab keine große Bauten oder moderne Restaurant-Konzepte. Alles war kleiner und selbst zusammengezimmert. Irgendwie mochten wir das. Das persönliche Highlight meines Abends war allerdings das zufällige Treffen mit dem italienischen Pärchen von der Bootsgruppe. Martina fragte mich wahrhaftig ob ich eine echte Italierin sei, ich würde gar nicht aussehen als käme ich aus Deutschland!? DAS war der italienische Ritterschlag. Ciaooo Ragazzi, wie ich mich freute. 😇

      Leider hatte David starke Schmerzen und arbeitete sich von einer Schmerzmitteldosis zur nächsten. Wir schliefen also aus, frühstückten entspannt in der Unterkunft und unterhielten uns mit unserem Gastgeber, dem Holländer Chris, der hier hin ausgewandert war. Wir schlenderten in Richtung Strand. Eine traumhafte kleine Bucht mit Palmen und Beachbars begrüßte uns. Der chillige Vibe passte perfekt zu unserem Abschluss auf den Philippinen.
      Weiter liefen wir am Strand entlang, durchquerten einen kleinen Dschungelabschnitt und kamen schließlich in die Nachbarbucht, den Coconut Beach. Eine Palme stand neben der anderen - es war herrlich. Wir suchten uns ein schattiges Plätzchen, beochteten das Meer und sprachen über die neue Situation. David war nicht in der Lage seinen Backpack zu tragen. Ein neuer Plan musste also her. Trotzdem wussten wir beide, dass die kommende Zeit richtig schön werden wird. Überhaupt waren David und ich tiefenentspannt. Wir hatten schon so viel erlebt und gesehen in den letzten Monaten — unsere Adventure-Akkus waren aufgeladen, die Seele in Balance und die Herzen voller Liebe. Vielleicht blickten wir deshalb so gelassen auf die neue Situation. Alles was jetzt kam war Zugabe — noch mehr Vanillesahne auf der Mango-Kokostorte.

      Die meisten Leute von unserer Keelooma-Bootsgruppe waren von El Nido ebenfalls nach Port Barton gereist. Juhu! Also planten wir am nächsten Tag einen gemeinsamen Bootstrip durch die kleinen Inselgruppen rund um St. Vincente. David konnte zwar nicht ins Wasser (ich nur bis zur Hand) aber wir entschieden uns dennoch mitzufahren. Es war einfach zu witzig mit all den tollen Leuten. Leider riss David's Pechsträne noch nicht ab. Die nächste Lebensmittelvergiftung sorgte für eine Nacht im Badezimmer und mit wenig Schlaf. Am nächsten Morgen musste er traurigerweise den Bootsausflug absagen. Er brauchte Ruhe und war erschöpft. Der arme Kerl. Das hatte wirklich niemand verdient! Also fuhr ich alleine mit. Vorbei an vielen schönen kleinen Inseln mit traumhaften Stränden, hielten wir zum
      Schnorcheln an verschieden Spots. Mittags gab es ein frisch zubereitetes Mittagessen direkt am Strand. Die Tour war eigentlich recht unspektakulär, aber die Energie der Gruppe war heute wieder großartig. Zum Sonnenuntergang stießen wir mit einem Piña Colada an. “¡Que puta vida!”, wie Pedro aus Argentinien sagen würde. Ich lief schnell zum Hotel zurück und überreichte David Banane und seine altbekannten Magen-Cracker. 45 Stück vertilgte er in einem Rutsch! Da hatte aber wieder jemand Hunger und ihm ging es zum Glück deutlich besser. Abends trafen wir uns mit allen im Hostel, unterhielten uns gut und spielten - wie es das Hostelklischee so will - Bierpong. Die Leute waren uns wirklich ans Herz gewachsen.

      Am letzten Tag in Port Barton lümmelten wir den ganzen Tag in der schönen Beachbar und bewegten uns kein Stück. David lag platt wie eine Flunder auf dem Sitzsack und versuchte eine Position zu finden, in der seine Rippe nicht schmerzte und ich betüdelte ihn. Irgendwann mussten wir so herzhaft über die ganze Situation lachen, dass wir uns beide den Bauch und David sich die Rippe hielt. Wir genossen ein letztes Dinner mit unseren neuen Freund*innen, schauten gemeinsam eine Runde Basketball mit den Locals und tranken das letzte philippinsche Bier.

      Beseelt und mit vielen neuen Erinnerungen und insbesondere mit tollen, neuen Menschen an unserer Seite sind wir nun bereit weiterzuziehen. Nach den anfänglichen Startschwierigkeiten und einigen Planänderungen, hatten wir auch die Philippinen und ihre Bewohner*innen ins Herz geschlossen. Die traumhaften Strände in Palawan, die aufregenden Tauchgänge an den Wracks von Coron, das leckere Essen auf Siargao und der entspannte Vibe auf Siquijor lassen unsere Augen leuchten, wenn wir die letzten 30 Tage Revue passieren lassen. Besonders aber erfüllen uns die vielen liebenswerten Menschen. Von Locals bis zur Keelooma-Gruppe: Gemeinsam mit ihnen erlebten wir Leichtigkeit und lachten herzhaften von morgens bis tief in die Nacht. Es stimmt uns sehr glücklich ein Teil davon zu sein.

      Danke Philippinen - wir kommen wieder!
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    • Day 72–75

      Palawan - puerto princesa- Port Barton

      January 16 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Tage im Namen des Buchstaben „P“

      Nach unserer sehr schönen Zeit auf Siargao, sind wir auf die bekannte Insel Palawan geflattert. Gelandet sind wir in Puerto Princesa, der größten Stadt der Insel. Bleiben wollten wir dort jedoch nicht und sind direkt weitergefahren in einem sehr sehr engen und wahrscheinlich maßlos überladenen Vanbus nach Porto Barton. Die kleine Fischerstadt besteht wahrhaftig aus drei Straßen und einem wunderschönen Strand in einer kleinen Bucht. Wir haben die zwei Tage in philippinischer Manie verbracht - auf oder im Wasser. Den ersten Tag haben wir uns ein Kayak ausgeliehen und haben ein richtiges abendteuer erlebt. Erst sind wir zu einer ca 1km entfernten Sandbank gefahren (bei der wir eigentlich dachten, dass es die Insel ist die wir ansteuern wollten - von Weitem sah das aus wie eins). Weil uns die Strecke nicht gereicht hat, haben wir dann die Insel angestrebt … und dann kam der Wind. Mehr oder weniger hat der Wind irre zugenommen (3-4 Windstärken schätzt Kapitän Kilian) und gleichzeitig ließen die körperlichen Kräfte nach. Nach ungefähr 4,5km sind wir dann an der Insel gestrandet, komplett erschöpft und mit nur fünf halbreifen Bananen und 1l Wasser im Gepäck. Wir haben uns etwas ausgeruht und dann das kayak zur Spitze der Insel (2km) gezogen, damit wir mit dem Wind und dem Winkel mehr in die Richtung der Bucht getrieben werden und nicht direkt wieder abtreiben. Zum Glück hat sich der Wind zu unseren Gunsten gedreht und hat uns fast den gesamten Rückweg angeschoben. Insgesamt haben wir über 10km auf dem Wasser zurückgelegt und haben einen Hornhecht und ein Schwarm Fische über das Wasser springen sehen.
      Der Tag hat uns einiges an Kraft gekostet, aber es hat auch Mega viel Spaß gemacht und war ziemlich einzigartig.
      Den zweiten Tag hatten wir extrem gutes Wetter (Sonnenbrandgefahr) und einen ziemlich coolen Trip geplant. Wir sind morgens gegen 9 Uhr mit dem Tourboot raus gefahren und haben diverse Riffe, Strände und Inseln angefahren. Allein bei dem ersten Schnorchelstopp haben wir eine Wasserschildkröte, Korallen und viele bunte Fische gesehen. Ich habe jetzt gefallen am schnorcheln gefunden, auch wenn ich mich verhaspelt habe beim Atmen. Es war echt Mega cool. Ich kann jetzt Kilian verstehen, wenn er immer davon schwärmt. Trotzdem habe ich Angst vor Seeigeln, Rochen und Steinfischen. Jeder der Stopps hatte seine eigene Besonderheiten. Einmal mehr Korallen, der nächste viele Schwärme an Fischen, dann viele Wasserschildkröten und der letzte hatte lebende Seesterne (die total Fake aussahen). Zwischendurch gab es ein typisch lokales philppienisches Mittagessen auf dem Boot, umgeben von dem glasklaren Wasser. Mein persönliches Highlight waren die Hängematten aus Bast, die außen am Boot wenige Zentimeter über dem Wasser gespannt waren. Da konnte man auch während der Fahrt rein und so gut entspannen. Himmlisch!
      Vollgetankt mit Vitamin D und so vielen Bildern und Eindrücken kamen wir nachmittags zurück und haben abends noch Pasta gegessen bevor wir hundemüde ins Bett fielen. Auf der Straße war ein kleines katzenbaby, an dem wir nicht ungestreichelt vorbeigehen konnten und danach wollte es am liebsten mitkommen (ich hätte sie auch mitgenommen aber ich durfte ja nicht). So niedlich! Port Barton lässt sich als ein entspanntes Dorf abseits vom Massentourismus aber noch mit genügend Angebot an Gastronomie und Unternehmungen für kleines Geld, sodass man sich noch wohl und unterhalten fühlt. Ein wirklich schöner Ort, den wir weiterempfehlen würden. Am nächsten Tag ging es auch schon weiter Richtung Norden. 🚐
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    • Day 24

      Port Barton

      January 21 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Port Barton isch es chlises fischerdörfli wo langsam für touriste attraktiv wird. Es het en traumhafte strand und de sand isch so fiin, dass es fast nid wahr isch 😍 mit restis, bar‘s und cafis isch das käffli bis jetzt DAS plätzli, wos eus am beste gfalle het nach guet 3 wuche 😜 es het eifach charme, isch nid überloffe und d‘lüüt sind unglaublich emsig, hilfsbereit und mängisch fast zum knuddle 😅
      Mir händ am erste tag en usflug zume wasserfall gmacht, härzig, chüehl, erfrüschend und en interessante wäg ufe 😉

      Port Barton is a small fishing village which kept its charm of authentication but in parallel also created a great surrounding with lovely restaurants, bars and cafes. It has a beautiful beach and we actually decided: THIS is our favorite spot since after a bit more than 3 weeks 😜
      On the first day we explored a nearby waterfall, cute, refreshing and an interesting way up 😉
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    • Day 2–5

      Port Barton - ein kleiner Ort

      February 12 on the Philippines ⋅ 🌬 29 °C

      Die Ankunft nach Port Baten war sehr anstrengend. Wir sind um 3 Uhr los gefahren zum Flughafen, geflogen, dann noch 3 Stunden mit dem Van gefahren. Diese Fahrt war unglaublich schlimm. Die Straßen waren hauptsächlich schlangenförmig und der Fahrer ist mit gefühlt 150km/h durchgerast. Vielen war sehr schlecht inklusive mir… nachdem wir eine Stunde in der Unterkunft gechillt haben ging’s mir schon besser und wir gingen erstmal was essen, zum Strand und Abends auf den Markt.

      Der nächste Tag sah schon anders aus, wir liehen uns einen Roller aus und fuhren zum Coconut Beach, ein Strand voller Palmen wo Schweine leben. Wir verbrachten dort ein paar Stunden und Mike spaltete sogar eine Kokosnuss für die Schweine zum Essen. Es hat einmal kurz geregnet und danach wurde es wieder traumhaft schön.
      Anschließend ging es zum white Beach, der Name ist vollkommen berechtigt. Der Sand war fast weiß, das Wasser türkis und ebenfalls wieder alles voll mit Palmen - einfach traumhaft. Generell hat man das Gefühl hier die ganze Zeit mitten in einem Dschungel zu sein, ALLES ist soooooo grün, und extrem bewachsen, unglaublich.
      Abends fuhren wir noch zu einem kleinen Wasserfall, welcher uns empfohlen wurde.
      In dem kleinen Ort gibt es auch einen kleinen Markt wo wir Abends noch eine Kleinigkeit gegessen haben. Der Ort hier ist sehr klein, es gibt ein wenig Angebot für Touristen aber dennoch ist hier nicht viel los und es fühlt sich noch recht einheimisch an, man sieht wie die Leute hier leben und ihren Tag verbringen, total toll!

      Den letzten Tag haben wir nur am Strand verbracht und sind essen gegangen und wieder auf den Markt, dort haben wir uns nett mit einem Schweizer unterhalten und noch ein wenig Local Basketball geschaut.
      Dann hieß es schon wieder packen für die Abreise am morgigen Tag.

      Fazit: sehr ruhiger kleiner Ort mit ein paar Restaurants, einem kleinen Markt, schönen Stränden, herzlichen Einheimischen.
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    • Day 34

      Lady Gha Gha Room Rentals, Port Barton

      February 26 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      What a lovely little place, probably the cleanest so far and the owner is lovely and so helpful 😍 Literally a 20 seconds walk to the beach ⛱️ By eck it's hot tho, no breeze here today but only arrived an hour ago 😊xxRead more

    • Day 7

      Fahrt nach Port Barton

      December 7, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute ging es nun weiter. Nach dem Frühstück schaute Christina verschlafen aus der Tür und sagte, dass das Tricycle zum Busbahnhof früher kommen würde. In der Stadt werde gerade mit Moskitonetzen der erste Malariaausbruch seit Jahren gefeiert(!) 😲 Bisher hatten wir kaum mit Mückenspray rumhantiert, weil alle auch abends kurzärmlig und unbeschwert unterwegs waren.
      Dann rückte doch die ursprünglich verabredete Abfahrtszeit heran, ich wurde schon ein bisschen unruhig. Unsere Hosts hatten sich die Tage aber schon über uns Germans lustig gemacht: Everytime in time. Hier seien die Spanier gewesen und das heiße Mañana, Ruhe bewahren und den Urlaub genießen.
      Schließlich kam der Fahrer gemütlich zum Guesthouse geschlendert, um uns abzuholen und dann doch pünktlich am Busbahnhof abzuliefern. Wir zeigten unser handschriftliches Ticket vor und wurden im Wartebereich platziert. Ist schon alles leichter, wenn man sich verständigen kann. In Myanmar saßen wir einmal mit freundlichen Einheimischen an einer Haltestelle. Sie machten auf der kleinen Bank Platz für uns, sprachen aber kein Wort Englisch und uns erschloss sich zunächst nicht, wie wir den richtigen Bus erkennen würden, weil es an keinem der haltenden Busse eine Anzeige des Ziels gab. Jemand inspizierte unser Ticket und winkte immer wieder ab, wenn ein Bus vorfuhr. Dann ging es damals aber doch los. Der Bus war am Nummernschild zu erkennen.
      Hier wurden wir im Wartebereich abgeholt. Bisschen Trouble gab es mit einer jungen deutschen Blondine, die auf unseren Plätzen in der ersten Reihe saß und nicht aufstehen wollte. Aber Christina hatte zum Abschied extra nochmal gesagt, dass die besten Plätze für uns reserviert seien. Da kann ich dann ja auch mal hart sein😆 Ungläubig und widerwillig räumte die Dame den Platz und nachdem das Gepäck auf dem Dach verstaut war, ging's los. Über gut ausgebaute, teils neu asphaltierte Straßen, links und rechts viel Grün, erreichten wir Port Batong nach 3,5 Stunden flotter, aber sicherer Fahrt. Hier ist es sehr viel beschaulicher als in El Nido. Zwei Schotterstraßen parallel zum Strand, an denen Restaurants und Unterkünfte stehen. Nach dem Einchecken wollten wir baden. Dann sahen wir bei einer Agentur für Bootsausflüge Schilder, die vor Jellyfish (Quallen) warnten. Wir dachten erst, das wäre eine Masche, um die Leute auf die Boote und zu anderen Stränden zu locken. Aber dann trafen wir eine Frau, die rote Streifen mit Cortison eincremte: Jellyfish-Kontakt. Wir gingen dann lieber in eine Poolbar, tranken mal wieder Mangojuice und genossen das Hiersein.
      Dann suchten wir uns ein Plätzchen für den Abend. Das Schöne hier ist, dass der Strand die Promenade ist von der aus Restaurants, Bars und Massagesalons direkt zu erreichen sind. Wir ließen uns ein paar Sachen auf den Grill legen. Mit dem übrig gebliebenen Reis fütterten wir die wenig aufdringlichen Hunde, die bereits an unserem Tisch saßen. Etwas Besonderes hier ist, dass immerzu an jeder Ecke Musik läuft und abends leidenschaftlich Karaoke gesungen wird. Mehr oder weniger schräges Singen ist dann nicht nur aus den Bars, sondern auch aus den Hütten der Einheimischen zu hören. Telepromter, Lautsprecher und Mikro scheint es also in vielen Haushalten zu geben 🙂
      Als es in unserer Strandbar mit dem Karaoke losging und ich mir das Ganze aus der Nähe betrachtete, wurde ich zum Mitsingen eingeladen. Aber dafür hatte ich heute doch noch einen Cocktail zu wenig😀
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    • Day 17

      Underground River Puerto Princesa

      November 21, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      1 fu de 7 Unesco Naturwunder fu dera Welt und es het nid entüscht!

      Wow isch das ihdrücklich gsi - sit mehrere Johrtusig isch die Höhli sich am entwickle und bis hüt isch sie dra.

      Ahgfange hets mitre 2 stündige fahrt. Ufgrund fur Eba hens nid so viel Bötli chöne lade und drum hemer über era Stund müse warte. Naja do nehmens ziit eba nid so gnau aber i bi mer da fu Tunesia jo gwöhnt 😅

      Uf de Insle selber simmer din in unterirdische Fluss. De isch über 8km lang aber mir hen nur de Igang gse ka. Die ganz Tour isch 40 Minute gange und isch jede Franke wert gsi.

      ENGLISH:

      1 of the 7 UNESCO natural wonders of the world, and it did not disappoint!

      Wow, it was so impressive - for several thousand years, the caves have been developing, and they are still here today.

      It started with a 2-hour drive. Due to a shortage of boats, they couldn't load many, so we had to wait for over an hour. Well, they don't take time so seriously here, but I'm used to that from Tunisia 😅

      On the island itself, we entered an underground river. It is over 8 km long, but we only saw the entrance. The whole tour took 40 minutes and was worth every penny.
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    • Day 8

      Ruhetag

      December 8, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute mussten wir mal nicht morgens pünktlich fertig sein. Wir überlegten, mit einem Kajak ein Stück die Küste entlang zum nächsten Strand zu paddeln. Dann erfuhren wir aber, dass es dort auch die gefährlichen Quallen geben sollte. Deshalb entschieden wir uns noch einmal für einen Ausflug zu einem Wasserfall. Aber erstmal in Ruhe frühstücken. Wir aßen Lomi, eine phillipinische Eiernudelsuppe mit Gemüse und Fleisch, sehr lecker. Dazu einen großen Teller Ananas, Mango und Banane. Ich bin sonst ja nicht der Obstfreund, aber wenn es hier nichts anderes gebe, ich wäre zufrieden. Dann bestellten wir uns ein Tribike, auch Tuktuk genannt, und ließen uns in die Nähe des Wasserfalls fahren. Die Schotterstraße wird gerade ausgebaut und die Claims für die hier geplanten Ressorts sollen schon abgesteckt sein. Da wird es im Ort wohl bald mit der Ruhe vorbei sein.
      Von der Straße dann 20 min Weg, auf dem wir wieder nasse Füße bekamen. Am Wasserfall waren wir wider Erwarten fast allein. Man konnte schwimmen. Das Wasser war schön kühl und garantiert quallenfrei. Zurück im Ort lümmelten wir wieder in der Poolbar rum, lasen endlich mal und ich schrieb Tagebuch. Langsam wird es Zeit, dass wir uns um die Weiterreise kümmern, zum nächsten Ort auf Palawan und dann zur nächsten Insel.
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    You might also know this place by the following names:

    Itaytay Beach

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